Heimlich Beobachtet

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Es war ein kurzfristig geplanter Urlaub und Tina und Sophie hatten einfach ihre Koffer gepackt und waren zum Flughafen gefahren. Ohne zu wissen, wohin die Reise gehen würde, wollten sie einfach nur eine Woche Sonne und Erholung genießen. An welchem Strand sie hinterher liegen würden war den beiden Freundinnen ziemlich egal. Am Ende landeten sie auf Mallorca in einem eher unbekanntem Ort, an dem sie kein großes Nachtleben und kein Traumstand erwarten würde.

Doch damit konnten sich Tina und Sophie arrangieren, denn sie wollten nicht nachts durch die Diskotheken ziehen sondern vielmehr Ruhe und Erholung haben und weitestgehend am Strand faulenzen.

Sie hatten sich in einem kleineren Hotel ein Doppelzimmer genommen, wo das Frühstück inklusive war. Die anderen Mahlzeiten konnten sie in einem der wenigen Restaurants und Bistros einnehmen und überhaupt war der Ort wenig erschlossen und ließ Shoppingmeilen und Diskotheken oder Kneipen vermissen. Dennoch zeigten sie sich mit ihrer Wahl zufrieden und immerhin wurde bei den heruntergeschraubten Ansprüchen auch der Geldbeutel geschont.

Das Zimmer war ganz OK und verfügte über einen Balkon, von dem aus sie beinahe das Meer sehen konnten wenn nicht riesige Bäume den Weg versperrt hätten.

Es standen zwei Stühle und ein kleiner Tisch zur Verfügung und dank einer steinernen Brüstung konnte man von außen nicht auf den Balkon oder in das Zimmer hineinschauen. Die Freundinnen richteten sich rasch ein und machten sich dann zu einer ersten Erkundungstour auf den Weg.

Da es schon später Nachmittag war, blieb nicht allzu viel Zeit um etwas zu unternehmen und da sie beide von der Anreise erschöpft waren, kamen sie früh zur Ruhe und schliefen in ihrem gemeinsamen Bett relativ früh ein.

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Wegen der schwülwarmen Luft verzichteten Tina und Sophie auf Nachtwäsche und Tina schlief mit einem Höschen bekleidet während ihre Freundin sich vollständig nackt unter die dünne Bettdecke begeben hatte.

Sie kannten sich seit vielen Jahren, weswegen ihre Nacktheit kein Problem für sie darstellte. Tina war 22 und Sophie ein halbes Jahr jünger. Sie kannten sich seit der Schulzeit und waren sozusagen beste Freundinnen. In der Vergangenheit hatten sie schon mehrere Male gemeinsam den Urlaub miteinander verbracht und auch dieses Mal sollte es eine schöne Erholung zu Zweit werden.

Tina hatte ihren Freund zuhause gelassen. Sophie war solo und musste sich daher mit niemandem absprechen.

Als Tina am nächsten Morgen aufwachte, fiel bereits etwas Sonnenschein durch die Vorhänge. Sie erkannte, dass die andere Hälfte des Betts leer war und da auch die Balkontür geschlossen war nahm sie an, dass Sophie im Bad war. Sie ließ ihre Beine aus dem Bett baumeln und streckte sich ein wenig. Dann stand sie auf und begab sich zur Balkontür, wo sie die Vorhänge zur Seite zog und das schlechte Wetter enttäuscht zur Kenntnis nahm.

Sie blieb noch kurz dort stehen und orientierte sich dann zur Badezimmertür, die nicht geschlossen sondern nur angelehnt war. Sie wusste nicht, ob ihre Freundin die Toilette benutzte, weswegen sie vorsichtig einen Blick hineinwerfen wollte. Zwischen Tür und Türrahmen betrug der Abstand gut zehn Zentimeter, sodass Tina direkt in das Innere des anderen Raumes blicken konnte.

Im Bad brannte die Deckenbeleuchtung und Tinas Blick fiel auf die Badewanne, die zur Freude der Freundinnen Bestandteil des Badezimmers war.

Zuhause badete Tina gerne und freute sich auch hier im Urlaub auf das ein oder andere heiße Bad. Doch in diesem Augenblick war die Badewanne besetzt, denn Sophie lag darin und schien sich sehr gut zu entspannen.

Tinas Blick fiel auf den nackten Körper ihrer Freundin, der zur Hälfte aus dem wenigen Wasser in der Wanne herausragte. Sophie hatte ihre Augen geschlossen und ihren Kopf auf den Wannenrand gelegt. Ihre Beine hatte sie soweit es ging ausgestreckt und gegen die Wände der Wanne gedrückt.

Dann realisierte Tina, was ihre Freundin gerade machte und vor Schreck schlug sie die Hand vor den Mund.

Ihre Augen weiteten sich und ihr Blick fokussierte die Bereich, in denen ihre Freundin ihre Hände hatte. Offenbar hatte Sophie ein dringendes Bedürfnis verspürt und die Wärme des Wassers und die Ruhe hatten anscheinend dazu geführt, dass Sophie es sich sehr gemütlich gemacht hatte. Ihre rechte Hand hielt sich in ihrem Schoß auf und bewegte sich rhythmisch hin und her.

Die andere Hand streichelte abwechselnd über beide Brüste und Tina war klar, dass sich ihre Freundin gerade selber befriedigte.

Der erste Impuls bestand darin, sich dezent zurückzuziehen und Sophie deren Privatsphäre zu gewähren. Doch Tina zögerte und verharrte vor der Tür. Sie betrachtete weiter ihre Freundin in der Wanne, die nicht bemerkt hatte, dass man sie heimlich beobachtete. Tina starrte gebannt auf den Schoß ihrer Freundin, wo deren Finger immer wieder durch die Schamlippen glitten und langsam aber sicher artikulierte Sophie ihre zunehmende Lust.

Leise Seufzer entglitten ihren Lippen und sie genoss ihren privaten Augenblick noch immer mit geschlossenen Augen.

Tina konnte sich von dem Anblick nicht losreißen und verfolgte alles neugierig und angespannt. Sie hatte Sophie noch nie zuvor bei deren intimen Momenten beobachten können und der Anblick faszinierte sie. Die Freundinnen gaben sich stets ungezwungen voreinander und Nacktheit war natürlich nie ein Problem zwischen ihnen gewesen. In der Regel unterhielten sie sich auch über Sex und ihre Erlebnisse dieser Art, doch das Thema Selbstbefriedigung war noch nie zur Sprache gekommen.

Natürlich war klar, dass Sophie sich selber befriedigte, doch Tina hatte sich dies noch nie bildlich vorzustellen versucht. Jetzt konnte sie ganz direkt Zeugin des Vorgangs werden und sie musste sich eingestehen, dass der Anblick durchaus verlockend war. Sie selber hatte das letzte Mal vor knapp einer Woche ein sexuelles Erlebnis mit ihrem Freund gehabt. Seitdem hatte sie nicht das Bedürfnis nach einer sexuellen Handlung verspürt, doch wo sie jetzt ihre Freundin vor ihren Augen liegen sah konnte sie eine einsetzende Erregung nicht abstreiten.

Tina stand nicht auf Frauen und hatte auf Frauen auch noch nie reagiert. Auch der Anblick von Sophies nacktem Körper hatte bislang nie etwas bei ihr ausgelöst, doch hier und jetzt kam noch hinzu, dass ihre Freundin eine eindeutig sexuelle Handlung bei sich ausübte und das machte den Unterschied zu sonst aus. Sophie beschäftigte sich weiterhin mit sich selbst und ihre Atmung schien schneller zu gehen und ihr Fingerspiel wurde rasanter.

Tina spürte ein Kribbeln zwischen den Beinen und sie wusste, dass es nicht ihre leicht gefüllte Blase war. Es war ihre Libido, die sich stets meldete, wenn die Vorfreude auf Sex gegeben war. Wenn sie sich selber einen schönen Augenblick bescheren wollte oder wenn in Aussicht stand, eine geile Nummer mit ihrem Freund zu schieben. Ihre Hand wanderte fast automatisch unter ihr Höschen und Tina erschrak, als sie die eigene Nässe an ihrem Finger fühlte.

Sie musste einen Stöhnlaut unterdrücken und als sie ihren Finger vorsichtig hin und her bewegte nahm ihre Erregung schlagartig zu. Sie war plötzlich unheimlich geil und sie verstand nicht, wie sie innerhalb so kurzer Zeit so in Stimmung kommen konnte. Ihr Finger verweilte an Ort und Stelle und begann rhythmisch vor und zurück zu gleiten. Dank der Feuchtigkeit in ihrem Innern glitt er wie das Messer durch die Butter und mit jeder Bewegung schien sie geiler zu werden.

Sophie konnte die ersten Seufzer ihrer Freundin nicht wahrnehmen, da sie nun selber tiefer in der eigenen Ekstase schwebte und stetig vor sich hin stöhnte. Sophie bearbeitete ihren Schoß nun noch heftiger und Tina nahm an, dass sie bald zum Abschluss ihrer Bemühungen kommen würde. Sie war sich sicher, selber auch nicht mehr weit entfernt von einem schönen Augenblick zu sein und zog ihr Höschen rasch bis zu den Knien herunter.

Dort hing es allerdings so locker, dass es bis zu ihren Füßen herabrutschte.

Sie störte sich nicht daran, sondern nutzte die gewonnene Freiheit aus und begann sich nun intensiver mit beiden Händen die Muschi zu fingern. Es fühlte sich so gut an und sie ahnte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Sophies Erregung wirkte zusätzlich stimulierend, denn es machte Tina unheimlich an, ihre Freundin so locker und ungezwungen und voller Lust zu erleben.

Als hätte es eines Auslösers bedurft kam es Tina genau in dem Moment, als Sophie ihren Höhepunkt lautstark artikulierte. Sie setzte dabei ein schmerzverzerrtes Gesicht auf, doch Tina wusste, dass sie keine Schmerzen sondern pure Lust empfand. Sie gewann den Eindruck, dass ihre Freundin sich noch zurückhielt, da sie offenbar ihre Freundin nebenan nicht mit ihren Lustschreien aufwecken wollte. Sie konnte ja nicht ahnen, dass diese bereits wach war und sich ebenfalls im Stehen über einen geilen Höhepunkt freute und diesen mit unterdrückten Seufzern genoss.

Tina geriet etwas ins Schwanken als ihr Orgasmus sich durch ihren Unterleib ausbreitete und sie musste sich kurz am Türrahmen festhalten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dann ebbten die schönen Empfindungen ab und Tina bewertete ihre Situation neu.

Sie stand noch immer vor der Badezimmertür und spionierte ihrer Freundin nach, die sich gerade selber befriedigt hatte. Sophie hatte genau wie sie einen schönen Augenblick erlebt und würde ab sofort sicherlich wieder empfänglicher für die Dinge sein, die um sie herum passierten, weswegen Tina der Meinung war, sich nun doch besser vorsichtig zurückzuziehen.

Sie bückte sich und hob ihr Höschen auf. Dann schlich sie auf Zehenspitzen zum Bett zurück und zog das Höschen an. Schließlich kroch sie unter die Bettdecke und wartete darauf, dass Sophie aus dem Badezimmer kommen würde. Plötzlich spürte sie, dass sie dringend pinkeln musste und sie hoffte, dass sie sich bald erleichtern konnte. Zum Glück beendete Sophie relativ zeitnah ihr Bad und nachdem sich die Freundinnen einen guten Morgen gewünscht hatten konnte Tina nun endlich das Badezimmer aufsuchen.

Im Laufe des Tages bemühte sich Tina, sich ganz normal zu verhalten, doch sie bekam immer wieder ein eigenartiges Gefühl, wenn sie Sophie betrachtete oder sich mit ihr unterhielt. Sophie schien dies nicht zu bemerken und Tina hoffte, dass sie das Erlebnis vom frühen Morgen möglichst rasch verdrängen und so zur Normalität übergehen konnte. Das Wetter am Tag wurde schließlich besser und die Freundinnen unternahmen eine ausgiebige Erkundung der Örtlichkeiten und hielten sich zudem ziemlich lange am Strand auf.

Dieser war natürlich überhaupt nicht mit den Stränden zu vergleichen, für die bekannte Urlaubsorte berühmt waren, doch man konnte sein Badetuch dort ausbreiten und hin und wieder ins Wasser springen.

Gegen Abend aßen sie in einem kleinen Restaurant und beendeten den Tag mit einigen Cocktails, die man an der Hotelbar bekommen konnte. Tina und Sophie saßen anschließend noch auf dem Balkon und quatschten bis sie müde wurden und gingen gemeinsam zu Bett.

Mitten in der Nacht wurde Tina wach und ein Blick auf ihren Digitalwecker verriet ihr, dass er kurz vor drei war.

Ihre Blase meldete sich und sie war kurz davor die Bettdecke zur Seite zu schlagen und aufzustehen. Doch dann nahm sie Sophies Atmung war, die ihr merkwürdig vorkam. Das Zimmer war in Dunkelheit getaucht. Nur vereinzelte Lichtflecken drangen von einer Straßenlaterne im Hof durch den Balkonvorhang. Tina realisierte, dass ihre Freundin neben ihr unter ihrer Decke lag.

Auch in dieser Nacht hatte sich Sophie entschieden nackt zu schlafen, sodass Tina schemenhaft die Rundungen ihrer Brüste oberhalb der Bettdecke erkennen konnte.

Tina konzentrierte sich nun auf das Geräusch, das sie gerade wahrgenommen haben wollte und wurde schließlich bestätigt. Sophie atmete schwer und seufzte leise vor sich hin. Wenn sie genauer hinsah konnte Tina eine unscheinbare Bewegung unter Sophies dünner Bettdecke ausmachen, so als ob sich darunter etwas hin und her bewegen würde.

Dann war Tina im Bilde und sah sich damit konfrontiert, dass sich ihre beste Freundin offenbar erneut schöne Augenblicke bereitete.

Sie fand es unglaublich, dass Sophie es direkt im Bett machte, wo sie doch direkt neben ihr lag. Offenbar ging Sophie davon aus, dass Tina fest schlief, denn sonst hätte sie sich sicherlich nicht zu ihrem Liebesspiel hinreißen lassen. Tina hatte sich bisher leise verhalten und keine unnötige Bewegung gemacht, sodass Sophie nicht erkennen konnte, dass ihre Bettnachbarin inzwischen aufgewacht war.

Tina hatte ihren Kopf auf die Seite gelegt und sah zu Sophie herüber. Sie konnte im Dunkeln ihr Gesicht nicht erkennen, doch sie war sich sicher, dass es auch dieses Mal von Lust gezeichnet war. Anscheinend hatte Sophie es ganz schön nötig, wenn sie es sich schon so bald erneut besorgte und sogar die Gefahr einging, dabei von Tina überrascht zu werden. Tina bewegte sich etwas und plötzlich quietschte die Matratze unter ihr und füllte den Raum mit einem einschneidenden Geräusch.

Tina verharrte in ihrer Position und erkannte, dass Sophie schlagartig ihre Selbstbefriedigung unterbrochen hatte. Ihre Hand bewegte sich nicht mehr unter der Bettdecke und das leise Stöhnen war ebenso versiegt. Sophie nahm wohl an, dass ihre Freundin wach wurde oder zumindest nicht mehr tief schlief und hielt es wohl für das Beste, sich nunmehr zurückzuhalten.

Tina fragte sich, was sie nun tun sollte. Ihre Blase bereitete ihr Probleme und sie musste eigentlich pinkeln.

Andererseits hoffte sie, dass Sophie sich nach einer kurzen Pause wieder selber befriedigen würde, sobald sie davon überzeugt war, dass Tina wieder fest schlief. Doch sie war sich nicht sicher, ob Sophie es nochmals riskieren würde, weswegen sie nun doch die Toilette aufsuchte.

Nachdem sie sich erleichtert hatte kehrte sie zum Bett zurück und legte sich so hin, dass ihr Gesicht auf Sophies Betthälfte gerichtet war. Sie konnte und wollte nicht sofort wieder einschlafen und achtete darauf, ob Sophie ihre intimen Streicheleinheiten von vorhin wieder aufnehmen würde.

Doch auch nach gut zehn Minuten war nichts passiert und Tina hatte zudem den Eindruck gewonnen, dass Sophie selber eingeschlafen war und sich nicht weiter mit ihren Bedürfnissen beschäftigen wollte.

Nach mehreren Stunden Schlaf wachte Tina schließlich auf und realisierte, dass das Bett neben ihr erneut verwaist war. Badetet Sophie etwa schon wieder und spielte sich dabei wieder an ihrer Muschi? Tina platzte voller Neugierde und stand auf. Sie ging zum Badezimmer, stellte aber fest, dass dieses unbenutzt war.

Dann erkannte sie, dass die Balkontür einen Spalt offen stand, obwohl die Vorhänge noch zugezogen waren. Sie begab sich zu der Stelle, wo eine Lücke die beiden Seiten des Vorhangs teilte und sah hindurch. Die Sonne war bereits am Himmel aufgegangen und es schien ein warmer und schöner Tag zu werden. Tina richtete ihren Blick dann auf die beiden Plastikstühle und erkannte, dass Sophie auf einem davon Platz genommen hatte und über den Balkon hinaus blickte.

Zu ihrer Überraschung war Sophie nackt, was darauf zurückzuführen war, dass man von jenseits des Balkons nicht auf diesen blicken konnte. Demzufolge konnte sich Sophie sicher sein unbeobachtet zu bleiben, wenn man mal von ihrer besten Freundin hinter dem Vorhang absah.

Sophie hatte ihre Füße auf die Brüstung gelegt und eine breitbeinige Position eingenommen. In ihrer linken Hand brannte eine Zigarette, denn Sophie rauchte hin und wieder.

Dann erkannte Tina, wo sich Sophies rechte Hand befand und sie konnte gar nicht glauben, welches Timing sie wieder an den Tag gelegt hatte. Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, wo sich ihre Freundin schon wieder selber berührte, befand sie sich auf Beobachtungsposten.

Ganz sachte und ruhig rieben Sophies Finger über ihren haarlosen Intimbereich während sie immer wieder an ihrer Zigarette zog. Tina fand, dass Sophie noch ziemlich beherrscht war. Möglicherweise hatte sie erst gerade begonnen sich zu reizen.

Sophie ließ ihren Blick über die Balkonbrüstung schweifen und genoss offenbar die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Dabei rieb sie sich sachte mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen, so als ob dies zum morgendlichen Ritual dazugehören würde.

Tina stand vor der Balkontür und starrte ihre Freundin angespannt an. Machte es Sophie nun schon wieder, weil sie in der Nacht dabei gestört wurde oder kam es regelmäßig vor, dass sich Sophie am frühen Morgen schöne Gefühle bereitete? Zumindest bei den vergangenen Urlaubsreisen hatte sie bei ihr ein derartiges Bedürfnis nicht wahrgenommen.

Erneut übte der Anblick der masturbierenden Freundin etwas in Tina aus und sie warf neugierige Blicke auf die sexuellen Bemühungen der anderen Frau.

Tina überlegte gerade, ob sie sich ebenfalls etwas streicheln sollte als eine Bodenfliese knarrte und ein entsprechendes Geräusch die Folge war. Sophie hatte dieses vernommen und sogleich ihre Hand aus ihrem Schritt gezogen. Tina realisierte, dass sie sich nicht einfach zum Bett zurück schleichen konnte und ging nun in die Offensive.

Sie öffnete die Balkontür und trat auf den Balkon hinaus. Sie beeilte sich auf dem freien Stuhl Platz zu nehmen, damit ihr halbnackter Körper keinen Blickfang für neugierige Frühaufsteher bildete.

Die Freundinnen wünschten sich einen guten Morgen und saßen dann eine Weile stumm nebeneinander, während Sophie ihre Zigarette zu Ende rauchte. Plötzlich ergriff Sophie das Wort und fragte

„Hast du schon länger da gestanden?“

„Wie kommst du darauf?“, machte Tina auf unschuldig.

„Nur so. „, wich ihre Freundin aus. Tina brannte die Frage nach dem Bedürfnis ihrer Freundin auf der Zunge und sie rang mit sich dieses heikle Thema anzusprechen.

Sie wollte sich liebend gerne mit Sophie darüber unterhalten, doch sie hatte nicht vor, als Spannerin dar zu stehen oder Sophie in eine ihr unangenehme Situation zu bringen. Doch schließlich obsiegte ihre Neugierde und sie sagte „Ich habe tatsächlich länger vor der Tür gestanden.

Sophie nahm es zur Kenntnis und nickte stumm. Dann fand Tina, dass sie die Karten auf den Tisch legen konnte. „Ich hatte auch gestern Morgen gesehen, dass du gebadet hast. „

Sie sprach Sophies Selbstbefriedigung nicht direkt an, doch ihre Freundin musste eigentlich wissen, dass Tina mehr zu sehen bekommen hatte als geplant gewesen war. Sophie überlegte kurz und sagte dann „Sollte mir das jetzt peinlich sein?“

„Warum sollte es?“, meinte Tina.

„Das kommt in den besten Familien vor. „

„Das man sich befriedigt oder anderen dabei zusieht?“,fragte Sophie nach.

Tina fragte sich, ob die Äußerung vorwurfsvoll gemeint war und erwiderte „Ich hatte nicht geplant dich zu beobachten. Es war einfach nur Zufall, dass ich dich genau in dem Moment gesehen habe. „

„Na ja. Auch nicht weiter schlimm, oder?“, fragte Sophie lächelnd.

„Alles kein Problem.

„, stimmte Tina zu. „Ich mache es ja schließlich auch. „

Die Freundinnen schwiegen eine Weile bis Tina fragte „Darf ich dich mal was fragen?“

„Schieß los. „, forderte Sophie sie auf.

Ihre Freundin überlegte sich ihre Worte genau und sagte dann „Du hast es gestern Morgen gemacht und jetzt schon wieder…. Und ich habe mitbekommen, dass du es heute Nacht auch gemacht hast.

Sophie schien überrascht zu sein und sagte „Offenbar kann man vor dir keine Geheimnisse haben. „

„Es ist ja nicht so, dass ich auf der Lauer liege. Was kann ich dafür, dass du es überall und jederzeit machst. „, beschwerte sich Tina scherzhaft. „Aber was ich eigentlich fragen wollte…. Mir kommt es so vor, als ob du es ziemlich häufig machst. „

Sophie lächelte sie an und sagte „Und wenn schon….

Oder findest du, dass ich mein Budget schon ausgereizt habe?“

„Nein, natürlich nicht. „, beeilte sich Tina zu sagen. „Es ist nur…. Ich habe mich nur gefragt, ob du es Zuhause auch so oft machst oder nur hier im Urlaub. „

„Unterhalten wir uns jetzt über die Häufigkeit meiner Selbstbefriedigung?“, fragte Sophie nach.

„Warum nicht? Ist doch ein spannendes Thema. „, meinte Tina.

Sophie dachte nach und sagte dann „Dann erzähl mal.

Tina war zunächst überrascht, erkannte dann aber, dass sie von sich ebenfalls etwas preisgeben musste, wenn sie intime Informationen von ihrer Freundin erfahren wollte. „Ich mache es nicht so oft, da ich ja mit Frank das ein oder andere Erlebnis habe. „

„Und was machst du, wenn ihr nicht zusammen seid? So wie hier im Urlaub. „, wollte Sophie wissen.

„Ich halte es schon ein paar Tage aus.

„, meinte Tina.

„Was hast du denn gedacht, als du mich gestern Morgen und gerade beobachtet hast?“, fragte Sophie nach.

„Dass meine beste Freundin es offenbar unheimlich nötig hat. „, erklärte Tina offen und ehrlich.

„Damit könntest du vielleicht sogar Recht haben. „, gestand Sophie ein. „Ich hatte einfach Lust darauf und da habe ich es gemacht. „

„Hey, ich verurteile dich nicht dafür.

„, beeilte sich Tina zu bekunden.

„Hast du eigentlich alles gesehen?“, wollte Sophie wissen.

„Alle schmutzigen Details und bis zum süßen Ende. „, räumte Tina grinsend ein.

„Hat es dich angemacht?“, überraschte Sophie mit ihrer direkten Frage.

„Äh…. „, wusste Tina nicht so recht zu antworten.

„Ich meine…, du hast mich doch beobachtet und sicherlich gesehen, dass ich geil wurde.

Hat dich das nicht angemacht?“, präzisierte Sophie ihre Nachfrage.

„Wenn ich ehrlich sein soll…. „, erwiderte ihre Freundin.

„Ich hätte das bestimmt interessant und anregend gefunden. „, behauptete Sophie.

„Ja, ich würde nicht behaupten, dass es mich kaltgelassen hat. „, gab Tina zu.

„Du hast aber nicht vor der Tür stehend an dir rumgespielt, oder?“, fragte Sophie direkt.

Tina erwiderte nichts darauf und ihre Freundin warf ihr einen scharfen Blick zu. Dann sagte Sophie „Oh, du Luder…. Du hast an dir rumgespielt, während du mich beobachtet hast. „

Tina fand, dass sie es nicht leugnen musste und hob ihren rechten Arm. „Schuldig im Sinne der Anklage. „

„Ich war wohl zu sehr mit mir beschäftigt, daher habe ich gar nicht bemerkt, dass ein Spion vor der Tür stand und sich gefingert hat.

„, erklärte Sophie grinsend.

„Es ist ja nicht so, dass ich dich verfolgt habe. „, meinte Tina. „Aber so oft wie du es dir besorgst besteht ja schon eine gute Chance dich dabei zu erwischen. „

„So wie gerade. „, stellte Sophie fest.

„Wolltest du hier tatsächlich auf dem Balkon…?“, fragte Tina nach.

Sophie zog die Schultern hoch und sagte „Warum nicht.

An der frischen Luft, die Sonne scheint auf mich und ich bin unbeobachtet. „

Tina lächelte und sagte „Man kann uns wohl wirklich nicht sehen. „

„Dann lass es uns doch gemütlich machen. „, schlug Sophie vor. Tina warf ihr einen skeptischen Blick zu und sagte „Gemütlich machen im Sinne von hier sitzen oder…?“

Sophie grinste ihre Freundin an und sagte „Ich hätte schon Lust mich ein wenig zu entspannen.

Und da ich ja offenbar ohnehin keine Privatsphäre habe…. „

Tina verstand, worauf Sophie hinaus wollte. Die beiden Freundinnen hatten noch nie zuvor über ihre sexuellen Bedürfnisse miteinander gesprochen, geschweige denn gemeinsam Selbstbefriedigung betrieben. Doch irgendwie kam Tina der Gedanke nicht gänzlich abwegig vor. Sie fand, dass weitere Diskussionen zu dem Thema nicht erforderlich waren, da alle Fakten auf dem Tisch lagen, und preschte jetzt nach vorne.

Sie erhob sich kurz vom Stuhl und zog ihr Höschen aus, sodass beide Freundinnen nun nackt nebeneinander auf dem kleinen Balkon saßen.

Sophie verfolgte die Veränderung bei ihrer Freundin überrascht aber kommentarlos und stellte dann zudem fest, dass Tina tief in ihren Stuhl gerutscht war, ihre Beine von sich streckte und gleichzeitig ihre Hände auf ihrem Bauch zusammen gefaltet hatte. Sophie kommentierte das Verhalten ihrer Freundin nicht und zündete sich eine weitere Zigarette an, an der sie genussvoll zog.

„Fühlt sich nicht schlecht an, so völlig ohne. „, meinte Tina und deutete mit einem Kopfnicken auf ihren nackten Körper.

„Sagte ich ja. „, erwiderte ihre Freundin zwischen zwei tiefen Zügen ihrer Sucht. „Aber eigentlich schade, dass uns niemand heimlich beobachten kann. “

„Würde dich das anmachen?“, wollte Tina erfahren.

„Vielleicht. „, gestand die Raucherin.

„Nun ja…. Ich habe dich ja schon heimlich beobachtet. „, stellte Tina fest.

„Das schon, aber ich wusste davon ja nichts.

„, merkte Sophie an. „Ich hatte eher an sich zeigen gedacht um dann zu sehen, wie der andere auf dich reagiert. „

Tina überlegte kurz und sagte dann „Ich könnte dich ja beobachten und du mich…. Wir beide wüssten es und das wäre es doch genau, oder?“

„Wir könnten es ja mal versuchen. „, meinte Sophie und machte ihre Zigarette aus, nur um kurz darauf eine weitere in Angriff zu nehmen.

Tina kam der Anblick ihrer nackten Freundin mit der Kippe zwischen den Zähnen schon sehr ungewöhnlich vor. Dies änderte aber keineswegs etwas an der prickelnden Atmosphäre dieser Situation.

Aus einer inneren Eingebung heraus wollte Tina nun die Situation anschieben und begann ihre beiden Hände ganz sachte über ihre Vorderseite wandern zu lassen. Zunächst über den Bauch, dann über die weichen Vorwölbungen unterhalb des Brustbeins und dann wieder hinab in Richtung Bauchnabel.

Die eigenen Berührungen kamen ihr plötzlich vollkommen normal vor und so, als ob es nichts Besonderes wäre sich in Gegenwart einer anderen zu berühren. Sie hoffte, dass Sophie die Situation ähnlich entspannt betrachtete und warf ihrer Freundin einen neugierigen Blick zu.

Sophie hatte natürlich ganz genau verfolgt, wie sich die Frau neben ihr zu streicheln begonnen hatte. Obwohl sie sich nicht äußerte konnte man förmlich spüren, dass sie der Anblick beeindruckte.

Während sie rauchte führte Sophie ihre freie Hand über den flachen Bauch nach unten und kurz darauf befanden sich ihre Finger erneut zwischen ihren Schamlippen, wo sie zunächst ihre Position beibehielten und schließlich sachte hin und her rieben und damit den Beginn der Selbstbefriedigung einläuteten. Tina fand die Situation unheimlich erregend und spannend und nachdem sie sich zärtlich über ihren Oberkörper gestreichelt hatte verlangte ihr Unterleib nun eine erhöhte Zuwendung.

Sie erkannte, dass Sophie ihre Hand zwischen den Schenkeln platziert hatte und sah nun keinen Grund mehr ihrem eigenen Verlangen nach Lusterfüllung Einhalt zu gebieten.

Auch ihre Hand erreichte schließlich den kahlen Unterleib, in dem die Stoppeln ihres Schamhaars eine notwendige Rasur ankündigten, und ihre Finger strichen sachte über das feuchter werdende Areal. Tina war bereits gehörig erregt und schon die ersten intimen Berührungen steigerten ihre Lust innerhalb kurzer Zeit noch weiter.

Immer wieder warf sie neugierige Blicke zu Sophie herüber, die ebenfalls an den Fortschritten ihrer Freundin interessiert zu sein schien. Wenn sich ihre Blicke trafen schenkten sie sich ein freundliches oder schelmisches Lächeln, kommentierten aber den gemeinsamen Vorgang nicht.

Es war beinahe so, als ob jede für sich wäre und sich angenehme Gefühle bereiten würde. Natürlich war die nackte Freundin auf dem zweiten Stuhl allgegenwärtig und diese Tatsache machte die Situation zusätzlich reizvoll. Beobachten und beobachten lassen hätte das passende Stichwort für diesen besonderen Vorgang sein können.

Sophie hatte ihre Zigarette mittlerweile zu Ende geraucht und drückte sie im Aschenbecher aus. Sie verzichtete darauf, eine weitere an sich zu nehmen.

Dann stellte sie fest, dass sie nunmehr beide Hände zur Verfügung hatte und entschloss sich, diese auch gezielt einzusetzen. Sophie zog ihren Finger aus ihrer Spalte und streichelte sich zunächst mit beiden Händen über ihre Brüste und ließ sie dann über den flachen Bauch und über ihre Oberschenkel wandern. Den Weg hinauf nahmen die Hände dann über die Innenseite der Schenkel und blieben dann an dem bereiten Intimbereich hängen. Während die Finger der einen Hand die Schamlippen für weitere Erkundungen auseinander zogen drangen die Finger der zweiten Hand in das feuchte Gebiet ein und nahmen den bekanntesten Erregungspunkt in Beschlag.

Tina verfolgte aus den Augenwinkeln, dass sich Sophie nun intensiver mit ihrer Weiblichkeit beschäftigte und stellte fest, dass sie der Anblick zusätzlich reizte. Sie selber ließ nun schon eine Weile ihren Finger durch ihre Ritze gleiten und war schon ziemlich stark erregt. Jetzt entglitt ihr ein leiser Stöhnlaut, der Sophie nicht verborgen blieb. Ihre Freundin lächelte verschmitzt, kommentierte die Regung ihrer Platznachbarin allerdings nicht.

Sie selber begann nun, ihre Spalte zu bearbeiten und kam innerhalb kürzester Zeit ebenfalls in Stimmung.

Beide Frauen kosteten ihre Lust aus und konzentrierten sich auf ihre eigenen Empfindungen während sie sich gelegentlich gegenseitig beobachteten. Sie konnten deutlich feststellen, dass die jeweils andere immer geiler wurde und dies erhöhte die eigene Ekstase zusehends.

Tina hatte mittlerweile für sich entschieden, sich gehen zu lassen. Sie hatte kein Problem damit, dass Sophie ihre Erregung so hautnah verfolgen konnte, denn immerhin konnten sie beide an der Lust der anderen teilhaben.

Nach knapp zwei Minuten waren sie unabhängig voneinander richtig geil geworden und artikulierten ihre Erregung lautstark. Sie gaben immer wieder deutliche Lustbekundungen von sich während ihre Finger in Windeseile über ihre Muschis glitten.

Sophie ließ als Erste erkennen, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Tina verfolgte den Moment, in dem Sophies Gesichtsausdruck sich verzerrte und ihr Körper erzitterte. Es bestand kein Zweifel daran, dass Sophie einen Orgasmus erlebte und sie diesen offen und ehrlich auslebte.

Hierdurch zusätzlich animiert war nun auch Tina bereit für eine wundervolle Empfindung und brachte sich durch den Einsatz ihrer Finger innerhalb kurzer Zeit selber zu einem ersehnten Höhepunkt.

Dieser ereilte sie auf heftigste Weise während Sophie noch das Abklingen ihres eigenen Glücksmoments erlebte. Tina schrie laut auf und riss sich dann allerdings zusammen, als ihr bewusst wurde, dass man ihre Schreie bis über die Balkonbrüstung würde hören können. Als aber eine weitere Lustwelle durch ihren Körper strömte konnte sie nicht mehr an sich halten und stöhnte vor sich hin bis die letzten geilen Empfindungen aus ihrem Körper heraus gefingert waren.

Letztendlich blieb sie vollkommen erschöpft aber zufrieden auf ihrem Stuhl sitzen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sophie hatte den Glücksmoment ihrer Freundin aufmerksam verfolgt und lächelte Tina zufrieden an. Sie schien ihre Erregung hinter sich gelassen zu haben und wartete darauf, dass Tina ihrerseits die Selbstbefriedigung erfolgreich beendete. Eine Weile blickten sie einander an bis Tina sagte „Das war ja mal was. „

„Du warst ganz schön laut.

„, stellte Sophie fest.

„Dann sollten wir es das nächste Mal besser im Zimmer machen. „, meinte Tina.

„Das nächste Mal?“, fragte Sophie nach. Tina grinste nur und blickte dann über die Balkonbrüstung nach vorne, auf die immer heller scheinende Morgensonne.

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