Henriette hat das Sagen

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Jette war am Wochenende in die Disco gegangen. Eigentlich hieß sie ja auch Henriette, aber man fand diesen Namen zu lang und nannte sie nur Jette. Sie war ein molliges Ding von 26 Jahren. Ja, man konnte sie nur mollig nennen, dick wäre zu viel gesagt. Sie hatte nur überall an ihrem Körper Polster, aber sie war dazu übergegangen, dies auch gut und in Ordnung zu finden. Nun, über ihren Körper konnte man eventuell etwas Negatives sagen, doch sie hatte auch sehr gute Eigenschaften.

Erst einmal hatte sie ein sehr hübsches Gesicht, und wenn sie lachte, dann strahlten ihre braunen Augen und begeisterten alle Leute, die in der Nähe waren. Sie hatte braune Haare, die nur bis zu den Schultern gingen. Sie redete recht wenig, aber das, was sie sagte, das hatte Gehalt. Und natürlich tanzte sie unheimlich gern. Einen festen Freund hatte sie nicht, meist waren es nur kurze Bekanntschaften, die sie hatte. Aber die versuchte sie voll zu genießen.

Also, wie gesagt, sie war in der „Hit-Scheune“ und dort war am Wochenende immer viel los. Der DJ war gut und er versuchte immer, die Leute in Schwung zu bringen. Jedenfalls fing es erst um 23. 00 Uhr an und dann ging es die ganze Nacht durch. Jette tanzte viel mit verschiedenen Männern. Meist wurde sie aufgefordert, doch oftmals forderte sie auch einen Mann auf, der ihr gut gefiel. Sie kannte hier schon viele der Gäste, sprach und lachte mit ihnen und immer wieder tanzte sie.

Mit einem tanzte sie häufiger. Dies hatte nur einen Haken, denn der war jünger als sie. Er mochte wohl gerade zwanzig sein. Aber er sah süß aus, und er sprach lässig und lächelte auch viel. Er gefiel ihr sehr. Auch er forderte sie oft auf, mit ihm zu tanzen.

Es mochte so gegen drei Uhr gewesen sein, da spielte der DJ etwas Gefühlvolles, etwas Langsames. Und wieder war Nico ihr Tanzpartner.

Er kam ganz dicht an sie heran, legte seinen Kopf an ihre Wange und seine Hände waren um sie gefasst, als wollte er sie nie wieder loslassen.

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Plötzlich flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich mag dich sehr, Jette!“

Huch, wie ging das bei ihr runter! Auch sie drückte ihren Kopf an seine Wange und ihre Hände zogen ihn weiter zu sich heran.

Danach musste sie sich erst wieder etwas abkühlen, also ging sie nach draußen auf die Terrasse.

Eine herrlich frische Luft war dort. Die Sterne funkelten und alles war nur diffus beleuchtet. Auch Nico kam ihr nach. Wieder umarmte er sie und begann sie zu küssen. Und er küsste gut, Jette wusste gar nicht, was sie tun sollte. Aber das nahm ihr Nico ab.

Er fragte: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“

Jette ging nicht zu anderen Männern, dort fühlte sie sich immer wie eine Fremde und ausgenutzt.

Nein, sie musste in ihrer Wohnung sein, dort kannte sie sich aus.

„Hm, ja, lass uns zu mir gehen“, sagte sie.

Also holten sie ihre Sachen und gingen zum Taxi, das sie hatten kommen lassen.

Jette überlegte. Bei ihr war es immer so, dass es laufen musste, wie sie es wollte. Sie gab zwar keine Befehle, aber sie lenkte die Männer dorthin, wo sie es haben wollte.

Mit Nico wollte sie es auch so machen. Er war noch jung, aber willig, hatte wohl schon gewisse Erfahrungen mit Frauen. Es gab eines, was sie hasste, das war, wenn Männer über eine Frau herfallen, sie langlegen, gebrauchen und dann abhauen oder schlafen. Sie hatte so ihre Erfahrungen gemacht und hatte sich da schon gewisse Ritualien aufgebaut, die Erfolg versprachen.

Als sie in ihre Wohnung kamen, war Nico erstaunt, denn hier war alles aufgeräumt und sauber.

Ganz anders als bei ihm.

„Schön hast du es hier!“, meinte er.

Jette lächelte, denn sie wusste, wie es oft bei Männern aussieht.

Sie führte ihn gleich, nachdem sie die Jacken abgelegt hatten, in ihr Wohnzimmer, holte zwei Weingläser und machte eine Flasche Rotwein auf. Dann setzten sie sich aufs Sofa. Eigentlich hatte Nico gar keinen Durst. Immer wieder ergriff er sie, wollte sie küssen oder gar ausziehen.

Da musste sie wohl resolut werden!

„Sag mal Nico, ich verstehe dich ja, ich will es auch mit dir machen, ehrlich, aber wir machen es so, wie ich es will. Und du wirst sehen, es macht dir auch viel mehr Spaß“, sprach Jette auf ihn ein.

„Und wie willst du das denn haben?“, wollte er wissen.

„Weißt du, ich möchte, dass es am Anfang langsam und sehr zärtlich zugeht.

Pass mal auf, dreh mal den Sessel um und setz dich ganz gemütlich dort hinein. Kannst ja das Glas Wein mitnehmen. Ich will dir erst einmal etwas vortanzen und dann kommen wir zusammen. „

Nico dachte, dass sie wohl eine Meise hätte, aber er sagte noch nichts dazu, sondern wollte wohl erst wissen, wie das Ganze vonstatten ging. Also setzte er sich gemütlich hin und wartete. Aber erregt war er doch schon! Jette ging so vier Meter von ihm entfernt in der Nähe des Tisches in Stellung.

Auf den Tisch stellte sie eine Flasche mit Körperöl.

Ein Knopfdruck auf die Anlage, die nicht weit von ihr stand und schon ertönte romantische Musik, langsam und rhythmisch. Jette tanzte danach. Sie wippte und bewegte ihren Körper nach den Tönen und langsam fing sie an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Auch das geschah sehr langsam. Dabei lächelte sie ihn an. Und wenn man ehrlich war, so musste man zugeben, dass ihn dies antörnte.

Jette hatte die Knöpfe alle geöffnet, sie öffnete die Bluse und schloss sie wieder. Nico konnte ihre fülligen Brüste sehen. Huch, da war ja viel eingepackt! Und dann wurde die Bluse wieder geöffnet und schließlich ausgezogen. Langsam fiel sie auf den Boden.

Dann streifte sie über ihren BH und Nico meinte zu sehen, dass ihre Nippel deutlich darunter hervorkamen. Sie hob ihre Möpse, drückte sie und fasste zart von oben hinein.

Dann wackelte sie mit ihrem Oberkörper und ihre Titten flogen von einer Seite zur andern. Schließlich gingen ihre Hände nach hinten, die öffnete den BH und sie holte die Enden nach vorn und ganz langsam wurde der Blick auf ihren Busen gestattet. Auch der BH flog nach unten. Und ihre Hände pressten ihre Titten an den Körper.

Dann griff sie zur Flasche auf dem Tisch, goss sich etwas Öl in die Hand und dann rieb sie über ihre Brüste, sodass ihre weichen Möpse durch ihre Hände quollen.

„Mensch Jette, ich komme zu dir, ich halte es nicht mehr aus, du machst mich ja verrückt!“, rief Nico.

Und sie merkte, dass er noch gar nichts aus seinem Glas getrunken hatte. Sein Blick war starr auf sie gerichtet. Man waren das Titten!

„Nein, mein Lieber, bleibe noch sitzen, ich sage schon, wenn du kommen sollst“, antwortete sie und sie hatte eine fast befehlende Stimme.

Und wieder knetete sie ihre Möpse, lächelte ihn an und merkte, dass er so langsam verrückt wurde. Er hatte fast Stielaugen bekommen. Sie beugte sich und schaukelte ihre hängenden Möpse. Sie drückte diese von unten nach oben, sodass sie oben aus ihren Händen quollen. Immer wieder drückte sie die Titten und wusste, dass der Anblick der herausgepressten Möpse ihn erregen ließen.

„Man Süße, ich halte es nicht mehr aus, meine Hose platzt schon bald.

Ich komme jetzt zu dir und nehme dich einfach!“, bat er.

Doch sie wollte es noch nicht. „Ziehe dich doch schon mal aus, dann habe ich auch etwas von dir! Aber bleibe dort, sonst mache ich Schluss und du kannst nach Hause gehen. „

Dies wollte Nico aber nicht, also zog er seine Kleidung aus und setzte sich wieder und wollte sich den Rest ihres Tanzes ansehen.

Jette sah, dass sein Schwanz schon ganz schön steif geworden war. Er zeigte nach oben und war schon prall.

Jette stand so, dass er sie von der Seite sehen konnte. Sie bückte sich und ihre Titten hingen wieder und schaukelte, was ihn sehr gefiel. Sie zog ihre Jeans aus und gleich den Slip mit. Lächelnd kam sie wieder nach oben und drehte sich ihm zu. So konnte er sehen, dass sie keine Schambehaarung hatte.

Sie war rasiert, das kleine Ferkel, dachte er. Aber schön ist es.

Wieder nahm sie etwas Öl und rieb ihre Hände damit ein. Eine Hand ging zwischen ihre Beine, die andere suchte ihren Weg durch ihre Möpse. Ihre Beine gingen etwas auseinander, sodass ihre Hand ihre Spalte besser einölen konnte. Und alles ging mit der Musik, die im Hintergrund weiter lief. Und ihre Bewegungen hätten ihn unter anderen Umständen sicher besser gefallen.

Nico umfasste seinen Stab und wollte zu wichsen anfangen.

Doch Jette sagte: „Mach das nicht, mein Lieber, der wird noch für etwas anderes gebraucht. Komm jetzt, du musst mal meinen Rücken einölen, mein lieber Nico!“

Sie stellte sich vor den Tisch, und als er bei ihr war, bückte sie sich und stützte sich am Tisch ab. Ihre Beine spreizte sie. Nico nahm für seine Hände auch etwas Öl aus der Flasche und kam von hinten auf sie zu.

Es war für ihn ein geiler Anblick. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und ging noch dichter an sie heran.

Sein Steifer ging zwischen ihre Beine und flupps bohrte er sich in ihre Möse. Er stieß ihn ganz in sie hinein, wobei er ein Schnurren von ihr hörte.

„Oh, du machst es aber gut!“, flüsterte sie.

Und weiterhin stöhnte sie vor Lust.

Dann rieb er mit den öligen Händen ihren Rücken ein. Aber er vergaß nicht, sie während dieser Handhabung zu vögeln. Jette drückte ihm ihren Hintern zu, so als könnte sie nicht genug von ihm bekommen. „Ja, mach weiter, du Süßer!“, sagte sie leise.

Nun aber hatte er genug vom Einölen. Er bückte sich über sie und griff unter ihren Körper. Dort waren ja ihre geilen vollen Titten. Er hatte in Erinnerung, wie sie es gemacht hatte und was ihn so aufgegeilt hatte.

Er fasste an die hängenden Schönheiten und drückte sie zusammen. Oh, wie tat das gut! Diese weiche Masse! Er begann, sie zu kneten und es erregte ihn. Wie ihre Dinger durch seine Hände flutschten! Er merkte, wie es ihm gut tat, wie sein Ständer immer härter wurde. Ach ja, er war so mit ihren Titten beschäftigt, dass er sie gar nicht mehr fickte. Aber das sollte sich nun ändern. Also stieß er seinen Harten voll in ihre Scheide.

War das schön!

„Oh ja!“, schrie sie fast. „Stoß ihn ganz in mich rein. So ist das schön! Aber nicht so schnell, mach's langsam, lass dir Zeit. Du hast mehr davon und mir tut's gut!“

‚So, so, die Kleine hat wieder Befehle‘, dachte er, ‚aber jetzt es wird gemacht, wie ich es will!‘ Und er griff wieder an ihre Möpse und wurde heftiger. Er drückte ihre weiche Masse, knetete sie kräftig und klatschte manchmal auch ihre Brüste zusammen.

„Man, hast du ein geiles Gehänge!“, rief er vor Geilheit. „Ich mag dein Euter, das macht mich an!“

Und wieder griff er hinein in ihre Pracht. Auch beugte er sich weiter nach unten und versuchte in ihre Schulter zu beißen oder an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Erst war er ganz sanft, doch bald wurde auch das heftiger. Jette stand mit geschlossenen Augen unter ihm. Sie genoss das.

Ihr Unterkörper zitterte etwas und kribbelte. Ihr Bauch rumorte. Oh, war das herrlich!

„Ja Liebster, fick mich! Vögel mich richtig durch. Dein Schwanz macht mich glücklich! Hau ihn rein in meine Fotze! Nimm mich, wie du willst!“

Ja, das wollte er auch! Er war so richtig in Form, sein Steifer wurde kräftig in ihren Körper gestoßen und seine Hände ergriffen immer noch ihre wunderbaren Titten. Er merkte, dass sie ihm ihren Hintern zupresste.

Sie wollte das, sie wollte ihn! Und wieder stieß er sein bestes Stück in ihre Fotze. Oh, es tat ihm gut, diese Kleine zu nehmen.

„Du hast aber auch einen geilen Körper! Ein Stück, das mir gefällt. Große Titten und ne Fotze, die genau richtig ist. Oh, es macht mir Spaß!“

Und um das zu bestätigen, haute er noch einmal sein dickes Ding in ihre Lustgrotte.

Sie ließ wieder ein „Ah“ hören. Und um auch das andere hervorzuheben, presste er sein Ding in sie hinein und drückte ihre Möpse zusammen.

„Ist es so schön, du heiße Sau?“, wollte er wissen.

„Ja, oh ja!“, schrie sie fast. „Mach weiter so, Liebster!“

Das musste sie nicht zweimal sagen. Er hämmerte seinen Penis in ihre Fotze und bearbeitete ihre Brüste, dass ihr ganzer Körper zitterte.

Ihre Beine gingen noch etwas weiter auseinander, sodass er sie noch besser nehmen konnte. So war es schön! Er stieß seinen Steifen bis zum Anschlag in ihre Möse und versuchte, ihr Gehänge weiterhin zu ‚begreifen‘. Ach, es war herrlich. ‚Eine geile Stute!‘, dachte er. Jedenfalls vögelte er sie weiter und schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Sein Stab kitzelte, ein schönes Gefühl nahm ihn ein. Er musste schneller ficken! Dies tat er auch.

Er fasste sie an den Hüften an. Wie ein Bock rammelte er sie und dann musste er abspritzen. Ach, war das schön! Mehrmals kam sein Sperma herausgespuckt und alles in ihre willige Fotze. Dann aber war es für ihn vorbei.

„Oh, war das schön!“, meinte er zu ihr und zog seinen Schwanz aus ihr.

„Hallo“, schrie sie fast, „ich bin noch nicht gekommen. Willst du nicht, dass ich einen Orgasmus habe?“

„Do.

. doch!“, stotterte er.

Er sah sich um. Eigentlich bot sich da doch nur der Tisch an.

„Dann komm, du geiles Stück, dann leg dich auf den Tisch. Ich werde dich schon noch zum Orgasmus bringen“, lachte er.

Da der Tisch leer war, legte sie sich darauf.

„So ist es schön, du geiles Stück!“, sagte er. „Komm her, die Beine breit.

Leg sie über meine Schultern. Ja, so ist es fein. „

Und er kam näher zu ihrer glatten Muschi.

„Sie wartet ja schon auf mich. Das ist aber lieb von ihr. Da soll sie auch ihr Fett bekommen“, sagte er und lachte.

Er leckte ihre Möse. Sie war noch so schön feucht. Aber er blieb dabei nicht, sondern saugte ihre Lippen in seinen Mund.

Er biss darauf und kaute sie. War das schön für ihn.

Jette schnurrte und stöhnte vor Lust.

„Oh ja, das ist schön, mach weiter!“, spornte sie ihn an.

Seine Zunge kam höher, bis an ihren Klit, und den leckte er zart und merkte, wie ihr Unterleib zuckte.

„Ist es schön so, du geile Sau? Oder soll ich noch stärker beißen? Hast du lieber das harte Nehmen? Oder willst du nur ganz zart genommen werden?“, wollte er wissen.

„Machs ganz zärtlich, das mag ich“, bat sie.

Doch da machte er nicht mit. Er stieß seinen Finger durch ihr Hintertürchen, hinein in ihren Darm.

Er hörte einen Aufschrei von ihr.

„Nein, nicht, hör auf, bitte!“, schrie sie fast.

Doch er fickte sie so mit dem Finger und er spürte, wie sie mit den Beinen zuckte.

„Na gut, wenn du diese Schönheiten nicht willst, dann geht es auch anders“, lachte er.

Nun streckte er seiner Hände nach vorn und fasste wieder an ihre Titten, diese weichen Wunderdinger. Er knetete sie. Ja, das machte er gern, das fühlte sich so gut an.

Und wieder leckte er an ihren Lippen, saugte an ihnen und biss auch ab und zu hinein, was sie dazu bewegte, ihre Schenkel zusammenzubringen.

Aber er hatte ja seinen Kopf dazwischen.

„Na, mein kleines heißes Stück, gefällt dir das?“, fragte er.

„Ja, so ist es schön, mein Lieber“, antwortete sie.

„Aber wir haben ein Problem, Süße!“, sagte er.

„Was für eins denn?“, wollte sie wissen. „Aber bring mich erst zum Höhepunkt!“

„Das Problem ist, dass ich schon wieder einen hoch habe.

Und das kann doch nicht so bleiben oder?“, lachte er.

„Nein“, sagte sie nur.

So ließ er sie etwas nach unten rutschen, zog ihre Pobacken auseinander und führte seinen Stab an ihren Schließmuskel.

„Nein, nein!“, schrie sie wieder. „Ich will das nicht. Hör auf!“

Doch Nico dachte nicht daran. Er drückte seine Eichel stärker, aber er drang nicht hindurch.

So fasste er an ihre Nippel und drückte sie. Dies veranlasste sie, auf einmal zu schreien. Sie vergaß, ihr Hintertürchen zu schließen und schwupps drückte er seinen Stab in sie hinein.

„Ich will das nicht. Ich will das. . Oh, man, ist das schön. Es tut ja gar nicht weh. Hm ja, mach's mir so!“, sagte Jette.

Dies machte er. Langsam schob er seinen wieder Harten in sie hinein und zog ihn fast bis zur Eichel wieder heraus.

Und diese Prozedur wiederholte er des Öfteren. Jette hatte ihre Augen geschlossen und genoss das. Eine Hand hatte sie an ihrer Muschi und streichelte sie. Und Nico knetete wieder ihre Möpse, diese weiche Pracht.

Bei jedem Stoß hörte er ein tiefes Stöhnen, was stets lauter wurde. Es gefiel ihr also, es machte sie heiß. Das war schön, fand Nico. Sein Penis hatte auch wieder den Wunsch zum Höhepunkt zu kommen.

Aber anal konnte er nicht so schnell vögeln. Seine Hände drückten ihre Titten. Aber nun nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Nippel und zwirbelte sie. Jette wurde erregt und ihr Köper begann zu zittern. ‚So ist es schön‘, dachte er.

Da spürte er, dass ihr Zittern immer heftiger wurde. ‚Jetzt kommt sie, die kleine heiße Stute‘, dachte er. Und sie ergriff jetzt selbst ihre Möpse und drückte sie zusammen.

Und zwar hielt sie ihre Dinger weit oben an den Nippel und knetete sie dort. Ihr Körper zuckte und zitterte. Und auf einmal schrie sie. Ihr ganzer Körper schien in Rebellion zu sein. Sie strampelte mit ihren Beinen und drückte ihre Titten. Dann aber schien alles vorbei zu sein. Auch Nico stieß noch ein paar Mal in sie hinein, dann spritzte er noch einmal ab.

„Oh Nico“, strahlte sie, „das war toll, das war echt geil.

Wie du mich zum Orgasmus gebracht hast!“

„Ja, meine Jette, auch mir hat es sehr gefallen“, lachte er, „wir sollten es bald mal wiederholen.

„Ja, Süßer“, sagte sie nur.

Und dann lagen sich beide mitten auf dem Tisch in den Armen und wollten sich wohl nicht wieder loslassen.

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