Hen Party
Veröffentlicht am 13.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Warum nur habe ich mich zu diesem Schwachsinn überreden lassen? Welch wilder Affe hatte mich gebissen?
Wie kann man nur auf die Idee kommen, sich in ein rosa Kaninchen-Kostüm zu zwängen, um dann für irgendein dämliche Produkt Werbung zu machen?
Ja, ich brauchte etwas Geld, aber so etwas? Am Party-Tag, in der Party-Zone der Stadt?
Ich hatte also dieses Kostüm bekommen und sollte die Flyer verteilen.
In der Zeit von neun Uhr abends bis zwei Uhr nachts. Mit einer kurzen Pause um elf Uhr.
Ich bekam eine Magnetkarte, die man sich umhängen konnte, und die weder kalt war noch klapperte, zu Räumen, in denen ich mit dieses Kostüm überziehen und auch meine Pause machen konnte.
Der Tag war warm, der Abend schwül, aber das Gewitter sollte südlich der Stadt vorbeiziehen, aber in so einem Plüsch ding herumlaufen, da bekam ich schon einen Hitzekollaps, wenn ich daran dachte.
Ich sah mir das Kostüm an und sah, dass es einige, nicht sichtbare, Lüftungsöffnungen hatte. Aber mit Unterwäsche dort rein? Das ging gar nicht, ich zog mich also komplett aus und dann dieses Kostüm über.
Die Füße wurden über Schuhe über gezogen, ich zog also meine Schuhe wieder an, zog die Füße des Kostüms wie Manschetten über die Schuhe und band sie fest. Im Spiegel kontrollierte ich, ob irgendetwas von meinem Astralkörper sichtbar war, hängte mir die Magnetkarte um den Hals, unterhalb des Kostüms, schnappte mir die Umhängetasche für die Werbung inklusive der Flyer und machte mich auf den Weg.
Mit diesem dämlichen Kostüm war ich natürlich der Lacher, jede Gruppe, die mich sah, wollte Bilder, auf der ich drauf war. Je später, desto dämlicher die Leute, desto unlustiger die Bemerkungen.
Eine der ersten Bemerkungen aus einer Gruppe, ganz zu Beginn des Abends, zeigt ja noch etwas Bildung „Suchst du Dorothy? Die ist in Kansas. “ ein anderer zeigte auch, dass er aufgepasst hatte „Der Blechman ist um die Ecke“, da war das bronzene Standbild irgendeines Fürsten oder Kriegers.
Ja doch, die kannten sich aus.
Aber der dann kommende Teil?
„Karniggel, tu mal so, als wenn du meine Freundin …“ und ich musst mich hinter die Stellen und meinen Unterkörper an deren Arsch drücken. Knips, Knips, Knips. Scheiß Handys. Ohne die kämen die Leute nicht auf solche Ideen.
Aber glücklicherweise nahmen die Leute die blöden Flyer. Vor der Pause um elf waren schon dreiviertel weg.
Ich machte Pause in dem Raum. Dazu streifte ich das Oberteil zurück und saß einfach nur da. Ach war das Gut. Eine Erleichterung.
Das Kostüm wurde vorne mit einem Reißverschluss verschlossen, den man zum Öffnen von oben runter oder von unten hoch ziehen konnte. Damit konnte man dann unten, unter ausreicheder Vorsicht, dass man das Kostüm nicht nass macht, auch pinkeln. Wenn man es nicht komplett ausziehen wollte.
Ich streifte es über schloss den Reißverschluss und machte mich mit den restlichen Flyern auf den Weg. Die Leute waren noch dämlicher, auch, weil sie einfach nur besoffen waren.
Gruppen von jungen Männern und Frauen torkelten durch die Nacht und lallten unverständliches Zeug.
Ich ging grad an einer Kneipe vorbei, da war ich zwar schon mal gewesen, ich bekam aber trotzdem die restlichen Flyer an den Mann, oder die Frau, als eine Truppe mittel bis schwer besoffener junger Frauen aus dieser Kneipe kam.
Die waren alle wild verkleidet, eine hatte einen Schleier über den Kopf.
Oh je.
Eine Hen-Party, junge Frauen, die mit der Braut Abschied von deren wilden Zeit allgemeinen Rumvögelns feierten. Die Groom-Partys, also die Jungesellen-Abschiedpartys, waren ja schon schlimm genug, aber die Hen-Partys übertrafen alles.
Meine Schwester hatte mal erzählt, das bei einer, bei der sie Teilgenommen hatte, die Braut alle ihre Kleidung verkauft hatte und nur noch mit einem Sektkorken in der Möse nach Hause kam.
Ach ja, und dem Schleier auf dem Kopf, natürlich.
Bei der Gruppe, die auf mich zu kamen und laut kreischten, konnte ich keine erkennen, die Braut hatte den Schleier über den Kopf gezogen und das Gesicht wurde verdeckt.
„Guck mal, ein Karnickel. Das lassen wir an Petra ran. Dann vermehrt sie sich wie Karnickel. „
„Den nehmen wir mit, das wird unser Glückskaninchen.
Wir brauchen noch Geld“
Bei diesem Vorschlag griffen zwei der Frauen so in meine Arme, dass ich nicht mehr weg kam.
Sie zogen, mit mir im Schlepp, durch die Kneipen. Die Braut verkaufte Küsse, von ihr oder auf sie, und die Käufer durften Sprüche auf die Rauf schreiben. Lauter solch lustige Sachen.
Alle zehn jungen Frauen, vom verhalten eher Mädchen, lachten, soffen, kicherten, tuschelten und passten auf, dass ich nicht abhaute.
Sie hatten sehr knappe Kleidung an, die Titten schaukelten ohne UNterstützung rum, die Röcke verdeckten grade so das Unterhöschen, wenn die nicht so besoffen wären, wären sie richtig hübsche junge Frauen, aber so waren sie nur anstrengende Mädchen. Die Braut sah vom Körperbau so wie die anderen aus, das Gesicht hatte ich die ganze zwei Stunden noch nicht gesehen.
In einer Kneipe verkauft die Braut ihre Unterhose, beim Ausziehen dieser konnte ich sehen, das sie vorne Blank war.
Als wir aus dieser Kneipe endlich raus waren, die Männer wollten die Brau komplett versteigern, hatte ich doch einige Schwierigkeiten, die Mädchen da raus zu bekommen.
„Das Karnickel ist auf die Ehre der Braut bedacht. Dabei vermehren die sich doch ohne an irgendwas zu denken“ war einer der Sprüche, die in dort gehört hatte. Na ja, nicht so fließend, die Männer waren auch schon ganz schön zu.
Ich hatte sie also raus, fast alle, einige sind drin geblieben.
Besonders die Braut, die doch ganz schön gebechert hatte, war gerettet, dachte ich mir.
Ich ging mit ihr, die anderen waren mir da egal, zu einer Bank, hier wollte die Braut sich grade in meine Arme schmeißen, als ich ein „Ährgs“ hörte und sie über die Bank beugte, schnell noch den Schleier hoch hob, und sie kotzte, aber was sie kotzte.
Sie hatte sich dann irgendwann wieder eingekriegt, ihre Freundinnen waren alle weg. Ich setzte mich auf die Bank, sie nicht daneben sondern auf mich rauf und kuschelte den Rücken an meinen Oberkörper. „Ischt dasch schööööön“. Na ja, mit einer Besoffenen auf dem Schoß ist das weniger schön. Ich umfasste sie, dass sie nicht umkippte, und sie schob meine Hände auf ihre Brüste. „Da schören schi hin, Hasche“
Irgendwann fragte ich sie, wie sie nach Hause wolle.
„Kannnnscht du misch nasch hausche brinken? Isch habe ausch ne Monaschtkaate. “ Sie griff in ihren Ausschnitt und fischte eine Karte raus, wirklich, damit konnten wir zusammen fahren.
Also ging ich mit der torkelnden Braut zu Bahn. Kurz vor dem Bahnhof musste sie erst kotzen dann „isch muss pinköln“, und hockte sich vor mich hin.
Dann riss sie sich einen Ärmel ab, der nur leicht angenäht war und wischte ihre Fotze trocken.
„Reischt“
Also auf zu Bahn. Im Zug zu ihr nach Hause setzte sie sich wieder auf mich, diesmal aber so, dass ich direkt auf ihre Brüste starrte. Zwei schöne Brüste, ja wenn die nicht mit sinnvollen Sprüchen beschmiert worden waren. Sie lehnte ihren Kopf neben meinen und sagte „isch liebe disch, du bischt der einschiege, der misch liebt“. Nach zwei Stationen sagte sie plötzlich „komm liebe misch, fick misch“, griff in den Schritt des Kostüms und zog den Reisverschluss hoch.
„Isch der schön grosch, nur für misch“, na klar, bei so einer Frau wird man schon angeregt, hob ihn an und setzte sich drauf, sie hatte ja keine Unterhose mehr an.
Und dann fing sie an, mich zu ficken, und ich antwortete auf ihre Bewegungen.
Bis sie sagte „küsch misch“ und den Schleier hoch hob, und ich in das Gesicht meiner Schwester schaute. „Kusch mich, fick misch“ Sie fing an mich zu küssen und fickte mich weiter.
Das war so unterwartet und geil, ich konnte nur in ihr Gesicht sehen. Als ich kam, kam sie auch, ich spritzte in sie rein, und sie sagte laut „Ja, isch komme, ja“. Dabei warf sie ihren Kopf nach hinten.
Ich sah mich im Zug um, glücklicherweise war kein andere in Sichtweite.
Dann stand sie auf, kniete sich so vor mich, dass jeder ihren Hintern sehen konnte, und wie mein Sperma aus ihr raus lief, und begann meinen Schwanz an zu lecken.
Als dieser wieder hart, und sauber war, schob sie ihn wieder in das Kostüm und zog es zu. Dann sagte sie „Komm, rausch, hier wohnt isch. „
Stimmt, wir waren zu Hause. Meine Liebe Schwester wohnte bis übermorgen nach zu Hause. Gleich neben meinem Zimmer.
Sie zog mich nach Hause und fischte einen Schlüssel unter einem Blumentopf vor „sischer, wie?“ und schloss auf.
Und dann klappte sie vollkommen zusammen.
Glücklicherweise waren unsere Eltern bis zum Folgetag noch verreist „Macht euren Spaß mal ohne uns, wie sind in der Hütte. „
Ich griff mir als mein liebes Lästerschwein und schleppte sie nach oben. Hier zog ich ihr ihre verbliebenen drei Kleidungsstücke aus und legte sie nackt ins Bett. Mein Schleim lief ihr immer noch aus der Fotze. Soll sie doch sehen, was sie daraus macht.
Dann ging ich in mein Zimmer und zog das Kostüm aus. Das musste ich verstecken, nicht das meine Schwester mich damit erwischt.
Nach einem kurzen Besuch im Bad legte ich mich, ebenfalls nackt in Bett.
Ich wurde von meiner Schwester geweckt, die, immer noch nackt, in mein Zimmer torkelte und sich neben mich legte. „Adam, habe ich Kopfschmerzen, wie bin ich ins Bett gekommen?“
„Keine Ahnung, als ich ins Haus kam, schnarchtest du schon im Bett, splitternackt.
„
„Das Karnickel muss mich nach Hause gebracht haben. „
„Welches Karnickel?“
„Das rosa Karnickel. „
„Genau, ein rosa Karnickel, das heißt nicht zufällig Harvey?, hat meine vollkommen besoffen Schwester nach Hause gebracht.
Ihr habt es vorher aber nicht wie die sprichwörtlichen Karnickel getrieben, oder?“
Sie schreckte auf. „Ficken? ach du meine Güte“, sie griff sich zwischen die Beine und zog ihre Hand vor, dann leckte sie dran.
„Ich habe gefickt. Und ich nehm doch keine Pille, Martin will doch in der Hochzeitsnacht ein Kind machen. „
„Glückwunsch, da hast du deinem Mann ja schon vor der Hochzeit mit einem rosa Karnickel Hörner aufgesetzt. „
„Adam, was soll ich machen?“ sie hob die Decke und rollte sich an meinen Körper.
„Adam, du bist nackt. „
„Ja, ich schlafe schon seit Jahren nackt.
Warum bist du nackt?“
„Adam, dein Schwanz ist hart?“
„Was denkst du, macht ein normaler Mann, wenn sich eine nackte Frau an ihn kuschelt?“
Dann legte ich mich auf sie und schob meinen Schwanz in sie rein.
„Adam, nein, ich kann Martin doch nicht mit zwei Männern betrügen, und das vor der Hochzeit. „
„Wieso zwei?“
Und ich fickte weiter, und meine liebe Schwester ging mit.
Sie bekam einen mittelgroßen sowie einen großen Orgasmus, den ich mit meinem, und einem weiteren Schuss beste Babysahne in sie hinein, begleitete.
Als wir beide fertig waren legte ich mich neben sie.
„Adam, was machen wir?“
„Wieso wir? Du musst deinen Freund, oder Mann, erklären, wie du vor der Hochzeit schwanger geworden bist.
Dass du von einem rosa Kaninchen aus einer Kneipe, die dich versteigern wollten, gerettet worden bist, und dieses Kaninchen dafür in der Bahn nach Haus gefickt hast, wird er dir wohl nicht glauben.
„
„Adam, DU warst das Kaninchen? DU hast mit mir gefickt?“
„Beide Male Ja, wobei das Ficken von dir ausging. „
„Eben nicht. „
„Beim ersten Mal schon, aber Spaß hat es trotzdem gemacht. „
„Ja, das stimmt. „
„Und, was macht du mit der Hochzeit?“
„Durchziehen. „
„Und was machst du, wenn ich dich geschwängert habe?“
„Ihm anhängen.
„
„Und was machst du, wenn ich das Wiederholen will?“
„Was, als Kaninchen Bräute ficken?“
„Nein, mit meiner Schwester ficken. „
„Dann wiederholen wir das. Du fickst gut, besser als Martin. „
„Wollen wir eine Wiederholung gleich machen?“
„Die Eltern kommen bald“
„Dann machen wir es im Bad. Ich wollte schon immer eine fremde Braut unter der Dusche ficken.
„
„OK, auf geht's. „.
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