Heisse Muschis in Asien Teil 01

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Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.

War for talents

Macht, so heisst es, mache sexy und das mag stimmen. Aber auch mächtige Männer sind nur Menschen und können daher nicht unendlich viele Frauen ficken. Ausserdem ist es z. B. möglich, dass sie glücklich verheiratet sind und gar keine andere Frau wollen ausser ihrer eigenen; mächtigen Frauen geht es ähnlich, was in unserer männerzentrierten Sichtweise oft ignoriert, aber durch Berichte seit der Antike immer wieder bestätigt wird.

Von daher ist es kein Wunder, dass Mächtige beiderlei Geschlechts eher mit Abwehr auf die vielen weniger Mächtigen reagieren, die sich ihnen an den Hals werfen. Jede Professorin der Welt beispielsweise könnte Hunderte männlicher Studenten flachlegen — wenn sie es denn wollte.

Die pakistanische Professorin Maheen Shilmani, Expertin für Hochenergiephysik und Gastdozentin an der „Akademie der Wissenschaften“ in Beijing, wollte das nicht. Wohlgemerkt, sie war auch kein Kind von Traurigkeit und trug unter ihrem bunten Kopftuch einen Mund spazieren, der aussah wie zum Küssen gemacht, nur war sie eben nicht nymphoman und musste erst überzeugt werden, andere Leute an sich heranzulassen.

Das konnte auf verschiedene Arten geschehen: Vor einigen Wochen hatte eine bisexuelle Kollegin unter vier Augen ihre Hand ergriffen und sie schüchtern gebeten, ihr die Pussy zu lecken.

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Maheen war davon gerührt, streichelte zärtlich die Finger der Chinesin und hauchte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hab‘ keine Angst. Ich kann dir diesen Gefallen tun. Es ist nur nichts von Dauer. “

Begeistert hatte Pan Laidi die Pakistanerin umarmt.

„Von Dauer? Oh Maheen, ich habe nie etwas Dauerhaftes erwartet. Ein bisschen Vergnügen mit dir ist alles, was ich mir wünsche. “

„Gut. Entspann‘ dich“, lächelte die Muslima und fasste der Atheistin unter den Kostümrock, um sie zunächst durch den Slip hindurch zu befingern und zu reizen. Dann zog sie ihr das Höschen aus, schob Laidis Schenkel auseinander, ging vor der Couch, auf der sie beide gesessen hatten, in die Knie und liebte die verheiratete Frau mit dem Mund.

Auch ohne eigene lesbische oder bisexuelle Interessen machte es ihr nichts aus, die Ritze der Anderen mit der Zunge zu spalten und auf die zarteste Weise an der Klitoris und den grossen Schamlippen zu knabbern, ehe sie die Zunge ganz in die rosige Öffnung hineinschob, wieder herauszog, kreisen liess und ebenso zart mit den Fingern unterstützte — mit vollem Erfolg: Laidis Liebessäfte, anfänglich nur ein dünner Film aus Feuchtigkeit, begannen stärker zu fliessen und schliesslich war Maheens Gesicht vom Haaransatz bis zum Kinn klebrig davon.

Dennoch bemühte sich die Chinesin um Diskretion und biss sich auf die Lippen, um beim Orgasmus nicht zu schreien, denn niemand sonst sollte darauf aufmerksam werden, was hier in ihrem Büro vor sich ging.

Ein anderes Mal trieb Maheen es mit zwei Männern, die sie gemeinschaftlich angebaggert hatten, aber auch hier auf ihre eigene Weise.

„Meine Muschi darf nur von einem muslimischen Schwanz berührt werden und auch nur, wenn ich mit dem Besitzer dieses Schwanzes verheiratet bin“, hatte sie mit einem diabolischen Grinsen gesagt und es dabei genossen, wie die Schultern der beiden Chinesen enttäuscht herabsanken.

„Aber von meinem Mund hat der Prophet nichts gesagt“, fuhr sie dann fort und fasste beiden Männern gleichzeitig an die Hose.

„Also, ihr beiden: Steckt eure ungläubigen Schwänze in meinen frommen islamischen Mund. “

Die Chinesen folgten dieser Aufforderung nur zu gerne und sie machte es ihnen bis zum Abwinken, erlaubte auch, dass der eine in ihrem Mund steckte und gleichzeitig der andere ihre Brüste durch den Stoff von Kleid und BH hindurch befingerte, fasste sich nach dem zweifachen Spermaschlucken unters Kleid und liess die Männer zusehen, wie sie ihren Slip beiseite zupfte und masturbierte.

Es wäre übrigens sachlich falsch gewesen, wenn man gesagt hätte, dass Maheen „westliche Unterwäsche“ trug, denn die modernen Dessous, die ihren schönen Leib umhüllten, stammten nicht nur aus chinesischer Herstellung, sondern waren von einer chinesischen Designerin entworfen worden, die ihre Kreationen zuerst am eigenen Körper ausprobierte und dann noch Details wie die Cupgrösse an die Bedürfnisse ihrer Kundinnen anpasste.

Mit einem wohligen Schaudern hatte Maheen vor dem Spiegel posiert, als der hauchzarte Seidenstoff zum ersten Mal ihre Brustwarzen und ihre Klitoris berührte und die Designerin hatte fröhlich gekichert.

„Es sollte sich anfühlen wie aus Rosenblättern gemacht“, fügte sie hinzu, Maheen hatte ihr gerne bestätigt, dass dieses Ziel erreicht worden war und seither einen guten Teil ihres Einkommens in derartige Stücke investiert. Wenn einmal ein Mann zu sehen bekam, was sie unter dem Kleid trug, wollte sie ihm auch etwas bieten.

Diese beiden Männer nun hatten denn auch voller Faszination ihren Orgasmus beobachtet. Dann hatten sie sich angesehen, sich etwas zugeflüstert und waren synchron in die Knie gegangen, jeder hatte eines ihrer schönen Beine erhascht und sie voller Ehrfurcht von den Fussknöcheln bis zur Hälfte der Oberschenkel und wieder zurück geküsst.

Damit wiederum hatten sie das zärtliche Spiel um einen Aspekt erweitert, der Maheen angenehm überraschte und zusätzliche Lustschauer durch ihren Körper schickte, so dass sie sich am Ende mit ausgiebigen Zungenküssen von den beiden verabschiedete.

Sie hatte ja das Risiko gekannt: Mit ihrer überlegenen Körperkraft hätten die Männer sie auch zum Gehorsam zwingen, ihre Kleidung in Fetzen reissen und sie vergewaltigen können, statt dessen hatten sie Maheens sexuelle Selbstbestimmung respektiert und ihre Vulva nicht angefasst, sondern „nur“ die Grenzen des Erlaubten ausgereizt.

So viel Anstand und Selbstbeherrschung beeindruckt eine Frau in jeder Kultur.

Wenn sie überhaupt erwartet hatte, in China einen festen Partner zu finden, hätte sie wohl automatisch auf einen Chinesen getippt, aber die Göttin der Liebe ist bisweilen zu Scherzen aufgelegt und Maheen war von der kosmopolitischen Universitätslandschaft überrascht worden: China zieht seit Jahren alle ausländischen Talente an sich, die es nur kriegen kann und bezahlt sie gut, unter der einen Bedingung, dass sie die Herrschaft der Kommunistischen Partei nicht in Frage stellen.

So auch Timo Wagenführ, Dozent für angewandte Chemie aus Bremen, dem die Albernheiten der Politik herzlich egal waren, wenn er nur seiner Arbeit nachgehen konnte. Er und Maheen lernten sich auf rein kollegialer Ebene kennen und näher kamen sie sich erst durch die Dankbarkeit einer Einheimischen.

Weinend vor Glück, hatte Pan Laidi damals ihre beiden Orgasmen durch Maheens Zunge hingenommen und war entschlossen, sich zu revanchieren.

Als sie nun merkte, dass ihre heterosexuelle Kollegin an dem Deutschen Gefallen fand, kicherte sie heimlich in sich hinein und dachte sich, da könnte sie wohl etwas nachhelfen.

Laidis Mann kannte übrigens die Bi-Neigung seiner Frau und billigte sie ausdrücklich. Er war generell nicht der Typ dafür, Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung zu verurteilen und Pan Laidi hatte ihm die ihrige gewissermassen demonstriert, als er sie bei der Verführung seiner Cousine ertappt hatte und sie sich davon nicht stören liess.

Sie hatte ihn stattdessen zu sich gewinkt, er hatte sich wie hypnotisiert über die beiden auf dem Bett liegenden Frauen gebeugt und die damals für ihn noch Fremde geküsst.

„Schau uns zu“ hatte sie dann gesagt und er hatte willenlos gehorcht, sich in einen Sessel sinken lassen und mit Augen und Ohren jede Bewegung der stöhnenden und schwitzenden Körper aufgesogen.

Erst nachdem sie ihren Liebesakt vollendet hatten, hatte er sich ebenfalls die Kleider vom Leib gerissen und war über Laidi hergefallen, während seine Cousine sich bequem zurücklehnte und dem Heterofick ihrer Verführerin zuschaute.

Ein Jahr später hatte Jiang Feng sich eine eigene Wohnung leisten können und diese unglaubliche Frau geheiratet. Jetzt erzählte sie ihm abends im Bett von Maheen und er geilte sich zuerst einmal an der Schilderung von ihrem Lecken auf, schob ihr Nachthemd hoch bis zum Hals und vögelte seine Gattin kräftig durch, ehe er ihrer Idee zustimmte, die Pakistanerin und den Deutschen irgendwie zusammenzubringen.

Unerwartete Verbündete dabei wurden ausgerechnet die beiden Männer, denen Maheen die Schwänze gelutscht hatte.

Niemand hätte es ihnen übel genommen, wenn sie die schöne Ausländerin ganz für sich hätten gewinnen wollen, aber sie waren wirklich anständig und als sich Maheen in einen Dritten verliebte, versuchten sie nicht etwa, diese Zuneigung zu zerstören, sondern förderten sie nach Kräften.

Ding Bao und Yuan Zhuguo waren Freunde von Kind auf und seit sie in jüngeren Jahren bei ein und derselben Frau ihre Unschuld verloren hatten, war es geradezu zu ihrem Markenzeichen geworden, hin und wieder gemeinsam eine Frau abzuschleppen.

Das mochte nur einmal im Jahr passieren oder in noch längeren Abständen, aber spätestens seit sie einmal Luo Jinjin, unsere Freundin von der Archäologischen Fakultät [siehe die Serie „Schwarze Muschi in China“], auf die Matratze bekamen, hatten sie ihren Ruf weg.

Jinjin flüsterte es nicht allzu leise ihrer Kollegin Fang Lien ins Ohr und Frau Ye, die unnahbare und nur gelegentlich explosionsartig geile Leiterin des Fachbereichs, mochte es auf welchem Umweg auch immer gehört haben, jedenfalls war die Geschichte zu dem Zeitpunkt, als sie die Professorin erreichte, schon auf einem Dutzend anderer Wege durch die Akademie gelaufen und ins Land hinausgetragen worden, gar nicht davon zu reden, dass sie bei einigen weiteren Frauen Interesse weckte.

In China herrscht aufgrund der Ein-Kind-Politik ein starker Frauenmangel, denn Söhne gelten im Land traditionell als wertvoller, was zu unzähligen Abtreibungen von weiblichen Föten führte. Seitdem die Regierung diese Politik schrittweise aufgab, hat man zwar Hoffnung, das Ungleichgewicht zu beiseitigen, aber vorerst und noch auf Jahre hinaus müssen chinesische Männer sehr stark um Frauen werben und jene, die bei Frauen einen guten Ruf haben, geniessen dabei Vorteile.

Da nun Ding Bao und Yuan Zhuguo nicht nur gerne fickten, sondern jeder für sich auch gut fickten, hätten sie freie Auswahl unter potenziellen Ehepartnerinnen gehabt, aber noch war ihre eigene sexuelle Entwicklung nicht abgeschlossen, so dass sie sich vorerst nicht einfangen liessen, sondern ein wenig experimentierten.

Dazu gehörte auch ihre Neugierde auf einen homosexuellen Akt. Luo Jinjin, vom Vorbild ihrer Chefin beeinflusst, hatte die beiden damals aufgefordert, sich zu küssen, ehe sie ihr an die Wäsche gehen durften und die Männer hatten es nach einem kurzen Zögern getan.

Am nächsten Morgen hatten Bao und Zhuguo sich gegenseitig eingestanden, dass dieser Kuss interessant gewesen sei und beschlossen, eine Gelegenheit für weitergehende Versuche abzuwarten.

Nun kam das Thema wieder auf, als sie abends noch in Zhuguos Wohnung sassen und ein wenig über Maheen und Timo plauderten.

„Aus Sicht einer Muslima ist auch ein Christ ein Ungläubiger“, hatte Zhuguo ausgeführt. „Was meinst du, wird sie ihm trotzdem erlauben, in sie einzudringen oder muss er erst zum Islam konvertieren?“

Bao überdachte die Frage sorgfältig.

„Ich weiss es nicht“, erwiderte er schliesslich.

„Nach dem, was sie sagt, ist das unmöglich, aber wer weiss, was die Liebe in einer Frau anrichten kann?“

Zhuguo atmete plötzlich schwer, die Luft schien zum Schneiden dick zu sein.

Dann erfasste er Baos Hand.

„Möchtest du — in mich eindringen?“

Auch Baos Herz schlug schneller und er antwortete so offen wie respektvoll.

„Es ist einen Versuch wert.

Sie küssten sich so vorsichtig und tastend, als wären sie beide noch unberührt. Ja, dies war die Gelegenheit.

Bao folgte seinem Freund und Kollegen in dessen Schlafzimmer, wo sie sich abermals küssten, sich behutsam auszogen und einander am ganzen Körper mit den Lippen berührten.

Dann kehrten sie das Klischee um, eine Methode, die im chinesischen Denken seit Jahrtausenden geübt wird. Bao war nämlich glatt rasiert, Zhuguo dagegen trug einen gepflegten Spitzbart, sah maskuliner aus und hätte deswegen nach dem Klischee der Dominante sein müssen, während der Bartlose die „Rolle der Frau“ spielen müsste.

Statt dessen legte sich Zhuguo auf den Bauch, schob sich die Kissen bequem zurecht und bot seinem Kollegen, dessen Penis er bis zur Erektion geküsst hatte, nun seinen Anus.

Bao zog sich ein Kondom über, speichelte Zhuguos Ringmuskel gründlich ein, setzte seine Eichel an und es gelang ihm tatsächlich ohne grosse Mühe, den Freund zu penetrieren.

Zhuguo stöhnte auf, als zum ersten Mal in seinem Leben ein Knüppel in ihn hineinglitt.

„Ja“, brachte er hervor, „ja, mach weiter!“

Bao begann sich nach und nach schneller zu bewegen, rammelte schliesslich den anderen Mann so heftig wie nur je eine Frau und ergoss sich unter heftigem Keuchen. Dann sank er über Zhuguo zusammen, drückte dessen Brustwarzen und küsste ihn auf den Hals und auf die Schulter, bis sich ihrer beider Atem schliesslich wieder etwas beruhigt hatte.

„Ich möchte es nicht in den Po“, sagte Bao einige Minuten später.

„Aber darf ich deinen kleinen Freund in den Mund nehmen?“

„So tief du nur willst. “

Und so senkte Ding Bao seine Lippen über den Schaft seines besten Freundes, probierte dieses Gefühl erst einmal aus und beschloss endlich, bis zum Ende zu gehen, indem er ihn saugte, bis Yuan Zhuguo nicht weniger heftig abspritzte als er selbst und Bao alles schluckte.

Um das Experiment zu Ende zu bringen, blieb Ding Bao über Nacht und am nächsten Morgen duschten sie gemeinsam und küssten sich dabei noch ein weiteres Mal auf die Lippen und dann auf die Penisse.

„Nun, Herr Kollege“, meinte Bao anschliessend beim Frühstück, „haben wir ein Ergebnis erzielt?“

„Nach meiner fachmännischen Meinung ja, werter Kollege. Dass wir nicht explizit schwul sind, wussten wir ja bereits und nun können wir schlussfolgern, dass wir auch nicht bisexuell sind.

Abgesehen davon, hat das Experiment gezeigt, dass wir einander vertrauen können und dass wir zur Selbstüberwindung in einem Ausmass fähig sind, das viele andere Männer überfordern dürfte.

Ich konstatiere daher einen vollen Erfolg. “

In den folgenden Wochen holte Pan Laidi in Frauengesprächen aus Maheen heraus, dass deren Sympathie für Timo tatsächlich in Liebe überging und ähnlich plauderten Ding Bao und Yuan Zhuguo mit ihrem geschätzten Kollegen Wagenführ über Frauen, bis diesem schliesslich herausrutschte, er fände Professor Shilmani sehr attraktiv.

Die drei Chinesen hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits abgesprochen und als sie merkten, dass sie bei den „Opfern“ ihrer kleinen Verschwörung offene Türen einrannten, legten sie noch einen Zahn zu.

Von da fanden sich Maheen und Timo einige Male unvermittelt allein, sei es in einem Gebäude oder im Universitätspark und sie waren ja nicht so dumm, das andauernd für Zufall zu halten.

Beim dritten Vorfall dieser Art fragten sich beide, ob der jeweils Andere davon gewusst hatte und beschlossen endlich, dass das egal sei.

Beim vierten Mal, an einem Freitag nach Vortragsschluss in der Teeküche, hatte Laidi die beiden mit einem wissenden Grinsen gemustert, ausgiebig auf Maheens Brust geschaut und dann auf Timos Hose, ehe sie die beiden allein liess und zur Toilette ging, um dort bei dem Gedanken, was die Ausländer jetzt wohl tun würden, geniesserisch zu masturbieren.

Die sunnitische Paschtunin und der evangelische Hanseat hatten diese Blicke, die sich durch den Stoff ihrer Kleidung zu brennen schienen, nur allzu gut verstanden, waren erregt und doch so verlegen, dass sie einander kaum ansehen konnten. Mit zittriger Hand stellte Timo schliesslich seine Tasse auf den Tisch und wandte sich der schönen Kollegin zu.

„Möchtest du noch etwas?“, fragte sie leise.

Timo schluckte und schluckte noch einmal, ehe er antworten konnte.

„Ich möchte dich. “

Maheen erstarrte, denn sie hatte gehofft und zugleich gefürchtet, dass er genau das sagen würde. Reflexhaft antwortete sie mit ihrer alten Parole.

„Nur ein muslimischer Mann darf mich vögeln und nur, wenn er mich vorher geheiratet hat. “

Timo trat einen Schritt näher, so dass er nun direkt vor ihr stand, ergriff ihre rechte Hand und liess seinen Fingernagel über ihre Handfläche kreisen.

Maheen erschauerte am ganzen Leib.

„Du brauchst nur Nein zu sagen. „

Maheen fühlte ein Verlangen nach diesem Mann wie noch nie zuvor nach einem anderen Menschen. Nein sagen in dieser Situation? Was für ein Wahnsinn wäre das? Sie war in diesem Moment keine Muslima mehr und keine Professorin, sondern nur noch eine Frau.

„Küss‘ mich“, flüsterte sie.

Timo riss sie an sich und küsste sie, hob sie dann auf die Anrichte, raffte ihr Kleid hoch, zerriss ihren Slip und begann hemmungslos in sie hineinzustossen und Maheen klammerte sich mit Armen und Beinen an ihm fest und wollte, dass es nie wieder aufhörte und dann schrie sie im Höhepunkt.

Erst eine Viertelstunde nach diesem Moment liessen die Liebenden schliesslich wieder voneinander ab und Timo streifte den kaputten Slip, der nur noch an Maheens rechtem Oberschenkel hing, von ihrem Bein herunter und steckte ihn in die Tasche, während sie geniesserisch seinen Samen in ihren Schamhaaren verrieb. Ein herrlicher Anblick, aber etwas daran irritierte ihn…

Keine Jungfrau mehr, dachte Timo in plötzlicher Erkenntnis und musste lächeln.

Muslima oder nicht, sie hat Erfahrung.

Maheen sah seinen Blick, als er sich erhob und sie in die Arme nahm.

„Ich war verheiratet“, erklärte sie ruhig.

„Mit einem Politiker. Zwei Monate nach der Hochzeit haben die Taliban ihn umgebracht. “

Timos Mund klaffte auf.

„Dem Klischee nach hätte ich in Trauer versinken müssen für den Rest meines Lebens — oder so lange, bis mich ein anderer heiratete.

Das war mir aber zu albern. Ich habe mein Leben weitergeführt und bin von der Lehrerin zur Professorin aufgestiegen. Die Regierung war begeistert und verkaufte das als Beweis für Pakistans Modernität, dadurch habe ich die Stelle hier bekommen. “

Timo verstand. Die chinesisch-pakistanische Partnerschaft auf Regierungsebene wie auch in jeder anderen Hinsicht, in Deutschland meist ignoriert, ist in Asien selbstverständliches Hintergrundwissen und nun hielt er buchstäblich einen Beweis in den Armen, was aus diesen Möglichkeiten alles werden konnte.

Ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.

„Ich hätte nie geglaubt, dass Politiker mal etwas richtig machen können. “

Maheen lachte, legte ihm die Arme um den Hals und Timo zog sie noch fester an sich, entschlossen, sie nie wieder loszulassen. Sie rieb sich wohlig an ihm, liess ihn den Druck ihrer Brüste spüren und köstliche Minuten füllten sich mit Streicheln und Küssen.

Sie hätten an Ort und Stelle weitergebumst, aber ein Rest an Vorsicht, der nach der Befriedigung ihrer ersten Lust wieder aufkam, sagte ihnen, dass diese Küche öffentlich war und jeden Moment eine unbeteiligte Person erscheinen könnte, also fuhren sie zu Maheens Apartment.

Dort nahmen sie sich auch mehr Zeit, zogen sich gegenseitig aus, küssten sich überall, zum ersten Mal seit Jahren durfte wieder ein Mann zusehen, als Maheen ihr Kopftuch ablegte und dann liess sich die Frau aufs Bett sinken und zog dabei den Mann mit sich, der nun abermals in sie eindrang.

Es war so schön, so schön…

Immer wieder knetete Timo zwischen den einzelnen Liebesakten Maheens Brüste, küsste die dunklen Warzenhöfe, streichelte ihre Hüften und fasste ihr schliesslich mit einem gewissen Zögern an die Pobacken.

Als daraufhin keine Abwehr erfolgte, fuhr er mit dem Mittelfinger von hinten durch ihre Ritze und übte vorsichtigen Druck auf ihren Ringmuskel aus, was sie scharf Luft holen liess. Noch nie zuvor hatte sie Analsex erlebt, aber wann sonst wäre eine bessere Gelegenheit dazu gewesen?

Beinahe ängstlich sah er sie an und so sehr sie sich in den letzten Stunden auch ohne Worte verstanden hatten, schien es nun doch angebracht, dass Maheen ihren Mund zum Sprechen benutzte.

„Timo“, flüsterte sie, „ich liebe dich. Ich würde lieber eine anale Vergewaltigung von dir erleben als die zärtlichste Verführung von einem anderen Mann. “

„Vergewaltigung? Mein Liebling, das kann ich nicht. Ich werde nur in deinen Po eindringen, wenn du es selbst willst. “

„Dann tu es. “

Sie senkte ihren Mund auf den Schwanz des Geliebten, saugte ihn, bis er wieder hart war, legte sich dann auf den Bauch und schob sich ein Kissen unter den Unterleib, um damit ihren Po anzuheben.

Timo beugte sich über sie, umarmte sie, drückte noch einmal ihre schweren Brüste und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen, was sie aufseufzen liess, ehe er seine Eichel ansetzte und in ihren Hintereingang drängte.

Es wurde eine Schmerz-Lust-Empfindung, deren Intensität Maheen selbst vor fünf Minuten noch für unmöglich gehalten hätte.

„Tiefer“, schrie sie, „tiefer“, und Timo trieb seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr Gedärm, wieder und immer wieder und wieder, bis sie sich nahezu heiser geschrien hatte vor endloser Geilheit und einem fast ebenso endlosen Orgasmus.

Beide waren noch konventionell genug, um einige Monate später standesamtlich zu heiraten und der Einfachheit halber blieben sie danach gleich in China, wo ihnen wie jedem anderen Begabten noch eine glänzende akademische Karriere offen stand und ihre Kinder ohne Religionsstreitigkeiten aufwachsen konnten — ein Vorteil des offiziellen staatlichen Atheismus, den man erst zu schätzen lernt, wenn man die Massaker erlebt hat, zu denen religiöse Ernsthaftigkeit führen kann.

Die listige Pan Laidi, die am Glück des Brautpaares „schuld“ war, konnte sich der Ehre nicht entziehen und fungierte als Trauzeugin.

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