Heißer Hintern
Veröffentlicht am 13.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!###
Diese geschilderten Ereignisse sind leider nur frei erfunden, doch die besten Geschichten schreibt ohnehin das wahre Leben.
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Ich war gerade 18 Jahre alt geworden und verbrachte meine Sommerferien bei Onkel Klaus und Tante Susanne, die in einer anderen Stadt wohnten. Es gab nicht oft die Gelegenheit mit den Beiden zusammenzutreffen, aber dennoch war Tante Susanne schon immer Teil einiger meinen feuchten Träume und veranlasste so manche stahlharte Erektion zwischen meinen Beinen.
Am ersten Morgen, ich lag noch im Bett des kleinen Gästezimmers, hörte ich, wie Onkel Klaus kurz vor 7 Uhr das Haus verließen, um zu Arbeit zu gehen. Ich war nicht sehr erfreut darüber, dass er mich dabei aufgeweckt hatte, doch ich fühlte die angenehme, geile Erregung eines harten Ständers, den ich meistens beim Aufwachen hatte. Der Gedanke, jetzt alleine mit meiner Tante im Haus zu sein, beflügelte meine Phantasie.
Ich schlug die Bettdecke zurück und entledigte mich schnell meiner Pyjamahose. Mein Schwanz pochte vor Verlangen, als ich ihn mit einer Hand umfasste, um mit geübten Fingern die brünstigen Gefühle noch zu steigern. Mit der anderen Hand umschloss ich meine prall gefüllten Hoden und begann mit der gewohnten Massage. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie Tante Susanne nackt unter mir lag und ich könnte ihr meinen harten Pimmel reinstecken.
Kraftvoll wichste ich mich dem Höhepunkt näher und näher. Ich hatte ein Taschentuch bereitgelegt, mit dem ich den Samenerguss auffangen wollte. Später hatte ich vor, das Tuch unter der Dusche auszuwaschen, so dass keine verräterischen Flecken vorhanden sein würden. Ich fühlte, dass es jeden Augenblick soweit sein würde und nahm meine Hand von den Eiern, um das Taschentuch zu nehmen. Dabei ließ ich aber keinen der Wichsstöße aus, den ich wusste, es würde eine gewaltige Ladung abgehen.
Jede Sekunde konnte es losgehen … nur noch…
„Du perverses Schwein!“, hörte ich plötzlich eine Stimme. Das war nicht ein Teil meiner Phantasie, sondern erbarmungslose Wirklichkeit. Ich öffnete die Augen und sah Tante Susanne in der Türöffnung stehend auf mich starren. Mit dem zum Abschuss bereiten Schwanz in der Hand erstarrte ich buchstäblich.
Der Ausdruck auf Tante Susannes Gesicht war mehr als genug, um mich in Schrecken zu versetzen.
Ihre Augen waren kaltherzig auf mich gerichtet. Sie war sehr wütend, und es sah so aus, als ob jeden Augenblick ein ordentliches Donnerwetter über mich hereinbrechen würde.
Barfüßig, nur mit einem Nachhemd bekleidet, kam sie mit langen Schritten zu meinem Bett herüber, dabei immer ihren Blick auf meinen steifen Pimmel geheftet. Sie streckte ihre Hand aus und schnippte mit einem Finger kraftvoll gegen meine geschwollene Eichel, als ob sie eine Staubflocke von einem Möbelstück entfernen würde.
Das war zuviel. Der stechende Schmerz ließ mich aufschreien und die Hand von meinem Pimmel nehmen. Mein bis dahin im Zaum gehaltener Ficksaft, begann von der Schwanzspitze aus, als große weiße Batzen in alle Richtungen zu verspritzen. Als feuchte, längliche Strähnen landete das Sperma auf mir selbst, auf dem Bett und auch auf meiner Tante Susanne. Das Sperma hinge danach auf ihrem Nachthemd und an ihren Armen. Einige der Tropfen bespritzten sogar ihr Gesicht.
Wenn Blicke töten könnten – Tante Susannes Augen blitzten auf Grund der Geschehnisse ärgerlich auf. Doch im gleichen Augenblick fing sie an leicht zu lächeln. Im ersten Moment war sie wohl ziemlich verärgert, aber eigentlich war sie davon angetan, von dem was vorgefallen war.
Ich dagegen fühlte mich ausgesprochen abartig, den noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich mich auf diese Art und Weise benommen, vor allem hatte aber mein Schwanz nichts von seiner Härte verloren.
Ich präsentierte meiner Tante immer noch eine gewaltig Erektion.
Tante Susanne schaute auf das mit Sperma besudelte Bett und eröffnete mir, dass sie mir dafür den Hintern versohlen musste. Dies hörte sich zwar äußert bizarr an, aber hatte nicht die Absicht, mich dagegen zu wehren. Meine Tante setzte sich auf das Bett, packte mich und zog mich grob über ihren Schoß, bis sich mein nackter Hintern in die Höhe streckte und mein steifer Penis zwischen ihren starken Schenkeln festsaß.
„Du kleines Miststück!“, kreischte sie, wobei sie ihre Meinung über mich mit einem heftigen Schlag auf meine Hinterbacken unterstrich. Sofort schossen mir Tränen in die Augen. Aber zu den Schmerzen kam ein wunderbares Gefühl von meinem Pimmel, der zwischen ihren Schenkeln zusammengedrückt wurde.
KLATSCH! Tarnte Susannes Hand landete immer öfter auf meinem Hintern, während ich unaufhörlich jammerte und ergebnislos strampelte. Ich versuchte mit einer Hand mein Hinterteil zu schützen, aber Susanne packte sie, hielt sie außer Reichweite und fuhr fort mich mit den qualvollen Schlägen zu behandeln.
Bei jeden Schlag fickte mein Schwanz ihre Schenkel, so dass sich im diesem Moment jeweils Schmerz und Lust vereinigte. Es dauerte nicht lange und mein Pimmel begann die zweite Ladung direkt zwischen ihre zusammengepressten Schenkel zu spritzen.
Als meine Tante bemerkte, dass ich schon wieder ejakulierte, hörte sie mit der Bestrafung auf. Ich schluchzte, als sich meine Eier entleerten, doch plötzlich begann Susannes Hand meinen misshandelten Hintern zu streicheln.
Als ich fühlte, wie ihre Lippen meine Arschspalte berührten, hörte ich auf zu heulen. Als sie schließlich mit der Zunge meine Rosette umkreiste und versuchte einzudringen, fing ich an zu stöhnen.
Natürlich konnte ich dies kaum fassen. In einer Minute prügelt meine Tante meinen Hintern, in der nächsten küsst sie ihn und ihre lange Zunge windet sich in mein Arschloch. Mein Schwanz war noch immer knüppelhart und zudem durch das eigene Sperma eingeschmiert.
Ich könnte nicht davon ablassen, ihre Samen beschmutzen Schenkeln zu ficken, während sie mir das Arschloch weitete.
Plötzlich hörte sie damit auf und ich musste mich rasch vor meine Tante stellen. Mein steifer, mit Sperma bedeckter Penis zielte genau auf ihr gerötetes Gesicht. Ihre glänzenden Augen verfolgten, wie der Prügel sich bei jedem Herzschlag leicht anhob. Sie leckte ihre Lippen, stöhnte leicht und beugte sich nach vorne um meinen Harten in ihren Mund zu nehmen.
Ich stöhnte ebenfalls und meine Knie wurden weich, als sie meine Lanze soweit in sich aufnahm, dass ihre Lippen meine Schamhaare berührten. Ihre Zunge wirbelte um meinen gesamten Schaft, um schließlich auch noch meine Eier zu lecken.
Ich hörte, wie Stoff zerriss und sah, wie sich Tante Susanne gerade ihr Nachthemd vom Körper zerrte und ihre festen Brüste entblößte. Ich konnte nicht widerstehen und als ich eine Hand darauf legte, konnte ich die erigierten Nippel spüren.
Mit der anderen Hand fasste ich nun hinter ihren wippenden Kopf, um besser das Gleichgewicht zu halten, während ich in ihren Mund fickte.
Ich konnte fühlen, wie ihre Finger mein Arschloch umspielten und bald darauf hatte auch einer den Weg hinein gefunden. Oh Gott, dies war so verrückt, aber um nichts in der Welt wollte ich es beenden. Es fühlte sich alles so verdammt gut an.
„Tante, mir kommt's jetzt“, warnte ich sie, aber daraufhin saugte sie nur umso stärker.
Ich konnte es nicht glauben, dass ich kurz bevor war, zum dritten Mal innerhalb so kurzer Zeit abzuspritzen. Allein die Tatsache, dass diese Frau mich mit ihrer Zunge in den Arsch gefickt hatte und nun ich mit meinen Pimmel in ihrem warmen, nassen Mund steckte, reichte, um eine weitere Portion Sperma bei ihr abzuladen.
„Ich komme!“ Ich keuchte, als ich ihren Kopf an meinen Bauch zog und den Schwanz tief in ihren Mund schob.
Ihr Finger steckte immer noch in meinem Arschloch, als mein Samen austrat, über ihre Zunge schoss und in ihrer Kehle verschwand. Es fühlte sich an, als ob sich mein gesamtes Inneres über mein Schwanz entleeren würde, aber es war wunderbar.
Danach hatte ich wohl einen kleinen Aussetzer, denn das Nächste an das ich mich erinnerte war, dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag und Tante Susanne neben mir saß.
Sie war immer noch nackt und eine Hand arbeitete heftig zwischen ihren Schenkeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und bat Tante Susanne, sie solle sich über mein Gesicht setzten. Als ob dies schon hundert Mal vorgekommen währe, lächelte sie mich an und kniete sich über mich.
Bei meinem ersten Blick auf ihre Fotze sah ich zwischen den mit Sperma bedeckten Schenkeln, ein braunes Gewirr von Locken. Das helle Rot ihrer Schamlippen leuchtete über mir auf, als sie die Beine über meinem Kopf spreizte.
Ich konnte genau sehen, wie nass sie vor lauter Geilheit war. Ihr kräftiger Geruch erfüllte meine Nase, als sie ihre Ficköffnung herunter drückte und ihre Wärme meine schon wartende Zunge verschlang
„So ist recht“, gurrte Tante Susanne, als sie auf meinem Gesicht herum rutschte und dabei ihren Fotzensaft auf meine Wangen und mein Kinn verschmierte. Zunächst bohrte ich ihr meine Zunge in das nasse Loch, danach fing ich an, ihre dicke Klitoris zu saugen.
Das mochte sie anscheinend sehr. Energisch drückte sie ihre Möse gegen mich. Ich hielt ihre Hüfte fest und fing an, ihr Arschloch mit den Fingern zu erkunden. Ihr Stöhnen sagte mir, dass auch dies ihr gefiel. Ohne Schwierigkeiten konnte mein Finger in ihre Arschrosette eindringen. Sicherlich war ihr diese Spielart nicht fremd.
Susanne wimmerte, als es ihr kam. Die Muskeln ihrer Schenkel zitterten und es ergoss sich ein Schwall ihres Liebessafts in meinen Mund.
Ich schluckte so schnell ich konnte, bis ich dachte, jetzt wäre alle beendet. Aber Tante Susanne rutschte ein Stück nach vorne und erklärte, was sie als nächstes von mir wollte.
„Leck meinen Arsch, du kleiner Wichser!“
Doch dazu hatte ich überhaupt keine Lust mehr und sträubte mich dagegen. Ich war jetzt ziemlich erschöpft und hatte mich schon zusammen gerollt um zu schlafen. Doch das waren wohl die falschen Worte.
Zwar war Tante Susanne zunächst noch recht freundlich zu mir, aber nur bis ich bemerkte, wie sie mich an den Handgelenken fesselte, und dann war es schon zu spät. Als sie schließlich fertig war, hatte sie mich, auf dem Gesicht liegend, an dem Bett festgebunden. Unter meinen Bauch hatte sie ein Kissen geschoben, damit sich mein nackter Hintern recht deutlich empor reckte. Ich hörte, wie sie eine Schublade öffnete und wieder schloss.
Ich hatte keine Ahnung, was sie vorhatte.
Tante Susanne stellte sich hinter mich und flüsterte in mein Ohr: „So mein Junge, weil du mich nicht lecken willst, werd ich's dir jetzt besorgen!“ Mit diesen Worten rieb sie mit der Spitze eines Dildos, den sie sich umgebunden hatte, an meinem Arschloch. Zum Glück hatte ich schon ihre Zunge und ihre Finger in mir, den dieses Ding hätte wahrscheinlich einigen Schäden angerichtet, falls ich noch einen jungfräulichen Anus besessen hätte.
Dennoch bereitete es mir einige Qualen, als sie mit dem nicht geschmierten Kolben in mich hineinfuhr.
Zugegeben, es bereitete mir höllische Schmerzen, aber dass war genau das, was sie wollte. Es war so, als ob sie mich mit einem gewaltigen Pfahl stoßen würde. Ich hatte das Gefühl, es würde mich auseinander reißen.
Aber dennoch mochte ich es. Zwar schrie ich, weinte, bettelte sie an endlich aufzuhören, aber mein Schwanz war geil und hart wie nie zuvor.
Bald hatten sich die schlimmsten Qualen gelegt und Tante Susanne fickte regelmäßig in meinen Hintern. Es dauerte nicht lange und unter heftigen Zuckungen kam ich zum Orgasmus. Als sie aufhörte und sah wie ich mit meinem Sperma die Bettwäsche besudelt hatte, lachte sie nur und meinte, falls sie gewusst hätte, dass mir es gefällt gefickt zu werden, hätte sie sich etwas anderes ausgedacht.
Jetzt verlangte Tante Susanne nur noch von mir, zusammen mit ihr zu duschen.
Sie zeigte mir, wie ich sie einzuseifen und sie zu säubern hatte.
Diese Sexspiele wiederholten sich die ganzen Ferien über. Immer wenn mein Onkel zur Arbeit war, fielen wir übereinander her. Meine Tante hatte eine regelrechte Vorliebe für Analsex und so durfte ich dann beim nächsten Mal ihren Arsch ficken.
Ende der Geschichte.
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