Heimkehr

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war noch dunkel, die Dämmerung setzte gerade ein. Es war kühl und feucht, typisches Herbstwetter. Gerade hatte ich noch einen Strauß Rosen in der Einkaufsmall des Flughafens gekauft und war nun auf dem Weg vom Terminal zu meinem Wagen. Zurück von einer zweiwöchigen Geschäftsreise in die USA und nach Südamerika war ich wieder in Berlin angekommen. Restrukturierungsmaßnahmen in den einzelnen Niederlassungen unseres Konzerns mussten erklärt, vorbereitet und durchgeführt werden. Ein anstrengender Job, aber alles hatte gut geklappt.

Obwohl ich während des Fluges schlaffen konnte, war ich müde und ausgelaugt. Glücklicherweise hatte ich in der kommenden Woche nur wenige Termine, die ich wahrnehmen musste. So konnte ich mir auch den morgigen Tag zur Erholung frei nehmen. Ich lud mein Gepäck in mein Auto und legte die Rosen auf den Beifahrersitz. Ich dachte an meine Freundin. Seit sieben Monaten waren wir zusammen. Ich freute mich unendlich, sie gleich wieder leibhaftig sehen zu können.

Via Skype hatten wir selbstverständlich regelmäßig Kontakt gehabt. Wir konnten uns sehen und hören, aber die Sehnsucht war dennoch riesig. Sie wieder in den Armen halten und ihre Wärme spüren zu können, darauf wartete ich jetzt voller Ungeduld. Die Zeit in der ich unterwegs war, konnten wir uns leider nicht berühren und spüren. Haben uns aber einfach gesagt was wir uns wünschen würden. Das ließ mich nicht kalt. Meine Erregung ist dadurch und durch meine Sehnsucht nach ihr angestiegen.

Sie hatte es auch erregt zu wissen was ihre Wünsche mit mir tun. So berührten wir uns vor der Kamera was der andere sehen konnte. Es war für uns beide nicht peinlich, sondern sinnlich und erregend. Wir wollten die Zeit in der wir uns nicht wirklich berühren konnten trotzdem unserer Lust aufeinander nachgehen. Was blieb uns in der Zeit anderes übrig?Ich fuhr los. Von Tegel zu ihr würde ich nicht allzu lange brauchen. An diesem frühen Sonntagmorgen war die Stadt noch total verschlafen, die Straßen fast leer.

Was würde mich gleich erwarten? Die Rosen neben mir dufteten herrlich und meine Sehnsucht wuchs. Sie hatte versprochen, ein besonderes Frühstück für mich vorzubereiten. Ich war gespannt, was mich erwarten würde. Ich dachte an sie, an ihr duftendes Haar, ihre sexy Kurven und ihre Brüste, die mich einfach verrückt machten. Ihr Po und ihre festen Schenkel, alles wollte ich jetzt spüren, jetzt berühren. Ich ertappte mich, wie ich während der Fahrt begann, mich im Schritt zu massieren, weil mich der Gedanke an sie so sehr erregte.

Mein Penis war durch meine Gedanken schon hart und groß geworden und meine Selbstmassage wirkte, als würde ich ihn beruhigen und zur Geduld bringen wollen. Meine Sehnsucht nach einer richtigen Berührung und ihrem Körper wollte ich aber so nicht nachgeben, also konzentrierte mich wieder auf die Autofahrt. Gleich bin ich sowieso da und zuerst würde wohl das Frühstück auf mich warten. Ich hatte großen Appetit, doch mein Hunger, meine Lust auf sie war größer.

EIS Werbung

Pfeif auf das Frühstück! Gleich werde ich sie einfach an mich reißen, sie küssen, wo immer ich sie küssen kann und ihr die Kleider vom Leib reißen. Ich hatte unendliche Lust auf sie, Lust auf Sex – wild, heiß und ungestüm. Gleich in der Tür werde ich versuchen sie mit meiner Lust anzustecken und alles nachholen, was wir per Skype nicht machen konnten. Direkt vor ihrem Haus fand ich zum Glück gleich einen Parkplatz.

Schnell nahm ich meine Sachen und die Blumen. Ich ging ins Haus und stand nun vor ihrer Haustür. Ich wollte sie nicht lange in der Wohnung suchen, sondern, dass wir uns gleichzeitig Auge in Auge gegenüberstehen. Uns nicht gleich wieder im Alltag begegnen, sondern uns wirklich wieder willkommen heißen können. Anstatt einfach aufzuschließen und in die Wohnung zu gehen, klingelte ich also und wartete voller Ungeduld und mit pochendem Herzen auf sie. Endlich öffnete sich die Tür.

Da stand sie vor mir. Im Bademantel und etwas verschlafen, aber mit dem bezauberndsten Lächeln, das ich kannte. So sah sie mir in die Augen. Ihr warmer Duft strömte mir betörend entgegen, so als würde sie gerade aus dem Bett kommen. Sie hatte zwar den Bademantel an, doch hatte sie bereits ihr umwerfendes Parfüm aufgelegt. Wie hatte ich sie vermisst!Schnell drängte ich sie in die Wohnung und zog ich meine Schuhe aus. Ich stellte das Gepäck zur Seite und die Blumen legte ich auch ab.

Es war mir einfach wichtiger sie heftig in meine Arme zu nehmen. Ich drückte sie so fest an mich, wie ich nur konnte. Atmete ihren Duft ein. Als sie lachend ihren Kopf in den Nacken warf, küsste ich sie heftig auf ihren Hals. „Hey, nicht so stürmisch. Du zerbrichst mich. “, hauchte sie in mein Ohr und umarmte mich ebenso fest. „Schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich sehr, sehr vermisst. “ sagte sie mir an meinem Hals mit ihrem Mund.

Ich spürte ihren Atem in meinem Nacken und ihre Brüste an meiner Brust. Die spannungsvolle Erwartung, die ich hatte, verwandelte sich blitzartig wieder in eine heftige Lust auf sie. Ich wollte sie jetzt und hier direkt fühlen, küssen, schmecken, einfach meine Lust ausleben mit ihr. Ich griff nach ihrem festen Po, löste den Gürtel ihres Bademantels und öffnete ihn. Ich wollte ihre warme Haut auf meinem Körper spüren. „Stopp!“, flüsterte sie bestimmt und küsste mich leidenschaftlich auch zugleich resolut auf die Lippen.

„Ich habe doch etwas vorbereitet“, lächelte sie mich erwartungsvoll an. „Komm mit. “ sagte sie zu mir und nahm meine Hand fest in ihre. Langsam führte sie mich in ihr Wohnzimmer. Dort sah ich den herrlich gedeckten Tisch. Kerzen erleuchteten den Raum, duftende Brötchen und alle leckeren Dinge, die man sich für ein üppiges und sinnliches Frühstück wünscht. Direkt an den Tisch hatte sie ihren ledernen Ohrensessel gestellt. Zielstrebig bugsierte sie mich nun zu ihm und in ihn hinein.

Nun saß ich da und meine stürmische Lust war wieder einer gespannten Erwartung gewichen. „Warte hier. Ich stelle nur gerade eben die Rosen in die Vase. Nicht das sie noch verwelken. “ Lächelnd machte sie sich daran, die Blumen zu versorgen. Dabei konnte ich durch den geöffneten Bademantel sehen, dass sie nicht nackt war. Sie trug ganz reizvolle Spitze darunter. Mir wurde gleich wieder heißer vor Lust auf sie. Als die Rosen nach einer gefühlten Ewigkeit endlich versorgt waren, kam sie wieder auf mich zu, stellte sich aber nicht vor mich, sondern direkt hinter mich an den Sessel.

Sie beugte sich herab und legte mir ihre Arme um den Hals und küsste meine Wange. „Danke für die Blumen!“ flüsterte sie in mein Ohr. Dann forderte sie mich mit einem Lächeln in der Stimme auf: „Nicht bewegen! Bleib so sitzen und fühl mal nach hinten. “ Dabei richtete sie sich auf. Gespannt tat ich, wie sie mir sagte und fühlte mit beiden Händen so weit hinter mich, wie ich nur konnte. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Schenkeln.

Die Berührung elektrisierte mich. Sanft streichelte ich ihre Haut und wagte mehr, doch jedes Mal, wenn ich ihrer Scham zu nahe kam, zog sie sich ein Stück zurück. „Na? Ist das gut?“, hauchte sie wieder zu mir in mein Ohr. „Ja“, antwortete ich mit gepresster, erregter Stimme. Mein Atem wurde schwer und meine Erregung wuchs. Ich hatte im Kopf wie ich sie gleich an mich reißen würde und ihr zeigen, wie sehr ich sie vermisst hatte.

„Das freut mich“, hörte ich sie. „Fass bitte mal hierher. “ Sie führte meine Hände und plötzlich spürte ich Stoff ihres Slips. Durch diesen spürte ich ihre Hitze, sie war fantastisch. Meine Finger berührten den Stoff und langsam wollte ich mit meinen Fingern weiter, tiefer vordringen. Ich wollte das störende Textil zur Seite schieben, aber sie hielt immer gerade genau den Abstand zu mir, der es mir unmöglich machte, ihre heiße Spalte zu erreichen.

Plötzlich spürte ich etwas Metallenes an meinen Handgelenken. Handschellen? Mit einer schnellen Bewegung hatte meine Freundin Handschellen um meine Handgelenke zuschnappen lassen! Jetzt saß ich fixiert auf dem Sessel und staunte nicht schlecht. „Damit hast du wohl nicht gerechnet, was?“ lachte sie frech auf. Sie kam um den Sessel herum, streichelte meine Schulter entlang und stand nun endlich vor mir und ihr Lächeln hatte nun etwas Schelmisches. „Jetzt die Überraschung!“ sagte sie und sah mich dabei direkt an.

Sie griff sich die Aufschläge ihres Bademantels und ließ ihn in einer geschmeidigen Bewegung zu Boden sinken. Nun hatte ich freie Sicht auf ihren sexy Körper. „Wow“, entfuhr es meinem Mund, als ich sie so vor mir stehen sah. Sie trug schwarze Spitze. Die Strümpfe, der String und die Strapse betonten wundervoll ihre tollen Beine und Rundungen. Ihr BH brachte mich fast um den Verstand. Ihr Busen war dadurch nur zur Hälfte bedeckt und ihre Nippel lagen frei.

Keck reckten sie sich in meine Richtung. Sie waren hart und steif. Ich wollte sie küssen, lecken und in meinen Mund saugen. „Gefall ich dir?“ fragte sie mich, ihrer Macht über mich bewusst. Verführerisch leckte sie sich über ihre Lippen um mich weiter zu reizen und ihre Dominanz zu beweisen. „Ja! Komm, jetzt mach mich wieder los! Ich brauche dich, jetzt. “ forderte ich sie ungeduldig auf. „Geduld. Der Tag ist noch lang“, sagte sie süffisant.

Sie kam einen Schritt auf mich zu und sagte koket: „Lass mich dich erst mal aus deiner Hose befreien. Es sieht aus, als hätte da jemand Platzangst. “ Sie kniete sich vor den Sessel und öffnete verdammt langsam den Gürtel und den Reißverschluss meiner Hose. Mein Herz raste und ich stöhnte vor Verlangen. Mit beiden Händen von ihr in meinem Bund, hob ich meinen Hintern etwas aus dem Sessel, damit sie mir die Hose über die Beine ausziehen konnte.

Dabei hob sie auch meine Füße an und zog mir gleichzeitig auch meine Socken aus. Ihre Hände streichelten meine Fußfesseln und strichen über meine Haut verführerisch. Ihre Hände legten dann plötzlich auch um meine Fußgelenke Fesseln, die an den Beinen des Sessels festgemacht wurden. Sie presste ihre Busen an meine Haut. Als sie sich aufrichtete, ließ sie diese langsam an meine Beine aufwärts entlang gleiten, bis zu meinen Knien. Ihre Hände strichen über meinen Oberkörper und langsam knöpfte sie mir dabei das Hemd auf und schob es zur Seite.

Mit sanft kreisenden Streicheleinheiten verwöhnte sie meine Brust und im Besonderen meine Nippel durch den Stoff des Unterhemdes. Wie Blitze durchzuckte es mich. Meine Nippel wurden steinhart und ich spürte ihren Atem durch meine Shorts an meinem ebenso harten Penis. Sie war mit ihren Lippen hautnah an meinem Schaft, berührte ihn aber nicht. „Ich werde wahnsinnig“, dachte ich. Schließlich hauchte sie einen Kuss auf die Wölbung in meiner Lende und stand auf. Verwirrt und geil vor Lust blickte ich zu ihr.

„Warte, ich befrei dich“, sagte sie und griff nach einer großen Schere, die in ihrer Reichweite lag. Mit einer lasziven Bewegung führte sie das Werkzeug vor meine Augen und ließ es ein paarmal auf- und zuschnappen. Mit einem Zwinkern nahm sie einen Träger meines Tanktops in eine Hand und durchschnitt ihn mit einem schnellen Schnitt der Schere. Das Gleiche machte sie dann mit dem Träger auf der anderen Seite. Nun führte sie die Schere zu meinem Bauch, der sich durch meine schweren Atemzüge auf und ab bewegte.

Ich schwitzte. Sie raffte den Stoff meines Shirts von unten nach oben zusammen und schnitt es entzwei. Ihre Hand strich mir massierend über die Brust. „Jetzt zum Wichtigsten. “Wieder hauchte ihre Stimme aufreizend in mein Ohr und ich wollte sie küssen, aber meine Freundin wich zurück und kniete sich wieder vor mich. Wie beim Tanktop griff sie nun den Stoff meiner Shorts und zerschnitte erst das linke, dann das rechte Bein von unten nach oben.

Ich hielt vor Spannung die Luft an und hoffte es geht dabei nichts schief. Wie eine Sprungfeder befreite sich mein Schwanz aus der Enge und sprang ihr förmlich entgegen. Genauso ließ ich auch wieder Luft in meine Lunge und löste diese Anspannung. Meine Freundin jauchzte und zog mit einem Ruck die zerschnittene Boxershorts unter meinem Hintern weg. „Da brauchte aber einer seine Freiheit“, sagte sie halb auflachend und schelmisch. Während sie die Schere wieder beiseitelegte, beugte sie sich vor und hob meinen Schwanz sanft noch etwas höher empor, als er sich ohnehin schon reckte.

Mit ihrer feuchten, weichen Zunge leckte sie nun seine Unterseite von der Schwanzwurzel bis zu seiner Spitze. Ich ließ meinen Kopf mit einem Stöhnen nach hinten fallen, schloss meine Augen und presste ihr mein Becken soweit es ging entgegen. Ihre Zunge kreiste kurz um die Penisspitze, dann pressten sich ihre Lippen eng um sie herum und mit leichtem Druck ließ sie meinen Schwanz langsam in ihrem Mund verschwinden, bis ihre Lippen seine Wurzel erreichten und diese fest umschlossen.

Ich spürte, wie meine Eichel ihren Rachen berührte. Ich hätte vor Lust schreien können. Genüsslich zog sie ihren Kopf Stück für Stück zurück und entließ mich mit einem Schmatzer aus der Wärme ihres Mundes. Wieder leckte ihre Zunge meinen harten Schwanz der Länge nach, auf und ab. Dabei hielt sie nun meinen Hintern und massierte ihn mit festem Griff. „Das ist geil!“, stöhnte ich. „Komm, mach mich jetzt los! Ich will dich!“ forderte ich sie erregter und ungeduldiger auf.

Aber meine Freundin machte keine Anstalten, mir die Fesseln abzunehmen. Stattdessen stand sie auf und stellte sich provokant vor mich. Sie genoss ihre Macht sichtlich über mich. So hatte ich direkte Sicht auf ihren String. Er war klitschnass und begann schon zu tropfen. „Hey, du bist doch auch schon ganz heiß! Ich will jetzt hart und tief in dich dringen und meinen Saft in dich spritzen!“ versuchte ich sie zu reizen mich loszumachen. „Nichts wirst du jetzt“, hauchte sie dominant als Antwort.

„Und untersteh dich, jetzt schon abzuspritzen!“ Ihre Art der Dominanz sprach mich sehr tief an und konnte es nicht verbergen, dass dies mich noch mehr erregte. Sie spreizte leicht ihre Beine und setzte sich auf meinen rechten Schenkel und blickte mir tief in die Augen. Ich spürte ihre Nässe auf meinem Bein und sie begann, ihre Muschi langsam und mit etwas Druck, über meinen Oberschenkel wandern zu lassen. Ich spannte meine Muskeln an und drückte mich ihr entgegen, so dass ich durch den dünnen Stoff ihres Höschens ihre Spalte fühlen konnte.

Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und zerwühlte mein Haar. „Komm, ich will dich jetzt“, sagte ich bestimmt als der Kuss endete, aber sie lächelte nur und fing an, mit ihren Fingern an meinen Brustwarzen zu spielen. Wie kleine elektrische Stromstöße fühlten sich ihre Berührungen an und ich versuchte mit meinen Lippen, ihre harten Nippel, die sich aufreizend vor mir bewegten, zu erreichen. „Warte. Nicht so. “, sagte sie und stand auf. „Hast du im Flieger schon gegessen?“, fragte sie.

Ich war ein wenig verwirrt. Was sollte jetzt diese Frage. „Äh, nein. Warum?“ Anstelle einer Antwort zog sie ihren BH aus und gab ihrem Busen wippend die Freiheit. „Dann jetzt erst mal was Süßes zur Stärkung“, sagte sie und nahm ein Glas mit Marmelade vom Tisch. „Orange. Die magst du doch?“ Mit dem Löffel setzte sie jeweils einen großen Klecks der Orangenmarmelade auf Ihre Nippel. „Guten Appetit“, sagte sie und beugte sich so vor mich, dass ich endlich ihren Busen erreichen konnte.

Fast gierig schleckte ich die Konfitüre von ihrer Haut und wir beide seufzten jedes Mal, wenn ich mit der Zunge über eine ihrer steifen Brustwarzen leckte. „Hast du noch mehr von der Marmelade?“, ich wollte weiter an ihren Brüsten saugen. „Honig magst du doch auch, oder?“ Meine Freundin zog sich wieder zurück und nahm ein Glas Honig vom Tisch. Doch sie verzierte nicht ihren wunderbaren Busen damit. Stattdessen stellte sie das Glas wieder ab und griff erneut zur Schere.

Mit kreisendem Becken und der Schere in der Hand stand sie vor mir, kam mir entgegen und leckte Marmeladenreste von meinem Mund. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen trafen sich, um heftig miteinander zu spielen. Schnapp, machte es. Ich zuckte kurz auf. Während sie ihre Zunge tief in mir spielen ließ, hatte meine Freundin die Schere wieder zuschnappen lassen. Jetzt stand sie wieder vor mir. „Keine Angst“, grinste sie. „Ich schneide dir doch nichts ab“, ergänzte sie lachend, in der Hand die Schere haltend.

Mein Blick fiel wieder auf ihr kreisendes Becken und ich konnte nun ihre nasse Muschi sehen. Sie hatte sich den String zerschnitten, dessen Reste nun um ihre Hüfte hingen. „Na? Wie findest du das?“, sie griff wieder zum Honig und ließ die Schere fallen. „Du bist megageil! Nun mach mich aber bitte los, damit ich dich ficken kann!“ sagte ich ungeduldig und sehr geil. „Noch lange nicht“, war ihre Antwort. Dabei goss sie sich Honig aus dem Glas über die Hand.

„Schau mal!“ lenkte sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Bewegungen der Hand. Mit langsamen Bewegungen rieb sie nun ihre Muschi mit dem Honig ein. Ihr Schamhaar glänzte und es gab leise, schmatzende Geräusche, während sie den goldenen Saft mit dem ihrem vermischte. Sie kam wieder auf mich zu, kletterte auf meine Schenkel und kniete sich rechts und links von mir auf die Armlehnen des Sessels. „Den Fick musst du dir erst verdienen!“ forderte sie mich heraus und schon presste sie mir ihre süße Spalte ins Gesicht.

Ihr geiler Duft machte mich wild und ich fing unmittelbar an, sie zu lecken. Mit der Zunge spielte ich an ihrer Spalte, saugte den Honig und ihren Saft ein, drang in sie ein und verwöhnte ihre Klit. Heiß und nass lief mir das Gemisch aus Honig und die Feuchtigkeit ihrer Weiblichkeit in den Mund und von den Wangen zum Hals hinunter. Sie schmeckte heiß, gierig und süß. „Jaa! Das ist gut!“ schrie sie auf mit dem Kopf im Nacken.

Sie presste meinen Kopf an sich. Ich saugte an ihr und ihr Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Sie machte mich immer geiler und ich spürte, wie mein Schwanz immer härter wurde und pulsierte. Ich wollte ihn nehmen, kommen und ihn tief in meiner Freundin versenken, aber so gefesselt, wie ich war, hatte ich keine Chance. Währenddessen kreiste ihre nasse Spalte weiter vor meinem Gesicht und ihre Seufzer wurden immer schneller und lauter. Ihre Bewegungen wurden fordernder und intensiver.

Über mir wippten ihre Brüste und ihre Nippel schienen immer größer und härter zu werden. Ihr Bauch verkrampfte sich und ließ ein traumhaftes Sixpack erscheinen. Schweißperlen rannen über ihre Haut. Sie drückte mich so an sich, dass ich kaum noch Luft bekam. Immer schneller rieb sie nun ihre Spalte an mir und stöhnte dabei auf. Ich spürte, wie ein Zittern durch ihren Körper wanderte und schließlich kam sie mit einem lauten: „Oh Gott!“Ihr ganzer Körper bebte, ihr Sixpack zitterte vor meinen Augen.

Als sie in sich zusammensackte, ließ sie ihren weichen Busen an mein Gesicht entlang gleiten und ich konnte kurz ihre Nippel küssen. Sie drückte mir einen langen, feuchten Kuss auf den Mund, zog meinen Kopf an den Haaren zurück und saugte an meiner Kehle. Sie rutschte weiter herunter und biss nebenbei leicht in meine Nippel. „Oh Gott!“, brachte auch ich jetzt hervor. Gleich würde sie weiter rutschen und dann meinen Schwanz erreichen! Aber sie berührte ihn nur kurz.

Wie ein Schlag durchfuhr es meinen Körper, aber ungeachtet dessen ließ sie sich weiter zu Boden sinken. Schwer atmend saß sie nun auf dem Boden genau vor mir. Ihre Beine waren entspannt von sich gestreckt. Sie holte tief Luft und genoss ihre Lust, die sie gerade erlebt hatte. Aber sie hatte immer noch mehr in sich, was sie ausleben wollte. Ihr Blick richtete sich nun direkt in meine Augen. Ich sah ein schelmisches und laszives Glitzern darin.

Ihre Hand legte sich auf ihren für mich gut sichtbaren Venushügel und ließ ihre Finger zu ihrer Vagina streichen. Sie begann ihre sensible und feuchte Vagina zu massieren und strich mit der anderen Hand sinnlich über ihren Körper. Nach Luft schnappend sah ich ihr zu und meine Hoden und mein Penis schmerzten vor unerfüllter Lust. Aber sie befreite mich noch immer nicht. Nein, sie saß nun vor mir auf dem Boden und masturbierte. Ihr Blick war nun fest auf meine Augen gerichtet.

„Was gefällt dir besser?“, keuchte sie. „Skype oder das hier?“ Klare Sache! Das hier, wenn ich nur zu ihr könnte. Ihr Duft der in der Luft lag, die Nähe, die Wärme. Es machte mich wahnsinnig!„Das hier!“, schrie ich beinahe. „Aber ich komme ja noch immer nicht an dich ran! Mach mich bitte los!“ flehte ich förmlich, weil ich endlich mich in ihr versenken wollte. „Warte!“ hauchte sie aufs Neue sehr erregt, und sie schob sich genüsslich ihre Finger in die Scheide.

Meine Lende schmerzte. Ich versuchte, durch Bewegungen des Beckens Erlösung zu bekommen, aber es half nichts. „Das ist geil, wie du dich windest!“ sagte sie in ihrer entflammten Geilheit. „Mach weiter. Das macht mich noch heißer!“ sagte ich ihr, als ich sie in ihren Bewegungen beobachtete. Ihre Hand bewegte sich schneller und ihre Augen verdrehten sich als sie spürte wie sich ihre Muskeln um ihre Finger zusammenzogen. Mit der freien Hand stützte sie sich nach hinten hin ab, während die andere nun ihre Klit verwöhnte.

Ich sah, wie ihre Nässe über ihre Finger auf den Boden tropfte, wie ihre Augen nur noch weiß und pupillenlos in meine Richtung blickten. Ich hörte ihr Stöhnen und atmete weiter ihren Duft ein. Ich zerrte an den Fesseln, es schmerzte und ich kam einfach nicht los. Mir lief der Saft aus meinem Schwanz und ich wollte, dass sie ihn ableckt und ich endlich irgendwie, irgendwo in sie abspritzen konnte. Wieder verkrampfte sich ihr weiblicher Bauch zu einem Sixpack und wieder stöhnte sie ihr lautes „Mein Gott!“ heraus, als sie zum zweiten Mal mit explosiver Wucht kam.

Verschwitzt hingen ihre Haare in Strähnen über ihr Gesicht, aus dem sie mich jetzt wie eine wilde Katze ansah. Wie eine Katze kam sie nun auch auf allen Vieren auf mich zu und schnurrte ein leises: „Und nun zu dir. “ Sie strich mit ihrer Mähne über mein linkes Bein. Angefangen vom Knöchel, über das Knie und den Oberschenkel. Kurz vor meinem bebenden Ständer stoppte sie. Ich spürte ihren Atem auf meinem Schwanz und schrie auf.

Ich wurde irre. „Nimm ihn in den Mund!“ Doch wieder leckte sie nur kurz über ihn. „Wenn du jetzt abspritzt, dann gibt es heute nichts mehr zu essen“ belehrte sie mich grinsend und strich nun mit einer Hand von der Innenseite meines Schenkels, über den Hoden und weiter über meinen Schwanz, bis sie seine Spitze mit Daumen und Zeigefinger erreichte. Sie nahm den Liebestropfen, der sich gerade bildete, zwischen die Finger, strich ihn über meine Eichel und zog dann beide Finger auseinander.

Es bildete sich ein dünner Faden, den sie schmatzend mit ihrer Zunge aufnahm. „Du bist wirklich scharf auf mich, was?“Ich riss an der Fesselung und stieß ihr mit meinem Glied entgegen, die Hoden schmerzten und mein Schwanz war prall und steinhart. „Dann wollen wir dich mal erlösen. “ Ihre Lippen fuhren knapp an meinem Ständer vorbei, ihre Zunge strich über meinen Bauch und mit einem „Hmmmh“ leckte sie die letzten Reste von Honig und ihrer Feuchtigkeit von meinem Hals und aus meinem Gesicht.

Ihr nasser Busch berührte zag meinen Schaft und sie ließ ihre heiße Spalte sehr langsam über ihn hinweg streichen. Ich wollte in sie eindringen, erreichte sie aber nicht. Sie zog sich zurück und ließ meinen pulsierenden Penis wieder allein. Wieder vor mir kniend, löste sie endlich meine Fußfesseln. Als sie dabei war meine Hände zu befreien, sagte sie zu mir: „Du bleibst jetzt noch solange sitzen, bis ich dir ein Zeichen gebe, ja?“ Ich wollte nicht, stimmte aber fast kleinlaut zu.

Nun ging sie langsam zu dem Tisch und schob alles beiseite, um etwas Platz zu schaffen. In dem Spiegel hinter dem Tisch sah ich sie und sie mich. Lächelnd beugte sie sich über die Tischplatte und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Ihr Hintern wackelte vor meinen Augen und als sie ihre Beine etwas spreizte, hatte ich wieder freien Blick auf ihre nasse Grotte, die sich inzwischen einladend öffnete. „Fick mich!“, kam ihr Zeichen und ich schnellte augenblicklich auf.

Ich packte ihren Arsch mit den Händen und konnte meinen Schwanz sofort hart und tief in sie pressen. „Aaaah“, stöhnte sie auf und lag den Kopf in den Nacken. Ich sah ihren offenen Mund, ihre geschlossenen Augen und ihre schwingenden Brüste im Spiegel vor uns. Ich griff ihre Hüfte und wie von Sinnen drang ich immer wieder schnell und hart in sie ein. Ihre Grotte war wunderbar heiß und tief. Mit jedem Stoß hörte ich sie stöhnen, was mich noch mehr erregte.

Sie hatte mich mit dem Vorspiel so stark erregt, dass ich jetzt nur noch Erlösung wollte. Als sie mich jetzt noch an den Hoden packte, entlud ich mich mit aller Gewalt und flutete sie mit meinem Sperma. Meine Hoden zuckten, mein Schwanz schien auseinander zu bersten. Mit pumpenden Bewegungen meines Beckens schoss ich meinen Samen heraus. „Ja! Spritz ab! Oh, ja!“ Sie war einfach nur geil!Als der letzte Tropfen endlich in ihr war, sank ich erschöpft auf ihren Rücken und küsste sie in den Nacken.

So lagen wir halb stehend eine Weile zusammen und streichelten uns sanft über unsere verschwitzen Körper. Mein Schwanz schrumpfte langsam in ihr und ich merkte, wie mit ihm Sperma aus ihr herausfloss. Sie sagte einem Lachen: „Das fühlte sich an, wie ein Hochdruckstrahl. Und ich hab‘ richtig gefühlt, wie dein Schwanz jede Ladung abgeschossen hat. Das war schön. “„Wie geht’s dir?“ fragte sie mich. Mein Hirn war leer, ich war leer, aber unheimlich glücklich und befriedigt.

„Ich dachte ich sterbe oder implodiere, aber es war geil! Ich hatte dich so vermisst!“ „Das habe ich gerade gespürt!“„War doch eine tolle Spontanaktion, was?“, fragte sie mich glücklich und befriedigt. „Spontan?“ war meine Frage. „Ja, du warst über Skype schon so heiß, dass ich spürte, wie dich deine Geilheit bei mir antreiben würde. Aber nach so langer Zeit war mir auch meine angestaute Lust einfach zu schade für einen schnellen Quicky! Heute früh kam mir dann spontan die Idee und ich dachte, ein ausgedehnter Höhepunkt täte uns beiden gut.

Für mich war es das jedenfalls. “ erklärte sie mir. „Allerdings“ stimmte ich ihr zu. „Ein Quicky wäre wirklich das Falsche gewesen. “„So, jetzt lass uns aber mal wirklich richtig frühstücken, ich brauche wieder etwas Kraft. Ich könnte mir vorstellen wie wir den restlichen Tag auch so ähnlich nutzen könnten. “ grinste sie mich zwinkernd an. „Ich hoffe, du kannst mir wieder dabei helfen!“ Oh, ja. Das konnte ich.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*