heisser Bürotag

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Das Büro ist völlig leer, es ist Samstag und keiner arbeitet heute. Jedoch musstest Du noch einige Unterlagen holen, weil Du mit der Arbeit durch Krankheit etwas im Rückstand warst. „Die Lichtstrahlen die durch die Fenster hereinkommen sehen viel schöner aus, wenn es im Büro so ruhig ist“, dachtest Du dir, während Du in Richtung Deines Büros gingst. Plötzlich hörtest Du etwas, und als Du um die Ecke schautest sahst Du ihn.

Ein nett aussehender Handwerker kniete auf dem Boden und reparierte das Heizkörperventil. An seiner Arbeitshose hing sein Werkzeug und sein weißes, enges T- Shirt zeigte all seine Vorzüge. Die Sonne brannte auf ihn. Er zog seine dünne Arbeitsjacke aus und Dir wurde bei dem Anblick seines Oberkörpers noch heißer.

Du musstest an ihm vorbei gehen um in Dein Büro zu kommen. Du zupfst Deinen kurzen Rock zurecht und öffnest einen weiteren Knopf Deiner Bluse. Atmest tief durch und gehst um die Ecke, um zu Deinem Büro zu gelangen. Du schreitest und lächelst so verführerisch wie Du nur konntest an mir vorbei.

Du spürst wie ich Dir hinterher sah. In Deinem Büro suchst Du schnell Deine Unterlagen zusammen. In der Eile achtest Du nicht darauf, dass der Rock doch sehr kurz war und man alles sehen könnte, wenn Du nicht aufpasst beim bücken. Ich stand jedoch unbemerkt schon länger in der Tür und genoss schamlos diesen Anblick.

Dein Hintern war schön brall und fest. Das rote-schwarze Höschen schrie danach ausgezogen zu werden. Am liebsten hätte ich Dich einfach sofort von hinten genommen. Als Du dich umdrehst schreist Du vor Schreck kurz auf, beruhigst sich aber schnell, denn bei meinem verschmitzten Lächeln konntest Du mir nicht böse sein.

Als ich Deine steif gewordenen Nippel durch Deine Bluse leicht sehen konnte, musste ich noch mehr grinsen. „Was machen Sie denn an einem Samstag hier?“, fragte ich schließlich und schritt ein wenig auf Dich zu. „Ich musste noch ein paar Unterlagen holen“, antwortest Du und lächelst mich selbstbewusst und fordernd an, was mir nicht entging. Du bist eigentlich nicht der Typ für ein One-Night/Day-Stand, denkst Du dir, aber bei mir hättest Du jetzt nicht übel Lust dazu.

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Du gehst auf mich zu, legst Deine Hand auf meine Brust und sagst:“ ganz schön warm heute, nicht“?. „Ja“ sage ich, schaue von oben in Deinen Ausschnitt, „ und irgendwie ist es grad noch wärmer geworden scheint mir“ antwortete ich. Anhand Deiner Stimme war mir klar, was Du eigentlich wolltest. Ich lege meinen Arm um Deine Taille und küsse Dich.

Nun wusste ich, dass Du es wirklich wolltest, Du erwiderst meinen Kuss und wehrst Dich nicht. Ich drückte Dich gegen die Wand, presse meinen Körper an deinen und küsse Dich sehr leidenschaftlich. Es war einer dieser Küsse, bei denen man schon alleine vom Kuss her hart und feucht werden kann. Mit dem der rechten Hand massierte ich Deine Brust durch ihre Bluse.

Du spürst meinen hart geworden Schwanz durch meine Hose, den ich an Deinem Oberschenkel reibe und gleichseitig mein Bein zwischen Deine Beine stelle. Ich bahne mir mit der rechten Hand den Weg unter Deine Bluse, zu Deinen Brüsten. Du hattest keinen BH an, was Du auch bei deinen prallen Brüsten nicht nötig hast. Küsse Dich am Nacken wanderte hinunter, öffne Deine Bluse, spielte mit meiner Zunge an Deinen Nippeln, saugte daran, bis diese noch härter werden.

Plötzlich kniest Du dich nieder und öffnest meine Hose. Holst meinen bereits harten Schwanz heraus und spielst mit der Zunge an meiner Eichel herum, umschließt die Spitze mit Deinen Lippen, saugst ein wenig daran und nimmst ihn immer tiefer in den Mund. Ich stöhnte jedesmal auf wenn Du ihn wieder komplett in den Mund nimmst, ich kann es kaum noch aushalten wenn Du kurze Pausen einlegst, doch dafür war es umso erregender wenn Du wieder anfängst. Nach einer weile steht Du langsam wieder auf, behälst meinen Schwanz aber weiterhin in Deiner Hand und massierst ihn langsam vor und zurück.

Ich greife Dir unter deinen Rock und wie küssen uns wieder. Du bist schon total feucht. Ich massiere Deinen Kitzler und stecke erst einen und dann auch noch einen zweiten Finger in Dich hinein. Du stöhnst auf, lehnst Dich gegen die Wand und schlingst ein Bein um meinen Hintern um Dich richtig breit zu machen für mich.

Ich konnte nicht mehr, „Erst das sehr geile blasen von Dir und jetzt massierst Du mich die ganze Zeit, ich will Dich jetzt nehmen, in Dich ganz tief eindringen und hart stossen, Du bist doch auch schon ganz feucht“, Du stöhnst unter meiner Fingermassage immer lauter „jaaa…nehme mich endlich, stecke mit deinen harten, geilen Schwanz endlich rein, ich will ihn endlich spüren, wie er mich ausfüllt und stösst, mach endlich“, und krallst Dich in meine Schultern. Mein Schwanz war schon so hart das er fast schon weh tat. Ein lauter schrei durchfuhr die Büroräume als ich in Dir eindrang. „Wie geil feucht und heiß es in ihr ist … und so eng“.

Du konntest es kaum glauben wie hart mein Schwanz inzwischen doch war, ich füllte Dich komplett aus, Du drückst mir bei jedem Stoss Dein Becken entgegen, so erregt warst Du schon lange nicht mehr. Immer kräftiger und schneller stieß ich in Dich hinein, immer tiefer, immer intensiver. Unsere Erregung wurde immer stärker. Wir hatten längst alles um und herum vergessen, waren nur noch auf uns und undere Gefühle fixiert.

Ich hielt Dein Bein oben, mit der anderen Hand massierte ich Deine Brust und wir küssten uns dabei. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, ich war schon viel zu erregt, doch ich wollte das Du zuerst kommst. Du krallst Dich immer fester in meinen Rücken, es wurde immer heisser in Dir. Du merkst wie Dein Bein anfängt zu zittern, wie sich alles zusammen zieht, ein lauter schrei, das Gefühl breitet sich in Dir aus.

Dein intensiver Orgasmus, das zusammenziehen Deiner Muskulatur, liessen mich auch explodieren und ich kam sehr intensiv und lange in Dir. Erschöpft liessen wir uns auf den Boden gleiten, küssten uns noch zart und glücklich

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