Heisses Date
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir sind nun schon seit drei Wochen ein Paar, hatten auch schon Sex miteinander, bisher nur gewöhnlichen Blümchensex in der Missionarsstellung. Wir sind beide 21gi und nicht unerfahren in Sexueller Hinsicht.
Da du Samstag immer arbeiten musst hatte ich genug Zeit etwas vorzubereiten.
Du kommst also samstags nach Hause und findest einen Brief vor deiner Tür mit deinem Namen drauf. Du erkennst schon an der Schrift das der Brief von mit ist.
Kaum bist du eingetreten öffnest du den Brief und beginnst zu lesen, ich habe dir sehr präzise Anweisungen gegeben was du tun sollst sobald du den Brief gelesen hast.
Als erstes sollst du unter die Dusche gehen, dich anschliessend deinen Körper sehr gründlich rasieren. Du weist genau welche Stellen dich damit meine.
Dann sollst dein schwarzes Kleid anziehen das wir zusammen gekauft haben, es reicht dir bis knapp über den knien, und sieht echt heiss aus an dir.
Darunter natürlich deine schwarze Spitzenwäsche.
Dazu deine passenden Schuhe mit 6cm Absatz. Und natürlich sollst du dich no Schminken.
Pünktlich um acht Uhr wie ich auch im Brief geschrieben habe klingle ich an der Türe. Schüchtern und voller Vorfreude öffnest du sie. Zur Begrüssung gibt's gleich einen heissen Zungenkuss.
Wir steigen dann in mein Auto und du löcherst mich mit vielen Fragen was das alles soll und wohin wir fahren.
Ich sage dir nur du wirst es sehen und sollst dich überraschen und von mir führen lassen.
Nach ca. 20min Autofahrt halten wir bei einem Italiener und parken.
Ich sage dir das ich dich heute zu einer Pizza oder feinen Pasta einladen werden und wir betreten das Lokal.
Wir bekommen einen netten Tisch und bestellen unser Essen. Wir Unterhalten uns über Gott und die Welt.
Wir bekommen die Vorspeise und beginnen sie zu Essen nachdem wir fertig sind, überreiche ich dir einen kleinen Briefumschlag. Du bist überrascht und öffnest ihn neugierig.
Am Anfang des Briefes steht das du nach dem lesen keinen Kommentar dazu gebe sollst, sonder entweder meine Ausführungen nachkommst und so einen geilen Abend erleben wirst, oder wenn du es nicht tust wir einfach so weiter machen als wäre nichts gewesen.
In dem Brief steht das du aufstehen und Richtung Toiletten gehen sollst, dort wirst du dein Höschen ausziehen und es mir anschliessen unauffällig am Tisch übergeben.
Du schaust ungläubig zu mir und wider auf den Brief den du noch immer in den Händen hältst. Gleichzeitig merkst du aber ein kribbeln in deiner Bauchgegend, und du kommst in Grübeln was du tun sollst.
Schlussendlich beschliesst du es zu tun, kann ja nichts passieren und du bist neugierig wie es weiter geht.
Auf der Toilette hältst du dein Höschen in der Hand und bist selbst überrascht, du spürst dass dich das ganze sogar ein wenig erregt hat.
Beim gehen zurück an unser Tisch ist das Gefühl ungewohnt unten ohne aber irgendwie auch geil. Du bist zurück am Tisch und stehst hinter mich und umarmst mich gleichzeitig drückst du mir deinen Slip in meine Hand.
Ich stecke in dann auch direkt in meine Tasche und du setzt dich wider auf deinen Platz und das Essen wird serviert. Keine verliert ein Wort darüber was gerade geschehen ist.
Nachdem Essen bezahle ich die Rechnung und wir gehen zurück zum Auto.
Ich fahre los und meine Hand liegt auf deinem Knie langsam gleitet sie nach oben über deine Oberschenkel und dein Kleid rutsch auch immer weiter nach hinten.
Du lässt es einfach mit dir geschehen und schon bald streichelt meine Hand deine Innenschenkel automatisch öffnest du deine Beine ein wenig.
Ich nehme dann deine Hand und führe sie zu meiner Beule in der Hose und sage schau wie heiss du mich machst…
Dann öffne ich meinen Reisverschluss und gebe dir zu verstehen, dass du meinen Schwanz so massieren sollst.
Gleichzeitig fahre ich mit meinem Finger langsam deine Schamlippen entlang und du stöhnst kurz auf.
Natürlich kann ich mich so nicht mehr auf die Strasse konzentrieren, aber wir haben den Zielort soeben erreicht. Ein kleines Waldstück wo um diese Zeit kein Mensch ist.
Kaum habe ich den Motor ausgeschalten so Küssen wir und sehr innig und lange.
Meine Finger haben den Weg zu deinem Kitzler gefunden und massieren in heftig du stöhnst und den Berührungen.
Nach einigen Momenten dieser Behandlung beschliesse ich, dass wir besser aussteigen um mehr Platz zu haben.
Wir stehen Knutschend vor dem Auto und du öffnest meine Hose ganz und ziehst sie mir gleich runter, die Shorts folgen so gleich.
Dann massierst du meinen halbsteifen Schwanz ein wenig bevor du ihn die Knie gehst.
Du beginnst ihn langsam zu küssen und ihn mit deiner Zunge meine Eichel zu streicheln.
Mein Schwanz erreicht die volle Grösse nachdem du ihn ganz ins Maul genommen hast und ihn langsam bläst. Es ist mein erster Blowjob von dir und du bist eine Göttin.
Ich halte dich in den Haaren fest und spüre deine Zunge an meinem Schaft auf und ab gleiten, und wie du auch meine Eier schön verwöhnst. Ich muss laut aufstöhnen als du meinen Schwanz sehr tief in dein Maul steckst.
Mein Saft steigt langsam hoch und ich halte es nicht mehr lange aus. Als ich dir das sage, antwortest du mit nur los spritz mit auf die Brüste, und legst sie frei indem du dein Kleid und BH runterziehest.
Kaum sehe ich deine heissen Brüste spritze ich auch gleich los und treffe genau au deine Titten und auch ein wenig an deinen Hals.
Nachdem du meinen Schwanz noch ein wenig sauber geleckt hast, sage ich dir du sollst dich mit deinem Oberkörper auf die Autohube legen.
Ich stelle mich hinter dich und schiebe dein Kleid über deinen heissen Arsch hoch.
Du spürst meine Finger von hinten an deiner Spalte und spreizt deine Beine noch mehr und streckst mit den Arsch entgegen. Ich dringe mit einem Finger tief in dich ein.
Gleichzeitig gehe ich hinter dir auf die Knie und beginne deinen knackigen hintern zu küssen.
Meinen Finger spielt weiter in deiner nassen Grotte und meine Zunge erforscht den Übergang zu deinem After.
Ich ersetze meinen Finger dann durch meine Zunge und spiele direkt an deinem Kitzler.
Dein stöhnen bestätigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Dazu stecke ich wider einen Finger in dich und ich spüre wie du dich deinem Orgasmus näherst und erhöhe so mein Tempo. Dein Orgasmus ist gewaltig und ich liebe deine Säfte die aus dir laufen und sauge sie auf so gut es geht.
Ich gebe dir eine kurze Verschnaufpause aber deine Stellung bleibt gleich, und so kann ich problemlos von hinten in dich eindringen.
Zuerst spürst du nur meine Eichel dann langsam Stück für Stück ganz hinein in dich.
Du Stöhnst kurz auf als ich beginne dich langsam aber tief zu stossen.
Ich massiere auch deine geilen Titten und spiele mit zwei Fingern an deiner Brustwarzen.
Meine Stösse werden immer schneller und härter auch dein Gestöhne wird lauter.
Nach wenigen Minuten spüre ich wie sich mein nächster Orgasmus nähert, aber ich will mit dir kommen.
Ich erhöhe das Tempo und ficke dich jetzt mit sehr harten tiefen Stössen und genau in dem Moment wo ich mich nicht mehr beherrschen konnte, spüre ich dein wildes Zucken in deiner Möse und wir kommen zusammen sehr heftig.
Während du mich noch melkst falle ich über dir zusammen und wir sind total ausser Atem.
Nachdem wir uns ein wenig erholt haben und du deine Muschi ein wenig gereinigt hast, steigen wir in das Auto und machen uns auf den Heimweg.
Du schläfst noch auf dem Heimweg ein und ich muss dich ins Bett tragen, dort schlafen wir dann erschöpft aber glücklich ein.
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