Heisse Stripshow
Veröffentlicht am 31.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heisse Stripshow mit noch heisserem Ende – Vera und Julia zeigen alles
Vera war mit ihrer Freundin Julia auf einer Oberstufenparty. Es war eine dieser typischen Partys: Der Alkohol floss in Strömen und je später es wurde, desto enthemmter wurden die Gäste. Das war auch bei Vera und Julia nicht anders, und so hatte sich schon einige Male nach einer solchen Party noch eine heisse Nacht angeschlossen, die die beiden nicht alleine verbracht haben.
Doch was auf dieser Party geschah, übertraf alles bisherige.
Wie so oft gehörten die beiden Mädchen zu den begehrtesten der Party. Kein Wunder, waren beide doch richtig sexy: Vera, gerade erst 18 geworden hat blondes langes glattes Haar, ein hübsches Gesicht, eine echte Traumfigur, etwas kleiner, dafür sehr feste, knackige Brüste und einen knackigen Po. Julia ist bereits 20, hat rotbraune Haare, eine nicht ganz schlanke, aber auf keinen Fall dicke Figur, grosse feste Brüste und einen etwas breiten, aber wundervoll anzufassenden Hintern.
Jedenfalls wurden die beiden den ganzen Abend auf mehr oder weniger plumpe weise von den Jungs angebaggert. Am Anfang wehrten sie noch jede Attacke mit ihrem unglaublichen Charme ab, doch je später es wurde, desto intensiver liessen sie sich auf die Annäherungsversuche ein.
Gegen 2 Uhr verschwand Julia für eine Viertelstunde mit einem Jungen in einem Hinterzimmer und wurde danach mit wissendem Blick von Vera empfangen. Sie wollte gerade anfangen zu erzählen, da kam Thomas, ein gutaussehender Junge aus Veras Stufe, auf die beiden zu.
Man merkte deutlich, dass auch er schon einiges auf hatte, was ihm jedoch Mut gegeben zu haben schien, denn Thomas ist sonst einer der schüchternsten Jungs, die Vera kannte.
Er kam also auf die beiden zu, blickte sie etwas nervös an, nahm all seinen Mut zusammen und fragte: „Hey ihr beiden. Hättet ihr nicht Lust für uns zu strippen?“ Vera und Julia blickten sich überrascht an, doch plötzlich grinste Julia: „Warum eigentlich nicht?! Aber nur bis zur Unterwäsche!“ Thomas grinste vor Glück und Ungläubigkeit, die schärfsten Mädchen die er kannte würden vor ihm strippen, und schliesslich war er schon seit Jahren in Vera verschossen.
Vera und Julia stiegen auf einen Tisch, die Jungs versammelten sich drum herum. Julia begann, langsam ihre Hüften zum Takt der Musik zu bewegen, während Vera noch etwas verlegen da stand. Doch plötzlich, als sie sah, wie sexy ihre Freundin sich bewegte, wurde ihr heiss. Sie fing an zu tanzen und schon bald öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer engen weissen Bluse und ein scharfer, schwarzer BH kam zum Vorschein.
Langsam streifte sie sich die Bluse ab und warf sie Thomas zu. Auch Julia entledigte sich mit einem Lächeln ihres weit ausgeschnittenen Tops. Dann tanzte sie auf Vera zu, sie drehte sie um, so dass sie ins Publikum blickte, und öffnete Veras Jeans. Sie schob die Hose runter und streichelte dabei über Veras Schenkel, was diese noch mehr anturnte. Sie drehte sich um und gab ihrer Freundin einen leidenschaftlichen Zungenkuss, den diese freudig erwiderte.
Vera riss ihr den rock herunter, so dass beide nur noch in Unterwäsche da standen.
Die Jungs blickten erregt zu ihnen hoch, aber auch enttäuscht, denn schliesslich sollte jetzt alles vorbei sein. Doch die beiden Mädchen dachten nun gar nicht daran aufzuhören. Besonders Vera war jetzt überhaupt nicht mehr aufzuhalten. Sie entfernte sich von Julia und fasste an ihren BH, öffnete ihn, drehte sich von den zuschauenden Jungs weg, nahm den BH ab und drehte sich wieder um.
Sie beugte sich runter und präsentierte den erstaunten jungs ihre knackigen Brüste. Da wollte auch Julia nicht zurückstehen, sie riss sich förmlich den BH vom Leib, warf ihn in die Menge und massierte sich die Brüste. Einige der Jungs hatten damit begonnen, sich durch die Hosen zu befriedigen. Vera kam wieder auf Julia zu, umarmte sie und gleichzeiteig zogen sie sich die Tangas runter, so dass sie nur noch in ihren High Heels auf dem Tisch standen.
Sie Warfen Thomas ihre feuchten Strings ins Gesicht, der dabei ziemlich errötete.
Vera war wie von Sinnen. Sie hockte sich mit gespreizten Beinen vor Thomas hin, nahm seine Hand und legte sie in ihren Schritt. „Mach es mir!“ hauchte sie in sein Ohr. Er begann, zunächst sehr unsicher, doch als er sah dass es ihr gefiel, immer leidenschaftlicher, Veras heisse Spalte zu verwöhnen. Diese stöhnte hemmungslos und massierte sich dabei die Brüste.
Thomas öffnete sich mit der freien Hand blitzschnell die Hose, zog sich seine Boxershorts aus, aus der sein inzwischen knüppelharter Schwanz heraussprang. Vera ächzte vor Entzückung, als sie dieses Prachtstück sah, und fing an, es ihm mit langsamen Bewegungen zu streicheln. Thomas atmete schwer. Julia sah den beiden eine Zeit lang interessiert zu, doch dann wurde es ihr zu heiss. Sie ging zu Mark, mit dem sie schon einmal eine sehr heisse Nacht verbracht hatte, zog ihn zu sich hoch, packte seinen Schwanz aus und fing an, ihm einen zu blasen.
Dabei verwöhnte sie ihre klitschnasse Fotze mit ihrer Hand.
Unterdessen hatte Thomas seine Hand aus Veras Spalte herausgenommen und durch seine Zunge ersetzt. Er züngelte um ihren Kitzler herum und stiess sie immer wieder kurz in Veras Muschi verschwinden. Diese wurde immer wilder, stöhnte laut, massierte Thomas´ Schwanz mit intensiven Bewegungen und wurde von heissen Orgasmuswellen überrollt. Doch sie hatte noch lange nicht genug. Sie holte Thomas zu sich auf den Tisch, zog ihm das T-Shirt über den Kopf und küsste seinen Oberkörper zärtlich.
Ihr Gesicht wanderte tiefer, zu seinem Bauchnabel, bis in seinen Schritt. Langsam küsste sie seinen harten Schaft entlang, bis zu seiner Eichel und fuhr mit der Zungenspitze darüber. Thomas zuckte zusammen. Er fasste Vera an den Kopf und drückte sie gegen sich, so dass diese seinen Schwanz so weit es ging in den Mund nahm. Sie fing an, ihm einen zu blasen, dass ihm Hören und Sehen verging. Immer schneller stiess er seinen Schwanz in ihren Mund.
Auch Julia war dabei, Marks Schwanz nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu verwöhnen. Sie liess sein Prachtstück durch ihre Lippen gleiten, spielte mit ihrer Zunge daran und nahm auch die Hand zur Hilfe. Mark stöhnte laut und als Julia seinen Schwanz wieder mal aus ihrem Mund herasugleiten liess, kam es ihm, und wie. Er spritze eine Riesenladung in ihr Gesicht, in die Haare und aufs Decollete. Die Jungs, die um den Tisch herumstanden, jubelten bei dieser heissen Vorstellung, die die vier auf dem Tisch ablieferten.
Auch Thomas war jetzt soweit. Mit einen erregten Aufschrei spritzte er seinen Saft in Veras Mund, und diese schluckte alles mit einem genüsslichen Schmatzer runter. Und jetzt wollte sie ihn in sich spüren. Sie legte sich auf den Tisch und zog Thomas auf sich. Sie dirigierte seinen Schwanz in ihr nasses Loch und stöhnte auf, als er in sie eindrang. Zunächst stiess er langsam und zärtlich zu und sie bewegte ihr Becken im Rhytmus seiner Stöße und genoss jeden einzelnen, was sie durch wohliges Jauchzen signalisierte.
Doch je länger er in ihr war, desto heftiger wurden seine Stöße. Immer schneller bewegten sich die beiden. Vera und Thomas stöhnten und schrien ihre Lust heraus und plötzlich drehte sie ihn auf den Rücken, setzte sich auf ihn und begann, ihn zu reiten. Sie bewegte ihre Hüfte und legte genussvoll ihren Kopf in den Nacken. Thomas umklammerte dabei ihren knackigen Po und drückte sie so noch mehr gegen seinen Schwanz. Zwei der Zuschauer hielten es jetzt nicht mehr aus: Sie packten ihre Schwänze aus, stellten sich vor Vera und Thomas und fingen an zu masturbieren.
Vera schrie jetzt vor Lust, sie steigerte noch einmal das Tempo, Thomas´ Hände klammerten sich in ihren Po und dann kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt. Genau in diesm Moment entluden sich auch die beiden Zuschauer und bespritzen Veras Oberkörper, was diese ihnen mit einem lasziven Blick dankte.
Julia wollte unterdessen auch endlich mehr. Sie ging auf alle Viere und streckte Mark ihren Po entgegen. Dieser fing erst einmal an, dieses Prachtexemplar ordentlich zu massieren.
Doch Julia war nach etwas ganz anderem zu Mute. „Nun schieb ihn endlich rein!“ hauchte sie und das liess sich Mark nicht zweimal sagen. Er rammte seinen Schwanz mit voller Wucht von hinten in ihre Fotze, was Julia zum Aufschreien brachte. Mark schob sein knüppelhartes Glied bis zum Anschlag in sie hinein, zog es ganz langsam wieder heraus um es erneut mit voller Wucht in sie hineinzustoßen. Seit ihrer gemeinsamen Nacht wusste er, worauf Julia stand.
Er wiederholte dieses Spiel einige Male und fing nach einiger Zeit an, Julias Klit dabei mit dem Finger zu verwöhnen. Hemmungslos stöhnte das Mädchen ihre Lust heraus, packte sich mit einer Hand an die Brust und knetete sie durch. „Ja, Mark, fick mich!“ jauchzte sie heraus, was diesen veranlasste, noch einmal alles zu geben und das Tempo noch einmal zu steigern, bis er sich in ihrer heissen Muschi entlud. Als Julia seinen heissen Saft in sich spürte, hielt auch sie es nicht mehr aus und explodierte in einem Orgasmus, wie sie ihn lange nicht mehr erlebt hatte.
Erschöpft sank sie auf den Tisch und liess jetzt die Berührungen einiger Zuschauer, die es nicht mehr aushielten, über sich ergehen. Sie befummelten ihre Brüste, ihren Po und ihre Muschi, wodurch Julia erneut richtig in Fahrt kam.
Doch Vera und Thomas hatten etwas anderes im Sinn: „Was haltet ihr beiden davon, wenn wir zu viert zu mir gehen?“ fragte Vera die beiden. Mark war sofort begeistert, und so machten sie sich, nackt wie sie waren, auf den Weg zu Vera.
Wollt ihr wissen, was dort geschah? Dann wartet auf die Fortsetzung. Ich hoffe, der erste Teil hat euch schon gefallen. Eure Nina.
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