Herrmann
Veröffentlicht am 26.07.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Lieber Marc!
Wir hatten einen netten Chat im Internet vor ein paar Tagen und ich erzählte Dir von Erfahrungen, die aufregend, aber auch negativ waren. Damit Du weißt, warum wir so zurückhaltend sind, schicke ich Dir eine kurze Geschichte. Ich hoffe, Du verstehst dann, warum wir uns nicht so schnell mehr auf ein Treffen einlassen wollen.
In Happy Weekend hatten wir vor gut 2 Jahren dieses Bild.
(Heike, nur mit einem Slip bekleidet, kniet vor einem leeren Sessel. Ich fotografierte sie von hinten, ihre Hände liegen auf dem Rücken. Man sieht eigentlich nicht mehr, als daß sie schlank ist und eine gute Figur hat. Und natürlich einen süßen prallen Hintern. ) Wir bekamen natürlich eine Menge Briefe, zweiunddreißig insgesamt, und Heike suchte sich einen sehr attraktiven, großen Mann aus, der sich zwar von vornherein als dominant bezeichnete, aber auch sehr charmant war.
Er nannte sich Herrmann. Wir tauschten einige Briefe und bekamen aufregende Antworten, die zum Teil auch sehr detailliert waren. Somit waren wir eigentlich gewarnt. Dennoch kam für meine Frau vom Aussehen her kein anderer in Frage als Herrmann und nach drei Wochen verabredeten wir uns in Köln.
Nach einem schönen Tag in der Stadt trafen wir uns in mit ihm in einem recht anspruchsvollen Hotel. Wir waren beide sehr angetan und sie flirtete heftig mit ihm.
In der Lobby war es sehr laut und wir gingen auf seinen Vorschlag mit auf sein Zimmer. Wir waren voller Vertrauen. Im Spaß bat er sie, sich noch einmal so zu zeigen, wie auf dem Bild und sie kniete sich, noch angezogen, wie gewünscht vor ihm hin.
Mit einem anderen Mann zusammen ihren Hintern in der engen Jeans zu betrachten, regte mich sehr an und so war ich nicht dagegen, als er sie bat, sich auszuziehen.
In Slip und Hemdchen vor ihm zu posieren, machte sie sehr unsicher, aber sie folgte seinen Anweisungen, die schon bald wie Befehle klangen. Ich muß zugeben, ich war gebannt von ihrem Anblick, und erregt. Zwar kenne ich meine Frau sehr gut, natürlich, aber in diesem Rahmen war plötzlich alles anders.
Es entstand sehr schnell eine schwüle, knisternde Stimmung, in der immer mehr die Lust oder besser die Gier auf ihren schlanken Körper durchbrach.
Er stimulierte uns beide und machte mich durch sein Reden immer schärfer auf sie. Er sah zu, wie wir uns streichelten und feuerte mich dabei so an, daß ich sie immer wieder in Posen brachte, in denen er gut sehen konnte, wie und wo ich sie berührte.
Ich merkte, wie er sich an ihr aufgeilte und es machte mich an, als er ihr laut und bestimmend sagte, er wolle ihren Arsch sehen.
Und dann: vor seinen Augen drang ich in sie ein. Sie wollte es. Auf dem Bett liebten wir uns, heftiger als sonst und als sie oben war, in ihrer Lieblingsstellung, sah ich , daß er sich ausgezogen hatte. Er kannte uns aus unseren Briefen sehr gut und wußte auch, wann man sie härter anfassen kann. Er griff in ihr Haar und hielt sie grob daran fest, kurz bevor sie kam und schlug ihr mit der anderen Hand auf den Po, erst leicht, im Rhythmus, dann fester, während ich sie von unten stieß.
Es war genau richtig für sie, ich spürte ihre Nässe. Dabei kam es mir. So stark wie lange nicht mehr. Er zwang sie, sich zu bewegen, mich zu reiten, bis mein Höhepunkt vorüber war. Dann zog er sie an den den Haaren von mir herunter, drückte ihr Gesicht in die Kissen und bestieg sie sofort, ohne eine Vorwarnung. Von hinten. Sein Schwanz war ungewöhnlich groß, ich sah, wie er sich in sie hineinbohrte und sie von hinten zu ficken begann.
Er hatte leichtes Spiel, denn wie war richtig naß. Ja, er fickte sie sehr lange und sehr grob. Ich lag daneben und sah zu. Machtlos.
Anfangs gefiel es ihr, ich kenne die Laute, die sie dann von sich gibt, aber je länger es dauerte und je härter und rücksichtsloser er sie stieß, desto mehr verlor sie die Lust, und wimmerte, er solle aufhören. Er ließ endlich von ihr ab, beschimpfte sie aber mit übelsten Worten, drehte sie um und zwang sie, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, während er heftig wichste und sie schließlich anspritzte.
Mitten ins Gesicht. Als er mit ihr fertig war, wischte er seinen nassen Schwanz mit ihren Haaren ab und schickte sie zu mir zurück. Er zog sich an, sagte uns zum Abschied, daß er mehr von ihr erwartet hätte, und ging.
Du fragst, ob wir je wieder etwas von ihm gehört haben? Ja, natürlich, am Wochenende darauf trafen wir uns wieder. Danach hatte Heike dann wirklich genug von ihm.
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