Heimlichkeiten
Veröffentlicht am 26.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war für eine Cookteilbar noch früher Abend, deshalb saß Rita ziemlich alleine am Tresen, nur drei Tische waren mit Päärchen besetzt. Manchmal traute sich einer der Männer zu ihr rüberzuschauen, die dabeisitzenden Frauen taten es nicht so heimlich, allerdings auch mit anderen blicken als ihre Männer es taten. In ihrem kurzen schwarzen Kleid und den hochhackigen Schuhen sah sie auch sehr begehrlich aus. Aber in einer Cookteilbar trug sie auch am frühen Abend ihr cookteilkleid, hatte ihre langen schwarzen haare offen und die Augen schwarz geschminkt.
Provozierend wirkte nur dass sie offensichtlich keinen BH trug. Der dünne Stoff ließ keinen im Zweifel dass sie ihre kleinen brüste ungebändigt trug. Dass ihre Brustwarzen hart waren betonte dass natürlich noch, aber ihre Erregung kam daher, dass sie auch kein Höschen unter dem kurzen rock trug, ihre nackte Muschi spürte die kühle Luft und ließ ihre Nippel anschwellen, auch wenn dass ihr Geheimnis blieb.
Sie saß nicht zum ersten mal an einem Samstag Abend hier, ihr freund Leo musste alle paar Wochen übers Wochenende arbeiten, weit weg in Bayern und kam erst Montags wieder, sie liebte diese einsamen Samstag Nachmittage, konnte sich ganz ihrer heimlichen Lust hingeben und danach ging sie immer noch heiß vor Erregung in diese bar, genoss es sich wenig bekleidet in der Öffentlichkeit zu bewegen und noch nicht durch Menschenmengen gestört zu werden.
Natürlich wurde sie auch angesprochen, flirtete auch ein wenig, lehnte aber immer eisern ab, jemals mit jemandem mitzugehen. Fremdgehen kam ihr nie in den sinn. Auch wenn Leo nichts von ihren heimlichen samstäglichen Ausflügen in die Welt der Handschellen und fesseln wusste, er befriedigte sie auf andere weise. Gestern noch, hatte er ihr die Muschi rasiert und sie danach herrlich geleckt. niemand wusste davon, dass ihre blanke Muschi unterm kleid nackt war.
Als sie den zweiten sauren Tequilla bestellte, kamen noch zwei Frauen rein, schauten neidisch oder belustigt auf ihren Aufzug.
Sie steckte sich noch eine an, wollte nach dem Cookteil aber gehen, bevor es noch voller wurde, denn schon wieder ging die Tür auf. Ein weiteres Päärchen kam herein, schaute sich um. Die Frau sah Rita, lächelte und zog den Mann in ihre Richtung. Erst als sie näher kamen, erkannte rite sie wieder. Die beiden waren doch bekannte von Leo, sie hatten sie doch erst letzten Monat im Brauhaus getroffen und Rita hatte ich etwas mit Jana unterhalten.
Einen Moment hatte sie ein „scheiße erwischt“ Gefühl, aber als Jana sie freudig und gleich mit Wangenkuss begrüßte und auch ihr freund Paul nicht gleich auf ihr knappes Outfit schaute, freute sie sich, doch noch einwenig Unterhaltung zu bekommen. Vielleicht würde ihr Leo jetzt erfahren dass sie sich in dieser sündhaft teuren Cookteilbar rumtrieb wenn er nicht da war, aber dass sie sich schon mal sexy anzog , dass fand er sogar toll und sie hatte ihn schon mehrfach verrückt gemacht, als sie ihm in einer Kneipe erzählte, dass sie kein Höschen trug.
Die beiden zeigten sich nicht überrascht sie dort zu treffen und unterhielten sich mit ihr, als würden sie sich schon lange kennen. Natürlich schauten die beiden auch auf ihre sichtbaren, nur vom dünnen Stoff bedeckten brüste, aber auch Jana war nicht grade altbacken angezogen. Ihr freier Bauch zeigte ein Piercing, die enge jeans eine schlanke Figur ob sie einen BH trug glaubte Rita auch nicht, allerdings schien sie noch weniger oberweite zu haben als sie und das etwas schlabberige Top betonte ihr Brust selbst für den Geschmack einer Frau wenig.
Rita mochte sie vom ersten Augenblick an, falls sie jemals ihren gelegentlichen Bi-sexuellen Fantasien nachgeben sollte, dann müsste es so eine hübsche Frau wie Jana sein und vor allem musste sie ihre Figur haben. Die beiden luden sie zu einem weiteren Cookteil ein und sie blieben zu dritt, Rita hatte n0och an dem alten Cookteil zu nippen, merkte irgendwann, dass sie sich immer anregender mit Jana unterhielt, er nicht viel sagte und sie langsam angetrunken wurde, vor allem als er gleich noch eine runde bestellte.
Aber sie dachte an ihre nackte unbedeckte Muschi und dass sie nicht ahnten, welch geilen Nachmittag sie hinter sich hatte. Er ließ die beiden kurz alleine um Zigaretten zu holen.
Jana kam ihr recht nahe, so nah dass Rita ihren Geruch ohne das verdeckende leichte Parfüm in die Nase bekam. Leise sagte Jana „wenn er wüsste dass du kein Höschen trägst, würde er verrückt werden“ Rita schaute etwas verdutzt „ woher weißt du „ sie lächelte nur „ ich bin eine Frau und merke so was, du ahnst gar nicht, wie viele Frauen abends ohne Höschen ausgehen ohne dass die schwanzträger etwas raffen“ jetzt musste auch Rita mitkichern und als er wieder kam beruhigten sie sich wieder.
„ wie wär's wenn wir zu dritt noch ein wenig um die Häuser ziehen“ schlug er plötzlich vor. „ warum nicht, aber was gibt es denn hier noch“ fragte Jana in Richtung Rita „ ihr wohnt doch hier um die Ecke“ Rita überlegte, aber hier gab es nur Restaurants oder verranzte Eckkneipen, auf das Brauhaus hatte sie keine Lust. „ weiß nicht, müssten wir schon ein stück laufen oder ein Taxi nehmen“. Mehr fiel ihr nicht ein „ ich hätte noch Lust auf ein paar Cookteils, aber hier ist echt teuer“ maulte Jana ein wenig „ wie wär's wenn wir zu euch gehen“ schlug Paul vor „schade dass Leo nicht da ist, aber ich kenne seine Hausbar und da kann ich uns bestimmt was zaubern“ Auf die Idee wäre Rita zuletzt gekommen, aber sie fand die Idee so klasse, dass sie die beiden gleich einlud.
Zu hause fühlte sie sich wohl, die beiden waren echt nett und sie hatte eh keine Lust weit rumzuziehen. Sie hatte viel zu wenig an um woanders hinzugehen und wenn Jana es schon gemerkt hatte, wollte sie nicht noch mehr auffallen. „Leo hat bestimmt alles da, nur mixen musst du, ich kann das nicht“ sagte sie fröhlich und hatte schon ihre Tasche in der hand um loszuziehen.
„immer hereinspaziert“ Rita hielt freimütig die Tür auf und die beiden gingen rein „viel hat sich hier ja nicht verändert“ sagte Paul im Wohnzimmer.
Rita war vor einem halben jahr bei leo eingezogen und fand eigentlich dass sich eine menge verändert hatte, sie wusste aber gar nicht dass die beiden schon mal hier zu besuch gewesen waren. „na eins hat sich verändert, früher lagen keine Handschellen in seiner Wohnung rum“ interessiert grinsend hielt Jana die Handschellen hoch, die auf dem Sofa gelegen hatten. Paul untersucht derweil schon die Hausbar und sagte „früher hat Leo uns immer für bekloppt erklärt, wenn wir ihm von unseren sm-spielchen erzählt haben“.
Rita wurde es auf einmal heiß, die beiden hatte Leo erzählt dass sie so was machten, sie schluckte noch mal und wollte es kaum glauben. Dieses Pärchen machte so was, dass was sie heimlich mit sich selber machte wenn ihr geliebter auf Montage war?. „fehlt nur noch dass hier eine peitsche rumliegt“ sagte eine grinsende Jana. Rita wurde noch heißer, sie hatte nicht nur die Handschellen liegen lassen, sondern auch die Peitsche neben dem Sofa.
Bevor sie auch nur die Chance hatte was zu unternehmen, hatte Jana sie schon entdeckt.
„Möchtest du sie mal spüren“ hörte Rita aus Janas mund. Sie war sprachlos. Jana ließ die peitsche liegen, kam mit den Handschellen auf die überraschte Rita zu. Paul macht Cookteil, aber Jana zog Rita einfach die arme auf den rücken und ehe sie wusste was sie da zugelassen hatte, waren ihre Hände auf dem rücken gefesselt.
Rita bekam immer noch kein Wort heraus. Seit ewigem wünschte sie, einmal diese Handschellen angelegt zu bekommen und jetzt war sie alleine mit diesem Pärchen und tatsächlich gefesselt..
Paul kam dazu, trug drei Caipirina in den Händen „auf einen netten Abend zu dritt“ er wollte anstoßen, aber Rita konnte so kein glas greifen. Aber dieser Cookteil wurde mit Strohalm serviert und Paul hielt ihr das glas zum trinken hin. „so ist man ja echt hilflos“ kicherte Rita etwas angetrunken und sog noch mal an dem Strohalm.
Jana machte eine schelmisches Gesicht und sagte „nicht nur hilflos sonder richtig wehrlos“, schob Rita einfach die hand unter den rock, so dass Rita heiß wurde als sie die hand der anderen Frau auf dem nackten hintern spürte. Der rock war sehr kurz und Jana schob ihn jetzt einfach hoch. Rita spürte kühler Luft auf der haut und vergaß am Strohhalm zu saugen. „einen süßen Arsch hast du“ hörte sie Jana sagen und dann schaute auch schon Paul auf ihr entblößtes hinterteil.
Ging es nicht eigentlich schon zu weit? Rita blieb der Protest im hals stecken „hübsch“ hörte sie Paul sagen und dann ging ihr ein scharfer schmerz in die haut, das klatschen hörte sie erst später, dann wieder Janas schelmische stimme „der müsste mal ein wenig versohlt werden, gib zu dass du es dir wünscht“ Rita bekam keinen ton mehr raus. Wie sehr hatte sie sich so was schon immer gewünscht, aber jetzt war sie nur überrascht.
Pauls Augen klebten an ihrem entblößten hintern, ihr wurde immer heißer, was sollte dass hier nur werden? Ihr wurde klar, dass sie sich nach einem weiteren brennenden schlag auf den nackten hintern sehnte. Ihr Wunsch wurde erfüllt und sie zuckte zusammen. Anstatt um ein ende zu bitten, kam nur ein stöhnen aus ihrem mund. Aber dann ließ Jana den rock wieder runterrutschen und trank an ihrem coktail.
Erst jetzt fiel Rita auf, dass ihre Nippel wahnsinnig hart waren und deutlichst durch den dünnen Stoff des Kleides stachen, eigentlich fiel es ihr auf weil Paul draufschaute und Jana es merkte.
„gefallen dir ihre Nippel“ fragte sie dreist ihren freund „geil, ich steh auf kleine brüste hörte Rita ihn sagen „dann sollten wir sie uns mal anschauen“ Rita dachte nur, dass ihr kleid zwar eng war und alles abbildete, aber auch keine Chance ließ einfach ihre brüste zu entblößen.
„erst mal möchte ich deine Nippel sehen“ sagte er, stellte sein Glas ab und machte die Knöpfe von Janas Bluse auf.. diese fixierte die gefesselte Frau mit ihrem blick, während die Knöpfe bald auf waren, sie die arme hob und sich die Bluse ausziehen ließ.
Darunter trug sie nur die nackte haut, Rita sah ihren rücken, aber dann drehte sie sich herum. Rita hatte richtig vermutet, dass sie ein wenig mehr hatte, als sie die kleinen nackten brüste der anderen sah, aber genau dass mochte sie. Wieder dachte sie daran, wie gerne sie mal die brüste einer anderen Frau verwöhnen wollte und wenn, mussten sie so sein wie diese, die nackt und mit erregten Brustwarzen vor ihr waren. Jana stellte sie regelrecht zur schau und Rita merkte dass sie feucht war, jetzt ging es nicht mehr um die Handschellen, dass spiel welches die beiden mit ihr trieben, entwickelte sich irgendwie in eine immer aufregende Richtung.
Nicht nur dass sie ihre brüste zur schau stellte, Rita musste auch ansehen wie er sie zärtlich auf die harten kleinen Brustwarzen küsste, mit der Zunge drum herum spielte und Jana wohlig seufzte. Das mochte sie selber auch gerne, wäre ihr Leo doch jetzt da gewesen. Sah sie richtig, dass sich bei Paul die Hose ausbeulte? Auch das zuschauen erregte sie immer mehr.
„und jetzt sollte wir schauen, warum unsere Gastgeberin so harte Nippel hat“ sagte Paul als er von Jana abließ.
Wieder wurde Rita heiß, sie wollten doch nicht wirklich an ihre brüste gehen. „vielleicht möchte sie ja auch noch ein wenig den hintern versohlt bekommen“ meinte Jana und hob die peitsche auf. Nichts sehnlicheres wünschte sich Rita, endlich diese peitsche mal richtig zu spüren und sich nicht immer nur in ihren einsamen Nachmittagen damit ein wenig über die Schulter schlagen und davon träumen dass Paul es mal tun würde. Aber niemals würde sie sich trauen ihn darum zu bitten.
„aber nur ein bisschen“ sagte sie vorsichtig, denn sie wollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. „wusste ich es doch, du sehnst dich danach“ sagte Jana und das Gesicht dass sie dabei machte, ließ Rita etwas zweifeln ob sie es doch wollte. „aber auf den nackten hintern“ forderte Paul. „wohin denn sonst, nur das kleid ist im weg“ „ausziehen geht aber nicht, wenn ich die Handschällen trage“ Rita wurde noch heißer, was hatte sie da grade gesagt, dass war ja grade zu ein Angebot gewesen ihr kleid vor den beiden auszuziehen.
„das geht auch mit den Handschellen, ich muss nur das richtige finden“ Jana ging Richtung Küche und Leo reichte ihr den caipi hin, an dem sie gierig sog, ihr wurde immer heißer vor Aufregung. Jana kam mit einer schere in der hand wieder. „das meinst du nicht ernst“ sagte Rita fast entsetzt, sie ahnte irgendwie was ihre neue Freundin vorhatte. Aber die Handschellen zeigten ihr ihre Wehrlosigkeit, denn Jana schnitt ihr einfach das kleid mittig zwischen den Pobacken hoch bis zum rücken auf.
„du musst ein Dreieck schneiden, damit der Arsch richtig frei ist“ meinte Paul „du bist doch nur scharf drauf, weil sie kein Höschen anhat“ Jana schmunzelte ihrem freund zu und schnitt den ganzen Arsch bis zur tailie frei. Rita sagte kein Wort mehr, sie war zu aufgeregt und ihre Muschi lief langsam voll, wenigstens dass konnten die beiden nicht sehen.
Die nächsten Minuten vergaß Rita alles was nichts mit ihren Gefühlen zu tun hatte.
Sie erlebte jeden hieb mit der peitsche und kostete es als absolutes vergnügen aus. Der schmerz den sie empfand war so was von erregend, dass sie um mehr bettelte als Jana die peitsch weglegte und ihr mit kühler hand über die erhitzte haut des wunden hintern streichelte. „willst du mehr?“ fragte Jana und kam ihr dabei so nahe, dass sie ihr am liebsten in die aufregend nackten brüste gebissen hätte „ja, ich will mehr“ hauchte sie und dachte nur noch an ihre Lust und den erregenden schmerz der langsam von ihrer haut wich.
„das musst du dir aber verdienen“ sagte Jana etwas gespielt schnippisch „auf die knie“ Rita verstand erst nicht, da packte Jana sie fest in den haaren, zog sie fast auf Kuss reichweite zu sich, dass es ihr wehtat „auf die knie, sonst ist es hier beendet“ und küsste sie tatsächlich zärtlich auf den mund.. auf keinen fall wollte Rita, dass dieses geile spiel sein ende fand, es war ihr erstes und vielleicht letztes mal, dass sie ihre peitsche spüren durfte und so schaute sie noch mal unsicher zu Leo, der inzwischen auf dem Sofa saß und gespannt zusah.
Dann ging sie vorsichtig auf die knie und sah zu ihrer Freundin hoch.
Ohne Gegenwehr ließ sie zu, dass Jana ihr dass Kleid zwischen den Brüsten durchschnitt und ausriss, ihre Brüste waren jetzt völlig dem Mann und dieser hübschen schlanken Frau preisgegeben und dann wurde ihr Kleid völlig zerschnitten und als es in fetzten auf dem Teppich lag, war Rita völlig nackt, trug nur noch die Handschellen. Da sie aufrecht kniete, war auch ihre Scham preisgegeben, ihre Erregung kämpfte gegen das Gefühl ihre Nacktheit völlig preisgegeben zu haben.
Jana ging langsam um sie herum, war ein Stück kleiner als Rita und so hatte die kniende die nackten Brüste fast auf Augenhöhe, sie kam mit dem nackten bauch so nah, dass Rita sie hätte küssen können. Paul sah mehr als interessiert den beiden Frauen zu, Rita fühlte ihre Nacktheit völlig seinen blicken ausgeliefert. Sie hatte ein unbeschreibliches Gefühl zwischen Scham und Erregung. Als Jana hinter ihr war griff sie mit beiden Händen von hinten an Ritas brüste, umschloss sie mit den Händen, erst ganz sanft und dann fester bis Rita wohlig aufstöhnte.
Sie spürte sofort, dass Frauen viel besser wussten wie eine Frau angefasst werden wollte. Sie schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit, bis sie fest in die Nippel gekniffen wurde und aufschrie. „glaub ja nicht, dass du hier verwöhnt wirst“ noch mal stöhnte sie unter dem schmerz als ihre Nippel fest zwischen Janas fingern gedreht wurden. „ein paar klammern könntest du vertragen“ Rita hatte sich schon mehrfach klammern an die Brustwarzen gesteckt und freute sich fast auf den geilen schmerz den sie verursachten.
Aber Jana suchte nicht nach klammern. Sie drehte die kniende etwas seitlich und sog sie etwas hoch, jetzt waren ihre brüste genau auf Ritas Augenhöhe. „du darfst sie küssen“ hörte Rita sie sagen. Sie musste sich noch ein klein wenig recken und dann spürte sie zum ersten mal eine erregte Brustwarze mit den Lippen und der Zunge.
Paul sah dem spiel der Frauen mit höchstem Genuss zu.
Er wusste dass seine Freundin schon ein paar Mal was mit Frauen hatte, aber jetzt sah er zum ersten mal wie sie sich zärtlich die brüste küssen ließ und der gefesselten echt hübschen Freundin seines alten Kumpels Leo, schien es auch zu gefallen was sie da tun musste. Er betrachtete den schönen schlanken Körper mit der rasierten Scham, fühlte wie sein Schwanz kaum platz in der Hose hatte und wünschte sie auch Janas schlanken Körper in erregender Nacktheit.
Diese schien seinen Wunsch gehört zu haben. Nachdem sie sich ein wenig von der Frau hatte verwöhnen lassen kam sie zu ihm, nippte an ihrem Cocktail und setzte sich dann in Reiterstellung auf seinen Schoß. Rita sah ihren rücken und dann fingen die beiden an zu knutschen. Sie sah auch wie seine Händen nach oben gingen um ihre brüste zu massieren. Als Jana aufstehen wollte, hielt er sie am Hosenbund fest und machte ihr den Knopf der jeans auf.
„eine nackte Frau reicht mir heute nicht“ schon war der Reißverschluss offen und Jana wehrte sich nicht als er ihr die Hose abstreifte. Rita merkte ihre Erregung weiter steigen als sie den nackten hintern sah, vor allem weil ihr dieser schlanke Frauenarsch äußerst gut gefiel. In der Mitte war die Kimme noch von einem schmalen String verdeckt, aber Rita bemerkte noch etwas aufregendes. Schräg über den hintern verteilt sah sie dünne rote Striemen, die noch abheilten.
Kaum war die jeans ausgezogen, kam Jana wieder auf Rita zu. Die ahnte schon, dass sich unter dem bisschen Stoff, welches noch Janas Muschi verdeckte, nicht viele Schamhaare verbergen konnten. Insgeheim hoffte sie, bald alles dieser Frau zu sehen und zwar genauso blank wie sie es war. Sie sollte nicht mehr lange warten müssen. Aber erst mal bekam sie den hintern aus der nähe zu sehen „wie du siehst, weiß ich genau wie erregend schmerzen sein können.
„Überleg dir genau auf was du dich da einlassen willst. Die Peitsche ist noch harmlos, diese wunderschönen Striemen hat hat er mir mit dem Rohrstock verpasst. Du darfst mir den String jetzt ausziehen“ Rita wäre froh, wenigstens noch mal ihre Peitsche spüren zu dürfen. Aber erst mal packte sie mit den zähnen den Stoff am hintern der anderen.
Paul sah fast belustigt, wie Rita versuchte mit den zähnen den String auszuziehen, ihre kleinen brüste wackelten dabei, aber natürlich schaffte sie es bald und endlich sah er auch seine geliebte und ganzer Nacktheit.
Diese drehte sich zu Rita herum und dann wurde es in seiner Hose wirklich zu eng. Seine hübsche Jana sagte doch glatt „du darfst sie küssen“ aber sie meinte nicht ihn, sonder Rita und hielt der anderen etwas breitbeinig ihre Muschi hin. Rita sog den Geruch der fremden Muschi ein, bevor sie vorsichtig anfing, sie mit der Zunge zu erkunden. Sie fühlte die fremden Schamlippen, teilte sie mit der Zunge und sie empfand es als absolut erregend und geil, die Feuchtigkeit der anderen zu schmecken und ergab sie ganz darin die neue Freundin richtig zwischen den festen Schamlippen zu lecken.
Paul sah wie seine Freundin mit halb geschlossenen Augen die Zunge der anderen Frau genoss. Er wusste wie feucht sie wurde wenn sie geleckt wurde, aber er wusste nicht wie sehr sie sich darin ergab, dass sie von einer Frau geleckt wurde. Er sah dem treiben der zwei geilen nackten Frauen zu und war froh noch angezogen zu sein. Sie würden ihn sonst mit einer hammerharten Latte sehen und er war vom zusehen schon so aufgegeilt, dass er bestimmt viel zu schnell abspritzen würde, wenn sie ihn mit in ihr spiel einbeziehen würde.
Allerdings, würde er auch nicht weglaufen, bei der Aussicht mit diesen beiden gemeinsam was zu machen.
Jana ließ sich ein wenig verwöhnen, hörte aber auf, bevor sie zu geil davon wurde, es machte sie ganz schön scharf wie Rita ihre Zunge einsetzte. Eigentlich wollte sie ur ausprobieren wie weit sie bei Rita gehen konnte, jetzt wurde ihre Klitti so geil von der Frau geleckt, dass sie wegging, bevor sie nicht mehr genug davon kriegen konnte.
„und jetzt holen wir uns ihn“
Sie ging zu Paul und zog ihn vom Sofa. Ehe er sich versah, hatte sie schon über seine ausgebeulte Hose gestreichelt und der anderen mitgeteilt, dass er ne harte latte hatte. Dann fummelte sie schon seine Hose auf.
Rita sah aus anderthalb Meter Entfernung zu, wie Rita ihm den Pulli und dann die Hose auszog. Zuerst sah sie seinen leicht behaarten Oberkörpeer, aber dann sah sie ihn im strig dastehen und der konnte nicht mehr verdecken, was sie bei Männern am meisten begehrte.
Aber diesen Mann durfte sie nicht begehren. Wenn ihr Leo doch jetzt dabei wäre. Auch wenn sie gefesselt war, die beiden durften sie nicht dazu bringen, dass er sie womöglich auch noch ficken wollte. Sie war so geil, dass sie zu gerne einen harten Schwanz spüren wollte, aber der sollte ihrem Leo gehören. Allerdings war sie in ihrer Situation auch nicht abgeneigt, den beiden beim vögeln oder so zuzuschauen. Ehe sie mit ihren Gedanken noch weiterkam, war auch Paul ganz nackt und sie sah einen prächtigen großen und graden Schwanz.
Seine vorhaut spannte sich über der prallen Eichel, er war genauso wie Jana völlig blankrasiert und als sie die hand um den schönen Schwanz schloss, zuckte er vor Erregung und dann stöhnte er als sie seine vorhaut zurückzog. „du bist ja ganz schön geil mein schatz“ sagte Jana schelmisch „macht dich wohl geil uns zuzusehen“ ehe er antworten konnte ging Jana auf die knie und Rita sah wie sich ihre Lippen um den Schwanz schlossen und sie ihn zart und tief in den mund zog.
Mit beiden Händen verwöhnte sie ihn noch dabei und er verdrehte schon stöhnend die Augen. Selbst Rita merkte wie scharf Jana ihn machte, aber sie machte einfach weiter. Dann stöhnte er richtig auf, packte sie in den haaren und auch wenn Rita es nicht glauben wollte, er kam zum Orgasmus. Jana grinste sich einen, ließ ihn in ihrem mund kommen und blies ihn einfach weiter, bis er es hinter sich hatte. „jetzt darfst du uns wieder zuschauen“ sagte sie grinsend, stand auf, ging zu Rita und knutschte sie ab.
Sie bekam die Zunge der Frau tief in den mund und schmeckte das Sperma des fremden Mannes.
Bisher war der Abend viel besser verlaufen als Jana es sich jemals erhofft hatte. Leo wusste wahrscheinlich gar nicht, dass seine Rita weit geiler war als er meinte. Jana hatte zwar gar nicht vor gehabt, Paul schon einen abzublasen, aber er war so erregt gewesen, dass er jetzt erst mal den druck von der Leitung hatte und nach etwas pause seine ganze Manneskraft entfalten konnte.
Schließlich war der Abend noch lange nicht beendet. Jetzt konnte sie sich wieder ihrer lust auf diese Frau widmen, die noch nicht ahnte was alles noch passieren würde. Da die lesbische Ambition ihrer neuen Freundin weit ausgeprägter war, als Leo es gedacht hatte, wollte auch Jana sich der Lust hingeben, endlich mal wieder etwas mit einer Frau zu machen. Jetzt wo Paul aus dem rennen war, konnte sie sich ganz auf diese Frau und ihre eigene lust konzentrieren.
Schon das knutschen machte sie an, sie konnte es kaum erwarten die anderen Lippen zu küssen. Aber erst mal wollte sie die lust auf schmerzen auskosten.
Paul machte noch was zu trinken und als Jana nach etwas anderem zu fesseln fragte, sagte Rita ihr bereitwillig wo sie ihre stricke versteckte. Erst mal bekam sie die Handschellen abgenommen, die spuren würden ein paar tage an ihren handgelenken zu sehen sein, was würde sie Leo darüber erzählen.
Der neue Caipirinia vertrieb den Spermageschmack aus ihrem mund und dann hob sie bereitwillig die arme und ließ sich von Rita den Oberkörpeer einschnüren, was ihre kleinen brüste schön hervorhob. Das Gefühl der einschnürenden stricke verstärkte ihre Lust weiter. Paul saß nackt auf dem Sofa und sah den beiden schlanken Frauen zu. Dann schlang Jana ihr die fesseln um die handgelenke und Paul hängte die beiden Blumenampeln ab. Heimlich schaute Jana auf seinen hin und her wackelnden Schwanz wenn er ging, er zeigte sich schon wieder ein wenig härter.
Schade dass ihr Leo nicht da war, sie hätte gerne noch seinen harten Schwanz gespürt.. als sie schließlich mit nach oben ausgestreckten armen an die decke gefesselt war und breitbeinig da stand, klopfte ihr das herz vor Aufregung wieder bis zum hals und ihre Muschi war vor Erregung feucht und geschwollen. Hoffentlich ging es bald los. Da kam Jana mit einem Tuch an und legte es ihr um den kopf, sie spürte wie es verknotet wurde.
„damit du es auch ganz erlebst, wirst du nur fühlen und nichts sehen“ sagte Jana und küsste sie zart auf den mund, bevor sie einen festen schlag mit der hand auf den hintern bekam.
Dann hob sie die peitsche wieder auf und zielte sorgfältig auf den knackigen hintern. Es klatschte und Rita verzog das Gesicht. Ehe sie sich versah, klatschte es wieder und gleich gab es den dritten hieb, diesmal etwas fester.
Jana bekam wieder einen Schub der Erregung in den Körper. Bei ihren Spielchen mit Paul war sie meistens diejenige die Peitsche spürte, jetzt bekam sie eine Machtgefühl über diese Frau und sie wollte schon immer mal eine Frau peitschen. Sie schlug wieder zu, versuchte aber erst mal auszutesten wie fest sie schlagen konnte. Rita stöhnte auf und Riss ein wenig an den fesseln. Jana machte eine pause, streichelte der gefesselten über die brüste, ließ sich die erregten Nippel durch die Finger gleiten und dann musste sie es einfach tun.
Sie schob ihr die hand zwischen die Beine und Rita stöhnte äußerst lustvoll auf. Jana fühlte jeden Millimeter der fremden Muschi und vor allen ihre Erregung und die üppige nässe. Nur mal vorfühlen, dachte Jana und wollte sich noch was aufsparen. So hab sie die peitsche und schlug noch ein wenig fester zu. Rita stöhnte und beruhigte sich wieder. Jana schlug noch fester zu.
Paul ergötzte sich im Anblick der beiden nackten Frauen und sein Schwanz war schon wieder steif seit Jana das erste mal die peitsche gehoben hatte.
Natürlich schaute seine geliebte immer wieder zu ihm und auf seinen harten, den er langsam mit der rechten hand wichste. Aber sie wusste genau, dass er sich jetzt nur geil machte, sie konnte sich noch auf einen anständigen fick freuen. Schon wieder legte sie die peitsche weg, streichelte die andere, biß ihr in die Brustwarzen und schob ihr die hand zwischen die gespreizten Beine. Jetzt stöhnte Rita mehr als lustvoll auf und Paul ahnte dass Jana mit den Fingern bei ihr eingedrungen sein musste.
Als die Hand wieder zum Vorschein kam und er die beiden nassen Finger sah, hatte er die geile Gewissheit, dass es bei den beiden um mehr ging als nur noch ums anmachen. Jetzt schlug Jana wieder mit der peitsche zu, umarmte aber gleich wieder zärtlich die Freundin. „wie viel möchtest du ertragen“ hörte er sie sanft der anderen ins Ohr flüstern „reicht es oder willst du es fester“ Paul selber machte langsamer. Der Anblick der beiden nackten Schönheiten war doch zu geil und er wollte sich auf keinen fall schon zum nochmaligen abspritzen bringen.
„fester“ hörte er Rita stöhnen und sie wand sich in ihren fesseln. „hab ich fester gehört?“ fragte Jana noch mal nach. „mehr“ stöhnte Rita die antwort „dann sollst du mehr bekommen“ und dann sah er seine Freundin so fest wie nie zuschlagen, sie traf voll den rücken der anderen und die stöhnte so laut wie nie und riß an den fesseln. Jetzt war das eis endgültig gebrochen und die peitsche traf den ganzen Körper.
Paul sah die kleinen brüste rot werden und hoffte das Jana es nicht doch übertrieb, sie hatte dabei nicht soviel Erfahrung und Rita hielt bestimmt nicht soviel aus wie sie selber manchmal von ihm einforderte. Aber die beiden Frauen gaben sich ihrer Erregung hin, nur einmal zwinkerte Jana ihm kurz zu. Auf das Zeichen hin, nahm er sein Handy und schlich sich geräuschlos in den Flur.
Rita erlebte in ihrer Dunkelheit jeden neuen Peitschenhieb als wäre es der erste.
Hatte der erste noch wehgetan, wollte sie es jetzt immer fester, sie geriet fast in Ekstase und das dunkle warten auf den nächsten hieb war schlimmer als die brennenden schmerzen die darauf folgten. Immer wieder kam die hand zwischen ihre Beine und jedes Mal wenn sie fast einen Orgasmus bekam, war sie wieder weg und machte fast wahnsinnig. Dann kam gar nichts mehr. Sie stand da, japste nach luft und wartete auf den nächsten hieb und das geile Gefühl das der schmerz nachließ.
Hörte sie da nicht die Tür, war das Einbildung, wer sollte jetzt noch kommen. Bevor ihre Gedanken da weitergingen, wurde sie sanft umarmt. Erst jetzt merkte sie wie fertig sie war und dass sie kaum noch stehen konnte. Es waren Janas sanfte arme die sie von hinten umarmten, ihre schmerzenden brüste sanft massierten, aber von vorne umarmte sie ein Mann, sie roch seinen herben duft und spürte wie sein harter Schwanz gegen ihren bauch drückte.
Das wäre jetzt die Krönung, einen harten Schwanz in ihre übererregte maus zu bekommen. „jetzt bist du bereit für das Finale“ flüsterte ihr Jana ins Ohr und Rita schmolz zwischen den beiden heißen nackten Körpern dahin. Dann wurden ihre fesseln von der decke gelöst, blieben an den handgelenken. Wehrlos ließ sie sich führen, spürte wie sie auf ihr bett gelegt wurde und ließ sie mit den Händen ans Gestell des Kopfendes fesseln. Sie hätte jetzt jeden alles mit sich machen lassen, sie war völlig glückselig in ihrer Wehrlosigkeit.
Nur ein Orgasmus könnte sie davon befreien.
Für das Männerauge bot sich nun der absolute Anblick. Rita lag rücklings und breitbeinig gefesselt da, die Augen verbunden und ihr intimstes völlig zur Schau gestellt. Jana kniete zwischen ihren Beinen und fing an die übererregte Muschi zu lecken, während sie den Arsch hochsteckte und ihre prallen Schamlippen deutlich zwischen den Beinen zu sehen waren. Dieses Angebot ließ Paul nicht vergehen.
Jana fühlte ihn eindringen, diesen herrlich großen Schwanz und dann noch von hinten wie sie es so liebte.
Sie musste im lecken der süßen Muschi innehalten bis er ganz tief drin war und anfing sie langsam zu ficken. So geil hatte sie es schon lange nicht erlebt. Vor ihr eine Frau mit ihrer erregten Muschi, kurz vor dem Orgasmus und von hinten ihr geliebter mit seinem Schwanz, der so erregt war, dass er ihr noch größer als sonst vorkam. Lecken und dabei gefickt werden, hatte sie sich schon immer mal gewünscht. Die festen stöße die genau in ihr Lustzentrum trafen, hielten sie davon ab, zur Sicherheit noch mal nach hinten zu schauen, nur Paul fickte so.
ihre Augen klebten an der weit geöffneten nassen Muschi die sie leckte. Jana fand dass sie wunderschön gewachsen war, nicht so labbrig wie einige Freuen es hatten. Leicht fand ihre Zunge den kleinen Knubbel der Lust, Rita zappelte mit dem ganzen unterleib und Jana wusste nur zu gut, dass sie gleich soweit sein würde. Vielleicht mit ihr zusammen, denn wenn Pauls Schwanz noch ein paar Mal diese stelle traf, würde es auch ihr kommen.
Dann erst sollte Rita die Wahrheit erfahren.
Rita gab sich völlig hin, die Zunge der anderen machte sie wahnsinnig und sie spürte deutlich, dass diese dabei von hinten gefickt wurde. Ein paar Mal hörte die Zunge auf, weil Jana selber zu sehr im Gefühlsrausch war, diesmal schien es so weit zu sein, dass es ihr kam, denn statt lecken hörte sie nur keuchen und stöhnen, so was gaben freuen immer kurz vorher von sich.
Endlich ging es weiter, Rita wollte nur noch kommen, nicht das Jana noch mal aufhörte, wenn sie fast soweit war. Noch ein kleines bisschen, aber wieder stöhnte die andere nur noch und dann fühlte Rita deutlich Janas Orgasmus. In ihrer Ekstase sog sie die Muschi der gefesselten fest ein und endlich wurde auch Rita erlöst. Heftigst schüttelte es sie durch und ein Schub nach dem anderen wallte durch ihren Unterleib
Jana war glücklich, es war ihr megageil gekommen und sie hatte erlebt, wie es auch Rita unter ihr gekommen war.
Eigentlich hatte sie immer noch nicht genug, aber jetzt schob sie Paul sanft weg und machte sich ganz außer Atem von der Frau frei, die genauso atemlos vor ihr da lag. Ihr verlangen stieg gleich wieder, als Pauls Schwanz aus ihrer Muschi rutschte, er hatte noch nicht abgespritzt und hoffentlich noch genug Kraft für eine weitere runde. Sie kroch nach oben, nahm ihre Freundin sanft von der Seite in die arme, musste unbedingt noch mal die kleinen festen brüste der anderen streicheln und küsste sie sanft auf die Wange bevor sie fast flüsternd sagte „und jetzt wirst du richtig geil durchgebumst, meine süße“
Das wäre für sie natürlich noch die Krönung gewesen, jetzt zum Schluss auch noch richtig gefickt zu werden.
Aber sie konnte doch nicht zulassen, dass Jana zusah wie sie mit ihrem Paul bumste. Sie hatte die peitsche und die fesseln gespürt, hatte einen Hammermäßigen Orgasmus gehabt. Das Paul sie jetzt auch noch bumsen würde, wollte sie einfach nicht glauben und dann war da doch noch ihr Leo. Einen Augenblick später wurde sie aber gewahr, dass Jana immer ihre vorhaben ausführte. Sie sah nichts, spürte nur die Frau an ihrer Seite und dass sich ein männlicher Körper zwischen ihre Bein schob, auf sie legte, ihr Becken anhob und sie spürte den harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen.
Jetzt zu protestieren war zu spät, sie wollte es ja, auch wenn es eigentlich nicht möglich war. Ein erlösendes stöhnen aus ihrem mund kam jedem Protest zuvor, das Gefühl ihn eindringen zu spüren war einfach zu überwältigend und er kam immer tiefer und es war immer geiler. Selbst wenn es Paul war, für sie fühlte er sich wie Leo an, genauso kam ihr geliebter rein, genauso bewegte er sich und er roch sogar genauso und er hielt sie genauso in den armen.
Sofort war sie wieder kurz vor dem nächsten Orgasmus, keuchte und stöhnte, jeder seiner stöße brachte sie näher. Sie spürte immer noch Jana an ihrer Seite, ihre Hände auf ihren brüste und dann fummelte sie an ihrer Augenbinde. Rita wollte nur kommen, nicht sehen dass Leo sie bumste und seine Freundin tatsächlich danebenlag und zusah, aber sie konnte sich nicht wehren, schon war die binde weg.
Rita sah erst nur Jana schelmisches lachen und dann…..sie konnte es nicht fassen, ihr kamen die Glückstränen, der Rest ging im Orgasmus unter.
Erst als er sie langsam weiterfickte kam sie zu sich und der erste tiefe Kuss war eine Erlösung. Sie wusste nicht wo er herkam, wo er sich versteckt hatte, aber es war ihr Leo der auf ihr lag und es war wirklich sein Schwanz der sie beglückte.
Das ganze hatte Paul so angemacht, dass er nicht mehr lange konnte. Rita genoss seinen Höhepunkt und wie er tief in ihr alles abspritzte bis er ruhig auf ihr lag.
Aber ruhig wurde es auf dem großen bett noch nicht. Inzwischen lag Leo auf dem rücken und Rita war aufgestiegen. Sie ritt ihn schnell, so daß nicht nur das bett sondern auch ihre kleinen brüste hüpften. Paul löste Ritas fesseln und die beiden machten den anderen ein wenig mehr platz. Sie streichelten und küssten sich, beobachteten aber auch sehr interessiert den Akt an ihrer seite. Jana kam bald schon wieder zum Orgasmus, stöhnte sogar, dass es sie besonders scharf machen würde, wenn sie dabei beobachtet würde.
Aber Leo schien kein ende zu finden. „vielleicht bringt dich mein enger hintern noch mal auf touren“ und strich dem schelmisch grinsenden über den verschwitzten kopf, während sie mit der freien hand schon Ritas Cremedose vom Nachttisch fischte. Rita sah mehr als interessiert zu wie Jana von ihm abstieg, seinen Schwanz und dann ihren Anus eincremte bevor sie wieder aufstieg. Selber hatte sie Analverkehr immer als unmöglich abgetan, aber was sie jetzt sah revidierte ihre Meinung dazu gewaltig.
Jana war noch kleiner und schmaler gebaut als sie, trotzdem verzog sie nur leicht das Gesicht und als ein unendlich langsam eingedrungen war, fickte sie ihn langsam, tief. Und vor allem genussvoll. Rita und Leo sahen deutlich dass er wirklich hinten bei ihr drin war und schauten zu bis auch Leo endlich zum Höhepunkt kam.
Später saßen sie als Pärchen beieinander und niemand war auf den Gedanken gekommen sich irgendetwas anzuziehen.
Die Männer machten noch mal Cocktail, sehr zum vergnügen der Frauen die jetzt zwei nackte Männer beobachten konnten. Trotz allem wollte Rita dann wissen, wie sie diesen Abend geplant hatten, dass alles kein Zufall war, hatte sie längst kapiert. „ich weiß schon lange, dass du Sm-Fantasien und Bi-Gelüste hast, aber wenn du dich nicht traust es mir zu sagen, mussten wir dich anders dazu bringen“ sagte grinsend Leo und bekam einen dicken Kuss von seiner geliebten, bevor diese antwortete: „und ich hoffe, dass sich dieser aufregende Abend öfters wiederholt“ „Das hoffe ich auch“ sagte Jana.
Dann rutschte Rita vom Sofa und kniete vor Leo. „ich möchte auch was mit dir tun, was du dir schon lange wünscht“ alle waren Neugierig was sie meinte „ich möchte es Anal mit dir probieren, was ich grade von Jana und Leo gesehen habe, war es für sie eher ein Genuss als eine Qual“ ohne das sie ihn anfasste, stieg sein Schwanz vor ihren Augen in die Höhe, anscheinend erregte ihn die Aussicht es endlich mit ihr erleben zu dürfen.
„dann solltet ihr es nicht auf die lange Bank schieben“ schlug Jana vor. „aber nehmt für den Anfang besser Vaseline statt der Creme“. Dann geh ich mal welche holen“ sagte Rita und zeigte ihnen ihren schönen Hintern als sie ins Bad ging.
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