heiße Disconacht für Doris
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!auf freundliches Drängen eines Freundes, mit dem ich schon länger Geschichten austausche, wage ich mich jetzt zum ersten Mal an eine größere Leserschaft. Ich bin für Kritik offen, aber bitte nicht zu streng. Ich gelobe schon mal vorab Besserung!
Manches dieser Geschichte ist wahr, manches erfunden und alles zusammen macht hoffentlich Spaß und Lust auf mehr…
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Heiße Disconacht für Doris
Mein Mann Andreas muss heute wieder länger arbeiten, und ich nutze das aus, um eine gute alte Freundin zu besuchen.
Zumindest erzähle ich ihm das. Ich treffe mich tatsächlich mit ihr, aber wir wollen in eine Disco um dort einfach abzutanzen und unseren Spaß zu haben. Mit allem was dazu gehört: tanzen lachen, trinken, flirten, und naja, vielleicht auch ein wenig mehr …
Ich beeile mich nach der Firma heimzukommen, und bereite mich dann sorgfältig auf den Abend vor: duschen, rasieren, nur einen schmalen Haarstreifen lasse ich über meiner Möse stehen, Finger und Zehennägel mit einem dunkelroten fast schwarzen Lack lackieren, meine erst frisch rot gefärbten Haare lasse ich offen.
Nackt gehe ich zu meinem Kleiderschrank um mein Outfit für heute auszuwählen, ein schwarzes String und BH-Set, beides knapp geschnitten, Strumpfhose oder Strümpfe? Kurzentschlossen nehme ich die schwarzen Strümpfe mit dem breiten Spitzenrand, dann noch einen schwarzen Ledermini, der meine Oberschenkel nur halb bedeckt, und den unteren Spitzenrand aufblitzen lässt. Ein schwarzes Top mit Sweetheartausschnitt, das „nur“ was zeigt wenn ich mich vorbeuge, also nicht zu offensichtlich ist, vervollständigt mein Outfit.
Aber welche Schuhe? High Heels, oder was bequemeres, oder doch Stiefel? Das ist es, ich nehme wieder mal meine offenen Stiefel, die sind bequem, und sexy!
Jetzt noch schminken – heute kann es ruhig etwas mehr sein, Lidschatten, Eyeliner, alles passt; ein zu meinem Auftreten passender dunkelroter Lippenstift, noch ein etwas schwereres Parfum für spezielle Momente, und dann kann es auch schon losgehen.
Ich treffe mich mit Tanja vor der Fun Factory, einer der größten Discos der Stadt; schon unterwegs habe ich die Aufmerksamkeit einiger Männer genossen, ihre Blicke auf mir gespürt.
Tanja hat sich ebenfalls toll angezogen, aber bei ihr weiß ich ja, dass sie immer auf Männerfang ist. Wir begrüßen uns mit Küsschen, und gehen zu der kleinen Schlange die sich bereits vor dem Eingang gebildet hat. Wie üblich selektieren die Türsteher, und lassen manche nicht hinein. Als wir an der Reihe sind, lasse ich wie zufällig meine Tasche fallen und beuge mich hinunter um sie aufzuheben, dadurch gewähre ich dem Türsteher einen kurzen Blick auf meine Brüste.
Eigentlich wäre das nicht notwendig, da er Tanja und mich kennt, aber was soll´s, ein bisschen spielen darf erlaubt sein.
Drinnen gehen wir als erstes zur Bar um uns ein erstes Getränk zu holen, vielleicht finden wir auch gleich jemanden der uns was spendiert …
Aber so früh sind die Chancen dafür noch gering. Egal wir holen uns jede einen Cocktail, suchen ein Plätzchen, und beginnen mal zu tratschen, über dieses und jenes, dazu noch andere Gäste beobachten und einfach lustig ablästern.
Dann werfen wir uns ins Gewühl und tanzen eine Weile ausgelassen zur Musik, die aus den Boxen dröhnt.
Etwas später – ich bin verschwitzt vom Tanzen, und auch schon leicht angetrunken. Außer einem kurzen Flirt hat sich bis jetzt nichts ergeben, ok, zwei jüngere Burschen, denen anzusehen ist wie verzweifelt sie auf der Suche nach einer Frau sind, haben versucht mich anzubaggern. Aber die zählen für mich nicht.
Anders Tanja, sie hat sich schon vor einiger Zeit mit einem Flirt für die Nacht verabschiedet. Ich überlege bereits ob ich früher gehen soll, und gehe zur Toilette. Wie fast immer ist in einer der Boxen offensichtlich ein Paar zugange, und man hört Fickgeräusche wie Stöhnen, das Klatschen fickender Körper und ein feuchtes Schmatzen – wie billig.
Als ich zu meinem Platz retour komme, sitzt dort ein Mann, der irgendwie gar nicht her passt, ich schätze ihn etwas älter als mich und ich hebe bereits den Altersdurchschnitt.
Normal und nicht irgendwie auffällig gekleidet, sogar ein kleines Bäuchlein, also kein optischer Traummann …
„Hallo, das ist mein Platz“ will ich ihn verscheuchen, doch er blickt mir auf einmal in die Augen und sagt: „Und, ist das ein Problem für dich, dass ich jetzt hier sitze. Es ist doch genug Platz für uns beide, oder nicht?“ Etwas aus dem Konzept geraten, nicke ich nur, und setze mich neben ihn.
Ohne irgendwie abzuwarten beginnt er mich anzureden, fragt mich, ob ich allein hier bin, und ehe ich es mich versehe, plaudere ich mit ihm, nein, ich beginne mit ihm zu flirten, ein Lächeln, ein Kokettieren hier, eine Berührung, ein Streifen mit dem Fuß da.
Jetzt will ich es wissen, ich wiederhole mein Spiel vom Eingang, nur deutlich länger, gewähre ihm einen langen Moment.
Dann kommt eine Aussage, die dem Abend eine komplett neue Wendung gibt. „Ich hole jetzt für uns was zu trinken“ sagte er zu mir „und du gehst aufs Klo, und ziehst dort diesen lästigen BH aus!“ Ehe ich antworten kann, geht er auch schon los in Richtung Bar.
Was soll ich jetzt tun? Mitspielen, gehen, einfach nichts tun? Na gut ich beschließe mitzuspielen.
ich dränge mich durch die Menge zur Toilette. Ich warte kurz bis eine Box frei wird und gehe rein. Puh hier drinnen sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld, eine aufgerissene Kondompackung, Reste eines Höschens, und mehr als eindeutige Flecken – bloß nirgends ankommen. Ich greife unter mein Top, ziehe den BH aus, will schon gehen. Aber dann bleibe ich stehen, ein schelmisches Grinsen zieht sich über mein Gesicht; na warte, das Spiel können zwei.
Kurzentschlossen schlüpfe ich aus meinem String, packe ihn in meinen BH, dann greife ich mir an die Möse. Tauche mit Zeige- und Mittelfinger ein, während ich den Daumen kurz über meine Clit kreisen lasse. Mit den beiden Fingern tupfe ich mir meinen Saft auf den Hals, hinters Ohr, zwischen meine Brüste und zum Schluss noch auf meine Lippen …
Als ich retour komme, sitzt er schon wieder am Platz, mehrere gut gefüllt Gläser am Tisch „so muss ich nicht jedes Mal anstehen“.
Möglichst unauffällig lege ich ihm den BH auf den Tisch. „Sehr brav, lass mal sehen, ah 80C, habe ich es mir doch gedacht, dass du da ganz schön was vor dir her trägst. Aber hallo, was ist denn da? Das Mädel denkt mit“. Er entdeckt meinen String, und nimmt ihn recht auffällig hoch, um dann daran zu riechen. „Kann es sein, dass du schon etwas feucht bist?“ Ich überlege, ob es wirklich so eine gute Idee war, versuche aber zu kontern.
„Für meinen Mut hätte ich gern einen Kuss als Belohnung“ vielleicht kann ich so wieder etwas die Oberhand gewinnen.
Wir umarmen uns zu einem innigen Kuss, wobei er im ersten Moment kurz innehält, ja er hat es wohl gerochen, um mich dann richtig gut zu küssen. Seine Zunge verlangt fordernd Eingang, und ich öffne meinen Mund um ihn zu empfangen.
Jetzt greift er auch nach meinen Brüsten, die frei unter meinem Top schaukeln.
Ohne zu zögern fährt er mit einer Hand unters Top, um mein weiches Fleisch ohne etwas dazwischen durchzukneten. Nun zwirbelt er den Nippel meiner zweiten Brust durch den Stoff durch mit seiner anderen Hand, was mich alles vor Lust aufstöhnen lässt. Er küsst fantastisch, und spielt auf meinem Körper wie auf einem gut gestimmten Instrument.
Ich fühle seine Hand auf meinem Oberschenkel wie sie mich streichelt und dabei immer weiter unter meinen Rock gleitet, bis er mein allerheiligstes erreicht.
Seine Fingerspitzen streifen sanft und doch fordernd über meine Spalte und meine Clit die unter diesen Berührungen zu pulsieren beginnt.
Er zieht mich von meinem Platz und wir beginnen zu einen langsamen Lied neben dem Tisch zu tanzen, ich spüre seine Hände überall, verfalle in einen Lustrausch, als er mich wieder und immer wieder streichelt, seine Hand unterm Rock auf meinen nunmehr nackten Po.
Ich bin auch nicht untätig, doch er behält dabei die Kontrolle, und dirigiert wie weit ich gehen darf.
Ich kann es nicht fassen, ich bin kurz davor zu kommen, und das in aller Öffentlichkeit in einer Disco. Doch auf einmal stoppt er, lässt meinen Körper unerfüllt zurück. „Was ist los? warum machst du nicht weiter?“
„Ich habe eine Idee. Bis jetzt hast du ja überall brav mitgespielt. du warst vorher gar nicht nett zu den zwei Burschen, ich finde du solltest dich entschuldigen, und zwar richtig! Wenn du das gut machst, dann, und nur dann werde ich dich heute glücklich machen.
Hast du das verstanden? Ich beobachte dich!“ Mit einem Klaps auf meinen Arsch schiebt er mich weg, und widmet sich auf einmal konzentriert seinem Handy und seinem Getränk.
Da stehe ich nun, geil wie nur was. meine Möse ist nicht feucht, sie ist nass und verlangt danach befriedigt zu werden. Mein ganzer Körper sehnt sich nach Berührungen. Ich stehe da, weiß nicht was ich tun soll, er blickt auf, deutet mir los zugehen.
Ich weiß, dass ich deine Aufgabe erfüllen muss, um zu meiner gewünschten Erlösung zu kommen.
Ich streife ziellos und gleichsam suchend durch die große Halle der Disco. Ah, da steht ja der eine der beiden an einem Tisch. Aber er ist nicht allein, er redet angeregt mit ein paar anderen, offensichtlich Freunden aus seiner Clique.
Ich nehme meinen Mut zusammen, trete hinter ihn, und berühre ihn kurz an der Schulter.
Noch im Gespräch mit seinen Freunden dreht er sich zu mir um, und erstarrt kurz als er mich sieht. „Ich möchte mich für meine Abfuhr vorhin entschuldigen. Wollen wir tanzen?“ frage ich ihn. Er glotzt mich noch immer an, als ob er mich nicht verstehen würde. Dann gibt ihm einer seiner Freunde einen kleinen Schubs, der ihn auf mich zustolpern lässt. mit seinen Händen auf meinen Brüsten bremst er sich ein. Er versucht sich zu entschuldigen, doch ich nehme seinen Arm und ziehe ihn unter Anfeuerungsrufen seiner Freunde mit.
Ehe er es noch recht begreift gehe ich mit ihm auf die Tanzfläche, und beginne mit ihm zu tanzen, mal wild, dann wieder inniger. Allmählich wird er mutiger, und nutzt unseren Tanz um mit seinen Händen meinen Körper zu erkunden. Natürlich merkt er, dass ich keinen BH mehr trage, und es gefällt ihm. Wir küssen uns und auch ich streichle ihn, fühle seine Erregung.
Unauffällig blicke ich zu meinem namenlosen Auftraggeber, und jedes Mal deutet er mir weiterzumachen.
Ich deute meinem jungen Tanzpartner kurz an, dass ich eine Pause machen will, um etwas zu trinken, dabei frage ich den Unbekannten ob das schon als Entschuldigung reicht. „Natürlich nicht! ich denke du weißt, was du zu tun hast“.
Ok, also doch soweit. Mit wiegenden Hüften gehe ich zu meinem jungen Tänzer zurück. Beim nächsten sehr innigen Tanz, hauche ich ihm ins Ohr „wie sieht´s aus, hast du auch Lust auf etwas Verbotenes?“ Er sieht mich groß, doch als ich ihn zur Toilette ziehe versteht er und beginnt vor freudiger Erwartung übers ganze Gesicht zu grinsen.
Im Vorbeigehen gibt er seinen Freunden ein paar Zeichen, die sie mit Gejohle kommentieren.
Zum Glück ist es gerade jetzt etwas ruhiger auf der Damentoilette, und so ernte ich nicht all zu viele Blicke, als ich den Jungen hinter mir her in eine der Boxen ziehe, und verriegle. Es ist eng, aber irgendwie bugsiere ich ihn so, dass ich mich vor ihm hinknien kann. Ich öffne seine Hose, sein bereits steifer Schwanz springt mir förmlich entgegen und ich beginne ihn zu lecken und zu blasen.
Lecke über seine Eier, seinen glänzenden Schaft hinauf bis zur Eichel und wieder hinunter.
Endlich stülpe ich meine roten Lippen über seine Eichel, umspiele sie mit meiner Zunge.
Er knetet inzwischen meine Titten „komm hoch du geile Sau, ich will dich ficken“ er zieht mich hoch, greift dabei den Saum meines Tops, und zieht es mir über den Kopf.
Ich stehe oben ohne vor ihm, wir küssen uns wieder, er spielt mit meinen Titten.
Er greift mir verlangend unter den Rock, fingert heftig aber etwas ungelenk meine Möse. Ich bin von der ganzen Situation bereits auch so genug aufgegeilt. Ich bin feucht genug, dass er problemlos mit drei Fingern in mich eintaucht.
Plötzlich fällt mir ein, dass ich kein Kondom dabei habe „hast du einen Gummi?“ frage ich. „Nein…“ Ich habe nicht vor mich blank ficken zu lassen. Ich nehme mein Top, bedecke nur notdürftig meine Titten, öffne die Tür, und gehe zum Automaten, der neben der Eingangstür hängt.
Wahllos drücke ich irgendein Kondom heraus und eile wieder zu meinem Lover. Ich reiße die Packung auf und lasse den Gummi über seinen Schwanz gleiten. Dann wechseln wir die Position, ich stelle mich über die Schüssel, beuge mich nach vor, biete ihm so meine Fotze von hinten an.
Ich spüre wie er die richtige Position sucht, seine Eichel gleitet mehrmals suchend über meine Fotze und dann endlich stößt er zu, bis zum Anschlag steckt er auf einmal in mir.
Nun fickt er mich in jugendlichem Elan. Meine Titten schaukeln, er knetet sie wieder. Ich spüre wie sich auch meine Erregung immer stärker aufbaut. Bald bin ich kurz vor einem Höhepunkt, doch jetzt fordert seine Erregung, sein stürmisches Vorgehen den Tribut und mit einem lauten Grunzen spritzt er ins Kondom und entzieht sich mir. Enttäuscht will ich ihn wieder reindrücken, doch er zieht nur das Kondom ab, wirft es zu Boden, zieht sich an und ist auch schon weg.
Ich überlege kurz mich selbst zum ersehnten Höhepunkt zu bringen, lasse es dann sein. Ich ziehe mich wieder an.
Verdammt meine Make-up Utensilien sind alle in meiner Tasche bei dem Fremden. Na gut, also gehe ich so wie ich jetzt eben aussehe, wieder zurück an meinen oder besser unseren Platz. das Kondom nehme ich als Beweis mit. Im Vorbeigehen registriere ich das mein Lover und seine Freunde mich anzüglich angrinsen und entsprechende Bemerkungen fallen lassen.
er hat ihnen sicher alles erzählt…
„Na also, geht doch“ kommentiert der Fremde mein Erscheinen als ich ihm das gefüllte Kondom hinlege. er nimmt es hoch und ehe ich es mich versehen, leert er den Inhalt in mein Glas. „Prost meine neue Freundin“. Er stößt mit mir an, und aufgegeilt und auch mit ein bisschen Widerwillen nehme ich mein Glas und trinke den Cocktail samt Sperma.
„Soll ich den zweiten jetzt auch noch suchen?“ „Natürlich! und wenn du schon dabei bist, gib dem ersten Glücklichen doch noch deine Nummer und lade ihn ein, mit dir mal wieder was auszumachen.
Das freut ihn sicher. Vielleicht hat ja einer seiner Freunde auch noch Lust bei dir dazu zu stoßen“. Offensichtlich hat er alles beobachtet und macht sich jetzt einen Spaß daraus mich weiter zu treiben. Aber ich will wissen ob er halten kann, was seine Hände versprochen haben. Meine Geilheit siegt über jede Vernunft.
Also gehe ich wieder los und natürlich lege ich meinem ersten Lover eine Serviette, auf die ich mit Lippenstift meine Nummer geschrieben habe, hin und hauche ihm dabei küssend ins Ohr „ruf mich an“.
Diesmal dauert es etwas länger bis ich den zweiten Burschen finde. Das wird ein schwerer Fall. Ziemlich betrunken lehnt er in einer stillen Ecke, wobei es mich eigentlich wundert, dass ihn noch niemand raus gebracht hat. Doch niemand beachtet ihn dort.
Ich spreche ihn an, er registriert mich kaum. Ich hole einen Hocker und helfe ihm hinauf, hoffe, dass er nicht hinunterfällt oder mich vielleicht ankotzt.
Wie soll ich denn dazu bringen mich zu ficken?
Andererseits sein Sperma reicht mir ja als Beweis. Ich lege alle Hemmungen beiseite, drücke mich fest an ihn und führe seine Hände unter mein Top auf meine Brüste. Gleichzeitig massiere ich seinen Schwanz durch seine Hose. Männer sind doch alle gleich. Es funktioniert wie mir seine wachsende Beule beweist. Ich massiere ihn immer schneller, beuge mich über seinen Schoss, öffne seine Hose und nehme seine Eichel gleich saugend zwischen meine Lippen.
Ich glaube es dauert nicht mal drei Minuten bis ich seine Sahne im Mund habe. Schnell schließe ich noch seine Hose, drücke ihm noch einen dicken Kuss auf den Hals, damit er Lippenstiftspuren hat.
Dann gehe ich mit seinem Sperma im Mund zu meinem Unbekannten, Moment, habe ich eben geraden meinen Unbekannten gedacht?
Er sieht mich erwartungsvoll an, als ich zum Tisch komme. „Und, wie soll ich wissen, dass ihn wirklich gefunden hast?“ Ich öffne meine Lippen, und strecke ihm meine Spermaverkleisterte Zunge heraus.
Er grinst nur und meint „willst du was zum Nachtrinken, oder schluckst du so? Ach was, trink auf jeden Fall was, ich habe Tequila geholt. “ Ich schlucke deutlich sichtbar alles runter, und kippe dann mutig einen Tequila auf ex hinterher. Der Alkohol lässt meine Tränen fließen.
Aber dafür genieße ich wieder seine Aufmerksamkeit. Er zieht mich zu sich auf die Bank, auf seinen Schoss. Ich sitze mit dem Rücken zu ihm, lasse seine geschickten Hände auf mich wirken, die wieder überall sind.
Ich kann auch seinen Schwanz spüren, der seine Hose gegen meinen Arsch beult.
Dieser sanfte Druck auf meine Rosette, seine Hände die unter dem Rock meine Fotze fingern und verwöhnen lassen mich nun sehr schnell zu einem Höhepunkt kommen. Zum Glück übertönt die Musik alle meine Lustbekundungen. Wild und innig küssen wir uns.
„Komm lass uns endlich gehen“ er zieht mich hoch, und eingehakt mit seiner Hand auf meinem Arsch gehen wir zum Ausgang.
Draußen ist immer noch was los obwohl die Nacht schon recht weit fortgeschritten ist. Anstatt zu einem Taxi führt er mich zum gegenüberliegenden Park, eigentlich mehr ein kleiner Wald hier am Stadtrand.
Bald findet er einen Platz, der ihm passend erscheint, eine abseits stehende Bank ohne die obligatorische Straßenlampe darüber.
„Musst du pissen?“ „naja eigentlich schon“ „fein, dann leg los, ich will es sehen“.
Heute sind alle Tabus schon egal, was soll jetzt noch kommen. Ohne viel zu zögern, hocke ich mich vor ihm hin, schlage meinen Rock hoch, und lasse meine Pisse losspritzen.
Er sitzt auf der Bank und beobachtet mich. Er hat jetzt seinen Schwanz ausgepackt, und wichst ihn langsam „los zieh das Top aus“. Ich streife es über meinen Kopf, und komme so mit bloßen Titten auf ihn zu, setze mich über ihn und führe ihn mir endlich ein.
Langsam und dann immer schneller werdend reite ich ihn. Er küsst meine Titten, saugt an den empfindlichen Nippeln, dann massiert und knetet er sie wieder. Er klatscht mir auf den nackten Po, streicht über meine Rosette, die bei dieser Berührung leicht zuckt.
Er füllt mich gut aus und seine Ausdauer ist deutlich besser als die der jungen Burschen. Wir wechseln die Positionen, ich knie nun halb auf der Bank während er mich von hinten stößt.
Plötzlich Leere und dann ein Druck an meinem Arsch, langsam aber zielstrebig drückt er mir zuerst seine Eichel und dann seinen Schaft in meinen Darm. Ich versuche mich so gut wie möglich zu entspannen.
„Ich habe doch geahnt, dass du keine Analjungfrau bist“. Wir stöhnen nun beide laut, wir schwitzen, unsere Körper klatschen aufeinander, ich gleite bereits auf einer Welle kleinerer Höhepunkte, doch jetzt kündigt sich ein gewaltiger Orgasmus an.
Ich schreie kurz auf, als es mir kommt, noch einmal melke ich mit meinen Arschmuskeln seinen Schwanz, und dann spritzt er in mehreren langen Zügen seinen Saft in meinen Arsch.
Erschöpft sacken wir beide etwas auf der Bank zusammen, atmen schwer. Der Geruch nach Sex hängt um uns, ich kuschle mich an ihn, er legt den Arm um mich. Ich sehe seinen Schwanz wie er kleiner wird, und beuge mich hinunter und säubere ihn mit meinem Mund und meiner Zunge.
Dass ich dabei meinen Po schmecke, herb und auch nach Schweiß, stört mich nicht.
Erst jetzt frage ich ihn nach seinen Namen – Ralf. Nach einer kurzen Erholungspause steht er auf, verabschiedet sich kurz wobei er mir dabei meine Unterwäsche gibt und verschwindet so plötzlich wie er in meinem Leben erschienen ist, in der Dunkelheit.
Mir fehlt die Kraft ihm nachzulaufen, außerdem setzt allmählich mein Verstand ein, ich habe meinen Mann betrogen und das auch noch dreimal an einem Abend.
Ich sitze da, überlege kurz ob ich Andreas etwas beichten soll – nein, ich werde es für mich behalten. Es war ein einmaliger Ausrutscher rede ich mir ein und dabei bleibt es.
Ich drücke sein Sperma aus meinem Arsch und wische mich mit dem String notdürftig etwas ab. Dann stecke ich String und BH in meine Handtasche und mache mich auf den Heimweg. Dass ich wie eine durchgefickte Nutte aussehe ignoriere ich, genauso wie ein paar Pfiffe und das Hupen eines vorbeifahrenden Autos.
Mein Handy summt, eine SMS. Gedankenverloren nehme ich es zur Hand, wahrscheinlich Andreas wo ich bleibe. Als ich es lese, erstarre ich kurz, bevor ich weitergehe. Wissend was ich bald tun werde „In zwei Wochen Fete Blanche in der Fun Factory, weißes Outfit keine Unterwäsche. Bis bald meine Hure“.
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