Heimkino

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Endlich war es so weit: Das Geschenk, das wir uns gemeinsam zu Weihnachten gemacht hatten, sollte seine eigentliche Premiere erleben. Zwar hatten wir die aufwändige Anlage — fünf fernsteuerbare, in Position und Blickwinkel veränderliche Videokameras, die hinter halb durchlässigen Spiegeln an Wänden und Decken verborgen das gesamte Geschehen auf unserem breiten Ehebett erfassen konnten, und ein empfindliches Raummikrofon — schon zur Dokumentation unserer eigenen Liebesspiele benutzt. Da ich dabei aber selbst als Akteur benötigt wurde, konnte ich nicht gleichzeitig über die Zentrale im Arbeitszimmer mit ihren vier Monitoren die Kameras optimal auf die jeweilige Szene einstellen.

Außerdem war das Hauptmotiv für die Anschaffung, dass mein Weib sich gern beim Sex mit Anderen filmen lassen und ich ihr dabei ebenso gern zusehen wollte.

Inzwischen hatte ich mich mit allen Steuerungsmöglichkeiten der Anlage vollkommen vertraut gemacht und meine Frau Elke alle geeigneten Positionen auf dem Bett herausgefunden, die die besten Aufnahmen erlaubten. Nun wollten wir zur Tat schreiten. Als erstes Opfer hatte sie sich einen jungen Studenten aus der Nachbarschaft ausgesucht und unter dem Vorwand, ich sei nicht da und sie benötige eine helfende Hand, um im Schlafzimmer eine Kommode zu verrücken, in unsere luxuriöse Villa gelockt.

Ich hatte mich schnell an meinen Kommandostand begeben, die Anlage eingeschaltet, etwas Gleitcreme und meine Gummimuschi bereitgelegt und es mir mit einem Glas Rotwein bequem gemacht.

Nachdem die Alibiverschiebung erledigt war, ging meine Holde sofort zum Angriff über. Beim Hantieren mit der Kommode hatte sie sich mehrfach geschickt vornüber gebeugt und ihrem Helfer ungehinderte Blicke auf ihre in der weit ausgeschnittenen Bluse frei baumelnden Titten gewährt. Das hatte zu einer deutlichen Schwellung in seiner Hose geführt, der sie sich jetzt näher zuwandte.

Mit flinken Fingern öffnete sie Gürtel und Reißverschluss der Jeans und legte ebenso flink sein schon halb erigiertes prachtvolles Gemächt frei. Mit einem bewundernden Blick ging sie davor in die Knie und nahm es anstandslos in den Mund.

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Schnell zoomte ich mit der geeigneten Kamera dicht heran und hielt das Folgende in Großaufnahme fest. Langsam, aber zielstrebig versenkte sie den noch weiter anschwellenden Schwengel in ihrem Schlund, bis er fast nicht mehr zu sehen war.

Es folgten intensive Lutschbewegungen, bei der der Kolben jeweils fast seinen Zylinder verließ, um dann wieder ganz einzutauchen. Der junge Hengst geriet zusehends in Fahrt, mein Weib ebenfalls. Schließlich umfasste sie seinen Arsch und zog ihn ganz dicht an sich heran.

Aufnahmetechnisch gesehen war das zwar nicht optimal, weil von seinem Glied nun nichts mehr zu sehen war. Aber ich konnte aus eigener Erfahrung bestens nachvollziehen, welchen Genuss die Lippen und die erfahrene Zunge der Bläserin der Schwanzwurzel und dem Schaft jetzt bereiteten.

Die Explosion ließ entsprechend nicht lange auf sich warten. Ihr Lover versuchte zwar noch, den saugenden Mund zu verlassen, wurde jedoch durch ihre feste Umklammerung erfolgreich daran gehindert. Intensive Schluckbewegungen ihrer Kehle zeigten mir, dass Elke versuchte, sich die gesamte Sahne einzuverleiben. Die Menge war aber wohl doch zu groß, so dass zwei weißliche Samenfäden aus ihren Mundwinkeln rannen und auf ihre Bluse tropften. Endlich entließ sie den schrumpfenden Freudenspender und verrieb die Spermareste in ihrem Gesicht.

Kurz musste sich ihr Opfer von dem Geschehenen und seiner Überraschung erholen. Dann ergriff er selbst die Initiative und entkleidete zuerst meine Holde und dann sich. Rücklings schob er sie aufs Bett, spreizte ihre Beine, kniete sich dazwischen und begann, ihr Fötzchen intensiv zu lecken. Geschickt schob mein Weib ein dickes Kissen unter ihren Arsch und ihren Lover etwas nach unten, so dass ich jetzt mit der Deckenkamera einigermaßen Sicht auf ihre Aktivitäten hatte.

Schnell zoomte ich auch diese auf Großaufnahme und hielt fest, wie eine eifrige Zunge den Kitzler umspielte und erst zwei, dann drei Finger der rechten Hand in der klaffenden Spalte verschwanden. Die linke ergriff die so Verwöhnte kurzerhand und führte sie zielstrebig an ihren Hintereingang. Der junge Mann begriff schnell und drang mit dem Daumen in den willigen Anus ein. Am wohl vertrauten Gesicht meiner Liebsten sah ich, dass diese Dreifachmassage sie schnell dem Gipfel entgegen trieb.

Der wieder voll erigierte Schwanz ihres Partners wollte aber offensichtlich auch noch einmal aktiv werden, jedenfalls glitt sein Besitzer bald darauf nach oben und mit seinem Prachtstück in die wohl geschmierte Fotze.

Natürlich war meiner Hauptdarstellerin sofort klar, dass das eine für unsere Aufnahmen recht ungeeignete Stellung war. Also drehte sie ihren Rammler auf den Rücken, hockte sich über ihn und senkte sich auf seinen stolz aufgerichteten Speer. Frontal zur Kamera gerichtet, ritt sie sich und ihn dann mit hüpfenden Titten zu einem heftigen gemeinsamen Orgasmus.

Nun konnte ich zum zweiten Mal Sperma aus einer Ficköffnung meiner Frau rinnen sehen und holte mir derweil mit meiner Gummimöse genüsslich einen runter.

Am Abend schauten wir uns die neu gewonnenen Aufnahmen mit großem Vergnügen und wachsender Geilheit gemeinsam an. Nachdem wir diese mit einem ausgiebigen Fick befriedigt hatten, lagen wir eng umschlungen auf unserem Bett und berieten das weitere Vorgehen. „Was hältst du denn davon, deinen Freund Rolf in die Aktion einzubeziehen? Der interessiert mich schon seit geraumer Zeit, und seine Frau würde vielleicht auch mitmachen?“ meinte Elke schließlich.

Das erschien mir ganz verlockend und auch aussichtsreich, da ich durch unser gemeinsames Schwimmtraining seine körperlichen Vorzüge gut kannte.

Also lud ich ihn einige Wochen später nach unserem Hallenbadbesuch noch auf ein Bier zu uns ein. Mein Weib hatte sich für diesen Abend extra leger, ja sogar leicht aufreizend gekleidet und schwirrte ab und zu um uns herum. Ich bemerkte bald, dass das nicht ohne Wirkung blieb. Also brachte ich das Gespräch langsam und vorsichtig auf ihre außergewöhnliche Freizügigkeit, speziell in sexueller Hinsicht.

Sein Interesse war schnell erwacht, und ich kam umgehend auf unsere Filmaktivitäten zu sprechen. „Natürlich würde ich bei so etwas gern mitmachen“ ging er direkt auf meinen diesbezüglichen Vorschlag ein. „Ich werde mal sehen, ob ich meine Helga ebenfalls dazu überreden kann. Das wird allerdings sicher einige Zeit brauchen. Notfalls müsst ihr sie halt noch überzeugen. “

Im Frühsommer meinte er dann, dass eine Einladung eventuell zu dem gewünschten Erfolg führen könnte.

So trudelten die beiden denn an einem Samstag abends bei uns ein, mehr oder weniger bereit für ein ungewohntes Sexabenteuer. Helga war offensichtlich noch etwas zögerlich, Rolf dagegen voll entschlossen. So kamen wir überein, dass er zunächst mit meiner Angetrauten allein eine variantenreiche Darbietung im Schlafzimmer liefern sollte, während die seine mit mir im Arbeitszimmer bei den Aufnahmen zusehen würde. Diesen Beschluss feierten wir zunächst mit mehreren Runden Champagner, bei denen neben den verbliebenen Hemmungen auch schon bald die letzten Hüllen fielen.

Dann begaben wir uns zu den verabredeten Positionen. Ich platzierte Helga neben mir auf den bequemen Zweisitzer vor dem Steuerpult der Videoanlage und versorgte sie mit einem weiteren Glas Champagner. Da erschien auch schon auf allen vier Monitoren unser Darstellerpaar und begab sich zielstrebig zum Bett. So ganz gleichgültig schien Helga dann doch nicht zu sein, was sie da sah, aber sie bemühte sich, das zu überwinden und wies mich sogar stolz auf Rolfs prächtigen Ständer hin.

Ich tat ein Übriges, um ihr über den Anfang hinwegzuhelfen, und liebkoste mit einer Hand ihre wohlgeformten Titten. Mit der anderen zoomte ich auf Rolfs Fickbolzen, der gerade im willigen Mäulchen meiner Liebsten verschwand.

Als die beiden danach zu einem intensiven Neunundsechzig übereinander rollten und Schwanz und Fotze mit ihren Mündern verwöhnten, wurde Helga immer fickeriger und setzte sich schließlich auf mich, mein steifes Glied tief in ihrer Vagina und den Blick unverwandt auf die Monitore gerichtet.

Was sie dort sah, törnte sie offensichtlich gewaltig an. Ihre Mösensäfte flossen jedenfalls reichlich, und ihre Scheidenmuskulatur massierte meinen strammen Max. Das gebotene Schauspiel war aber auch sehenswert.

Rolf kniete mittlerweile hinter Elke und fickte sie in Hundestellung. Seine Hände kneteten ihre herabhängenden Titten, ihre Unterleiber klatschten kräftig aneinander, und das Gerammel wurde immer heftiger. Dann erinnerten sich die beiden aber offensichtlich daran, dass sie sich den Kameras optimal darbieten sollten.

Rolf setzte sich auf die Bettkante, zog seine Partnerin rittlings über sich und versenkte seine Latte in ihrem weit klaffenden Loch.

Diese Frontalaufnahme ließ die festen Titten meiner Frau mit ihren steif abstehenden Nippeln besonders gut zur Geltung kommen, was mich noch geiler machte. Tief drängte mein Schwanz in Helgas Scheide und stieß gegen den Muttermund. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich ihren Lustzapfen und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen.

Während dessen hatte das Paar im Schlafzimmer die Löcher gewechselt. Rolfs Schwanz steckte nun im Rektum meiner Liebsten, seinen Platz im vorderen Loch hatten jetzt drei seiner Finger eingenommen. Durch zusätzliche Stimulation ihrer Klitoris brachte er sein williges Opfer bald zum Orgasmus.

Er selbst war dabei offensichtlich auch nicht zu kurz gekommen, denn bald sah man sein Sperma neben seinem Pint aus dem Arschloch rinnen. Das gab uns Zuschauern ebenfalls den letzten Kick.

Ich intensivierte Fickstöße und Fingerspiel und katapultierte Helga in einen kräftigen Orgasmus. In das Abklingen ihrer Zuckungen hinein entlud ich mich schließlich genussvoll tief in ihre Höhle und ließ mich entspannt zurücksinken.

Sie war hingegen jetzt erst richtig in Fahrt. Schnell stieg sie von meinem Schoß und lief Richtung Schlafzimmer, wobei ihr mein Saft an den Beinen herablief. Unsere Putzfrau würde sich am Montag schön wundern. Kurz danach sah ich auf den Monitoren, wie sie Elke von ihrem Rolf herunter dirigierte und begann, seinen halb steifen Pint sauber zu lecken, um ihre Beute dann in einem heißen Kuss mit meinem Weib zu teilen.

Langsam arbeitete sie sich anschließend über Hals, Titten, Bauch nach unten und leckte ausgiebig die noch prall gefüllten Schamlippen ihrer neuen Gespielin.

Diese erwachte dadurch bald zu neuem Leben und arrangierte ihre Körper in der Mitte des Bettes so, dass sie mit weit gespreizten Beinen ihre Mösen in engen Kontakt bringen konnten. Mit der Deckenkamera hatte ich einen hervorragenden Blick auf das intensive Spiel ihrer Labien aneinander und hielt alles in Nahaufnahme fest.

Kurz begab ich mich in die Küche, holte eine mittelgroße Gurke und brachte sie den beiden Damen. Wieder an meinem Kontrollstand, sah ich, dass sie von dem Angebot sofort Gebrauch gemacht, sich den grünen Hilfsdildo gegenseitig in die Fotzen gesteckt hatten und damit eine wilde Fickerei begannen.

Nach einiger Zeit erinnerte sich Helga wohl daran, dass ihr Mann auch den Hintereingang meiner Frau benutzt hatte und wollte diese für sie offensichtlich neue Erfahrung ebenfalls einmal machen.

Jedenfalls sah ich, wie meine Holde etwas Gleitcreme in den Anus der Novizin einmassierte und dann das eine Ende des grünen Pimmels dort ansetzte. Mit dem anderen Ende fest in ihrer Vagina verankert, drang sie langsam, aber stetig in das sich verkrampfende Loch vor. Nach einigem Vor und Zurück sowie zwischenzeitlichem Fingereinsatz war es geschafft und die Gurke je zur Hälfte in Scheide und Rektum verschwunden.

Wieder begann ein heftiges Gestoße, bis sich schließlich mein Weib ebenfalls für den Hintereingang entschied und ihre Gurkenhälfte in den After umdirigierte.

Nun verpassten sich die beiden mehrere Minuten lang gegenseitig einen ordentlichen Arschfick, der uns beiden Männern — Rolf war inzwischen zu mir ins Arbeitszimmer gekommen — echte Bewunderung abnötigte. Zum Abschluss warfen sie die Gurke achtlos beiseite, kletterten übereinander und leckten sich gegenseitig zum Orgasmus.

Nach diesen anstrengenden, aber rundum befriedigenden Aktivitäten saßen wir noch gemütlich zusammen und unterhielten uns bei einem Glas Wein über das Geschehene. Rolf zeigte sich ausgesprochen erstaunt, wozu sich Helga alles hatte hinreißen lassen.

Analverkehr war bisher bei ihnen tabu gewesen, und nun gleich mit einer Gurke! Mein Weib musste daraufhin gestehen, dass dies für sie ebenfalls neu war. Bisher hatte sie lediglich meinen Schwanz in die Hinterpforte eingelassen. Die Vorstellung, dort, aber auch in ihrer Muschi noch anderen Dingen Einlass zu gewähren, mache sie aber schon jetzt ungeheuer an.

Darauf kam sie einige Zeit später wieder zurück. „Wir sollten uns für solche Experimente unbedingt nach einem Experten umsehen“ meinte sie eines Abends beim Ficken.

„Ich glaube, du wärst einfach zu gehemmt und rücksichtsvoll, um bei solchen Spielen meine Grenzen auszuloten“. Da ich ohnehin vorhatte, dabei meinen Spaß eher beim Zusehen und Filmen zu haben, stimmte ich zu, und wir kamen überein, demnächst in einem Swingerclub nach der Lösung unseres Problems zu suchen.

In dem Etablissement, das ich ausgesucht hatte, wurden wir herzlich begrüßt und kurz mit den Regularien vertraut gemacht. Dann führte uns eine nackte junge Frau in eine geräumige Umkleidekabine, wo wir uns, ihrem Beispiel folgend, unserer Kleidung entledigten und ein wenig frisch machten.

Dann begannen wir unseren Streifzug durch die verschiedenen, großzügig ausgestatten und wohltemperierten Räume auf der Suche nach geeigneten Kandidaten. Geboten wurde hier wirklich eine Menge an Variationen, vom einfachen Rudelbumsen bis hin zum Sado-Maso-Kabinett.

Wir blieben bald interessiert in einer Art Theaterraum hängen, weil dort auf einer kleinen Bühne ein Paar mittleren Alters gerade das zelebrierte, was uns vorschwebte. Sie lag nackt mit weit gespreizten Beinen, Füße und Arme mit Lederschlaufen fixiert, der Hintern durch ein Kissen erhöht, rücklings auf einem Podest und bot ihrem ebenfalls nackten Partner alle ihre Öffnungen bereitwillig dar.

Im Moment machte er von ihrer Vagina Gebrauch, in der vier Finger seiner linken Hand versenkt waren, während der Daumen den deutlich herausragenden Kitzler massierte.

Mit der Rechten griff er jetzt nach einem großen schwarzen Vibrator, schaltete ihn ein, gab ordentlich Spucke darauf und schob ihn zügig in das wartende Arschloch. Das brachte die Dame noch mehr in Fahrt, und sie warf lüstern ihren Kopf hin und her. Dem gebot ein anderer Mann Einhalt, der schnell neben das Podest trat und ihr seinen dicken, stolz erigierten Prügel in den Mund schob.

Ihr Dompteur ersetzte jetzt die Hand in der Möse durch einen massigen Dildo und stieß diesen ein paar Mal tief hinein. So geweitet, konnte sie dann seine ganze Hand aufnehmen, die er bis zum Gelenk hineinschob und um und um drehte.

Ihrem Gesicht und ihrer Körperspannung konnte jeder ansehen, dass die drei Löcher der Aktrice fast schmerzhaft gefüllt waren, sie dies aber durchaus genoss. Als ihr Partner dann in einem nächsten Akt eine Zitrone in ihr Rektum und einen Apfel in ihre Scheide einführte, war uns beiden klar, dass wir den gesuchten Experten gefunden hatten.

Etwas später folgten wir ihm an eine Bar und trugen unser Anliegen vor, das durchaus auf Interesse stieß. So verabredeten wir mit Frank, so hieß der Auserwählte, einen Termin und ein ungefähres Szenario, dass sich dann in unserem Schlafzimmer abspielen sollte.

Er erschien pünktlich, eine größere Umhängetasche über der Schulter. Nach einigen Begrüßungsdrinks gingen mein Weib und er ins Badezimmer, um sich frisch zu machen und schon ein wenig anzuheizen.

Ich bezog derweil meinen Posten im Arbeitszimmer und konnte bald beobachten, wie die beiden nackt auf das Bett im Schlafzimmer krabbelten. Jetzt sah ich auch, wozu Frank die Tasche mitgebracht hatte: Sie enthielt allerlei Utensilien, die er zum Teil neben sich ausbreitete. Eingedenk unserer Absichten, bettete er meine Holde kameragerecht, den Hintern mit einem Kissen unterstützt und die bereits klaffende Fotze zu einer der Wandkameras ausgerichtet.

Geschmeidig glitt er über sie, schob seinen Steifen in ihr sich willig öffnendes Mäulchen und leckte intensiv Schamlippen und Kitzler.

Eine Hand verschwand zur Hälfte in der Möse, mit der anderen rieb er Gleitcreme in den Anus und schob nach und nach einen, zwei und schließlich drei Finger hinein. Von beiden Seiten massierte er so die dünnen Wände zwischen beiden Fickkanälen und heizte seine Partnerin ordentlich an. Danach fickte er sie zuerst kurz in die Fotze, dann in den Arsch, bevor er sich seinen Spielzeugen zuwandte.

Als erstes führte er je einen Vibrator in die beiden Löcher ein, setzte sie in Betrieb und schob sie abwechselnd rein und raus.

Seinen Schwanz hatte er derweil wieder der Oralbehandlung zugeführt, die ihm mein Weib willig gewährte. In der Folge ersetzte er den Brummi im Rektum durch einen Analplug, dessen Zapfenform mit einem dickeren Wulst im Mittelteil eigentlich ein Herausrutschen aus dem Darm verhindern soll.

„Versuch mal alles, um ihn trotzdem heraus zu drücken“ hörte ich seine Anweisung. „Das müssen wir ein wenig üben. Als Nächstes werden wir nämlich einige kugelförmige Teile komplett in deinem Arsch versenken, und die bekommst du nur mit etwas Anstrengung wieder heraus“.

Nach einigen Anläufen war die Aufgabe geschafft, und Frank nahm vier große, farbige Glasmurmeln zur Hand. Nach und nach führte er diese gegen den Widerstand des nochmals gut eingecremten Schließmuskels ein. Mit dem brummenden Steuerknüppel, der noch tief in der Scheide sein vibrierendes Werk vollbrachte, versetzte er den Unterkörper der so völlig angefüllten Fickstute in sanfte Schaukelbewegungen, die offensichtlich angenehme Bewegungen der vier Kugeln im Darm zur Folge hatten.

Mein Weib stöhnte jedenfalls laut und vernehmlich ihre Lust an seinem tief in ihrer Kehle steckenden Glied vorbei heraus.

Einige Minuten später forderte er sie auf, die Glaskugeln wieder ans Licht zu befördern. Ich richtete die Kamera genau auf das Arschloch, zoomte auf Nahaufnahme und beobachtete fasziniert, wie die erste und dann die zweite Murmel heraus plumpste. Die beiden anderen machten wohl mehr Schwierigkeiten. Also zog Klaus den Vibrator aus der Fotze, griff mit vier Fingern tief hinein und half durch die Darmwand hindurch nach, bis schließlich auch diese neben ihren Kollegen auf dem Bett lagen.

„Das war doch schon sehr gut“ lobte er ihren Erfolg. Damit griff er nach einer erheblich dickeren Billardkugel, cremte sie wieder gut ein und begann, sie gegen den Anus zu drücken. „Das geht nicht, die ist zu dick“ wollte mein Weib protestieren, wobei man aber deutlich ihren Ehrgeiz merkte, es doch zu schaffen. Also ließ Klaus sich auch nicht beirren, sondern drückte den Eindringling sanft, aber nachdrücklich hinein. Riesig groß sah ich den braunen Ring des Schließmuskels, der sich weiter und weiter öffnete, den gesamten Durchmesser der Kugel umfing und sich schließlich hinter ihr wieder schloss.

Es folgten ein paar Momente der Ruhe. Dann legte sich Klaus rückwärts aufs Bett, zog seine Partnerin rittlings über sich, senkte ihren Arsch auf seinen steil aufragenden Speer herab und schob ihn der Billardkugel hinterher, die sich nun tief im Dickdarm befinden musste. Langsam ließ sich Elke auf seine Brust zurücksinken, so dass sie wie Rodler beim Doppelsitzer-Wettbewerb wirkten, und ermöglichte damit der Kamera einen besonders guten Blick in ihre weit klaffende Vagina.

Der wurde aber bald verdeckt von einer Hand ihres Untermanns, die sich langsam hinein arbeitete und nach einigen Mühen tatsächlich komplett darin verschwand.

„Als ich deine Vorführung im Swingerclub sah, hätte ich nie gedacht, dass ich so etwas auch schaffen könnte“ ließ sich Elke vernehmen. „Danke, dass du mich so geschickt und einfühlsam da hingeführt hast!“ „Du bist aber auch sehr willig und lernbegierig und hast ausgesprochen flexible Fickkanäle“ gab Klaus zurück.

„Die sollten wir jetzt noch etwas weiter testen und den künftigen Betrachtern der Videos ordentlich was bieten. “ Damit drehte er ihr gemischtes Doppel herum, zog seinen Schwanz aus ihrem Rektum zurück und schob, vorsichtig und mit viel Gleitcreme versehen, die andere Hand hinein.

Auch diese Doppeldehnung schien mein Weib auszuhalten, jedenfalls spiegelte ihr zur Seite gewandtes Gesicht die reine Lust wider. In den Tiefen des Gedärms hatten seine Finger wohl die Billardkugel zu fassen bekommen.

Jedenfalls gab er zunächst den Vordereingang frei, um die Füllung der unteren Regionen etwas abzumildern, und förderte sie dann behutsam mit seinem Greifwerkzeug zu Tage.

Nach einer kurzen Erholungspause schaute meine Liebste neugierig nach, was in seiner Tasche noch alle verborgen war. Wieder legte sie sich rücklings optimal zur Kamera auf das Bett, den Hintern durch ein Kissen angehoben, um ungehinderten Einblick zu gestatten. Zuerst entschied sie sich für eine Weinflasche, die sie sich nacheinander in beide Löcher schieben ließ, dann kamen zwei Handys dran.

Klaus musste das eine auf Vibration stellen, ihr eingeschaltet in die Möse schieben und sie dann mit dem anderen anrufen.

Nachdem auch dies im Hintereingang wiederholt worden war, steckte sie sich noch selbst je eine dicke Kerze in Fotze und Arsch und ließ sie von ihrem Partner anzünden. Energisch griff sie sich dann seinen Schwanz, führte ihn in ihr Mäulchen und begann, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Gerade rechtzeitig, bevor die Menge des auf ihre Vulva tropfenden Wachses zu schmerzhaft wurde, hatte sie ihn so weit, dass er seine Ladung in ihren Rachen jagte und die Flammen dann schnell löschte.

Am darauf folgenden Wochenende schauten wir alle bisher aufgenommenen Szenen noch einmal mit Begeisterung an. „Eine Sache müssen wir aber unbedingt noch filmen, und zwar, wie mich zwei andere Männer gleichzeitig verwöhnen“ verlangte mein Weib danach. In den folgenden Wochen überlegten wir mehrmals, wer dafür in Frage käme und verfielen schließlich auf Rolf und Klaus.

Die beiden kannten unser Projekt ja schon. Nun kam es nur noch darauf an, sie zu überreden und einen geeigneten Termin zu finden.

Ersteres gelang sehr schnell, das andere wurde dadurch erleichtert, dass Rolfs Frau Helga bald zu einer vierwöchigen Kur abreisen würde. So fanden sich dann die auserwählten Darsteller eines Abends nackt in unserem Schlafzimmer wieder, wo sie kurz Ideen für den Ablauf austauschten und dabei ihre Positionen auf dem Bett einnahmen.

Ich harrte derweil, wie üblich ausgerüstet mit Rotwein und Onanierhilfe, hinter dem Regiepult der Dinge, die da kommen sollten.

Zunächst arrangierte Elke die beiden Hengste rücklings auf der Spielwiese, kniete sich zwischen sie und wichste mit beiden Händen ihre schon recht steifen Schwänze. Dann nahm sie sie abwechselnd in den Mund, lutschte auf und ab und knetete derweil die gut gefüllten Säcke. Ab und zu hielt sie inne, betrachtete vergleichend die beiden Liebeszapfen, kam sicher zu dem Ergebnis, dass der eine eher eine Herausforderung hinsichtlich seiner Dicke, der andere eher hinsichtlich seiner Länge darstellte.

Dann wieder versuchte sie, diese Herausforderungen zu meistern und saugte die Prachtstücke tief in ihre Kehle.

Rolf beschäftigte sich mit ihren vor ihm baumelnden Titten, Klaus drang mit vier Fingern in ihre Lustgrotte ein. Bald waren die Drei genügend aufgeheizt, und mein Weib befahl einen Stellungswechsel. Sie hockte sich über Rolf, führte seinen Kolben in ihre Scheide, ließ sich auf ihn herab und dann zurück sinken und zog ihren zweiten Fickhengst über sich.

In Großaufnahme konnte ich verfolgen, wie dessen Schwanz neben dem von Rolf seinen Weg in die Möse meiner Liebsten fand.

Als Obermann nicht in seiner Beweglichkeit eingeengt, musste Klaus das Kommando übernehmen, immer bestrebt, die beiden unter ihm nicht zu zerdrücken. Gemächlich fuhr er ein und aus, rieb sein bestes Stück an Elkes Kitzler und Scheidenwand, gleichzeitig am Schwengel seines Kompagnons. Diese Reize waren offensichtlich sehr intensiv, so dass er nicht lange brauchte, um alle drei zu einem gewaltigen Höhepunkt zu führen.

Jetzt war erst einmal eine Erholungspause angesagt. Ich nutzte die Zeit, um meinen Rotwein zu trinken und mir genüsslich einen runterzuholen. Dann musste ich mich aber schon wieder der Szenerie im Schlafzimmer zuwenden. Das Trio war auseinander gefallen. Die Amazone hatte sich über Rolf gehockt und die vermischten Säfte ihrer Besamer in seinen Mund tropfen lassen. Mitgerissen von ihrer Geilheit, hatte er auch bereitwillig einen größeren Teil geschluckt, bevor sie wechselte und Klaus ihre Fotze präsentierte, der sie mit Eifer sauber leckte.

Jetzt ließ sie beiden Pimmeln die gleiche Behandlung zu Teil werden, die sich darob sofort wieder versteiften.

„Jetzt einer vorn, einer hinten“ kam die nächste Anweisung. Diesmal musste Klaus nach unten. Elke ritt wieder auf, senkte sich ab und schob seinen Kolben dabei in ihr Rektum. Rolf drückte sie sanft zurück, bestieg sie aber nicht sofort, sondern leckte erst ausgiebig ihre pralle Futt, wobei die Zunge ab und zu auch einen Abstecher zum After machte und den Pimmel von Klaus umspielte.

Dann glitt er über das gemischte Doppel und mit seinem Fickbolzen in einem Stoß in die wartende Liebeshöhle. Nun war er der Taktgeber und lebte das auch vehement aus.

Zwar rieben die beiden steifen Glieder auch jetzt kräftig aneinander, nur durch zwei dünne Wände getrennt. Aber der erste Druck war ja schon mal raus, die beiden Fickkanäle waren wohl zudem noch von dem vorherigen Ritt geweitet — jedenfalls konnten die drei Akteure sich so lange Zeit gegenseitig Lust schenken, ohne das letzte Ziel zu erreichen.

Rolf musste sich dabei ja mit beiden Armen abstützen. Seinen Mund hatte er jedoch zur Verfügung und küsste mein Weib intensiv. Klaus dagegen nutzte die Freiheit seiner Hände, um hingebungsvoll an ihren Titten und Nippeln zu spielen.

„So, und jetzt beide hinten rein“ kommandierte Elke nach einiger Zeit. „Damit unser Kameramann gute Sicht hat, gehen wir jetzt aber mal anders vor. Ihr beide legt euch einander gegenüber und verschränkt die Beine so, dass eure Pimmel dicht nebeneinander aufragen und ich mich darauf setzen kann!“ Gesagt, getan.

Bald war die gewünschte Stellung erreicht, die Reiterin bestieg ihre Pferdchen und verleibte beide Kolben vorsichtig ihrem Rektum ein.

Endlich waren sie ganz in ihrem After verschwunden, und sie blieb einen Moment auf ihren Gespielen sitzen, um Luft zu holen. Dann begann sie einen heftigen Ritt, der alle Beteiligten mächtig in Fahrt brachte. „Bevor ihr abspritzt, sagt ihr aber rechtzeitig Bescheid! Ich habe noch etwas anderes mit euch vor“ ermahnte sie ihre Untermänner.

Bald war dies schon so weit und die Warnung durch ihre Untermänner erfolgt. Schnell glitt sie von ihnen herunter, beugte sich über sie und schob sich beide Schwänze so weit in den Mund, wie sie es schaffte. Zusätzlich bearbeitete sie beide Schäfte mit ihren Händen.

Dem konnten ihre Partner nicht lange widerstehen. Ich allerdings auch nicht. Schnell zoomte ich die geeignete Kamera auf Großaufnahme dieses Blowjobs und eilte dann ins Schlafzimmer.

Dort kletterte ich rasch hinter mein Weib und schob ihr mein pralles Liebeszepter in die Möse. Kurz nachdem sie die Säfte der beiden nahezu gleichzeitig empfangen und, so gut es ging, geschluckt hatte, jagte ich ihr mein Sperma in die Liebesgrotte und sie damit in einen heftigen Orgasmus.

Bis kurz vor Jahresende hatte ich dann zu tun, die Unmenge an Material, die durch die fünf dauernd laufenden Kameras angefallen war, zu sichten und zu schneiden.

Durch die Kombination der Aufnahmen mit ihren unterschiedlichen Blickwinkeln und Perspektiven gelang es mir aber letztlich, ein höchst ansprechendes Video zusammenzustellen. Zwar war mir bei der Arbeit daran manchmal vor Erregung fast der Schwanz in der Hose geplatzt, aber die Freude meiner Frau über dieses außergewöhnliche Weihnachtsgeschenk und die Belohnung in Gestalt eines exzellenten Blowjobs waren es mehr als wert.

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