Heisse Tage

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Ich uebernachtete mal wieder bei Sascha. Wir hatten uns einige Filme aus der Videothek geholt, einen Kasten Bier und uns in sein Zimer im Keller seiner Eltern verzogen. Etwas anderes konnte man bei der Affenhitze die ueber der Stadt lag auch kaum tun. Ein paar Komoedien und Actionstreifen und einige Liter Bier spaeter hingen wir auf der Couch herum und diskutierten ueber das Leben, die Liebe und den Tod. Das uebliche Gesuelze von 18 jaehrigen halt.

Vom Leben zum Tod, vom Tod zur Liebe und von der Liebe zwangslaeufig ging das Thema natuerlich zum Sex. Wir erzaehlten unsere Erlebnisse und mir wurde spuerbar Waermer, als Sascha erzaehlte wie er es mit Ines, die mir gut bekannt war in einer Freistunde in einem leeren Klassenzimmer getrieben hatte.

„Das was unglaublich geil, und ziemlich schmerzhaft. „

Ich grinste und sah in fragend an. Er zeigte auf seinen linken Unterarm und man konnte deutliche Zahnabdruecke an der Unterseite erkennen.

„Sie schreit wie am Spiess wen sie kommt, und hat den naechstbesten Knebel genommen, den sie finden konnte. “ lachte er. „War allerdings nicht da schlechteste, dadurch hab ich doppelt solange gebraucht um zu kommen. Hab sie richtig schoen durchgeficken, mitten auf dem Lehrerpult und brauchte mir nicht alzu viele Gedanken machen zu schnell abzuspritzen. „

Der Gedanke an Ines, mit ihren durchdringenden Blauen Augen, einem suessen Gesicht und einem unglaublichen Knackarsch der mich beinahe so gierig machte wie ihre grossen, festen Bruesten liess das Blut in meinen Schwanz stroemen und ich musste mich anders hinsetzen, um meine Latte zu verbergen.

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„Gib dir keine Muehe, Mann. Das Zelt in deiner Hose kannst du schlecht kaschieren“ meinte Sascha nur lakonisch und drehte sich zu mir.

„Mir gehts doch auch nicht besser“ grinste er und praesentierte mir eine lange Beule in seinen Bermuda Shorts.

„Wenn man an Ines denkt, passiert das automatisch“

„Sitz Junge, sitz“ drohte ich meinem jetzt voll ausgefahrenem Riemen, was dieser allerdings mit regem Desinteresse quitierte.

„Mach dir mal keine Gedanken, meine Eltern sind nicht da, und Martina wid einen Teufel tun und hier herunterkommen. Die bueffelt sich die Hirse wunde fue ihr Examen. Wird also kaum jemand hereinplatzen und sich ueber das herumstehende Stangengemuese beschweren. „

Ich musste lachen. „Ja, ausser uns. Ich sags dir Mann, Gefangene der Triebe. „

Sascha griff sich an seinen nun klar abgezeichneten Riemen und drueckte ihn.

„Kann man nichts dran machen. Mutter Natur ist schuld. “ und er stiess einen Seufzer als er die Hand wieder von der Beule nahm. Ich war mittlerweile aufgrund der Waerme und des Biers dann doch etwas geil geworden. Sascha und ich hatten schon des oefteren zusammen Pornos angeschaut und dabei gewichst. Bisher war es nur beim gemeinsamen Onanieren geblieben, aber nun schien mir die Situation geeignet endlich den Schritt zu wagen, den ich schon lange machen wollte.

Ich wollte seinen dicken Kolben in meiner Hand fuehlen. Ich hatte mich schon des oefteren gefragt, wie er sich anfuehlen wuerde, da er verschieden zu meinem Schwanz war, der etwas duenner, aber laenger war. Der Gedanke, meine Faust um diesen Pruegel zu legen machte mich nur noch heisser.

„Naja, was machen koennte man da schon…. “ stellte ich in den Raum, waehrend ich jezt unverholen meinem Schwanz durch die Hose massierte.

„Ich bin sowas von geil und haette tierischen Bock meinem Schwanz gerieben zu bekommen. Selbst machen ist zwar auch geil, aber…“

Ich hatte die Lage richtig eingeschaetzt, denn Sascha sah mir in die Augen und nickte breit laechelnd.

„Waere auf jeden Fall geil“ quitierte er, stand auf und zog sich in einer Bewegung die kurzen Hosen mitsamt den Boxershorts herunter. Sein dicker Schwengel sprang befreit auf und ab und seine Eichel glaenzte nackt.

Sascha war, genau wie ich, rasiert, und sein Eier baumelten frei und schwer hin und her. Der Gedanke an das, was jetzt kommen wuerde schien auch ihn masslos aufzugeilen, denn sein dicke Eichel glaenzte schon nackt im Zwielicht des Raumes. Auch ich stand auf und schob mir die Hose herunter und befoerderte sie mit einem Kick in eine Ecke. Waehrend Sascha Schwanz eher dick und schwer war, ragte meiner laenger aber schlanker in die Luft.

Auch meine Eichel glaenzte schon und wir feixten uns an, unsere Geilheit in unsere Gesichter geschrieben. Sascha machte ohne grosse Umschweife einen Schritt auf mich zu und umschloss meinen Staender mit seiner Hand. Dachte ich, dass ich eben schon hart gewesen war, so wurde ich jetzt eines besseren belehrt, als noch mehr Blut hineinschoss und ich vor Lust leise stoehnte. Seine kraeftige, warme Hand um meinen Riemen fuehlte sich klasse an. Wie von selbst fuhr meine Hand zwischen seine Beine und umfasste sein pochendes Glied, das heiss in meiner Hand lag.

Ich konnte die dicken Venen daran spueren und als ich langsam anfing, seine Vorhaut vor und zurueck zu ziehen stoehnte Sascha nur und schob mir sein Becken entgegen, waehrend seine Hand meinen nun voll ausgefahrenen Schwanz im gleichen Takt massierte.

„Oahhh… geiiilll“ hauchte Sascha und massierte mit seinem Daumen meine Eichel, was mich vor Geilheit zucken liess. Ich griff mir nun mit meiner freien Hand seine Hoden und massierte sie, waehrend die andere erst langsam an diesem heissen Stueck Fleisch entlangfuhr und ihn genau erkundete.

Ich zog seine Vorhaut ganz nach unten, hielt sich dort und fuhr mit meiner anderen Hand langsam an seinem Schwanz hoch, jede Vene fuehlend und das pumpende Blut spuerend. Als ich an der Unterseite seiner Eichel angekommen was, spuckte ich mir in die Hand, umschloss sie und fing an sie sanft zu massieren, was Sacha mit einem lautem Stoehnen beantwortete. Seine Faust hatte sich fest um meinen Prengel geschlossen und wichste kraftvoll und energisch, was ich mit Fickbewegungen meiner Huefte unterstuetzte.

Jedesmal, wenn seine Finger ueber meine jetzt pochende Eichel fuhr schoss ein Blitz durch mich und bald fickte ich schwer atmend seine Hand. Mittlerweile hatte ich meinen Griff um seine Latte ebenfalls in die gleiche Position gebracht, so dass wir uns nun eng gegenueber standen, hart unsere Schwaenze reibend und in die Faust des anderen stossend.

„Gott , ist das geil“ stoehnte ich, und Sache drueckte meine Schwanz fest als Antwort.

„Und wie..“ grunze er „Ich spritze gleich ab, wenn du so weitermachst“

Der Gedanke an diesen herrlichen, heissen, glaenzenden Riemen und wie Strahlen von Sperma aus ihm herausschossen machte mich unglaublich an. Ich war ausser mir vor Geilheit. Ich erhoehte mein Tempo und brachte meinen Mund neben sein Ohr. „Dann spritz doch. Ich will sehem wie deine Ficksahne aus deinem geilen, dicken Rohr kommt. Der Gedanke allein bringt mich schon fast zum kommen.

“ Kurz von seinem Pint ablassen , zog ich mich mir das TShirt ueber den Kopf, um keine Wichsflecken darauf zu bekommen. Sascha tat es mir nach, so das wir uns jetzt nackt gegenueber standen. „Du geiler Bock willst mir deinen Saft auf den Bauch spritzen?“ frage Sascha, in das geile Spiel einsteigend, schnappte sich meinen Schwanz und drueckte ihn geil. Er fing an mich regelrecht zu melken und fuhr fort „Macht dich die Vorstellung an, zu sehen wie deine Wichse aus dir heraus spritzt und auf meinen Bauch und Schwanz klatscht?“ sein Daumen massierte wieder meine Eichel, und ich konnte nur noch stoehnen und mir seinen Riemen greifen um ihn hart und fordernd zu wichsen.

„Und wie du deinen Saft abspritzt“ antwortete ich und massierte kurz seine Eier. Sascha stoehnte auf und spielte mit seinem Zeigefinger um meine Eichel herum, sanft die Unterseite sreichelnd, waehrend sein Daumen ueber die Kuppe massierte.

„Geilll… ist das Geil“ hauchte er als sich meine Hand wieder ganz um sein pochendes Glied schloss und anfing ihn hart zu melken. Kurz darauf stiess auch ich wieder in seine wichsende Faust und wir standen uns gegenueber, jeweils eine Hand hart den Schwanz des anderen reiben und beide unsere Becken im Takt vorstossend.

Ich spuckte ein par mal in meine Hand und griff ihn mir erneut, diesmal mit meiner feuchten Handflaeche bei jedem auf und ab an seiner Eichel entlanggleitend. Offenbar war das genau das, worauf sein Riemen gewartet hatte. Sascha find an schnaufend zu atmen und zu stoehnen und sein Becken immer haerter gegen meine Hand zu stossen.

„Jaaa haaa aaa… oh geiil… wichs mich schoen abb.. ohhh“ stiess er laut hervor und diese Worte zu hoeren brachte auch mich an den Rand des Abgrunds.

Wie besessen stiess ich mich seiner reibenden Faust entgegen und grunze meine Lust laut heraus.

„JJJJAAAAAAA JJJEEEEEE TTTT ZZZTTTT“ schrie Sascha auf und selbst durch meine eigene, brodelnde Geilheit und schnellen Handbewegungen spuerte ich wie sein fetter Schwanz anschwoll, als der erste, dicke Strahl seines weissen Saftes aus ihm heraus schoss. Er klatsche hoch auf meinen Bauch, prickelnd heiss und geil waehrend schon der naechste Schub aus seiner Eichel gedrueckt wurde, der seine eigene, mich wichsende Hand und meinen Schwanz traf.

„JaaaHHAAAA“ schrie er weiter, waehrend seine Hueften weiter zuckten und meine Hand fickten, unmengen dicken, schleimigen Saftes verspritzend, meine Hand und Unterleib vollsauend. Auch fuer mich war es zuviel. Schon nach seinem ersten , harten Strahl hatten meine Hoden begonnen zu kochen und meinen Saft hoch zu pumpen. Waehrend Sascha seinen Orgasmus herausstoehnte schrie auch ich auf und find an, seinen Unterkoerper mit meinem Saft zu bedecken. Blitz zuckten in meinem Kopf hin und her, als ich mich fickend in seiner Faust wand und mit jedem zusammenziehen meiner Eier ein weiterer Schwall Sperma auf seinen Bauch, seine Hand und seinen zucken Schwanz flog.

„AAAAAARGGGhh… jaaaaJAAAA AAAH“ bruellte ich, als der letzt Strahl aus mir floss und meinen Verstand und Geist mit sich zu nehmen schien. „JAAAAA aa“. Wir liessen uns schwer atmend auf die Couch fallen, hechelnd und mit einem nicht wegzuwischendem Grinsen auf den Gesichtern.

„Aaaalteeer, so hart bin ich ja schon lange nicht gekommen“ stoehnte Sascha, langte herueber und drueckte meinen Schwanz. „Haette nicht gedacht, dass es so geil ist vollgesamt zu werden.

“ „Vor allem mit so einem Druck“ fuegte er hinzu und fing an, meinen Saft, der seinen gesammten Unterkoerper bedeckte auf sich zu verreiben und mit seinem schon Schwanz zu spielen.

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