Heisser Sommer im Feriencamp

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Helga erwartete den Nachmittag mit Herzklopfen. Heute sollte Sybille ihre Tochter den Mann kennen lernen, der ihr Herz erobert hatte und sie wusste nicht, wie Sybille reagieren wird. Sie erzog ihre Tochter seit vier Jahren allein, nachdem ihr Mann sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte. Der Schmerz darüber war groß und dauerte lang. Doch seit sie Robert kennen gelernt hatte, hatte ihr Leben, in dem sich bisher alles um Sybille gedreht hatte, wieder einen neuen Sinn.

Es war wunderschön, sich nicht nur als Mutter im täglichen Kampf zu behaupten, sondern auch als Frau begehrt zu werden. Robert war ein wundervoller und geduldiger Mann, dem es im Laufe von zwei Monaten gelang, dass ihre Gedanken Tag und Nacht um ihn kreisten. Besonders die Nächte, die sie mit dem Geliebten in einem Hotelzimmer verbrachte, weil auch seine Ehe gescheitert war und die Frau noch in der Wohnung wohnte, waren in ihrer Lust und Ekstase das Unglaublichste, was sie in ihrem Leben bisher erleben durfte.

Natürlich ahnte Sybille, dass bei ihrer Mutter sich etwas geändert hatte. Zu offensichtlich waren ihre Vorbereitungen, wenn sie in aufgeregter Erwartung stundenlang vor dem Spiegel stand und sich für Robert hübsch machte, ehe sie ihm mit pochendem Herzen und feuchtem Schritt in den Arm sank. Sybille reagierte auf die nächtliche Abwesenheit der Mutter ziemlich eifersüchtig. Sie wurde bockig wie zu Zeiten ihrer Pubertät, die Helga bis vor einem Jahr das Leben schwer gemacht hatte und erklärte ständig, ein Mann sei in ihrer kleinen Rumpffamilie völlig unnötig.

Sybille, eine 18 jähriges, hoch aufgeschossene junge Frau, stürmte, von der Schule kommend, ins Zimmer, warf die Schultasche in die Ecke und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle am Nachmittag ins Freibad. Auf den Einwand, heute komme Robert, der sie kennen lernen wolle, verdunkelte sich Sybilles Blick. Trotzig stieß sie hervor, sie habe keine Lust, einem Typen zu begegnen, der nur Unruhe in ihr Leben bringe. Es schloss sich eine heftige Diskussion zwischen Mutter und Tochter an, die die Mutter mit einem Machtwort gewann, indem sie Sybille verbot, ins Freibad zu gehen, was mit heftigem Türknallen beantwortet wurde, als das Mädchen in ihrem Zimmer verschwand.

Während Helga völlig verzweifelt im Wohnzimmer saß, erleichterte Sybille ihre wilden Gefühle, indem sie ihrem Tagebuch anvertraute, was sie bewegte. Das Tagebuch war seit ihrem 12. Lebensjahr ihr ständiger Beichtvater. In ihm war zu lesen, welche Gedanken und Gefühle das Mädchen beschäftigt hatten. Und hätte ein Dritter die Zeilen gelesen, so hätte er erfahren, dass Sybille ein temperamentvolles weibliches Geschöpf war, das in den Jahren zwar erkannte, dass sie zur Frau heranwuchs, aber noch ihren Weg in der Sexualität suchte.

Besonders die Vorstellung, ihre Mutter könne mit diesem Robert Sex haben, ließ sie zornig werden, obwohl sie sich gleichzeitig eingestehen musste, ihre Mutter habe vermutlich auch die unglaublichen Sehnsuchtsgefühle in ihrer Muschi wie sie, die besonders tobten, wenn sie nachts von Jungen träumte. Doch solches gestand sie ihrer Mutter, die sie als alte Frau mit erloschenem Sexualleben sah, nicht zu.

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Seit kurzem bekämpfte Sybille diese Sehnsucht mit verstohlener Masturbation, indem sie die Schnauze ihres kleinen Teddybärs über den kleinen Lustknopf tanzen ließ, wodurch allerdings die Erkenntnis konkrete Gestalt annahm, dass Frauen hinsichtlich der Lustbefriedigung nicht zum Einzelwesen bestimmt sind.

Insofern war Sybille zwar neugierig auf das andere Geschlecht, konnte sich aber nicht vorstellen, dass sie jemals Freude dabei empfinden sollte, wenn ein Mann sein großes Ding in ihre kleine Muschi steckt. Ihr Traum war Schmusen und Streicheln. Als die Tagebucheintragungen beendet waren, begann Sybille sich umzuziehen, da ihre Mutter gefordert hatte, sie solle sich ein hübsches Kleid anziehen. Sie stand im Höschen und BH vor dem Kleiderschrank und überlegte, was für Roberts Besuch passend wäre und sie kam zum Schluss, sich so anzuziehen, dass dieser Mann ihre Fraulichkeit erkenne und begehre.

Auf diese Weise hoffte sie, ihre Mutter möge einsehen, Männer brächten nur Schwierigkeiten und Komplikationen in ihr Leben zu zweit. Daher suchte sie sich eine enge, fast durchsichtige Bluse und einen extrem kurzen Rock aus, die beide ihren biegsamen jungen Körper betonten. Besonders die Bluse, zeigte, wenn sie ohne BH getragen wurde, kleine feste Brüste, deren Warzenhof durch den dünnen Stoff schimmerte und nicht selten spitze Warzen knospen ließen. Sie knotete die Bluse unterhalb ihrer Brüste so, dass der Bauchnabel frei lag.

Bei der Wahl des Höschens entschied sie sich für einen Tangaslip, der ihre Muschi nur unzureichend bedeckte und an dem kleinen Dreieck beim Sitzen seitlich die schön gewölbten Schamlippen in ihrer zarten Nacktheit zeigte. Der Rock, den sie wählte, war extrem kurz und wirkte wie ein breiter Gürtel, der die Schamregion nur unzureichend bedeckte und so beim Sitzen zu einem Blick in den weiblichen Schritt verlockte. Sie kämmte ihre langen rotbraunen Haare so aus, dass sie bis zu den Schultern fielen und ihr zartes Gesicht umrahmte, aus dem ein mit reichlich rotem Lippenstift gezierter Schmollmund leuchtete.

Als sie sich vor dem Spiegel betrachtete war sie sich ihrer Wirkung auf diesen Mann sicher. Sie fühlte sich wie ein kleiner Vamp. Zusätzlich beschloss sie, kurz bevor sie zu ihrer Mutter und diesem Mann in Wohnzimmer geht, ihre Nippel so zu massieren, dass sie unverhohlene Gier zeigen.

Dann war es so weit. Helga begrüßte Robert im Flur mit einem innigen Kuss, der ihr Begehren offen zeigte und führte ihn in das geräumige Wohnzimmer der Drei-Zimmer-Wohnung, wo ein festlich gedeckter Kaffeetisch auf sie wartete.

Als Sybille erschien, stieß Helga einen Schreckensschrei aus. „Sybille, wie siehst du denn aus? Eine abgetakelte Hure auf dem Strich, ist ja noch eine Nonne gegen dich. Geh sofort in dein Zimmer und ziehe dich vernünftig an“. Während Sybille trotzig sagte, sie werde sich nicht umziehen und wenn sie nicht gefalle, könne sie ja gehen, versuchte Robert die Atmosphäre zu beruhigen, indem er sagte, so seien eben junge Frauen und Helga solle es auf sich beruhen lassen.

Lachend erzählte er von seiner Tochter, die im gleichen Alter wäre und auch manchmal solche Anfälle habe. Ihr Verhalten als Anfall bezeichnet zu hören, erboste Sybille maßlos. Obwohl sie jetzt am Liebsten in ihr Zimmer zurückgegangen wäre, beschloss sie, das Spiel weiter zu treiben. Sie setzte sich Robert gegenüber in einen Sessel und schlug ihre Beine lasziv übereinander, so dass der eh schon kurze Rock ganz nach oben rutschte und ihre nackten Oberschenkel bis zur Beuge frei legte.

Während des Gesprächs, das sich anschloss, räkelte sie sich, indem sie ihre Brüste durch Durchbiegen des Rückens präsentierte. Die Mutter glühte vor Zorn und Empörung und ging in die Küche, um Nachschub zu holen und sich gleichzeitig zu beruhigen.

Jetzt sah Sybille die Gelegenheit für gekommen, ihren Angriff auf den Mann gegenüber zu starten. Mit verführerischem Blick in den Augen fragte sie säuselnd, ob Robert auch mit ihrer Mutter schlafe und ob die Muschi ihrer Mutter auch so süß aussehe, wie ihre.

Dabei nahm sie die Oberschenkel auseinander, so dass ihr, vom Höschen nur wenig bedeckter Schambereich, Robert entgegen leuchtete, und rieb sich obszön mit der Hand durch ihren Schritt. Robert sah nun die Notwendigkeit der offensichtlichen Provokation des Mädchens entgegen zu treten. Obwohl er nur mit Mühe seinen Blick von dem köstlichen Einblick los reißen konnte, sagte er mit harter Stimme, aus der keinerlei Erregung klang, Sybille solle aufhören, sich so zu produzieren. Er liebe ihre Mutter über alles und auch eine kleine Göre, die sich schlimmer als eine Hure präsentiere, könne sie nicht auseinander bringen.

Dann stand er auf, ging zu Helga in die Küche, wo er dieser sofort über den Vorfall berichtete. Ein Wutschrei der Mutter hallte durch die Wohnung und Sybille sah sie kurz darauf bebend vor Zorn vor sich stehen. „Das reicht, meine Liebe! Ab in dein Zimmer und lasse dich heute nicht mehr blicken!“ Mit einem Gefühl der Genugtuung, die Stimmung vermiest zu haben, verschwand Sybille in ihrem Zimmer, legte sich aufs Bett und schlief mit Rachegedanken ein.

Mitten in der Nacht wachte das Mädchen plötzlich auf. Sie fröstelte, weil sie noch immer in ihrem freizügigen Outfit auf dem Bett lag. Doch dies war nicht die Ursache, die sie geweckt hatte. Leise klagende Schreie, als ob eine Katze brünstig um das Haus streiche, hallten aus Mutters Schlafzimmer. Robert vögelte ihre Mutter! Diese Erkenntnis traf Sybille wie ein Peitschenschlag. Wild schluchzend hielt sie sich die Ohren zu, um das Lied der Lust nicht hören zu müssen, das Frauen singen, wenn sie, ihrer Bestimmung gemäß, einem Mann zu Willen sind.

Gleichzeitig plagte das Mädchen aber auch die Neugier, denn dass ihre Mutter dieses Lied sang, war neu für sie. Und in ihren Gedanken fraß sich eine Fantasie fest, wie sich dieser Mann und ihre geliebte Mutter keuchend und in Ekstase im Bett wälzten. Dies erregte sie so, dass ihr Teddy ihre kleine Spalte besuchen durfte und nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, setzte sie mit zugehaltenen Ohren den unterbrochenen Nachtschlaf fort.

Am nächsten Morgen begrüßte sie die beiden Liebenden, die am Kaffeetisch saßen, mit den Worten: „Robert, wenn du meine Mutter wieder einmal wie ein Karnickel rammeln solltest, sorge wenigstens dafür, dass sie nicht schreit, als ob du sie abstichst.

Das ist einfach ekelhaft“. Damit war der Tag gelaufen. Sybille bekam Zimmerarrest und hörte später die halblaute Diskussion zwischen ihrer Mutter und Robert, was man tun könne, um sie zur Vernunft zu bringen.

Das Verhältnis zwischen Helga und ihrer Tochter entwickelte sich in den kommenden Wochen zu permanentem Krieg und die Mutter dachte mit Grauen an die herannahenden Sommerferien, von denen sie sich versprochen hatte, endlich ausgiebig mit ihrem geliebten Robert gemeinsames Glück zu genießen.

Auch Robert, den der gleiche Wunsch bewegte, dachte über eine Lösungsmöglichkeit nach und kam zu dem Schluss, es wäre das Beste, wenn Sybille in eine Jugendfreizeit ginge, um Abstand von ihm und seiner Mutter zu bekommen. Am Ende der Diskussion stand das Angebot an Sybille, die Ferien an der Nordsee in einem Jugendcamp zu verbringen, das diese annahm, nicht ohne zu bemerken, dann hätten sie zwei ja ausgiebig die Gelegenheit miteinander zu vögeln.

Mit gemischten Gefühlen erreichte Sybille das Jugendcamp und wurde in einem großen Schafsaal mit 10 gleichaltrigen jungen Frauen untergebracht.

Schon die Tatsache, dass sie kein eigenes Zimmer hatte, ließ Sybille bockig werden. Sie empfand es allerdings bei diesen Gegebenheiten als ausgesprochen wohltuend, ein Bett unmittelbar am Fenster zu haben, durch das man einen tollen Blick auf die Brandung des Meeres hatte. Widerwillig musste sie zur Kenntnis nehmen, dass jedes Mädchen auch Pflichten hatte. Ihre war es, in der Küche am Vormittag bei der Vorbereitung des Mittagessens zu helfen. Die Nachmittage standen für Spiele, Baden oder in der Sonne liegen zur Verfügung.

Das Camp war in einen Mädchen- und Jungenbereich aufgeteilt, wobei das strikte Verbot bestand, den Bereich des anderen Geschlechts aufzusuchen. Kontakte zwischen den Geschlechtern konnten nur an den Nachmittagen am Strand geknüpft werden.

In der ersten Nacht konnte Sybille keinen Schlaf finden, weil ständig ihre Mutter und Robert in ihren Träumen herum geisterten, wie sie sich in orgiastischer Lust gegenseitig befriedigten. Die Gedanken wurden unterbrochen, als vom Bett neben an leises Keuchen herüber wehte, das ihr wohl bekannt war und ihr zeigte, dass ihre Nachbarin sich der Lust entgegen trieb.

„He, masturbierst du etwa?“ flüsterte sie zum Nebenbett. Das Keuchen erstarb und machte Stille Platz, die nur von den regelmäßigen Atemzügen der Schlafenden unterbrochen wurde. Nach einer langen Pause kam die leise Antwort zurück, sie versuche es verzweifelt, komme aber einfach nicht zum Höhepunkt, obwohl sie unheimliche Sehnsucht danach habe. Zudem könne sie nicht schlafen. Mit anderen in einem Zimmer zu sein, sei sie von zu Hause aus nicht gewohnt. Sybille flüsterte, ihr ginge es ebenso.

„Wenn du zu mir ins Bett kommst, können wir uns ja noch etwas unterhalten, ohne die anderen zu stören“ klang es zurück. Kurz entschlossen krabbelte Sybille unter die Decke der Nachbarin, die den Nachtplausch damit begann, sich vorzustellen. „Ich heiße Conny, komme aus einem kleinen Kaff in Bayern und meine Eltern wollten mich in den Ferien los werden, weil sie irgendwo in der Karibik ihren Urlaub ungestört verbringen wollen“. Sybille berichtete über ihre Mutter und Georg und bei beiden Mädchen entwickelte sich angesichts der detaillierten Schilderung von der Nacht, in der Sybille zum ersten Mal die Lustschreie ihrer Mutter hörte, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit.

Verstärkt wurde diese, weil beide unter der Bettdecke die Wärme des anderen Körpers spürten.

Conny war die Erste, die die Nähe verringerte. Sie schmiegte sich eng an Sybille und flüsterte seufzend „Du riechst gut“. Sybille war über den Körper, der sich an sie drückte und die Worte verwirrt, reagierte aber nicht in Abwehr, weil sie die neu gewonnene Freundin nicht abstoßen wollte. Conny nahm die Zurückhaltung als Signal, ihren Zärtlichkeitsgefühlen freien Lauf zu lassen.

Ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen und begann den Venushügel unter dem Nachthemd kräftig zu massieren. Durch die enge Nähe zu Sybilles Muschi übermittelte die Hand, die sich beim Reiben öffnete und schloss, mit dem Handrücken die Massage auch an das Geschlecht von Sybille, was nicht ohne lustvolle Gefühle blieb. Atemlos hauchte Sybille zu der neben ihr liegenden Conny: „Sag bloß, du machst es dir selbst. Ich dachte, du schaffst es nicht“. Conny kicherte leise, probieren ginge eben über studieren, und beschleunigte die Bewegungen der Hand.

Während Sybille die Lust genoss, den der Handrücken in ihrer Muschi verursachte, lauschte sie schweigend dem Kampf, der sich neben ihr abspielte und in verhaltenem Keuchen seinen Ausdruck fand. „Verflucht, ich schaffe es einfach nicht, obwohl ich total geil bin“ stöhnte Conny auf.

Sybille bekam Mitleid, weil sie dieses Gefühl, kommen zu wollen, aber nicht zu können, genau kannte. Sie rieb ihre Muschi an der der Freundin und versuchte den Frust von Conny zu dämpfen, indem sie sagte, das mache die ungewohnte Umgebung, bei der man sich nicht genügend fallen lassen könne.

Plötzlich hauchte Conny Sybille ins Ohr: „Hilfst du mir?“ Die Gefragte erstarrte, denn eine solche unverhohlene Aufforderung war noch nicht an sie gerichtet worden. Außerdem fand sie es ausgesprochen pervers, die Muschi eines anderen Mädchens bis zum Orgasmus zu bearbeiten. „Das gehört sich nicht und das habe ich auch noch nie gemacht“ murmelte sie abwehrend und rückte von Connys Körper ab. Die Hand Connys führte die Hand Sybilles mit den Worten an die Scham: „Dann versuche es einfach“ Sybilles Hand zuckte zurück, als sie erkannte, dass das Nachthemd hochgeschoben war und ihre Fingerspitzen Haare fühlten.

Connys Hand ließ ihr aber keinen Spielraum. Sie presste Sybilles Finger auf den Venushügel und keuchte gierig: „Jetzt mach schon. Wo liegt der Unterschied zu dem, wenn du es dir selbst machst?“ Und Conny fügte hinzu, vielleicht werde sie es dann schaffen, wenn ihre Muschi nicht wie gewohnt gestreichelt werde. Aufseufzend gab Sybille nach, forderte aber zugleich, Conny solle sich auf den Rücken legen und die Beine auseinander zu machen, damit sie besser drankäme.

Sie streichelte den Venushügel mit sanften Bewegungen, was Conny veranlasste zu sagen, so werde sie im Leben nie kommen.

Ein Finger rieb über den geschlossenen Spalt und versank plötzlich darin. Das Innere war nass, glitschig und heiß. „Hast du schon einmal mit einem Mann oder bist du noch Jungfrau“ fragte Sybille ehe der Finger seinen Weg zum kleinen Lustloch fand. Conny stieß im Sturm der Gefühle nur ein Wort heraus: „Jungfrau“.

Dann gurgelte sie auf, als der Finger vorsichtig, um nicht einzudringen, den Muskelring der Lustpforte umfuhr und den Nektar des Begehrens gleichmäßig verteilte. Der Finger wanderte die Tiefe der Ritze massierend langsam noch oben und ertastete den Knopf, der sich deutlich fühlbar, aus seiner Hautfalte geschält hatte. Jetzt keuchte Conny auf. Die Wollust tobte in ihr und ließ alles um sie herum verschwinden. „Jetzt mache mich fertig. Ich halte es nicht mehr aus“ presste sie heraus und biss auf ihren Handrücken, um die Lustlaute zu unterdrücken.

Zwei Finger spielten mit der Erbse, massierten um sie herum und flogen über die pralle Oberfläche. Connys Körper bäumte sich auf und Sybille spürte an der Hand, wie die Muschi bebte. „Endlich! geschafft“ seufzte Conny im Abklingen der Gefühle glücklich. Sie schob Sybilles Hand von sich, nahm die Beine zusammen und fragte: „Na, war das jetzt schlimm für dich?“ Sybille schüttelte den Kopf und meinte nur, es sei ungewohnt, aber auch für sie erregend gewesen.

Als Conny daraufhin hauchte, ob sie es jetzt Sybille machen solle, war die Ablehnung in Sybille wieder präsent. „Nein, nein, nicht nötig“ murmelte sie und sprang mit einem Satz aus dem Bett in ihres, von wo sie Conny eine gute Nacht wünschte und, mit offenen Augen ins Dunkel starrend, das Geschehen zu verarbeiten suchte. Am nächsten Morgen war das Ereignis in der Nacht kein Thema mehr. Aber es hatte die jungen Frauen einander sehr nahe gebracht.

Von diesem Tag an waren sie für einige Zeit ein unzertrennliches Duo, das kein Geheimnis mehr voreinander hatte. Nur morgens beim Duschen unter der Gemeinschaftsdusche, die nicht in Kabinen aufgeteilt war, starrte Sybille unverhohlen auf das haarige Schamdreieck der Freundin, um zu sehen, worin ihre Finger in der Nacht gewühlt hatten. Conny sah dies und rief ihr laut, dass alle es hören konnten, zu: „Sybille, gefällt dir meine Muschi?“ Die Antwort war ein Kichern aller und Sybille schlug mit schamrotem Gesicht die Augen zu Boden.

Es war ihr furchtbar peinlich, ertappt worden zu sein. Doch die Peinlichkeit verflog, als sie beim Abtrocknen ständig gefragt wurde, ob sie auf Frauen stehe und dabei erkannte, dass die anderen Mädchen daran nichts Anstößiges fanden.

Sybille gewöhnte sich an den Gedanken, dass sich auch Frauen gegenseitig Befriedigung verschaffen konnten. Und von diesem Augenblick an, war es für sie auch selbstverständlich, nachts zu Conny in Bett zu krabbeln. Und das auch schon dann, wenn die anderen Mädchen im Schlafraum noch nicht schliefen.

Das Ergebnis war, dass Conny und Sybille von den Anderen als Lesben angesehen wurden, die keine Augen für die prachtvollen Jungs im Nachbarbereich hatten.

Inzwischen hatte sich Sybille mit der Situation abgefunden, morgens mit anderen in der Küche zu stehen und Gemüse zu putzen und Kartoffeln zu schälen. Es war sogar etwas mehr, weil diese Arbeit besonders lustig von statten ging und sich die Gelegenheit ergab miteinander zu plaudern, was oft nicht ohne Frivolität und Anzüglichkeiten abging.

Besonders das Säubern und Schälen von Gurken beflügelte die Fantasie der Mädchen, die dabei Gedanken entwickelten, wie es wäre, wenn man sich so ein Gerät in die Muschi schieben würde. Der Gedanke, so etwas zu tun, ließ Sybille schaudern. Sie hatte schon oft, vor dem Spiegel stehend, das Innere ihrer Lustspalte erkundet und es blieb als Ergebnis das große Fragezeichen zurück, wie ein männliches Glied, das sie allerdings nur aus Abbildungen kannte, in dieses kleine Loch passen sollte, das am unteren Ende ihrer Ritze schwarz hervor stach.

Der Gedanke, dass sogar eine Gurke reinpassen solle, war für sie völlig abwegig. Es sollte wieder einmal Gurkensalat geben und so ergab sich beim Schälen das unerschöpfliche Thema. Sandra, ein dickliches Mädchen, saß neben Sybille am Tisch und hatte eine relativ dünne Gurke in der Hand, wobei sie laut träumte, es müsse gewaltig sein, sich mit so einem Gerät zu befriedigen. Sybille lachte und widersprach ihr laut, das sei unmöglich. Die Gurke würde ihre Muschi zerreißen.

Ein Wort gab das Andere und gipfelte in einer Wette. Sandra bot an, dies zu tun, wenn Sybille in der folgenden Nacht zu ihr ins Bett komme und sie einmal erleben lasse, wie es ist, wenn man von einer Frau gestreichelt und befriedigt werde. Sybille versuchte erschreckt, sich aus der Situation zu winden, in die sie sich mit dem Gespräch manövriert hatte, indem sie darauf hinwies, dass man dabei das Hymen sprenge und somit seine Jungfräulichkeit verliere.

Doch Sandra ließ sie nicht aus der Situation entwischen. Sie meinte grinsend, ihre Jungfräulichkeit habe sie schon im Alter von 13 Jahren einem Jungen geopfert. Daher sei das kein Problem. Auch die anderen Mädchen am Tisch beteiligten sich mit Feuereifer an der Vorstellung, eine Gurke als Penisersatz in die Grotte zu schieben und so blieb Sybille nichts anderes übrig, sich auf die Geschichte einzulassen, wenn sie nicht ihr Gesicht verlieren wollte.

Als der Koch wegen des Speiseplans für die folgenden Tage zur Leitung gerufen wurde und die Mädchen allein waren, war der Augenblick gekommen.

Sandra stand auf, zog ihre Jeans und ihre Unterhose aus und brachte eine Muschi zum Vorschein, die völlig ohne Haare und wulstig die Scham zierte. Besonders dort, wo normalerweise die Haargrenze verläuft, wölbte sich eine kleine Speckfalte, die in einen ausgeprägten Venushügel mündete. Die Mädchen forderten, um ja nichts zu versäumen, Sandra solle sich auf den Tisch stellen, was diese sofort tat. Sybille durfte als unmittelbar Beteiligte die Gurke heraussuchen. Sandra wollte gerade mir breiten Beinen in die Hocke gehen, als die Idee in die Runde geworfen wurde, eine geschälte Gurke zu verwenden, die nach getaner Arbeit auch zu Salat verarbeitet werden sollte.

Der Gedanke, dass beim Mittagessen jemand Gurkenrädchen verspeisen würde, die vorher mit Sandras Muschisaft getränkt worden waren, erheiterte und erregte alle. Und so spaltete eine nasse geschälte Gurke die Lippen von Sandras Muschi. „Jetzt ist sie am Loch“ keuchte Sandra und zeigte kurz darauf durch Verdrehen der Augen, dass die Gurke den Eingang zur Lustgrotte geweitet hatte und begann ins Innere zu gleiten. Schnaufend und mit etwas verbissenem Gesicht, das keinerlei Lust zeigte, schob Sandra die Gurke mit beiden Händen anfassend, immer weiter in sich hinein und Sybille, die nun wusste, dass sie die folgende Nacht bei Sandra im Bett verbringen wird, fragte sich neugierig zwei Dinge.

Zum Einen bewegte sie der Gedanke, wie weit die Gurke in die Muschi passe und zum Zweiten überlegte sie, wie das Gefühl sei, so ein Ding in sich zu spüren. Die erste Frage wurde relativ schnell beantwortet, als die Gurke zur Hälfte in Sandra verschwunden war und sie aufstöhnte, die Gurke stoße jetzt an ihre Gebärmutter an. Als Sybille stockend und mit großen Augen die zweite Frage von Sandra beantwortet haben wollte, lachte diese auf.

„Wenn du das wissen willst, darfst du es nicht mit Mädchen treiben, sondern musst dich von einem Jungen pfählen lassen. Es ist ein irres Gefühl, das ich aber nicht beschreiben kann“ und dann begann sie sich mit der Gurke hemmungslos zu ficken.

Der Anblick, wie sich der pummelige Körper seinem Orgasmus entgegen wand und dieses mit brünstigem Keuchen begleitet wurde, ließ nicht wenige Mädchen im Höschen feucht werden. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Sandra auf, sie komme und für alle gut ersichtlich begann die Falte über der Schamgrenze zu zittern.

Als Sandra erlöst heraus stieß „Jetzt“, bebte der gesamte Unterkörper in wilden Zuckungen. Die Fickbewegungen der Gurke erstarben und mit einem leisen Schmatzen kam sie wieder in ganzer Länge zum Vorschein. Zu Sybille gewandt, rieb sich Sandra obszön im Schritt und sagte: „Sybille, meine Muschi wartet heute Nacht sehnsüchtig auf dich“ und stieg triumphierend vom Tisch, um sich wieder anzuziehen. Dies war gerade rechtzeitig, denn der Koch kam zurück und rief die Mädchen zur Ordnung, weil sie nur herumstanden und die Arbeit liegen geblieben war.

Als Verliererin der Wette durfte Sybille anschließend die Gurke in die Salatschüssel hobeln, die einen intensiven Geruch nach Muschisaft und Pipi verströmte, was Sybille zur Frage veranlasste, ob Sandra auch gepinkelt habe. Diese erläuterte kichernd, sie sei immer etwas undicht, wenn sie einen guten Orgasmus habe. Dann nahm die Mädchen der Alltag in Beschlag und Sybille begleitete bis zum Abend das ungute Gefühl über das, was sie in Sandras Bett erwartete.

Der Abend kam schnell.

Das Licht war gelöscht und es dauerte nicht lange, bis die erwartungsfrohe Stimme Sandras die Dunkelheit zerriss, ihre Muschi warte auf Sybille. Diese kroch aus ihrem Bett, huschte auf dem Weg zu Sandras Bett bei Conny vorbei und drückte ihr entschuldigend einen Kuss auf den Mund. Dann kroch sie zu Sandra unter die Decke, die nackt mit gespreizten Schenkeln im Bett lag. Als ob sie allein wären, schallte Sandras Stimme durch den Schlafraum, Sybille solle nun zeigen, ob sie es einer Frau gut machen könne.

Denn der Gedanke, dass die Anderen Zeuge ihrer Lust werden würden, erregte sie maßlos. Sybille begann die nackte Möse zu streicheln, wie sie es bei Conny gemacht hatte und sofort begann Sandra laut zu stöhnen, die Hand solle tiefer eindringen. Jede Berührung kommentierte sie durch detaillierte Beschreibung, wo sie gerade geschah und was sie dabei empfand. Die folgenden Minuten vergingen mit den erfolglosen Fingerspielen von Sybille. Sandra kam einfach nicht. Sie krächzte und stöhnte zwar und die Muschi wurde triefend nass, doch Zucken, das einen Orgasmus ankündigte, war nicht zu spüren.

Verzweifelt, weil sie das Hörspiel für die Anderen zu Ende bringen wollte, schlug sie die Bettdecke zur Seite, kniete sich zwischen Sandras feiste Schenkel, beugte sich nieder und begann die Möse mit beiden Händen zu bearbeiten, wobei zwei Finger das glitschige Loch fickten und ein anderer Finger im Stakkato über den Kitzler rieb. Jetzt wurde Sandra lebendig. Ihre Kommentare wurden keuchend und kaum verständlich. Ihr Körper wand sich und zeigte, dass sie jetzt kämpfte, den Höhepunkt zu erreichen.

Sandras Hände umklammerten Sybilles Kopf und zogen ihn nach unten. „Leck mich! Das könnt ihr Lesben doch besonders gut“ grunzte Sandra. Als sie die Lippen auf ihrem Geschlecht spürte, aber sonst keine Reaktion feststellte, schrie sie in Wut und Gier: „Lesbe, du sollst lecken“ und stieß ihren Unterleib, den Arsch hebend, nach oben. Sybille roch den typischen Duft einer weiblichen Möse, die nach Erlösung lechzte. Zu dem brünstigen Geruch des Muschisaftes, der aus dem Loch quoll, gesellte sich der etwas strenge Geruch von Pipi, was aber nicht sehr störend war, sondern ein besonderes Geruchsaroma entwickelte.

Als die Muschi schon mehrmals an ihre Lippen gepresst worden war, bohrte sich Sybilles Zunge in das offene Geschlecht und kostete zum ersten Mal Muschisaft, der leicht nach Fisch schmeckte und daher Sybille etwas ekelte. In der Hoffnung, einen anderen Geschmack zu finden, bohrte sich die Zunge in das Loch und umspielte dessen Muskelring. Sandra beantwortete dies mit dem Aufschrei, das sei gut und megageil. Als Sybilles Zunge zu schmerzen begann, wechselte sie auf den Kitzler über und bearbeitete diesen mit Schmatzen, das in Sybilles Ohren klang, als ob man ein Fleischstück mit dem Klopfer bearbeite.

Doch es war ihr völlig gleichgültig, dass dies die Mädchenohren im Raum hörten, sie wollte nur diese gierige Möse zum Zucken bringen. Leise knurrte sie: „Fette, brünstige Sau, jetzt werde endlich fertig“. Und mit letzter Kraft, zu der sie fähig war, saugte sie den Kitzler in den Mund, wo sie leicht auf ihn biss und ihn dabei heftig lutschte. Sandra heulte auf „Die Lesbe beißt mich“ und ging gleich darauf gurgelnd in einem Orgasmus unter.

Schlagartig änderte sich der Geschmack in Sybilles Mund. Der süßliche Nektar wurde vom salzigen Pipigeschmack verdrängt, der nicht enden wollte. Die Erkenntnis, dass Sandra pisste, traf Sybille wie ein Keulenschlag.

Von Ekel geschüttelt, versuchte sie den Kopf zu heben, um dem Strahl zu entgehen, wurde aber durch die Beinschere und die Hände, die ihren Kopf umklammerten, daran gehindert. „Trink, Lesbe, trink!“ schrie Sandra mit Triumph in der Stimme und öffnete den Blasenausgang ganz.

So blieb Sybille nichts übrig, als die Natursaftspende entgegen zu nehmen und unter Würgen zu trinken. Sandras Piss dauerte eine Ewigkeit und als das fette Mädchen erleichtert aufstöhnte, das sei irre gewesen, es von einer Lesbe besorgt zu bekommen und gleichzeitig sie mit ihrer Pisse zu beschenken, konnte sich Sybille der Umklammerung entwinden, weil Sandra ihre Griffe entspannt und zufrieden lockerte. Wortlos stieg sie vom Bett und ging in ihr Bett, von Scham und Ekel geschüttelt, wo sie noch lange den strengen Geschmack des Urins im Mund spürte.

Als Sybille am Morgen nach einem unruhigen Schlaf aufwachte, wusste sie, dass dies für sie das erste und letzte Mal war, ihre Zunge in die Muschi einer Frau zu versenken, obwohl ihr die anderen Mädchen größte Hochachtung entgegen brachten.

Die Begebenheit der Nacht machte wie ein Lauffeuer im Camp die Runde und erreichte auch die Jungen, deren Blicke auf Sybille von diesem Augenblick an mit unverhohlener Geilheit gerichtet und deren Worte von Obszönität und Versautheit nur so strotzten.

Sybille zog sich zurück und wurde zur Einzelgängerin, weil auch Conny aus Enttäuschung und Eifersucht mit ständigem Sticheln nicht sparte.

Es war etwa zur Mitte des Campaufenthalts. Die Sonne brannte vom Himmel und Sybille hatte sich in eine Düne zurückgezogen, um sich zu sonnen. Während die Strahlen auf ihr knappes Bikinihöschen brannten und wohlige Wärme in der Muschi entstehen ließen, träumte sie sehnsuchtsvoll von zärtlichem Kuscheln mit einem Jungen. Dazu hatte ihre Fantasie ein Junge aus dem Camp besucht, den sie besonders hübsch und attraktiv fand, der aber aufgrund ihres Rufes, eine Lesbe zu sein, bisher keine Anstalten einer Annäherung machte.

Ihr gefiel besonders, dass sich Joe, so hieß der Junge, nicht an den obszönen Kommentaren, die kein Ende nehmen wollten, beteiligte. Vielmehr schaute er sie immer mit großen traurigen Augen an, als ob er sagen wolle, „schade, dass du lesbisch bist“. Sybille hatte die Augen geschlossen und ihr wollüstiger Traum endete abrupt, als sie ein Rascheln und Schritte hörte. Sie öffnete die Augen und sah, nicht ohne Erregung, wie sich das Gesicht, das sie im Traum leidenschaftlich geküsst hatte, über sie beugte und stockend fragte, ob er neben ihr liegen dürfe.

Sybille nickte wortlos und rückte etwas zur Seite, um ihm in der Sandkuhle Platz zu machen. Dann schloss sie wieder die Augen und wartete gespannt und sehnsüchtig, dass Joe ein Gespräch beginne. Nach einer langen Pause, in der sie nur seinen Atem hörte, fragte Joe, warum sie sich eigentlich von den Anderen immer absondere. Als Sybille den Grund nannte, widersprach ihr Joe heftig. Seinen Kopf auf den Arm gestützt und fest mit seinen blauen Augen ihrem Blick standhaltend, versuchte er ihr wortreich zu erklären, dass es erstens nicht schlimm wäre, wenn eine Frau lesbisch sei und zweitens würden die Kommentare der Jungs nur mehr angeheizt, wenn sie sich wie eine Schuldige zurück ziehe.

In der weiteren Diskussion gestand Sybille dem Jungen, sie sei nicht lesbisch und habe das zum ersten Mal gemacht. Dabei glaubte sie, so etwas wie Erleichterung auf Joes Gesichtszügen lesen zu können, was sich sofort bestätigte, als Joe nachfragte, ob sie einen Freund habe. Auf ihre Verneinung entwickelte sich augenblicklich eine ausführliche Unterhaltung, die sich um die Vor- und Nachteile einer Bindung zum anderen Geschlecht drehte. Joe, der schon einige Erfahrung mit, allerdings meist älteren Frauen hatte, die von seinem Jungenkörper angezogen waren, erkannte, dass Sybille völlig unerfahren war und eine mädchenhafte Zurückhaltung zeigte, die auf ihre Furcht vor dem Unbekannten schließen ließ.

Inzwischen war es Zeit geworden, zum Abendessen zu gehen und beide verabredeten sich für den folgenden Nachmittag an gleicher Stelle, um ihre Unterhaltung fortzusetzen.

Als Sybille am nächsten Tag zur Düne kam, wartete Joe bereits sehnsüchtig und mit leichter Furcht im Herzen, sie könne es sich anders überlegt haben. Denn die Offenheit und gleichzeitige schüchterne Zurückhaltung, der bei ihr angesichts des Rufes, der ihr voraneilte, gefiel ihm außerordentlich. Dazu kam ihr schlanker Körper und ihr hübsches Gesicht, das seine Männlichkeit in der Badehose auch nicht unbeteiligt ließ.

Besonders die kleinen Brüste, die in das Oberteil des Bikini gequetscht waren und sich oben, Halbkugeln gleich, wölbten, hatten es ihm angetan. Denn er stand auf kleine feste Brüste. Sie setzte sich neben ihn und begann sich einzuölen, wobei sie sich besonders quälte und verrenkte, um ihren Rücken einzureiben. „Wenn du willst, dann mache ich das“ schlug Joe vor und war sowohl erregt, als auch erleichtert, dass Sybille ihm wortlos die Ölflasche als Zustimmung in die Hand drückte.

Während seine weichen Hände über ihren Rücken strichen, was Sybille wohlig genoss, starrte er unverhohlen auf ihre Brüste und fragte, mit dem Hinweis auf die Blässe dort, ob sie sich nie oben ohne sonne. Jetzt kam die Befangenheit von Sybille einem Mann gegenüber wieder zum Vorschein. Sie mache das nicht, weil sie verhindern wolle, dass Jungen ihren blanken Busen als Einladung nähmen, handgreiflich zu werden.

Jetzt wurde Joe etwas deutlicher, denn seine Frage sollte eigentlich implizieren, er fände es schön, wenn sie es täte.

„Und wenn ich nicht handgreiflich werde, würdest du dich dann oben ohne sonnen?“ fragte er mit erheblich leiserer Stimme, aus der ein gewisses Lauern heraus klang. Sybille, die durch die Unterhaltung tags zuvor, etwas Vertrauen zu Joe gewonnen hatte, murmelte: „Da hast du Recht. Warum eigentlich nicht. “ Ehe sie zu ihrem BH-Verschluss greifen konnte, war die Hand von Joe dort und öffnete die Häckchen mit gekonnter Fingerfertigkeit, die zeigte, dass es nicht er erste BH war, den er öffnete.

Vorsichtig, weil auf Sybilles Reaktion gespannt, zog er die Träger von den Schultern und legte das Kleidungsstück zu ihrer Tasche. Im Augenblick, als die Körbchen nach unten fielen, presste Sybille ihren Unterarm auf beide Brüste, um die Blöße ihres Busens mit seinen Warzenhöfen zu verdecken. Joe nahm dies lächelnd zu Kenntnis, sagte aber nichts, weil er wusste, dass es nicht lange dauern werde, bis er den begehrten Blick auf die Brüste werfen kann. Sybille ließ sich in den Sand zurück sinken und der Unterarm verschwand erst, nachdem sie sich unbefangen über ihren Musikgeschmack unterhielten.

Von diesem Augenblick an, wurden Joes Beiträge zur Unterhaltung eintönig und stockend. Mit leuchtenden Augen bewunderte er die Brüste, die fest vom Körper abstanden und deren Warzen, etwas nach oben gerichtet, hart und prall aus dem Warzenhof standen. „Du hast wundervoll hübsche Tittchen. Genau meine Kragenweite“ schmeichelte er. Sybilles Gesicht überzog sich mit zartem Rot, zeigte aber mit seinem Ausdruck, dass ihr das Kompliment wie Öl runter lief. Das Gespräch kam ins Stocken, weil Joes Augen jede Kleinigkeit an den Brüsten in sich hinein zogen und auch nicht den kleinen Leberfleck übersahen, der die Wölbung unterhalb der linken Brustwarze zierte.

Sein Finger tippte kurz dagegen, während er schmunzelnd sagte, sie brauche wohl offensichtlich kein Schönheitspflästerchen, wie manche andere Frauen. Sybille zuckte wie unter einem elektrischen Schlag zusammen, was Joe als Schüchternheit interpretierte. In Wahrheit erzeugte die kurze Berührung einen unglaublichen Lustblitz in Sybille, der den Rücken hinab zog und ihr den Eindruck gab, als ob sie dort eine Gänsehaut bekomme. „Du wolltest nicht handgreiflich werden“ keuchte sie und rückte von ihm ab. Mit geübtem Blick sah Joe jedoch am Zustand der Brustwarzen, dass dies nur ein Lippenbekenntnis war.

Er ließ es dabei bewenden und pirschte sich mit Worten erst nach einer längeren Sonnenpause an, indem er feststellte, der Busen müsse eingeölt werden, sonst bekäme sie einen hässlichen Sonnenbrand. Gleichzeitig fragte er, ob er das Einölen übernehmen dürfe. Jetzt tobten zwei Empfindungen in Sybille. Einerseits empfand sie es als unpassend, fremde Hände an ihre Brüste zu lassen und andererseits war sie auf seine zarten Hände neugierig. Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gewann.

Mit der Bemerkung, die Flasche sei in ihrer Tasche, gab sie ihre Zustimmung. Joe sparte nicht mit Öl. Die Brüste trieften. Die Hände begannen das Busenfleisch zu kneten und vergaßen auch nicht die Kuhlen, die den unteren Ansatzpunkt der Brüste bildeten. Doch gerade die Berührung dieser Stellen zauberte ein unglaubliches Wonnegefühl in die kleinen Hügel, die sich heftig hoben und senkten, weil Sybille die Lust genoss. Die Hände wanderten ins Zentrum der Brüste und Fingerspitzen begannen, mit wachsendem Druck, den Hof zu umfahren.

Die Nippel zitterten. Das Atmen Sybilles wurde zu leichtem Hecheln, das von Joes leisen Worten „Ja, genieße es. Genieße die Lust deines Körpers“ begleitet wurde. Sybille schwebte, einer Wolke gleich, auf den Wogen ihrer Gefühle und sehnte sich danach, es möge nie aufhören. Joes leise Stimme klang wie die schönste Musik. Ihr Oberkörper geriet in Bewegung und begann sich unter den streichelnden Händen zu winden.

Plötzlich tauchte eine Hand in ihrem Schritt auf und rieb den Venushügel begehrlich.

Ihr Körper versteifte sich. „Pst, pst, nicht wehren. Einfach genießen!“ klang es an ihrem Ohr. Als sich die Hand zwischen die geschlossenen Oberschenkel zwängte und die Kerbe ihrer Muschilippen herauf und herunter fuhr, wich die Starre mit einem Seufzer. Die Schenkel öffneten sich und gaben den Damm frei. Ein Finger drückte den Stoff des Bikinihöschens in die Kerbe und rieb sich an den kleinen Schamlippen im Inneren der Spalte. Vom Ansturm des Wollustgefühls überwältigt, riss Sybille keuchend die Augen auf und stöhnte: „Ist das schön! Wunderschön“ und in ihrer Lust merkte sie nicht wie die zwei Schleifen an der Seite geöffnet wurden, die das Dreieck des Bikinihöschens vor ihrem Döschen hielten.

Joe schlug das Dreieck nach unten und sah den erblühten Kelch vor sich liegen, dessen Haare, die den Spalt verdeckten, nass vom Nektar des Begehrens glänzten. Als sein Finger zärtlich durch die Haare fuhr, bemerkte Sybille erschreckt, dass sie unten nackt war. „Nein, nein, nicht, nicht“ heulte sie auf und klemmte die Beine zusammen, wobei sie jedoch die kraulende Hand zwischen ihren Schenkeln einklemmte.

Doch Joe wusste, dass der Gefühlssturm in Sybille bereits übermächtig war und sie auf dem Weg war, die Leiter zum Höhepunkt zu erklimmen.

Unbarmherzig, ohne die erlahmende Abwehr zu beachten, drang sein Finger in die Mädchenspalte ein und umkreiste den kleinen Kitzler, dessen Zustand die Erregung in der Lustgrotte signalisierte. „Oh Gott, was machst du?“ keuchte Sybille auf und öffnete ihren Schoß erneut dem Spiel der Finger. Jetzt war jeder Gedanke auf Abwehr der Sehnsucht nach Erlösung gewichen. Um das nasse und leicht zuckende Pfläumchen zu bewundern, kniete sich Joe zwischen Sybilles Beine, ohne seine Finger zur Ruhe kommen zu lassen.

Mit Verzückung sah er das kleine Loch, aus dem der Muskelring in Kontraktionen, die Sybille unwillkürlich durch Spannen und Entspannen ihrer Beckenmuskeln erzeugte, unaufhörlich trübe Tropfen des Nektars trieb. Der Wunsch in ihm, seine Finger in die Öffnung zu treiben, wurde übermächtig, doch er beherrschte sich, weil er nicht wusste, ob er damit Sybille nicht die Jungfräulichkeit nehmen würde. Stattdessen nahm er seine Finger aus der Muschi, was Sybille einen unglaublich frustrierten Schrei entlockte, und drückte seinen Mund auf das Geschlecht, wobei seine Zunge die Stelle des Fingers an der Lusterbse einnahm.

Für einen Moment zog Klarheit in die vernebelte Gedankenwelt von Sybille ein. „Nein, nicht! Das tut man nicht! Das schmeckt doch grässlich!“ fuhr es aus ihr heraus. Doch die murmelnde Antwort aus Richtung ihres Unterleibs, der sich in Wollust wand, sie rieche und schmecke himmlisch, vertrieb jeglichen Widerstand. Stöhnend und mit klagenden Schreien flog das Mädchen ihrem Höhepunkt entgegen und als sie den Gipfel der Wollust erreicht hatte, kreischte sie enthemmt „ist das schön!“ und erbebte unter den Kontraktionen, die ihr Inneres erschütterten so heftig, dass die Brüste wild hüpften.

Die Zunge verließ den Kitzler und liebkoste die ganze Länge der Spalte, da Joe wusste, dass der Lustknopf bei Frauen höchst empfindlich wird, wenn diese ihren Orgasmus hatten. Gleichzeitig streichelte er den ganzen Bauch vom Nabel abwärts und spürte noch lange das Beben der Bauchdecke.

Als die Bewegungen verebbt waren, legte er sich auf sie und küsste sie unter heißen Liebesworten. Mit Glück und Dankbarkeit in den Augen erwiderte sie die Küsse und rieb ihre Brüste, deren Nippel klein geworden waren, brünstig an seinem Oberkörper, wobei sie gleichzeitig an ihrer Muschi wahrnahm, dass Joe eine gewaltige Erektion in der Badehose hatte.

Gleichzeitig verbreitete sich in ihr Trägheit und Sattheit, in deren Gefolge wieder klare Gedanken zurückkehrten. Sie hauchte einen letzten Kuss auf seine Lippen, wand sich unter seinem Körper hervor, stand auf und zog sich wortlos Höschen und BH wieder an. Dann flüsterte sie leise, sie müsse jetzt gehen, und ließ Joe in seiner Erregung zurück. Während Joe, etwas frustriert, sich damit tröstete, dass Sybille diesen Lustgenuss nicht mehr missen wollen wird, ging das Mädchen mit verklärten Augen verträumt zurück in den Frauenbereich und wünschte sich bereits wieder, dieses wundervolle Erlebnis zu wiederholen.

Sybille konnte den nächsten Nachmittag kaum erwarten. Schon beim Gedanken, Joe zu treffen, tobten die Schmetterlinge der Sehnsucht im Bereich unterhalb ihres Nabels. Und als sie schließlich neben ihm saß, war sie glücklich und fühlte sich geboren. Etwas Enttäuschung kroch in Sybille hoch, als Joe belangloses Zeig plapperte und keine Anstalten zu Liebkosungen machte. Um ihr Thema darauf zu bringen und weil sie diese Gedanken beherrschten, fragte sie, ob er das wirklich ernst gemeint habe, dass sie da unten gut rieche und schmecke.

Joe nahm sie zärtlich in die Arme, seine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln und während die Hand den Venushügel und den Damm rieb, erklärte er ihr, sie rieche in der Muschi himmlisch, und zwar so, dass er nachts sogar glaubte, ihren köstlichen Duft in der Nase zu haben, wenn er von ihr träumte. Ihr Geschmack berausche ihn, als ob er ständig süßen Kirschlikör trinke. Ihr Döschen mit seinem Nektar sei der Himmel auf Erden für ihn.

Sybille unterbrach sein Schwärmen und erzählte ihm von ihrem Erlebnis mit der Zimmergenossin, das mit dem Geschmack des Muschisaftes, den sie gar nicht so übel fand, begann und mit der Blasenentleerung endete, deren bitteren Geschmack sie jetzt noch im Mund fühlte, wenn sie darüber sprach. Joe rief ein überraschtes „oh“ aus und fügte etwas atemlos hinzu, als er Sybilles fragenden Blick sah, er fliege im siebten Himmel, wenn ihn eine Frau mit ihrem Natursaft beglücke.

„Das meinst du nicht ernst“ stieß Sybille hervor und versuchte das Thema zu wechseln, indem sie fortfuhr, die Geschäftigkeit seiner Finger zwischen ihren Beinen ließe die Wollust in ihr lodern. Doch Joe ging darauf nicht ein. Er wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. „lässt du es auch einmal für mich laufen?“ fragte er und schwieg etwas enttäuscht, als Sybille antwortete, sie könne das vermutlich nicht, weil sie dabei große Hemmungen blockierten.

Das Spiel seiner Hand hatte inzwischen ein Chaos in Sybilles Muschi angerichtet und als er mit dem Stoff des Badehöschens das Innere der Spalte rieb und damit die Nässe durch den Stoff trieb, so dass sein Finger feucht wurde, kommentierte er dies mit den Worten, er liebe es, wenn eine Frau aus Geilheit auslaufe. Sybille errötete und schlug die Augen nach unten, weil für sie die Nässe bisher nichts als ein Übel war, das Frauen hinzunehmen hatten, wenn sie von Erregung gepackt waren.

Ihr Blick fiel dabei auf die Badehose, die an der Vorderseite zum Bersten gespannt war, weil Joes Männlichkeit sich erhoben hatte. Joes Hand fuhr in den Bund der Shorts und an der Bewegung seiner Hand sah sie, dass er das erigierte Glied in der Mitte des Bauches nach oben aufrichtete, um das Spannen in der Hose zu verringern. Als er seine Hand wieder heraus zog, wurden an den Konturen sichtbar, dass er ein mächtiges Glied hatte.

„es ist sicher für euch Männer sehr unangenehm, wenn euer Geschlechtsorgan erigiert ist und nicht genügend Platz findet“ fragte Sybille neugierig. Joe lachte kurz auf und meinte, als Mann gewöhne man sich daran. Zudem stünde es ja jeder Frau frei, wenn sie deswegen Mitleid habe, ihr Döschen zur Verfügung zu stellen oder ihre Hand zu Hilfe zu nehmen, um ihn klein zu bekommen. „wobei,“ das fügte er hinzu, „für den kleinen Joe das Döschen die aufregendere Variante ist“.

Sofort hakte Sybille nach und fragte, ob es schon viele Döschen gewesen seien, in denen Klein-Joe schlaff werden durfte. Jetzt wusste Joe nicht, wie er reagieren sollte. Es gab Frauen, bei denen häufiger Geschlechtsverkehr ein Zeichen der Qualität war und andere, die es am liebsten hätten, wenn der Angebetete noch Jungmann und unberührt war. Wie er Sybille einzuordnen hatte, wusste er nicht. Als Sybille ziemlich beiläufig sagte, das sei ja auch zu intim gefragt gewesen und außerdem nehme sie an, dass es eine ganze Menge Döschen gewesen seien, gestand Joe ein, er habe sehr viele Frauen gevögelt und jeder habe Spaß gemacht, was er ihr geboten habe.

„Wenn du so fickst, wie du leckst, dann glaube ich dir das aufs Wort“ kicherte Sybille und outete sich mit der Wortwahl gleichzeitig, dass sie in ihren Gedanken nicht so züchtig war, wie sie sich nach außen hin den Anschein geben wollte.

„Willst du noch lange dein Höschen nass machen“ fragte Joe plötzlich und brachte in Sybilles Bewusstsein, dass sie wirklich auslief und wie intensiv die Hitze im Geschlecht tobte.

„Wenn es dich stört, dann tue was dagegen. Du bist doch ein Mann, der weiß, was man in solchen Fällen tut“, grinste Sybille und hob ihren Po hoch. Die Hülle war in Windeseile gefallen und Sybille fühlte sich anschließend wie beim Frauenarzt auf dem Stuhl, weil Joe begann, die Haare zu teilen und die Pflaume zu öffnen, bis der gesamte Inhalt, den sie versteckte, in glitschiger Nacktheit vor ihm lag. Seine Finger rieben sich vom Lustknopf oben, über da kleine Loch und den Damm bis zum Poloch, wo sie die Rosette mit dem Muschisaft glitschig machten.

„Nein, das nicht! das ist pervers!“ heulte Sybille erschreckt auf und atmete erleichtert auf, als die Finger wieder auf dem Rückweg waren. Doch diese Art von Perversität fand kein Ende und nachdem das Entsetzen nach einigen Wanderungen zum Loch in der Pokerbe gewichen war, umkreiste der Finger das Poloch mit wachsendem Druck, bis die Rosette dem Ansturm nachgab und der Finger ins Innere flutschte, was Sybille nur noch ein atemloses „du bist ein liebes Ferkel“ aus dem Mund trieb.

Dann wand sie sich im Takt des Gefühls, das so neu und berauschend war. Ein Finger der anderen Hand rubbelte den Kitzler, während der Finger im Po rhythmisch in den Darm fickte. Die Lustwellen aus dem Poeingang und vom Kitzler vereinigten sich in der Lusthöhle und trieben Sybille in die Ekstase des Orgasmus, die mit einem klagenden Schrei endete, als das Mädchen über den Gipfelpunkt der Wollust flog. Sybille brauchte lange, bis sie in die Wirklichkeit zurückkehrte und die liebevollen Küsse auf ihren Mund und ihren Brustwarzen spürte.

Noch immer keuchend drehte sie sich auf den Bauch und murmelte, sie sei völlig fertig. Was er mit ihr mache, entspräche drei Masturbationen auf einmal, wenn sie es sich selbst mache. Dieses Kompliment machte Joe stolz und er sank in Rückenlage, wobei seine weit gespreizten Beine nicht verborgen, dass männliche Gier in ihm tobte. Doch seine Erwartung, dass Sybille nun bei ihm zur Tat schreite, wurde nicht erfüllt. Das Mädchen schien mit sich und der Welt zufrieden.

Leise murmelte er, er könne jetzt auch ein Streicheln brauchen und als immer noch keine Reaktion erfolgte, knurrte er vernehmlich, so sei das eben mit den Frauen, sie genießen ihre Lust und würden sich dann daran weiden, wie Männer in Sehnsucht leiden. Leise Worte wehten von Sybille zu ihm herüber: „Du bist gemein. Du weißt, wie man eine Muschi in unglaubliche Lust versetzt. Ich bin ja eine von vielen, denen du es gemacht hast.

Ich weiß nicht, was zu tun ist, um einen Mann zum Orgasmus zu treiben. Du bist der erste Mann für mich, der mir nahe kommen durfte. “ Joe zog mit den Worten, sie sei ein süßes Dummchen, den schlanken Körper auf sich. Ihre, nun weichen Knospen, rieben sich lustvoll an seinen Brustwarzen, ihre Muschi lag auf seinem Geschlecht und drückte sich eng an seine erigierte Männlichkeit, die unter dem Druck zuckte, als ob sie nach Luft schnappe.

Ganz zart in der Stimme flüsterte er: „Liebes, eine Frau muss alles einmal lernen. Es gibt drei Dinge, die du wissen musst, ehe du einfach das tust, was dir dein Herz sagt. Den Schwanz eines Mannes bringst du sehr schnell zum Spucken, indem du ihn melkst, wie eine Bäuerin die Zitze eines Euters. Wir Männer haben oben am Glied auch eine Art Kitzler, wie ihr Frauen. Nur der ist größer als Eurer. Wenn du ihn reibst, wie deine Lusterbse beim Masturbieren, empfinden wir Männer ebensoviel Lust wie ihr Frauen.

Das Dritte ist allerdings bei uns Männern unterschiedlich. Die Eichel mancher Männer wird nach dem Orgasmus genauso empfindlich, wie euer Kitzler. Bei denen muss eine Frau sofort die Finger wegnehmen, wenn sie gekommen sind. Ich mag es aber, wenn die Frau nicht aufhört, sondern ihre Zärtlichkeit fortsetzt“.

Sybille hauchte in sein Ohr: „Na dann will ich es mal versuchen und sage mir bitte, wenn ich etwas falsch mache“. Dann rutschte sie nach unten zwischen seine Beine, drückte die Lippen ihres Schmollmundes auf seinen Bauchnabel und leckte ihn züngelnd aus.

Joe schmeckte dort salzig. Ihr Mund glitt küssend tiefer, ihre Hand zog den Bund des Badeshorts nach unten und als die Küsse die Haargrenze erreicht hatten, wehte Sybille der brünstige Mannesgeruch entgegen, den Männerschwänze aussenden, wenn der Träger geil ist. „Du riechst da total anders. Aber es ist ein aufregender Geruch“ murmelte sie. Ihre Hände zogen die Hose herunter. Der Schwanz leistete Widerstand, so dass Joe unterstützend eingriff. Der Phallus schnellte nach oben und präsentierte sich wie ein aufgerichteter Finger.

„Oh Gott, ist der groß“ entrang sich ein verwundertes Stöhnen ihrem Mund und gleichzeitig fuhr es durch ihren Kopf, dieses monströse Ding passe nie und nimmer in ihre Muschi. Dann betrachtete sie mit Neugier den für sie neuen Körperteil. Von einem struppigen Haarbusch eingerahmt, lagen die zwei Hoden links und rechts des fleischigen Stammes, bei dem infolge der Spannung die Adern heraustraten. Am oberen Ende lugte die Eichel, zu mehr als die Hälfte verdeckt, mit einem kleinen Schlitz hervor, auf dem ein kleiner Tropfen Flüssigkeit prangte.

Vorsichtig tippte sie mit der Fingerspitze auf den Tropfen und spürte, dass die Fingerkuppe glitschig wurde. „Du kannst ihn ruhig anfassen. Der ist nicht zerbrechlich“ keuchte Joe, nun von unermesslicher Gier erfasst, was Sybille zu der lächelnden Antwort veranlasste, sie müsse doch erst einmal den kleinen Joe bewundern, ehe sie sich über ihn hermache. Mit zwei Finger umfasste sie die Vorhaut und zog sie nach unten, bis sich die Eichel ganz zeigte und leicht in Richtung des kleinen Bändchens gezogen wurde.

Ihr feuchter Finger umfuhr die Nille. Joe erschauerte im Gefühl, das den Schwanz hinab zog.

Wie von der Tarantel gestochen, ließ Sybille, mit der Bemerkung, sie habe ihm wohl weg getan, den Schwanz los. „Nein, nein, das tut wahnsinnig gut. Weiter, weiter!“ stöhnte der Mann und hob den Arsch, um der Frauenhand näher zu sein. Jetzt wurde Sybille mutiger. Ihre Finger umkreiste die Unterseite des Pilzes und jedes Mal, wenn er über das Bändchen strich, grunzte Joe wohlig auf.

Das Ding begann unter den Muskelkontraktionen zu zucken und ein neuer Tropfen trat aus dem kleinen Schlitz, was Sybille zu der kichernden Bemerkung veranlasste, jetzt laufe er aus. Das Kreisen um die Nille wurde schneller und der neugierige Blick in Joes Gesicht, zeigte ihr Augen, die aufgerissen in Leere starten und ließ in Sybille die Frage wachsen, ob sie auch so daliege, wenn Joe ihre Muschi zum Höhepunkt trieb. Das heftige Atmen wurde zum heiseren Krächzen.

„Du süßes Geschöpf, du herrliche Frau, du quälst mich wunderbar!“ Diese Worte machten Sybille glücklich und das Spiel ihrer Finger wurde freier. Sie bildete einen Ring mit Daumen und Zeigefinger, umfasste die feuchte Nille und begann heftig auf und ab zu fahren. „Ja, melke Klein-Joe! Gib es ihm! Lasse ihn spucken!“ Eine Hand ging zu den Eiern und spielte mit ihnen, während der Ring, die Nille reibend, auf und ab flog. „Himmel, du bist der Wahnsinn!“ heulte Joe auf, während er spürte, wie sich sein Samen in der Röhre des Dammes sammelte und sich diese zum Abschuss zusammen zog.

Ein Blick nach oben zeigte das im Kampf verzerrte Gesicht Joes, das unter heftigem Hin und her Werfen des Kopfes, wie eine Maske aussah, die sie aus Gruselfilmen kannte. Wieder schoss ihr die Feststellung durch den Kopf, es sehe ja verboten aus, wie sich Menschen in Ekstase dem Anderen präsentieren und gleichzeitig beruhigte sie der Gedanke, in diesem Kampf sei sich ja jeder der Nächste. Deshalb sei es völlig unerheblich, wie man sich zeige.

Ihre Hand bezog inzwischen den ganzen Schwanz ein und sie spürte, wie der Stamm zu pulsieren anfing und sich aufblähte. Joes Unterkörper bockte hemmungslos nach oben und erhöhte die Geschwindigkeit der Frauenhand. Plötzlich heulte er auf „ich komme! nicht aufhören“. Mit einem Schrei der Verwunderung und des Erschreckens sah Sybille, wie die erste weiße Fontäne aus dem Schlitz schoss, ihren Weg über Joes Kopf suchte und ihr Ziel im Sand oberhalb seiner Haare fand.

Ein zweiter Abschuss folgte nach, der etwas schwächer und deshalb einen kürzeren Weg hatte. Er klatschte auf Joes Brust auf, von wo er als Rinnsal über den Oberkörper lief. Die dritte Eruption war wie ein Rinnsal. Träge quoll der Samen aus dem Nillenschlitz und sammelte sich an der Eichel, wobei er auch die Faust Sybilles schleimig überzog. Während Joe fordernd keuchte: „Verflucht, mach weiter“, bedauerte Sybille, dass das Schauspiel schon zu Ende war. Ihre Hand hatte Mühe, den Schwanz auf und nieder zu fahren, weil er weich wurde.

Die Nille war ebenfalls nicht mehr so prall aufgebläht, der Schlitz war geschlossen. Klein-Joe sah irgendwie zum Bedauern aus. In einem unglaublichen Gefühl der Zuneigung, beugte sie sich über den erschlaffenden Schwanz und küsste zärtlich den Nillernkopf. Im Abklingen des Lustgefühls, durchfuhr Joe bei der Berührung der Lippen erneut eine Wollustwelle, die den Schwanz wieder wachsen ließ. „Himmel, du bist ja unersättlich“ flüsterte Sybille verwundert und hörte Joes gieriges Keuchen, sie solle weiter lutschen.

Der erste Gedanke war Abwehr, dann folgte der unbändige Wunsch, noch einmal zu sehen, wie der Samen aus dem Schwanz schießt. Ihre Lippen stülpten sich über die Eichel und sie saugte daran, als ob es um ihr Leben ginge. Die Zunge rieb sich am Bändchen und erweckte Joe und Klein-Joe zu neuem Leben. Joe knurrte in wachsender Wollust: „Himmel, was bist du eine gute Schwanzlutscherin. Ich komme gleich wieder“. Dann kämpfte er hemmungslos um seinen zweiten Abschuss.

Seine Hände umklammerten ihren Kopf und drückten ihn dem Schwanz entgegen. Die Nille fuhr in den Hals des Mädchens, der die Heftigkeit, mit der er es machte, die Tränen in die Augen trieb. Sybille lernte schnell, dass der Augenblick Atem zu holen, immer dann gegeben war, wenn sich die Nille während des Bockens an den zusammengepressten Lippen befand. Ihre Zunge drückte sich gegen die Unterseite der Eichel, so dass das Bändchen der ganzen Länge nach über sie strich.

Das Keuchen Joes wurde jetzt laut und seine Rufe, mit denen er sich anfeuerte, wurden obszön. Doch jedes Wort von ihm klang in den Ohren von Sybille wie himmlische Musik. „Oh, welch herrliche Mundfotze „“, „begnadete Schwanzlutscherin“, „Sau, lutsche mir die Eier raus“ hallte es durch die Düne und beiden war es völlig gleichgültig, ob Andere Zeuge von Joes Kampf wurden.

Plötzlich begann das Ding in Sybilles Mund wild zu zucken und wurde vom Schleim in einem dünnen Strahl gefüllt.

Gurgelnd empfing sie die Mannesspende und dachte entsetzt über die Menge, die er abspritzte, hoffentlich höre das bald auf. Als der Schwanz versiegt war, überlegte Sybille ratlos, was sie jetzt mit dem Samen im Mund tun solle. Mit Verwunderung erkannte sie, dass der nussig herbe Geschmack nicht unübel schmeckte. Joe sah indessen, wie Tropfen seines Schleimes aus den Mundwinkeln traten und den Schollmund zierten. Zu seiner ermattenden Zufriedenheit gesellte sich unglaublicher Stolz. Sybille hatte einen Entschluss gefasst.

Mit leuchtenden Augen suchte sie Joes Blick und schluckte deutlich sichtbar den Samen, wobei sie anschließend genießerisch auch die Tropfen im Mundwinkel in sich aufnahm. „Himmel, was bist du für eine liebe, geile Sau“ stöhnte Joe glücklich auf und zog sie auf sich. Er drehte Sybille mit einem Schwung auf den Rücken, rieb seinen Körper an dem ihren, wobei sein Pimmel die Muschi liebkoste. Dann erkundeten sie gegenseitig die Körper mit heftigen Küssen, wobei sie auch Schwanz und Muschi mit einbezogen.

Nur ganz langsam kamen Sybille und Joe zur Ruhe. Ihre nackten Körper glänzten vom Schweiß der Liebe im Licht der schwächer werdenden Sonne. Joe flüsterte, ihr tief in die blauen Augen blickend, jetzt fehle nur noch zu seinem Glück, dass sie sich ihm ganz schenke. Nur kurz blitzte Abwehr in den Augen Sybilles auf. Dann hauchte sie ein „Vielleicht“ heraus, entwand sich dem warmen, auf ihr lastenden, Körper und begann sich anzuziehen. „Wir müssen gehen, das Abendessen wartet“ sagte sie entschlossen und riss Joe abrupt aus seinen überschwänglichen Gefühlen zu diesem unglaublichen Mädchen.

Nur widerstrebend folgte er ihr und als sie sich am Ende der Düne, damit ihr Zusammensein geheim blieb, mit einem innigen Kuss voneinander verabschiedeten, waren sie sich ohne Worte sicher, dass am folgenden Tag diese Düne wieder zum Ort ihrer Lust werden wird.

Sybilles Nacht wurde unruhig. Sobald sie die Augen schloss, wuchs in ihren Gedanken der Schwanz von Joe heran und füllte das Bild in ihrem Kopf vollständig aus.

Sie fand den Anblick des Lustpfahls ungeheuer schön und erzitterte innerlich, wenn sie sich vorstellte, dass dieses Monstrum in sie fahren sollte. Gleichzeitig genoss sie im Traum, wie dieses Ding die Fontänen der Lust von sich spritzte. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie im Schritt nass und während sie in den Duschraum ging, hatte sie den Eindruck, dass die anderen Mädchen die feuchte Erregung sehen mussten. Unter der Dusche, als sie mit dem Waschlappen durch die Spalte fuhr, machte sie sich mit dem Gedanken vertraut, was Joe von ihr erwartete.

Sie dachte, dass die Muschi einer jeden Frau in der Lage sein musste, den Schwanz eines Mannes aufzunehmen und es die Bestimmung einer Frau war, dies dem Manne zu gewähren. Der Gedanke, dass sie darin völlig unerfahren war, schreckte sie nicht mehr, denn sie wusste, dass ihr Joe auch dies in seiner zärtlichen Art vermittelte. Allerdings quälte sie und stürzte sie in nicht geringe Verzweiflung eine Feststellung, die plötzlich in ihr auftauchte. „Was ist, wenn er mich schwängert?“.

Da sie bisher standhaft allen Anfechtungen, ihre Jungfräulichkeit zu opfern, widerstanden hatte, hatte sie keine Vorsorge getroffen, dies zu verhindern. Ihr Frauenarzt war meilenweit weg und das Camp lag über 30 km von einem anderen Arzt und einer Apotheke entfernt. Gleichzeitig wollte sie ihren ersten Schwanz in der Muschi nicht, durch ein Gummi isoliert, erleben. Das Dilemma schien aussichtslos.

Im Frühstückssaal suchten ihre Augen ihren geliebten Joe. Ihre Blicke trafen sich und Glück durchströmte sie.

Und plötzlich wusste sie die Lösung. Die Chance, unmittelbar vor ihrer Periode geschwängert zu werden, war fast gleich null. Fieberhaft begann sie nachzurechnen, wann es bei ihr soweit wäre. Als sie feststellte, dass sie morgen die Menstruation bekomme, jubelte sie laut auf. „Ja das ist es. Das geht“. Erschreckte Blicke über die Vehemenz ihres Ausbruches und zugleich fragend, starrten auf sie. Sybille lächelte selig verträumt, sie habe gerade ein großes Problem gelöst und futterte ihr Frühstück erleichtert weiter.

Bei jedem Bissen, den sie kaute, hämmerte es in ihr, heute sei der Tag der Tage.

Mit wildem Herzklopfen lag Sybille viel zu früh in der Düne. Der Gedanke an das, was kommen sollte, hatte ihr schon seit dem Mittagessen den Saft des Begehrens in die Muschi getrieben und sie hatte das Gefühl, als ob ihr Bikinihöschen im Schritt vor Nässe tropfen müsse. Sie öffnete die Beine und strich mit den Fingern prüfend über den Stoff und war erleichtert, als sie nur Wärme spürte.

Joe wurde Zeuge ihres Prüfens und begrüßte sie lachend, sie sei wohl schon so geil, dass sie selbst Hand an sich legen müsse. Sybille fühlte sich ertappt, errötete wie eine Tomate und murmelte: „Quatsch, auch bei Frauen spannt es manchmal im Schritt“. Dann versanken sie in wilde Küsse, wobei ihre Hände am Körper des Anderen auf Wanderschaft gingen. Als Sybilles Hand an die Vorderseite von Joes Badeshorts kamen, erfühlte sie, dass auch in Joe Begehren loderte.

Sich nicht mehr in Züchtigkeit zurück haltend, kicherte Sybille, der kleine Wonnepfropfen triefe ja auch schon. Zärtlich und mit Begehrlichkeit im Blick, zogen sie sich gegenseitig die unnötigen Textilien vom Körper und als die Aktion in einer Umarmung endete, bei der Joes Schwanz an der Kerbe zu seinem Paradies pochte, fasste Sybille ihn an und drückte ihn, mit der Nille nach oben in die Hitze ihres Döschens. Wollüstig ging sie mit dem Unterkörper hoch und herunter und jedes Mal, wenn der Nillenkopf ihre Lusterbse küsste, jaulte sie wie eine brünstige Katze auf.

Auch bei Joe blieb das Liebkosen seines Kleinen nicht ohne Wirkung. Mit dem heiseren Aufschrei, er wolle sie ficken und zwar jetzt, drückte er sie in den Sand und warf sich auf sie.

Die Nille fand die Stelle in der Kerbe hinter der sich die Pforte zum Himmel männlicher Lust versteckte. Doch ehe er mit einem Stoß seiner Lenden, diese öffnen konnte, keuchte Sybille auf: „Nein, jetzt noch nicht“. Joes Körper erstarb auf ihr.

Völlig frustriert rollte er sich neben sie, starrte in den blauen Himmel und brummte, ihr seine Unzufriedenheit zeigend, es sei ausgesprochen bedauerlich, dass sie sich als eiserne Jungfrau präsentiere. Sybille erschreckten die Worte. Sie warf sich auf ihn, nahm seine Kopf zwischen beide Hände und er ertrank in wilden Küssen zwischen denen sie stammelte, sie wolle ihn heute noch in sich spüren, wolle aber mit ihm erst darüber reden, weil sie unheimliche Angst vor dem ersten Mal habe.

Joe, dem bewusst wurde, dass ein unberührtes Mädchen mehr als nur seinen Schwanz in der Möse brauchte, wie er das von den älteren Frauen, die er beglückt hatte, der Fall war, legte sich neben sie, stütze den Kopf auf seinem Arm ab und rieb mit der anderen Hand zärtlich das behaarte Pfläumchen. „Es ist schön, wenn ich in dich dringe. Du brauchst keine Angst haben. Du musst nur locker bleiben und nicht verkrampfen. Ich werde ganz vorsichtig sein“.

Mit banger Stimme fragte Sybille nach, ob er schon mal ein Mädchen zur Frau gemacht habe. Joe schüttelte den Kopf und seine leise Stimme, die fast vor Innigkeit dahin schmolz, erklärte ihr, sie sei die Erste, die ihm ihre Jungfräulichkeit schenke. „Dann weißt du nicht, wie das bei einem Mädchen ist, wenn du das Hymen sprengst“ bohrte Sybille nach und bekam zur Antwort, es werde sicher für ihn ein unglaublich schönes Erlebnis sein. Er verspreche ihr aber, das wirklich ganz vorsichtig zu tun.

Sie solle nur nicht verkrampfen und ihre Oberschenkel ganz weit für ihn öffnen, denn andernfalls solle das für ein Mädchen weh tun.

Seine folgenden Küsse überzeugten Sybille und die Angst machte Begehren Platz, es jetzt hinter sich zu bringen. „Liebster, dann tue es jetzt. Sonst mache ich wieder einen Rückzieher“ hauchte Sybille, warf sich auf den Rücken, spreizte die angezogenen Beine weit auseinander und erwartete ihn mit geschlossenen Augen. Trotz seiner Selbstsicherheit, die er ihr gegenüber ausgestrahlt hatte, schob er sich mit Herzklopfen auf den Frauenkörper.

Sybille spürte an ihren Brüsten sein wild schlagendes Herz und stammelte mit belegter Stimme, er sei ja auch ziemlich aufgeregt. Sie wollte noch einen Kommentar abgeben, aber Joe verschloss ihren Mund mit einem Zungenkuss. Die Nille suchte ihren Weg, öffnete die Kerbe und zentrierte sich im Muskelring, der die Pforte nur als enges Loch spüren ließ. Als Joe spürte, wie Sybilles Körper steif wurde und sich das Gesicht in Erwartung eines Schmerzes verzerrte, stoppte er ab und flüsterte mit heiserer Stimme, sie solle locker bleiben.

Der Körper entspannte sich augenblicklich und der Lustpilz zwängte sich, den Muskelring weitend, bis zur Hälfte in die Pforte. Das Gefühl für Sybille war ungewohnt neu, aber nicht unangenehm. „mach weiter. Es geht schon“ hauchte sie und legte ihre Hände knetend und gottergeben auf seinen nackten Arsch. Durch ihre Gedankenwelt blitzte die Erkenntnis, wobei sie seine Eichel vor sich sah, dass sie nur noch deren Länge entfernt war, eine Frau zu werden. „Komm endlich“ lockte sie mit banger Stimme und ihre Hände krallten sich aufmunternd in die Pobacken.

Mit krächzendem Flüstern, er liebe sie und mit einem erneuten Zungenkuss, wobei der Blick seiner Augen ihr Gesicht streichelte, stieß er mit einem heftigen Atemzug mit seinen Lenden zu. Sybille riss die geschlossenen Augen schreckgeweitet auf und seufzte ein überraschtes „Oh“. Dann gewann ihr Blick wieder tiefe Zärtlichkeit, als der Schwanz in ihr Inneres schoss und zur Ruhe kam, als die Eier gegen ihren Damm klopften. Es war ein ganz kleines Schmerzgefühl, als ihr Hymen riss und sie zur Frau geworden war.

Sie fühlte sich nur in unglaublicher Weise ausgefüllt. Das Empfinden, einen anderen Menschen in sich zu spüren, war sensationell und als Klein-Joe zu zucken begann, weil der große Joe seine Muskeln spannte und entspannte, seufzte sie glücklich auf, sie spüre ihn und es sei himmlisch. Dann begann Joe langsam mit den Auf und Ab des Arsches und genoss die heiße Enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz umfing. Im Rhythmus seines Bockens stammelte er: „Du bist herrlich eng“, „oh, welche Hitze hast du in dir“, „ich liebe dich“ und eine Anweisung gebend, fügte er hinzu: „spiele mit deinen Muschimuskeln“.

Er keuchte genussvoll auf, als sie sofort reagierte und ihr Inneres den Schwanz melkend umklammerte. Sie beantwortete jede Lustwelle, die sein pflügender Schwanz in ihr toben ließ, mit einem Anspannen ihrer Muskeln. Beide trieben sich so in die Höhen der Lust. Joes Pfahl wurde in seinem Stoßen schneller. Der Atem würde kürzer, die Augen starr und sahen nur verschwommen, wie sich Sybilles Mund verzerrte. Nur das leise klagende Stöhnen erreichte sein Ohr und beflügelten die Liebkosungen in Sybilles Lustgrotte.

Der Kampf beider nahm eine Form an, bei der die Körper zwar ineinander verkeilt waren, die Gedanken aber, die von Sehnsucht beherrscht wurden, den Höhepunkt zu erreichen, jeden für sich allein beseelten. Das leise Stöhnen von Sybille wurde durch klagende Schreie zur Melodie, deren Intensität vom Schwanz, einem Taktstock gleich, bestimmt wurde. Fast gleichzeitig keuchten beide auf, sie kämen gleich. Die erste war Sybille. Zuerst verdrehte sie die Augen, dass nur noch das Weiß zu sehen war, bäumte sich hektisch auf, wobei ihre Fingernägel eine rote Spur auf den weißen Arsch krallten, und explodierte mit einem lauten Schrei, den die Lust aus ihren Lungen trieb.

Dann folgte das unglaubliche Beben, das ihren Körper so schüttelte, dass ihre kleinen Brüste hüpften. Und im Abklimmen der orgiastischen Zuckungen, die im Inneren ihres Fötzchens tobten, sehnte sie, mit unglaublichen Glücksgefühlen in Kopf und Herz, herbei, wie der geliebte Mann seinen Samen in sie spritzte. Als seine Ejakulation die Lusthöhle fühlte und sie in ihrer Zuneigung spürte, wie sein Samen gegen ihre Gebärmutter geschleudert wurde, hauchte sie, begleitet von einem seligen Seufzer: „Liebster, es ist wundervoll, wie du mich beschenkst.

Ich liebe dich. Ich gehöre dir“.

Plötzlich spürte sie, wie der Pfahl in ihrem Inneren weich wurde und sich aus ihr zurück zog, obwohl sie seinen Arsch auf ihr Geschlecht drückte, um ihn ja nicht entkommen zu lassen. „Oh Gott, nein! Bleibe in mir! Bitte!“ fing sie an zu kreischen und hob ihren Po, um zu verhindern, was Natur der Sache ist. Doch der Schwanz wurde unabänderlich zum schlaffen Pimmel und flutschte aus dem Loch.

Mit einem flüchtigen Kuss, der Ausdruck seiner Zufriedenheit und Befriedigung war, rutschte Joe von dem Körper, den er zur Frau gemacht hatte und genoss besonders die Erinnerung, wie es war, als er zum ersten Mal dieses Fötzchen pfählte. Die heißen Sonnenstrahlen wärmten die der Sonne entgegen gestreckten Lustorgane und erzeugten bei beiden, neben der Befriedigung wohlige Gefühle. Joe brach zuerst das Schweigen. „Du warst unglaublich!“ und mit Hochachtung in der Stimme, ergänzte er, sie habe sich vögeln lassen, wie eine darin geübte Frau.

Mit einem Schrei stürzte sich Sybille über ihn und schimpfte mit einer Stimme, aus der deutlich wurde, dass sie das, was sie sagte, nicht zu ernst meinte: „Du Schlingel, ich bin nicht wie jede Frau. Leiste Abbitte, sonst falle ich wieder über dich her“. Joe lachte glücklich auf und fasste ihr begehrlich in das Fötzchen, aus dem sein Schleim unaufhörlich tropfte: „Ich weiß, ich weiß, du bist ein gieriges kleines Monster. Aber dein Hengst ist fix und fertig.

Du hast ihn erschöpfend abgemolken“. Dann versanken sie eng umschlungen in einem tiefen Erholungsschlaf, ohne darauf zu achten, dass sie in paradiesischer Nacktheit im Sand lagen.

Es wurde schon Abend, als Joe spürte, wie Sybille aufschreckte und murmelte, sie müsse dringend Pipi machen. Joe hörte dies und in Windeseile hatte er einen Beschluss gefasst. Er warf sich zwischen Sybilles Beine, drückte seinen Mund auf den Schlitz, aus dem der Geruch seines Samens und ihres Nektars strömte und keuchte, kaum vernehmbar, in das nackte haarige Fleisch, sie solle es kommen lassen.

Sybille gurgelte entsetzt auf. Alles in ihr widerstrebte, das zu tun, was er wollte. „Das kann ich nicht! stieß sie hervor und wurde von Verzweiflung gepackt, als sie hörte, wie Joe sagte, er habe Zeit und könne warten, bis sie ihre Schleusen öffne. Seine Zunge wanderte in Lauerstellung lockend den Spalt herauf und herunter, während sich Sybille im Bemühen wand, die Blase geschlossen zu halten. Der Druck wurde unerträglich. Die Blase begann zu schmerzen.

„Oh Gott, ich kann es nicht mehr zurück halten“ heulte Sybille auf und Joe spürte auf seiner Zunge, dass sich die Blase langsam öffnete und die ersten Tropfen des Natursekts sprudeln ließ. Dann war Sybille alles egal. Mit einem tiefen Seufzen gab sie ihren Widerstand auf und das gelbe Nass schoss in einem heftigen Strahl, gemischt mit den letzten Resten von Joes Samen, aus dem Loch. Von der Wucht des Strahls war Joe doch etwas überrascht, doch schon kurz nach den ersten Schub, hatte er die Stellung seines Mundes gefunden, die es ihm erlaubte jeden Tropfen in sich aufzunehmen.

Heftig schluckend, damit ja nichts verloren gehen kann, trank er genussvoll den fraulichen Natursekt. Sybille, die noch immer von tiefer Scham ergriffen war, kam ihr Pinkeln unendlich lange vor, während Joe bedauernd aufseufzte, weil der Strahl dünner und schwächer wurde.

Als der Quell versiegte, tauchte Joe mit glänzenden Augen zwischen den Beinen auf und beugte sich über ihr Gesicht. Sybille roch den strengen Duft ihres Pipi, noch immer seltsam berührt von der Leidenschaft, mit der Joe es genossen hatte.

„Damit, dass du das magst, werde ich mich nie anfreunden können“ seufzte sie und bekam von Joe die Antwort, es sei die Hauptsache, wenn er dieses köstliche Nass trinken wolle. Sie brauche ja nur ihre Muschi hinhalten und es laufen lassen. Ehe Sybille noch etwas antworten konnte, schaute Joe auf die Uhr und drängte, sie müssten zurück. Diesmal traten Joe und Sybille den Heimweg gemeinsam an und das Mädchen hoffte sogar, dass sie gesehen werden.

Denn ihr war ums Herz, ihr Glück jedem ins Gesicht zu schreien. Nur schweren Herzens trennten sie sich und als sie sich im Speisesaal kurz sahen, wurde beiden bewusst, das die kommende Nacht eine lange und einsame sein wird.

In der Nacht suchten Sybille unglaubliche Bilder in ihren Träumen heim und jeder von ihnen hatte nur Joe zum Gegenstand. Als Sybille morgens aus ihrem Bett sprang und das Ziehen in ihrem Unterleib spürte, das die Menstruation ankündigte, war ihr Glück vollkommen.

Denn es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn eines der Millionen Spermien, denen Joe die Freiheit geschenkt hatte, in ihr das Pedant zur Vereinigung gefunden hätte. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass nun keine Gelegenheit mehr war, ihr Frau werden mit weiteren lustvollen Ficks zu bekräftigen. Das Vögeln unmittelbar nach der Periode schien ihr zu risikobehaftet und die Tage vor der nächsten Menstruation verbrachte sie schon zu Hause, weil die Campfreizeit in wenigen Tagen endete.

Am Nachmittag trafen sich Sybille und Joe wieder in ihrer Düne. Das Wetter war so, wie Sybilles Stimmung. Es war trüb und regnerisch und Sybille war zornig und traurig zugleich, weil sie Sehnsucht nach Joes Schwanz hatte. Sie gingen eng umschlungen am Meer entlang und als Joe ihr begehrlich zwischen die Beine greifen wollte, wehrte sie ihn mit dem Hinweis ab, sie habe leider die monatliche Unpässlichkeit. Als Antwort ging seine Hand unter ihren Pulli, zwängte sich von unten ins Körbchen und begann die kleinen Nippel zu liebkosen, bis diese hart und gierig standen und Sybille meinte, ihr versagten beim Gehen die Beine, weil die Lust all zu sehr durch ihre Brüste zog.

Ein Blick auf Joes Jeans zeigte ihr, dass auch dort das gierige Chaos ausgebrochen war. „Ich habe so Lust auf dich“ klagte Sybille. Ihre Hand verkrallte sich in der Beule und massierte den Schwanz mit wachsender Begehrlichkeit. In Joes Gedanken waren nur noch die Gelüste seines Schwanzes. In der Nähe eines vergessenen Strandkorbes blieb er stehen und schlug vor, sich in ihn zu setzen, um das Meer mit seinen Schaumkronen zu bewundern und dabei miteinander zu reden.

Es wurde eine intensive Unterhaltung über Dinge, die sie bewegten, die sie liebten und die sie ersehnten.

Während Joes Hände ihre kleinen Brüste zärtlich massierten, erzeugte Sybille in Joes Hose ein flammendes Inferno, das ihn darüber nachdenken ließ, wie er genussvoll die erregte Männlichkeit zur Ruhe bringen könne. Dabei blitzte in ihm ein Gedanke auf, der ihn in seinen nächtlichen Traumfantasien oft beschäftigte, den er aber nie bei einer Frau real erleben konnte.

Der Gedanke nahm deutlichere Formen an, als ob er aus dem Nebel aufsteige und langsam deutliche Konturen annehme. Er sah Sybilles Poloch vor sich, das ihn schon beim ersten Mal, als er sie dort streichelte, gelockt hatte. Wenn er die Muschi nicht pflügen durfte, warum besuchte Klein-Joe nicht stattdessen die süße kleine Rosette? Die Vorstellung wurde immer präsenter und beherrschte schließlich jeden Gedanken. Gleichzeitig erinnerte er sich aber auch daran, wie entsetzt Sybille reagiert hatte, als sein Finger dort ihren Weg ins Innere suchte.

„Was beschäftigt dich? Du bist ja ganz abwesend“ fragte Sybille neugierig. Joe schwieg kurz und antwortete dann mit einem „Nichts, nichts. Ist nicht wichtig“, aus dem jedoch klang, dass es ihn sehr beschäftigte. „Ich habe gedacht, wir könnten über alles miteinander reden. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein“ schmollte Sybille und rückte etwas von ihm ab. Joe, der merkte, dass, weiter zu schweigen, das aufgebaute Vertrauen empfindlich stören würde, stieß hervor, er habe über etwas nachgedacht, von dem er weiß, sie fände das ekelhaft und pervers.

Sybille, die im Traum nicht daran dachte, in welche Richtung seine Gedanken gewandert waren, bohrte nach und trieb ihn mit ihrer Hartnäckigkeit so in die Enge, dass er schließlich heraus stieß, er habe sich vorgestellt, sie ihn den Arsch zu ficken, wenn ihre Muschi für ihn tabu sei. In ihren aufgerissenen Augen zeigte sich Fassungslosigkeit, der Joe mit der Bemerkung begegnete, er habe ja gewusst, dass sie nur mit Ekel reagiere. Nachdem Sybille die Ungeheuerlichkeit etwas verarbeitet hatte, versuchte sie, Joe zu überzeugen, es sei doch auch schön, wenn sie ihn bis zum Erguss streichle.

Dabei wurde ihre Hand an seinem harten Schwanz emsiger. Doch es nutzte alles nichts.

Der Wunsch auf einen Arschfick war in Joe übermächtig und bestimmend geworden. Immer wieder kam er darauf zurück, es sei eben in der männlichen Natur begründet, den Schwanz irgendwo hineinzustecken. Manuelle Befriedigung, gleichgültig, ob man es sich selbst mache oder ob dies eine Frau tue, sei immer nur ein Notbehelf. Sybilles Zuneigung zu Joe war so weit gewachsen, dass sie fast bereit war, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, aber der Gedanke, dies während ihrer Tage zu tun, war völlig abwegig für sie.

Die Vorstellung, er sähe beim Ausziehen des Höschens die blutige Slipeinlage, sprengte alles, wozu sie im Preisgeben von Intimität bereit war. Wortlos zog sie den Zipp seines Reißverschlusses nach unten, holte den Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Die Lustgefühle, die die rubbelnde Mädchenhand verursachte, vertrieben bei Joe die Gedanken an einen Arschfick. Tief schnaufend lehnte er sich in dem Strandkorb zurück und genoss, wie sich sein Samen schnell zum Abschuss sammelte.

Sybille war mit Feuereifer bei der Arbeit und dies nicht nur, weil sie Joe Erleichterung verschaffen wollte, sondern auch deshalb, weil sie sehnsüchtig auf den Augenblick lauerte, wenn der männliche Schleim aus dem Nillenschlitz schießt. Dann war es soweit. Diesmal waren es nur zwei Fontänen, die einem Sperma gleich, mit dickem Kopf und langem Schweif, in den Sand flogen und dort zum dunklen Fleck wurden. Joe, in dem nun wieder der Gedanke des Arschficks Gestalt annahm, verstaute den weichen Pimmel in der Hose, wobei er murmelte: „Nun gut.

Ich sehe, dein hübscher Arsch will jungfräulich bleiben. Schade drum“.

Der Rest des Nachmittags verlief schleppend und machte deutlich, wie sehr dieses Thema zwischen ihnen lastete. In der Nacht, als Sybille sich unruhig im Bett wälzte, beschäftigte es das Mädchen intensiv, wobei das Für und Wider ständig gegeneinander kämpften. Dagegen sprach, dass es für sie einfach pervers war, den Schwanz an eine Stelle in ihr hinein zu schieben, die von der Natur nicht dafür vorgesehen war.

Außerdem fand sie es als ausgesprochen eklig, sich vorzustellen, wie das Glied danach aussehen konnte. Vom Geruch ganz zu schweigen. Dafür sprachen zwei Gründe. Zum Einen erinnerte sie sich an das neue und nicht wenig lustvolle Gefühl, als sein Finger in ihrem Po war. Zum Anderen schienen Männer, wenn sie an seine Leidenschaft dachte, mit der er ihr Pipi getrunken hatte, völlig andere Vorstellungen von Lustbefriedigung zu haben als Frauen. Sie fragte sich in diesem Zusammenhang, ob man als Frau, besonders wenn man einen Mann lieb gewonnen hatte, prinzipiell Wünsche der Männer ablehnen könne, die für diese der Gipfel ihrer Sehnsüchte waren.

Im Laufe des Grübelns, was sie tun wolle, verfestigte sich das Argument, es zuzulassen, aber nur dann, wenn ihre Tage vorbei sind. Dies schien ihr ein geeigneter Kompromiss. Zufrieden mit sich und der Welt schlief Sybille traumlos ein.

Die folgenden Tage zwangen die Mädchen und Jungen infolge kalten und regnerischen Wetters, ihre Nachmittage im Haus zu verbringen. Nur am letzten Tag vor der Abreise hatte die Sonne ein Einsehen und brannte so heiß, wie vor der Regenfront vom Himmel.

Joe und Sybille trafen sich diesmal an dem Strandkorb, weil der Sand in der Düne noch immer zu nass und kühl war, um sich auf den Boden zu legen. Ohne Umschweife kam Joe zu dem, was er erwartete: „Ich nehme an, deine Tage sind vorbei und ich kann dich vögeln“. Sybille fühlte sich von der Direktheit etwas eigenartig berührt, obwohl auch in ihr die Schmetterlinge im Bauch, den Nektar in die Muschi trieben. Zweifel machten sich breit, ob Joe nicht nur Spaß mit haben wollte, um seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen.

Doch die Zweifel verflogen, wie Rauch im Wind, als sie seine Hand in ihrem Schritt spürte. Nachdem Joe seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihr Slip achtlos im Sand lag, kehrte die Vernunft, zu ihrem eigenen Erstaunen, in sie zurück. „Das geht nicht. Du schwängerst mich und ich will kein Kind. Dazu bin ich noch zu jung“ keuchte sie auf und entwand sich seinen begehrlichen Griffen.

Mit dem Gedanken, Sybille zicke schon wieder herum, versuchte er sie wortreich mit leiser einheimelnder Stimme zu überzeugen, das werde schon gut gehen, besonders weil sie kurz nach ihrer Menstruation sei.

Aber er hatte keine Chance, denn zu groß war die Angst, dass sie von einem seiner Spermien geschwängert werde. Auch sein Hinweis, heute sei ihr letzter Tag, konnte daran nichts ändern. Sybille blieb hart und bestimmt, obwohl unglaubliches Begehren in ihrer Muschi tobte. Als er resignierend seinen Schwanz einzupacken begann, flüsterte sie leise und wusste dabei, dass sie damit den Punkt ohne Rückkehr überschritt: „Dann komm in meinen Po, wenn du Klein-Joe unbedingt in mich stecken willst“.

Joe, der sich inzwischen mit ihrer Verweigerung dazu, abgefunden hatte, bekam vor Aufregung rote Ohren und stammelte: „Wirklich? Ich darf?“. Sybille nickte und bestätigte ihren Entschluss mit der Bemerkung, er solle tun, was er nicht lassen könne. Auch wenn ihr das sicher keinen Spaß machen würde, möchte sie ihm seinen Wunsch zum Ende ihres Aufenthalts erfüllen, weil sie ihn lieb gewonnen habe. Allerdings wisse sie nicht, wie sie sich dabei zu verhalten habe. Jetzt kehrte Grinsen in Joes Gesicht zurück.

„Ganz einfach. Du stützt dich mit gespreizten Beinen mit den Händen auf der Sitzfläche des Strandkorbs ab. Alles andere mache ich. Und vergiss nicht, locker zu bleiben, damit es nicht zu weh tut. Arschlöcher sind eng und sträuben sich dagegen, gepfählt zu werden“.

Kaum hatte sich Sybille, wie gewünscht, gebeugt, fühlte sie wie ihre Kerbe auseinander gerissen wurde und nach einigen prüfenden Strichen durch sie, bei der sie nur Joes gieriges Keuchen hörte, begann es, feucht werdend, an ihrer Rosette zu züngeln.

Sybille konnte einen entsetzten Seufzer nicht unterdrücken, den Joe als Wohlbehagen interpretierte. Während ihr durch den Kopf schoss, Männer seien unglaubliche Schweine, feuchtete Joes Zunge die Rosette an und begann, das Loch mit seiner Zungenspitze zu weiten. Zwei wundervolle Düfte umschmeichelten seine Nase. Zum Einen verströmte die leicht geöffnete Muschi, diesen unglaublich Geruch, der dem Blütenduft bei einer Biene gleich, das Männliche zur Befruchtung lockte. Zum Anderen vermischte sich dieser mit dem Duft, der sich wie intensives Parfüm in der Nase festsetzte.

Joes Gedanken waren nur noch darauf gerichtet, dieses enge klein Loch so zu öffnen, dass er seine Nille ansetzen konnte. „Dein Arsch ist wundervoll. Aus deinem Loch streichen wundervolle Düfte. Du schmeckst himmlisch. Oh Gott, du bist ein herrliches Weib“ erreichten die Stoßseufzer, von ihrer Kerbe gedämpft, ihr Ohr. Die Zunge begann, sich in den Muskelring zu bohren und bescherte Sybille das seltsame Gefühl, das sie von seinem Finger her kannte. Es zu genießen, fiel ihr allerdings schwer, denn, dass dies von Joes Zunge erzeugt wurde, empfand sie immer noch als pervers und fremd.

Sie beschäftigte vielmehr der Gedanke, wie sie zu ihrem Höhepunkt kommen solle, wenn Joe seine Lust in ihrem Po austobe. Der Gedanke kam nicht zum Ende, weil nun, statt der Zunge, Joes Finger in Aktion waren.

Nachdem er mit dem Mittelfinger in sie eingedrungen war, folgten Zeige- und Ringfinger. Das Poloch schmerzte, als ob sie auf dem Klo eine zu dicke Wurst herausdrücken müsse. Auch das Gefühl der im Darm krabbelnden Finger, ließ einen Reiz, aufs Klo zu müssen, in ihr wachsen.

„Höre auf! Ich muss aufs Klo und großes Geschäft machen“ stöhnte Sybille und stellte ihren Widerstand gottergeben ein, indem sie dachte, dann müsse er eben mit ihrem Darminhalt fertig werden, als Joe mit heiserer Stimme sagte, das werde gleich vorbei sein. Er hatte Recht. Das Gefühl, den Darm entleeren zu müssen, wich und machte einer Art des Lustgefühls Platz, von dem Sybille instinktiv wusste, es werde nie und nimmer zu ihrem Höhepunkt führen. Joe zog seine Finger aus dem Darm und sah begeistert, dass das Loch so weit offen war, um seine Nille anzusetzen.

Er dirigierte den Schwanz an die Rosette und begann, den Druck seiner Lenden permanent verstärkend, die Eichel in das Loch zu drücken. Mit starrem Augen stierte er auf Klein-Joe, um den Augeblick nicht zu verpassen, wenn dieser im Darm verschwand. Das Arschloch wehrte sich, besonders weil es durch Sybille, infolge des Schmerzes, der durch den After zuckte, zusammen gekniffen wurde. „Verflucht bleibe locker“ knurrte Joe, als er sah, wie sich sein Schwanz im Widerstand der Rosette durchbog und drohte in die Kerbe zu rutschen.

Er minderte den Druck seiner Lenden, um den Bolzen wieder gerade zu richten, was Sybille, in der Annahme, er gebe sein Bemühen auf, erleichtert zur Kenntnis nahm. In Joe loderte inzwischen jedoch gierige und wilde Lust. Mit verbissenem Gesicht, stieß er erneut zu, und grunzte mit Genugtuung auf, als der Schwanz, nachdem er sich wieder durchgebogen hatte, einem Pfeil gleich, in den Darm schoss und bis zur Wurzel im Kackloch verschwand. Da Sybille schmerzhaft aufjaulte, gab er ihr eine Pause, um sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Seine Hände kneteten die kleinen Brüste und er spürte mit Genuss, wie sich der Darm gegen den Schwanz wehrte, indem er ihn in Zuckungen molk. „Ja, herrlich. Deine Arschfotze ist göttlich eng und heiß“ keuchte Joe brünstig.

Er zog den Lustbolzen langsam zurück, bis nur noch die Nille im Loch steckte und stieß ihn anschließend mit Vehemenz wieder in die enge Umhüllung, so dass der Körper Sybilles geschüttelt wurde und die Brüste zu schaukeln begannen.

In diesem Rhythmus genoss er die aufkeimende Wollust, die in seinem Schritt und in den Eiern ihr Unwesen zu treiben begann. Seine Hände wechselnden aufgrund der Verzückung, die ihn erfasst hatte, auf die Pobacken über und spreizten die Kerbe, damit er genau sehen konnte, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Sybille sah weder, wie der Schwanz das Arschloch pflügte, noch konnte sie einen Blick in Joes Gesicht und Augen werfen, die beide im Kampf erstarrt waren.

Sie spürte lediglich, dass der reißende Schmerz aufgehört hatte, will sich ihr Po daran gewöhnt hatte, zum Eingang zu werden, statt nur als Ausgang zu fungieren. Zugleich machte sich Wärme breit, die sich vom Darm an das Innere der Muschi ausdehnte, und ihr Fötzchen nach Befriedigung lechzen ließ. „Ich will auch kommen“ jammerte das Mädchen, während sie von den wilden Stößen geschüttelt wurde.

Joe, der dieses Jammern nur von Ferne hörte, weil er völlig in seiner Lustbefriedigung versunken war, gab ihr den Rat, sie solle einfach masturbieren.

Sich nur mühsam im Gleichgewicht haltend, verschwand eine Hand Sybilles im Schritt, grub sich in die schleimige Spalte und begann den Lustknopf hektisch und hemmungslos zu reiben. Mit einem erleichterten Aufatmen, bemerkte Sybille, wie sie langsam zum Ende der Leiter der Lust kletterte, an deren Ende ein erlösender Höhepunkt lockte. In ihren Gedanken war sie völlig allein und auf sich gestellt. Kein Gefühl einer Zugehörigkeit zu dem Manne, der wild ihren Po rammelte, berührte sie.

Dies erfüllte sie mit fassungslosem Staunen, denn bei allem, was sie mit Joe bisher erlebt hatte, stand die Zweisamkeit des Du im Vordergrund. Joe stand inzwischen unmittelbar vor seinem Abschuss und setzte zum Endspurt an, den er mit heiserer Stimme kommentierte. „Arschfotze, melke mich“, „Gleich fülle ich dich“ und als er mit Krächzen abschoss, schrie er zum Abschluss laut und enthemmt: „Du Sau, da hast du meine Soße!“. Die letzten Worte ließen Sybille die Leiter ihrer Lust herabpurzeln, als ob sie auf ihr das Gleichgewicht verloren habe und ins Bodenlose stürze.

Tränen der Enttäuschung über die Obszönität, mit der er sie bedachte, traten in ihre Augen und leise schluchzend stieß sie hervor, er sei die Sau und eine perverse dazu. Dann entwand sie sich dem Schwanz, der bereits infolge seiner Weichheit auf dem Rückzug aus dem Poloch war. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, aber ihre Augen sprachen Bände, zog sie sich an und verschwand grußlos in Richtung des Camps.

Joe starrte ihr entsetzt hinterher und wusste nicht, was ihren plötzlichen Stimmungsumschwung bewirkt hatte.

Er zog sich an und rannte, ihr zurufend, sie solle stehen bleiben, hinterher. Kurz vor dem Camp erreichte er das Mädchen. Sich an sie klammernd, verstellte er ihr den Weg, zog sie an einen kleinen Sandhügel, wo er sie zum Sitzen nötigte und dann mit Stammeln glühende Liebeserklärungen, gepaart mit Entschuldigungen, vom Stapel ließ, obwohl im völlig rätselhaft war, was Sybille zu dieser heftigen Reaktion veranlasst hatte. Sybille beruhigte sich nur ganz allmählich und als sie sich wieder gefasst hatte, sprachen sie darüber.

Die gespannte Atmosphäre wurde lockerer und Joe legte seinen Kopf in Sybilles Schoß, wobei er genüsslich den Duft ihrer Muschi in sich einzog, der aus dem Schritt der Jeans strömte. „Ich glaube, du brauchst es jetzt einfach“ murmelte Joe im Strudel ihres Intimduftes. Sybille schwieg und dachte nur, indem die Enttäuschung wieder Oberhand gewann: „Männer! Du hast nichts verstanden!“. Gleichzeitig sagte sie sich, warum sie nicht offen eingestehen solle, dass ein Höhepunkt zu erleben, nicht das Übelste sei.

Sie nahm die Beine auseinander, öffnete den Gürtel ihrer Jeans und sagte ohne jegliche Emotion in der Stimme „Na dann mach mal“. In den folgenden Minuten genoss sie hechelnd, wie Joes Zunge ihr Geschlecht pflügte und sie ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Der Orgasmus überkam sie schnell und heftig.

Ihr klagender Schrei zerriss die Stille des Strandes und wurde durch Beifall klatschen jäh unterbrochen. Gierige Jungen- und Mädchenaugen starrten auf ihren nackten Unterkörper, nachdem Joe erschreckt zwischen den Beinen aufgetaucht war.

Die Kommentare, die folgten, waren vielstimmig und vielfältig, aber nicht entsetzt. Während die Mädchen, nicht ohne Bewunderung, dass es jemand gab, der sich so offen in aller Öffentlichkeit in seiner Lust präsentierte, neugierig fragten, ob Joe und sie es schon lange miteinander trieben, machten die Jungen aus ihrer unverhohlenen Gier, die Stelle von Joe sofort einzunehmen, kein Geheimnis. Und ehe sich Sybille versah, fühlte sie ihren Körper und Arme und Beine auf den Sand gedrückt, dass sie wie gefesselt dalag.

Dann leckte eine andere Zunge, ihren Nektar genüsslich schlürfend, durch ihre Spalte. Sie machte das so gekonnt, dass der Lustknopf erneut wonnige Gefühle verbreitete. Gurgelnd vor Entsetzen, versuchte sie sich dem Lustbringer zu entwinden und als dies erfolglos war, griff sie zum letzten Mittel, was ihr blieb. In der Hoffnung, der Typ, der sich in ihrer Spalte gütlich tat, sei kein Liebhaber weiblichen Natursaftes wie Joe, beschloss sie, ihren Urin abzulassen. Heftig drückend, öffnete sie die Schleuse ihrer Blase und bepisste den Mund auf ihrem Geschlecht.

Wie von der Tarantel gestochen, sprang der Junge auf und schrie, von Ekel gepackt und das urinnasse Gesicht mit dem Handrücken abwischend, Sybille sei eine bodenlose, verkommene Hure. Jetzt kicherte Sybille mit Genugtuung auf und sagte laut und vernehmlich, sie pisse auf alle, die ihr ungefragt an die Muschi gingen. Diese Bemerkung lockerte die Atmosphäre, so dass sich Sybille anziehen und den Rückweg zum Camp antreten konnte. Joe würdigte sie dabei keines Blickes mehr, da er keine Anstalten gemacht hatte, ihr beizustehen.

Im Camp angekommen, verkroch sich Sybille auf dem Zimmer, ohne zum Abendessen zu gehen, und zog ihr Resümee. Sie kam zu der Ansicht, den letzten Tag aus ihrem Gedächtnis zu streichen und im Übrigen die Ferien als das zu nehmen, was sie bis heute waren: Eine unglaublich erregende Zeit, in der sie zur Frau wurde, was sie zu keiner Minute bedauerte.

Zuhause angekommen, nahmen Robert und ihre Mutter, völlig verwundert und überrascht zur Kenntnis, dass sich Sybilles Verhalten grundlegend geändert hatte.

Das Mädchen war aufgeschlossen, akzeptierte Robert in jeglicher Hinsicht und schaute sogar diskret zur Seite, wenn Robert und Helga miteinander zärtlich wurden. Sie fühlten sich, als ob sie sich in einem falschen Film befänden und beglückwünschten sich gleichzeitig zu ihrer Idee, Sybille zu dieser Freizeit weg zu schicken. Allerdings rätselten sie darüber, was den Gesinnungswandel der Tochter bewirkt hatte. Darüber schwieg Sybille eisern, ob wohl sie oft gefragt wurde. Sybille hatte aus eigenem Erleben erkannt, dass gegen den inneren Trieb einer Frau, von einem Mann bestiegen zu werden und unter Luststürmen besamt zu werden, kein Kraut gewachsen war.

Die Einsicht, ihre Mutter brauche dies nach Jahren der Abstinenz, machte sie mild und nachsichtig gegenüber dem Mann, der ihre Rumpffamilie komplettieren wollte. Ja, sogar der Gedanke, wie Robert seinen Schwanz als Taktstock benutzte, um die Möse ihrer Mutter, aus der sie einmal geschlüpft war, in Schwingung zu bringen, erregte sie nicht wenig. Besonders die Neugier, ob Mutter genau so glitschig nass im Schritt wird und das gleiche Temperament im Rausch der Ekstase entwickelt, beschäftigte sie sehr.

Sie nahm sich vor, wenn das Verhältnis zwischen ihr und Robert eine Zeit der Normalität überstanden hat und Vertrauen entstanden ist, diesen danach zu fragen. Zunächst genoss sie das Glück, Zeugin der Liebe ihrer Mutter zu sein. Und als nach einigen Tagen die Lustschreie ihrer Mutter wieder aus dem Schlafzimmer hallten, weil es Robert der Mutter heftig besorgte, lächelte Sybille verständnisvoll in ihrem Zimmer und gönnte ihrer Mutter die Gefühle, die sie zum Anstimmen des klagenden Lustgesangs brachten.

Während Sybille den Schreien lauschte fuhr ihre Hand in die Spalte und ließ sie, leise hechelnd im Takt mit ihrer Mutter, in einem Orgasmus erschauern. Im Einschlafen murmelte sie anschließend zufrieden und ohne jeglichen Neid: „Robert gib es ihr! Mache Mutter glücklich!“.

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