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Überraschender Besuch

Wir schrieben 19** -, ach das ist ja egal – als unser alter Freund Jakob an die Tür klopfte. Jakob, meine Frau und ich waren in unseren Jugendjahren ganz feste Freunde. Nun haben wir uns aber schon zwanzig Jahre lang nicht mehr gesehen. In den früheren Jahren gab es zwischen uns jene Art von Verhältnis, nach dem viele Menschen immer wieder suchen. Jeder konnte sich uneingeschränkt auf den anderen verlassen.

Dabei war es egal, um welches Problem es sich auch handelte.

Bald nach dem Studium heirateten meine Frau und ich. Jakob blieb auch weiterhin ein Teil unseres Lebens. Ein paar Jahre später heiratete Jakob ein Mädchen aus einer anderen Stadt. Sie hatte keine Freude an unserem Verhältnis zueinander, und es gelang ihr, Jakob aus unserem Kreis zu entfernen, ehe wir uns versahen

Es vergingen Jahre, ohne dass wir etwas von einander wussten.

Nun saß er da. Meine Frau und ich unterhielten uns mit ihm über Erinnerungen aus den früheren Jahren. Während dieser Gespräche dauerte es aber nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Obwohl wir nun schon viele Jahre nicht mehr in Kontakt waren, kannte ich diesen Mann wie meine Hosentasche. Egal was auch gesprochen wurde. Ich wusste, dass Jakob etwas auf dem Herzen hatte, was er uns mitteilen wollte — er aber nicht wusste wie.

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Schließlich fragte ich ihn direkt heraus, was ihn so bedrücke. Er räusperte sich und verlegen begann er zu erzählen. Seine Frau ist mit einem neunzehnjährigen Burschen durchgebrannt. Sie hat alles Geld mitgenommen und ihn mit den drei Kindern zurückgelassen. Sie ist bereits einen Monat weg und nun verlangen die Banken von ihm Geld für das Haus. Er ist so pleite, dass er kaum noch das Geld zum Leben mit seinen Kindern hat.

Während des Sprechens konnte man deutlich sehen, dass er mehr Probleme hatte, als er verarbeiten konnte. Der innerliche Stress, die sexuelle Anspannung und der Geldmangel waren schon genug. Dazu kam aber noch die Sorge um und für drei Kinder! Es tat weh zu sehen, wie unser Freund litt. Wir wussten, dass er unbedingt dieses enge Band, das uns damals verband, benötigte.

Am Ende des Gespräches versicherten meine Frau und ich ihm, dass alles in Ordnung kommen wird.

Wir werden ihm in seiner finanziellen Not beistehen, bis er wieder auf eigenen Füßen stehen kann. Auch können wir von Zeit zu Zeit seine Kinder übernehmen, damit er die Möglichkeit hat, sein Inneres und auch seinen persönlichen Bedarf in Ordnung zu bringen.

Als er uns dann verließ, war sein Gesicht entspannt und wir merkten, dass es ihm um vieles leichter war. Sowohl meine Frau wie auch ich waren von seinem Schmerz betroffen und wir waren bereit, unserem alten Freund in seinem Kummer beizustehen — so wie ehedem – ohne Rücksicht darauf, um was es sich gerade handelt.

Einige Monate gingen vorüber. Vieles hat sich bei unserem Freund zu seinen Gunsten gewendet. Unser Verhältnis zueinander war wieder etwa so wie damals vor vielen Jahren. Seine Kinder hatten meine Frau lieb gewonnen und verbrachten viel Zeit bei uns. Jakob hat sich in seinem Beruf wieder gefangen und die finanzielle Lage sah um vieles rosiger aus.

Obwohl alles besser schien, merkten wir, dass Jakob trotzdem deprimiert und gestresst aussah.

Als er nun einmal kam und seine Kinder abholte, fragte meine Frau direkt heraus, worin sein Problem jetzt bestehe. Jakob saß eine Zeit lang still da und sagte dann mit einem schamhaft geröteten Gesicht. „Ich weiß, dass das dämlich klingt. Aber ich bin geil und ich kann es nicht los werden. Ich habe niemanden, der mich von meinem Verlangen und meinem Drang erlöst. Ich habe einige Frauen gehabt, die dazu bereit gewesen wären. Aber jedes Mal, wenn ich mit ihnen Sex haben wollte, war bei mir der Ofen aus.

Ich muss immer wieder an meine Ex-Frau denken und ich bekam immer wieder das Gefühl, sie zu betrügen. Ich weiß, dass das saublöd klingt. Aber ich werde es einfach nicht los. Immer wieder steht sie dazwischen!“

Dazu muss man wissen, dass er einzig und alleine seine Frau liebte. Er war jemand, dem es nie eingefallen wäre, sie zu betrügen. Er war immer für sie alleine da. Sie war der Mittelpunkt seines Lebens.

Er ist ein Mann, der eine einzige Frau haben will. Und das war eben sein Problem, mit dem er sich nun herumschlug. Nachdem er uns das gesagt hatte, saßen wir ziemlich still und bedrückt beisammen. Dann unterbrach meine Frau das Schweigen und machte irgendwie fröhlich den Vorschlag. „Jakob! Ich glaube, ich habe die Lösung für dein Problem. Frage deine Eltern, ob sie am Samstag die Kinder übernehmen könnten. Komme dann am Samstag zum Abendessen zu uns.

Da können wir uns dann eingehend unterhalten“

Nach einigem Zögern war Jakob dann einverstanden und versprach am Samstag zu kommen. Gleich nachdem er fort war, fand ich, dass es Zeit war, von meiner Frau zu erfahren, was sie plante. Als wir nun bei Tisch saßen, fragte ich sie, was sie mit Jakob vorhabe. Ich sagte ihr noch, dass sie vorsichtig vorgehen müsse, damit das Ganze nicht in die verkehrte Richtung losginge.

Ich sah, dass sich in ihrem Gesicht ein fröhlicher Ausdruck ausbreitete. Sie sah mir mit einem herzlichen Ausdruck geradewegs in die Augen. Dann räusperte sie sich und sagte. „Weißt du eigentlich, wie gerne ich dich habe? Weißt du auch wieviel Glück und Geborgenheit ich in unserer Ehe fühle?“

Ich sah ihr nun ebenfalls lächelnd in die Augen. Dann fuhr sie fort. „Jakob war schon immer unser innigster Freund. Und wir beide sind irgendwie für ihn verantwortlich.

Ich glaube, dass wir beide es uns wünschen, ihn genau so glücklich zu sehen, wie wir es sind. Wir beide wissen, dass er nie eine Verbindung mit einer anderen Frau eingehen wird, ehe er die Erfahrung macht, dass er auch mit einer anderen Frau etwas haben kann“

Ich wusste jetzt genau, wohin sie damit hinauswollte. Das einzige, was ich tun konnte, war, sie anzulächeln. Plötzlich kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und sagte „Jakob tut mir so schrecklich leid.

Ich weiß, dass es bei dir ebenso ist. Wir beide wissen, dass er bei jedem Treffen mit einer Frau mehr frustriert wird und nicht weiter kommt. Ich bin die einzige Frau, die sein Problem verstehen und ihm dabei helfen kann. Ich kann erreichen, dass er mit mir Sex hat, der ihm beweist, dass er zu Sex mit jeder Anderen als seiner Ex fähig ist“

Während ich nun meiner sexy Gattin zuhörte, wurde mir wieder erst so richtig klar, wie bezaubernd sie war.

Sie war eine überaus sexy Lady, die ihren Highschool-Körper bewahrt hat. Obwohl wir bereits in den Vierzigern waren, war sie noch immer genauso sexy wie damals, als wir heirateten. Sie wog etwa sechsundfünfzig Kilogramm, hatte langes blondes Haar, einen flachen Bauch und ihr Hintern und ihre Beine glichen denen eines Teenagers. Obwohl ihre Titten nicht groß waren, passten sie ausgezeichnet zu ihrem anmutigen Körper. Wenn diese Lady und ihr sexy Körper bei Jakob keine Erektion hervorrufen können, ist das keiner Frau möglich.

Da ich wusste, welch besorgte Frau sie war, war ich mir sicher, dass es ihr nicht darum ging, einen steifen Schwanz zu bekommen, sondern unserem Freund in seiner furchtbar schweren Situation zu helfen. «Und was hätte ich da dagegen haben sollen?» Sie saß da und versuchte meine Gedanken zu ergründen. Daher sagte ich lächelnd zu ihr „Baby! Für meinen Freund kann nur das Beste gut genug sein. Ich will alles für ihn. Lass‘ uns nun überlegen, wie wir ihn dazu bringen“

Da schmunzelte meine Frau nur und meinte „Schatz, ich liebe dich über alles.

Ich versichere dir, dass alles, was Jakob bekommen wird, nur eine Andeutung von dem ist, was dich erwartet, wenn er wieder fort sein wird“

Und damit begannen wir zu planen.

Der Plan

Es war Samstag, und Jakob müsste jede Minute kommen. Meine Frau geisterte durch das ganze Haus, um nachzusehen, ob alles perfekt war, ehe Jakob eintrifft. Als sie ihre letzten Überprüfungen hinter sich hatte, kam sie zu mir und meinte nach einem ganz festen Kuss „Ich habe nur dich gerne.

Ich möchte nichts tun, was dich verletzt. Bist du auch ganz sicher, dass du selbst in Ordnung bist?“

Ich grinste, zwickte sie in eine Arschbacke und antwortete. „Baby, ich bin völlig einverstanden. Ich hoffe nur, dass Jakob nachher weiß, dass er die liebenswerteste und die am meisten sexy Frau auf dem ganzen Erdball gefickt hat“

Sie lächelte zurück und antwortete mit dem „Aaaah“, mit dem sie mir immer zu verstehen gab, dass ich das Richtige gesagt oder getan habe.

Meine Frau küsste mich noch auf die Wange und sagte „Alles – außer ich selbst – ist parat. Daher wirst du ihn unterhalten müssen, bis auch ich gerichtet bin“

Und schon verschwand sie im Schlafzimmer um sich für Jakobs Traumnacht zurecht zu machen. Meine Frau hat an alles gedacht. Jakobs Geburtstag war erst eine Woche vorüber und das war auch der Anlass auf dem alles aufgehängt werden sollte. Meine Frau erinnerte sich an Jakobs Eigenheiten und hatte alles für eine perfekte Nacht vorbereitet.

Sein Lieblingsbier, sein Lieblingsessen und sogar auch seine Lieblingsmusik warteten auf seine Ankunft. Als er dann kam, war meine Frau noch immer im Schlafzimmer, um sich für sein Nachtmenü herzurichten. Ich führte ihn in den hinteren Balkon des Hauses, denn dort sagte ich, gibt es das kühlere Bier während wir auf meine Frau warten. Bald saßen wir beide da und labten uns an dem kühlen Getränk. Während unserer Unterhaltung öffnete nun meine Frau die Tür und kam ebenfalls auf den Balkon, um sich zu uns zu setzen.

Ich weiß ja nicht, wie es Jakob erging. Aber mir regte sich sofort mein Schwanz, als ich sie ins Blickfeld bekam. Sie stand mit einem sehr kurzen weißen Röckchen, nackten Beinen, Sandalen und einer Bluse, die mehr zeigte als verbarg, vor uns. «Da würde Tote wieder zum Leben erwachen! Und für den Schwanz von Jakob wird es da wohl auch kein Problem geben. »

Als sie nun auf den Sessel zuging, blieb sie vor Jakob stehen und überreichte ihm ein Billett.

Dann ging sie auf den einzigen noch freien Platz zu. Ich bemerkte, dass Jakob seinen Blick nicht von ihr wenden konnte. Als sie den Sessel erreichte, drehte sie sich langsam und setzte sich. Dann überkreuzte sie ganz langsam ihre Beine, wobei sie Jakob aufforderte das Billett zu öffnen. Da auch ich wie Jakob ihr gegenüber saß, konnte ich das gleiche sehen, was auch Jakob geboten bekam. Deutlich vermerkte ich, dass meine Frau unter ihrem Rock nichts anderes hatte – als ihre glattrasierte Pussy.

Dann gelang es Jakob doch, seine Augen von meiner Frau zu lösen und öffnete den Umschlag. Dabei fiel eine Spielkarte auf den Boden. Er hob sie auf und blickte meine Frau fragend an. Sie meinte, dass er zuerst den Glückwunsch lesen solle und dann könne er Fragen stellen. Es war ein Geburtstagsglückwunsch, dem meine Frau einen kleinen Zusatz angefügt hat. Nachdem Jakob gelesen hatte, hatte er noch immer den gleichen unwissenden Ausdruck in seinem Gesicht.

Schließlich lachte meine Frau auf und erklärte „Jakob! Diese Spielkarte ist dein Geburtstagsgeschenk. Obwohl das Ganze dir jetzt vielleicht ohne jeglichen Sinn erscheinen mag, so wird es im Laufe der Nacht einen bekommen. Stecke die Karte in deine Hemdtasche und hebe sie gut für später auf. “ Jakob war zwar noch immer durcheinander, tat aber, wie sie gemeint hat. Meine Frau schmunzelte über das konfuse Gesicht von Jakob.

Während wir drei nun so dasaßen und unsere Biere tranken, kreuzte und löste meine Frau immer wieder ihre Beine.

Jakob versuchte krampfhaft, nicht hinzublicken. Ich sah aber, wie er immer wieder schnell unter den kurzen Rock meiner Frau blinzelte. Es war keine Schwierigkeit das kleine weiße Dreieck zwischen ihren Beinen zu sehen. Dieses weiße Dreieck war der einzige weiße Flecken auf ihrem Körper, da er bisher noch nie der Sonne ausgesetzt war. Ich merkte auch, wie immer wieder meine Frau kurz einen Blick auf Jakobs Schritt machte, um zu sehen, ob ihr Plan auch Erfolg zeigt.

Nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, stand meine Frau auf und verschwand in der Küche um das Essen auf den Tisch zu bringen. Wieder blieb sie bei Jakob stehen, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wünschte ihm alles Gute zum Geburtstag. Und dann war sie schon fort.

Das Essen war ausgezeichnet, und Jakob war darüber hoch erfreut. Er aß, als hätte er einen Monat nichts zu essen gehabt.

Nach dem Essen verließen wir den Tisch, um uns mit einem übervollen Bauch auszuruhen. Aber nach wenigen Minuten des Rastens schlug meine Frau vor, in den Keller zu gehen, wo wir eine volle Bar und ein Spielzimmer haben. Und so machten wir drei uns auf den Weg hinunter. Als Jakob und ich uns einen Barhocker nahmen, überreichte meine Frau uns ein weiteres Bier. Dann kam sie um die Theke herum und setzte sich zwischen Jakob und mich.

Ehe sie sich setzte, neigte sie sich etwas vor und hob ihren kurzen Rock bis zur Hüfte hoch. So konnten wir nicht nur ihre Arschbacken sehen, sondern hatten auch eine Andeutung ihrer glatten Pussy vor Augen, da der Rock vorne ebenfalls hochgerutscht war. Ich habe meine Frau noch nie so sexy und dazu auch noch so schamlos wie diesmal gesehen. Sie hat sich auch noch nie so wie jetzt als eine Schlampe dargestellt.

Wir saßen nun an der Bar und tranken Bier auf Bier.

Dabei war deutlich festzustellen, dass Jakob immer besser mit dem Auftreten meiner Frau zurecht kam. Sie schenkte ihm immer wieder wunderbare Blicke auf ihre glatte Fotze und erlaubte ihm Blicke auf ihre halterlosen Titten. Während sie mit Jakob sprach lehnte sie sich gegen ihn und massierte ihre Titten an seinem Arm. Ihre Annäherungen und das Bier begannen langsam Jakob etwas zu lockern. Für uns völlig unvermutet sagte er ihr sogar, wie sexy sie aussehe und dass er hoffe, einmal einer solch sexy Lady zu begegnen.

«Er konnte ja nicht wissen, wie bald sein Wunsch in Erfüllung gehen wird».

Nach einer oder zwei Stunden und vielem Bier schlug meine Frau vor, etwas zu spielen. Sie stand auf und holte ein Kartenpaket hinter der Bar hervor. Dann setzte sie sich wieder und neigte sich vor, um Jakob etwas ins Ohr zu flüstern. Ich war mir bewusst, dass es mit dem Spiel in Zusammenhang sein musste. Anschließend begann sie zu erklären.

Obwohl es der Geburttag von Jakob sei, kann jeder von uns ein Geschenk bekommen. Aber wir könnten es nur durch das Spiel erlangen. Dann warf sie die Karten auf die Theke und begann das Spiel zu erläutern. Jeder von uns bekommt eine Karte von dem Stoß. Es ist jedem möglich, diese Karte zu behalten oder sie gegen eine andere Karte aus dem Stoß auszutauschen. Das machen wir so lange, bis nur einer übrig bleibt, der tauschen möchte.

Der darf dann ein letztes Mal sein Glück versuchen. Anschließend decken wir unsere Karte auf. Wer die höchste Karte aufzeigt, ist Gewinner. Dann nahm meine Frau aus einer Schachtel drei Umschläge, die fortlaufend nummeriert waren. Der Gewinner der ersten Runde erhält den Umschlag 1, der der zweiten Runde die Nummer 2 usw.

Nach dieser Erklärung erhielt jeder von uns eine Karte. Wir beharrten alle auf der erhaltenen Karte und deckten auf.

Ich war der Gewinner dieser Runde und erhielt den Umschlag mit der Nummer 1. Ich hatte laut vorzulesen, was dort geschrieben stand. Der Text lautete

Der Gewinner dieses Umschlages erhält als Geschenk den Auftrag, der Lady des Hauses ein Stück ihrer Kleidung auszuziehen.

Als ich Jakob und meine Frau ansah, stellte ich fest, dass Jakob nicht wusste wie er sich winden soll. Alles Mögliche mag er in diesem Umschlag vermutet haben — aber das nicht! Meine Frau wendete sich an Jakob und sagte „Schließe den Mund, Jakob! Genieße was du zu sehen bekommst!“ Dabei rutschte sie vom Barhocker, drehte sich mir zu und sagte „Ich hoffe, dass du weißt, dass du nicht schwindeln darfst und mir wirklich etwas ausziehst“

Ich deutete ihr, dass ich kein Problem dabei sehe und öffnete ihre Bluse um sie auch gleich darauf zu entfernen.

Da stand sie jetzt mit ihren gebräunten Titten, die wunderbar wegstanden vor Jakobs und meinen Augen. Als sie nun wieder auf ihren Hocker stieg, blickte sie Jakob an. Der saß da und hatte seinen Blick auf den Boden gerichtet, als wäre er zu verschreckt hinzusehen. Meine Frau hob sein Gesicht und sagte „Jakob! Wir sind die besten Freunde, die man sich vorstellen kann. Jeder von uns würde alles für den anderen tun oder alles mit ihm teilen.

Sei nicht so entsetzt! Genieße mit uns den Spaß und quäle dich nicht selbst“

Dann neigte sie sich etwas zu ihm, legte ihm ihre nackten Titten auf den Arm und küsste ihn auf die Lippen. Nachdem sie sich wieder gerade aufgesetzt hatte, sagte sie weiter „Ich liebe dich fast genau so wie meinen Gatten. Wahrscheinlich ist es etwas anders, aber es ist gleich viel. Du machtest harte Zeiten durch und hast noch Probleme, die du lösen musst.

Ich will dir damit helfen und du bitte mache einfach, was dir gefällt“

Dann drehte sie sich wieder an die Theke und überreichte uns die nächsten Karten. Als wir nun unsere Karten wieder auf den Tisch legten, um den Sieger zu sehen, hatte abermals ich die höchste Karte. Nachdem ich den Umschlag geöffnet hatte, las ich den gleichen Text vor und ich hatte wiederum die Lady des Hauses um ein Kleidungsstück zu erleichtern.

Wieder rutschte sie von dem Hocker und trat vor mich, damit ich ihr etwas ausziehen soll. Ich steckte meine Finger unter den Rockbund und zog ihn dann langsam hinunter, wobei ich ihre nackte Fotze und ihren nackten Arsch entblößte. Wie erwartet, hatte sie nichts unter ihrem Rock an. Ich blickte von dem nackten Körper meiner Frau hoch und sah, wie Jakob auf den nackten Arsch meiner Frau starrte. Sein Blick war nicht mehr konfus oder betreten, sondern voll Ehrfurcht, als meine Frau sich nun vor uns drehte und uns ihre völlige Nacktheit darbot.

Dann stieg sie wieder auf ihren Hocker und informierte uns, dass jetzt die letzte Runde komme.

Während ich die Karte aufnahm konnte ich nicht umhin festzustellen, dass Jakob eine Hand auf seinem Schritt liegen hatte. Wahrscheinlich versuchte er die Ausbuchtung zu verdecken. Es nützte aber nichts. Die Beule war größer als das, was eine Hand verdecken kann. Meine Frau bemerkte es ebenfalls. Sie drehte sich mir zu und grinste mich wissend an.

Sie sagte damit, dass sie erreichte, was sie erhoffte. Als wir die Karten nun hatten, sagte meine Frau „In dieser Runde machen wir es etwas anders. Jeder hat nur ein einziges Mal das Recht, seine Karte auszutauschen. Die Karten werden dann gleich aufgedeckt. “ An mich gewandt setzte sie fort „Du hast die ersten beiden Runden gewonnen, also entscheide. Entweder du deckst deine Karte auf, oder du wählst eine andere, die du dann gleich aufdeckst!“

Da ich nur eine Sechs hatte, zog ich eine neue Karte und bekam einen König.

Ich grinste, denn ich bezweifelt, dass mich jemand überbieten werde. Als nächste deckte meine Frau eine Drei auf. Jetzt war Jakob dran, mich zu übertrumpfen, oder ich gewinne eben alle drei Runden. Meine Frau blickte Jakob an und fragte „Jakob, überbietet deine Karte den König?“

Er sah sie an und sagte „Nein! Das tut er nicht!“

Jetzt sah sie ihm in die Augen und meinte „Dann gib sie zurück in den Stoß und nimm dein Geburtstagsgeschenk!“

Jakob gab die Karte zurück und wusste nun nicht weiter.

Meine Frau griff jetzt in seine Hemdtasche, zog die Spielkarte hervor, überreichte sie Jakob mit einem Kuss auf die Wange und sagte „Und jetzt öffne den dritten Umschlag und lies laut vor“

Ich weiß nicht, wer mehr überrascht war, Jakob oder ich. Jakob war von allem in dieser Nacht überrascht. Eine Geburtstagsparty mit seinem Lieblingsbier, seinem Lieblingsessen und seiner Lieblingsmusik! Und das Größte von allem war, dass eine Frau neben ihm saß, die nichts außer ein Paar Sandalen anhatte.

Und jetzt wurde ihm auch noch mitgeteilt, dass er das letzte Geschenk gewonnen hat — ein Geschenk von dem ich annehme, dass er nur zögernd in Anspruch nimmt.

Und auch ich war überrascht. Meine Frau hatte die höchste Karte des Spieles herausgenommen, ohne mich auch nur im Geringsten davon zu unterrichten. Es war ein Abend der Überraschungen. Aber die größte Überraschung kam wohl jetzt. Jakob saß jetzt mit dem Gewinn-Umschlag da und sah aus, als ob er sich fürchte, ihn zu öffnen.

Da nahm ihn meine Frau aus seiner Hand und sagte „Ich werde ihn jetzt für dich öffnen und den Inhalt vorlesen, dass ihr beide alles deutlich hört. Aber bevor ich es mache, möchte ich Jakob versichern, dass ich zu allem, was es besagt bereit bin. Ich möchte, dass du dir keine Vorwürfe machst. Dieses Geschenk kommt nicht von mir allein. Es kommt von uns beiden! — Und es ist und bleibr einmalig“

Dann begann sie den Inhalt zu lesen.

Ich sah, wie Jakob sich meiner Frau zuwendete, eine Hand auf der Bar liegen hatte und die andere auf die nackten Beine meiner Frau tat. Ein Blick auf seinen Schritt zeigte, dass er offensichtlich einen ziemlich steifen Schwanz hatte. Während ich meiner Frau zuhörte, hatte ich ein zufriedenes Gefühl. Obwohl es vielleicht aussah, als wäre meine Frau eine Hure, die nach einem steifen Schwanz giert, wusste ich, dass es nicht so war. Ich wusste genau: Was sie tat, kam nur aus der Liebe zu Jakob.

Ich wusste auch, dass es keine Wiederholung geben wird. Sie hatte nicht das Verlangen, sich Jakob als Liebhaber zuzulegen, sondern versuchte ihn nur aus seinem Problem herauszuhelfen, das ihn daran hinderte ein zufriedeneres Leben zu führen. Der Text, den sie vorlas, war völlig klar.

Der Gewinner hat die hier anwesende Frau mit dem Rücken auf die Theke zu legen und ihre Pussy zu lecken, bis sie Einhalt gebietet.

Wenn sie dann ihre Zufriedenheit kund tut, hat er alle seine Kleidung auszuziehen und sich vor ihr aufzustellen, damit sie seinen Schwanz saugen könne, bis sie abermals genug davon hat.

Im Anschluss daran soll sie auf den Spieltisch gelegt und dort gefickt werde, bis es ihr kommt.

Daraufhin hat sie ihn sauber und bis zur nächsten Erektion zu lecken. Anschließend soll sie über einen Barhocker gedrückt und in den Arsch gefickt werden, bis es ihm kommt.

Nachdem sie fertig gelesen hatte, wendete sie sich an Jakob. „Drehe deinen Stuhl in Richtung Bar, du Hengst! Jetzt bist du an der Reihe!“

Gleichzeitig kletterte meine Frau auf die Bar und legte sich so, dass auf jeder Seite von ihm ein Bein herunterhing und sowohl ihr Hintern und wie auch ihre Pussy direkt vor ihm lagen.

«Mensch sah sie sexy aus!» Ihre Fotze war angelaufen und nass vor lauter Vorfreude. Sie griff nun hinunter, steckte sich einen Finger in den Schlitz und reichte ihn mir dann zum kosten. Es schien, als ob die bisherigen Stunden keinen Erfolg hätten.

Das Geschenk

Jakob saß da, als wäre er eingefroren. Da beschloss ich, ihn aufzumuntern und sagte „Jakob, es ist schon Okay! Gib ihr alles, worum sie dich bittet.

Sie ist wahnsinnig geil und wartet dringend auf einen Fick. Schon immer wollte ich zusehen, wenn sie von jemandem gefickt wird. Und da erscheinst du mir als die einzige Person, die es wert ist, mir diese Fantasie zu erfüllen. „

Das machte es aus. Er legte seine Hände auf ihre Oberschenkel und spreizte diese so weit es ging. Er bedeckte mit seinem Mund ihre Pussy und begann zu lecken, als ob er das jeden Tag machen würde.

Jetzt legte meine Frau ihren Kopf auf die Bar zurück und hob ihre Beine so hoch sie konnte, um es Jakob zu erleichtern. Als Jakob immer wilder zu lecken begann, stöhnte meine Frau lauter. Obwohl sie das alles eigentlich nur machte, um Jakob zu helfen, wurde auch sie von dem Sex mitgerissen. Wie nun Jakob in seinem Vergnügen aufging, presste meine Frau ihre kahle Pussy noch fester gegen seinen Mund. Aus früheren Erfahrungen mit meiner Frau wusste ich, dass sie jetzt sein ganzes Gesicht mit ihrem Saft verschmieren wird.

Meine Frau ist eine ‚Spritzerin‘ und kann einen so kräftigen Strahl aus ihrer Fotze spritzen, dass dieser ihre Knie erreichen kann, wenn sie auf dem Rücken liegt. Plötzlich bog meine Frau sich durch, tat einen tiefen Atemzug und schrie auf „Scheiße! Mir kommt's!“

Gleichzeitig spritzte sie einen ziemlichen Strahl über das Gesicht und den Hals von Jakob. Offensichtlich hat Jakob noch nie eine Erfahrung mit einer Spitzerin gemacht, da er momentan seinen Hocker zurückstieß und aufstand.

Ein Blick in sein Gesicht erzählte Geschichten. Deutlich war zu sehen, wie er sich fragte «Was zum Teufel soll das?» Meine Frau richtete sich jetzt aber auf und ließ ihre Beine herunterhängen. Dann warf sie ihre Arme um den Hals von Jakob und in ihrem Gesicht lag der Glanz, den sie immer nach einem so intensiven Orgasmus bekommt. Sie küsste Jakob auf seine Lippen und sagte „Jakob, es tut mir leid! Aber wenn ich einen Orgasmus habe, spritze ich den Lustsaft aus meiner Fotze.

Ich werde dich abputzen!“

Dabei begann sie seinen Hals abzulecken. Nach einigen Minuten des Leckens begann er etwas zu ächzen. Und meine Frau begann mit der nächsten Stufe der Verführung. Sie stieß ihn von sich und wollte, dass er seine Kleider ausziehe. Zuerst zauderte er, aber sie erinnerte ihn, dass er sich nun für diesen Weg entscheiden muss oder er bleibe wo er war. Und da zog Jakob sich dann aus.

Meine Frau animierte auf der Bar sitzend — ich saß immer noch auf meinem Sessel — Jakob bei jedem Stück, das er auszuziehen hatte, erneut. Als er bei der Unterhose angekommen war, stoppte ihn meine Frau. Sie ließ sich von der Bar gleiten, trat vor ihn hin und flüsterte „Dieses Stück, mein Hengst, werde ich entfernen!“

Dann zog sie ohne Gegenwehr von Jakob die Hosen hinunter und er stieg raus.

Wie nun Jakob vor meiner Frau dastand, konnten wir unseren Augen nicht glauben. Zwischen den Beinen von Jakob hing ein Schwanz, der einem Pferd alle Ehre gemacht hätte. Er hatte nicht nur um die 25 Zentimeter Länge, sein Durchmesser war ebenfalls bestaunenswert. Meine Frau ist zwar keine große Person, aber ihre Hände entsprechen dem Durchschnitt. Ihr gelang es nicht, seinen Schwanz mit einer Hand zu umgreifen und es gelang ihr kaum mit beiden. Ungeachtet dieser Ausmaße wusste sie, dass es keinen Weg zurück geben dürfe.

Mit einem Schwung hat sie Jakob herumgedreht und so auf seinen Barhocker gesetzt, dass sein Schwanz direkt auf sie zeigte. Sie legte ihre Hände darum und begann ganz sachte ihn zur vollen Erektion zu streicheln. Sie starrte dabei auf das Stück und sagte sanft „Jakob, wir werden da so einiges an Gleitcreme brauchen, wenn du diesen Schwanz in meinen Arsch stecken wirst. “

Und dann schob sie ihren Mund über die Schwanzspitze und begann ihn zu lecken und zu saugen.

Jakob legte seinen Kopf zurück auf die Bar und schloss die Augen, während meine Frau ihm einen Blowjob wie keine andere Frau verpasste. Sie ist einfach die Beste, wenn sie ihre oralen Fähigkeiten einsetzt. Während ich nun meiner Frau zusah konnte ich nicht anders und massierte meinen Schwanz durch den Hosenstoff. Es gelang ihr, etwa ein Drittel des Riesenstückes in den Mund zu bekommen, während sie den Rest davon mit den Händen massieren musste.

Jakob war im Moment nicht mehr auf dieser Welt! Er wetzte mit seinem Arsch auf dem Barhocker, um jeder Bewegung meiner Frau entgegenzukommen. Als sein Ächzen an Lautstärke und seine Bewegungen an Kraft zunahm, war meiner Frau klar, dass er nahe am Kommen war. Schnell zog sie seinen Schwanz aus dem Mund und stand auf. Sie nahm Jakob bei der Hand und führte ihn zum Spieltisch.

Meine Frau hat alles hervorragend für diesen Abend vorbereitet.

Neben dem Spieltisch war bereits ein Badetuch bereit gelegt, das sie nun auf dem Spieltisch ausbreitete. Sie sprang jetzt auf den Tisch, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Dann blickte sie Jakob in die Augen und forderte ihn auf „Komm‘ schon mein Hengst! Besorge es mir und lasse mich ein zweites Mal kommen!“

Da trat Jakob zwischen die Beine meiner Frau. Er griff hinunter und setzte seinen Riesenschwanz an ihre Fotzenöffnung.

Er lehnte sich vor, stützte sich mit einer Hand an und dirigierte seine zitternde Schwanzspitze in die überlaufende Fotze meiner Frau. Als er für einen Moment anhält, sagt sie ihm, dass er beständig langsam vordringen müsse, damit es ihr gelingt alles aufzunehmen. So gelangt er nun ein Stückchen weiter hinein. Meine Frau bewegt sich, um es zu erleichtern. Als er dann so etwa die Hälfte seines Stammes in ihr hatte, kündigte sich bei meiner Frau bereits der Orgasmus an und sie begann zu zucken.

Dann schaute sie Jakob direkt in die Augen und rief „Schieb‘ alles schnell hinein und mache, dass es mir kommt!“

Da senkte sich Jakob etwas hinunter und ließ sein eigenes Gewicht wirken. Sie riss ihren Mund weit auf und schrie laut auf, als ihr Orgasmus seine Wellen durch ihren Körper jagte. Und jetzt begann Jakob mit seinem Schwanz in ihrem Lustkanal hin und her zu fahren. Jeder Stoß wurde kräftiger und schneller.

Die Geräusche des Anschlagens seiner Eier an ihren Arsch wurden auch immer lauter. Ihre Augen werden schon wieder aufgerissen, als die nächste Orgasmuswelle von ihr Besitz nimmt. Sie krümmte sich, schrie und ölte mit ihrem Lustsaft den Riesenschwanz von Jakob ein. Nach ein paar weiteren wilden Stößen schoss Jakob eine Ladung seines Saftes in der Lusthöhle meiner Frau. Nachdem seine Bewegungen dann aufgehört haben, legte er sich neben sie und sagte „Ich danke dir von ganzem Herzen.

Ich hatte dieses Gefühl unbedingt nötig. Ich dachte schon, dass ich nie mehr Sex mit einer Frau haben könne“

Als auch meine Frau ihren Atem wieder beherrschte, grinste sie Jakob an und antwortete „Baby! Wir wussten, dass du das brauchtest. Wir beide waren uns einig, dir zu helfen, wenn du meine Hilfe annimmst. Ich war mir nicht sicher, dass du einverstanden bist, und so habe ich eben die ganze Vorbereitung dafür getroffen.

Es wird sich nicht mehr wiederholen. Aber ich bin sicher, dass dein Problem nun der Vergangenheit angehört. Nun kannst du wieder so manche Nacht mit einer Frau verbringen“ Dann küsste sie ihn auf beide Wangen.

Als sie nun vom Tisch glitt, begann Jakob seine Unterhose anzuziehen. Meine Frau sah das und sagte „Noch nicht, mein Hengst! Wir sind noch nicht fertig!“

Jakob drehte sich nach meiner Frau um, die nun zwischen meinen Beinen stand und jetzt meinen Schwanz durch den Hosenstoff streichelte.

Während er meiner Frau dabei zusah, meinte er „Du hast wirklich vor, dass ich dich mit meinem riesigen Schwanz in deinen Arsch ficke?“

Alles, was meine Frau geplant hat, hat wunderbar gewirkt. Nicht nur dass es meinem alten Freund wieder möglich war eine Erektion mit einer anderen Frau zu bekommen, er nahm jetzt sogar schweinische Worte in den Mund. Meine Frau lächelte und meinte „Ziehe diese Hosen wieder aus und wir wollen versuchen, ob es mir gelingt“

Jakob machte, was sie wünschte und ich sah, wie meine Frau sich vor ihn kniete und seinen Schwanz zu neuem Leben leckte.

Dabei deutete sie mir, dass auch ich aus den Kleidern steigen soll, da sie meine Hilfe benötigen wird. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie das sein sollte. «Vielleicht bereitet es ihr mehr Freude mich nackt anstatt in Kleidung hier sitzen zu sehen». Als ich dann nackt war, ersuchte sie mich, die Tube mit der Gleitcreme zu holen, was ich natürlich tat. Dann bat sie mich, ihr Arschloch ganz fest damit einzuschmieren. Ich tat es während sie gleichzeitig noch immer den Schwanz von Jakob blies.

Ich glaubte, dass sie ihn ziemlich nah an das Abspritzen bringen wollte, damit er nicht lange in ihrem Arsch zu bleiben braucht, bis es so weit ist.

Als ich fertig war, drehte sie sich zu mir, ließ den Schwanz von Jakob aus dem Mund und sagte „Ich bitte dich, deinen Schwanz zuerst in meinen Arsch zu stecken, damit ich mich schon ein wenig darauf einstellen kann, und der Eingang ein wenig vorgedehnt ist.

Dann legte sie sich so über den Barhocker, dass Titten und Kopf auf der einen Seite hingen und der Arsch auf er anderen Seite in die Luft stand. Nachdem ich hinter sie getreten war, steckte ich zuerst einen Finger in das Loch. Es war dieses nicht das erste Mal für sie. Von Zeit zu Zeit liebte sie einen guten Arschfick. Und heute war eine Nacht, in der sie es wollte.

Ich war mir aber nicht sicher, ob dieser zierliche Arsch einen Schwanz von Jakobs Größe aufnehmen kann.

Nachdem ich einige Minuten mit meinen Fingern in ihrem Arsch gespielt habe, wollte sie, dass ich meinen Schwanz hinein schiebe. Langsam drang ich dann auch zur vollen Länge ein. Jakob kam aus dem Erstaunen nicht heraus. Er rieb seinen Schwanz während er zusah, wie mein Schwanz vollkommen in ihr verschwand. Ich kann nicht das bieten, was Jakob hat, aber die Länge beträgt immerhin auch zwanzig Zentimeter.

Als ich dann aus dem Arsch meiner Frau wieder heraus kam, stöhnte sie und ein kleines Bächlein Saft floss aus ihrer Pussy die Beine hinunter. Wenige Sekunden später jammerte sie laut auf und wollte, dass ich in ihrem Arsch abspritze. Ich schloss meine Augen und begann sie wild in den Arsch zu stoßen. Kurze Zeit später schoss ich dann drinnen ab. Nach dem Herausziehen, blieb ihr Arschloch offen und mein Saft begann herauszurinnen. Da sagte meine Frau geschwind „Jakob, beeile dich! Schiebe die Eichel hinein, ehe die ganze Schmiere ausrinnt!“

Gleich befolgte Jakob und schob seine Schwanzspitze in das wartende Loch.

Meine Frau war so gut eingeölt, wie es nur ging. Wie nun meine Frau über dem Barhocker lag und die Schwanzspitze von Jakob im Arsch hatte, blickte sie über die Schulter und sagte „Jakob, diesmal muss es wirklich ganz langsam gehen. Ich werde dir sagen, wann du zulegen sollst“

Dann sah sie mich an und bat, dass ich meinen Schwanz reinige und vor sie hintrete. Sie möchte meinen Schwanz saugen, damit sie nicht an den Riesenschwanz in ihrem Arsch denken muss.

Ich nahm ein Taschentuch, reinigte meinen Schwanz und trat damit vor den wartenden Mund meiner Frau. Sie nahm meinen wieder weichen Schwanz in die Hand und meinte „Greife mir bitte über den Rücken und ziehe bitte meinen Arsch so weit wie möglich auseinander, während er seinen Schwanz hineindrückt“

Ich neigte mich vor, zog ihre Arschbacken auseinander und sie teilte Jakob mit, dass er zu drücken beginnen kann. Sie nahm meinen Schwanz jetzt in den Mund und begann daran zu saugen.

Während ich beobachtet, wie Jakobs Schwanz langsam in ihren Arsch glitt, merkte ich, wie sie immer intensiver an meinem Pfahl saugte. Bald war Jakob zu zwei Dritteln in ihrem Darm. Da ließ sie meinen Schwanz aus, drehte sich um und sagte „Okay Jakob! Ficke jetzt meinen Arsch kräftig und schnell!“

Da rutschte nun auch ich zur Seite und sah zu, wie Jakob in den Arsch meiner Frau pumpte. Sie schrie vor Vergnügen und vor Schmerz.

Gleichzeitig forderte sie mich auch auf, unter sie zu kriechen und ihr die Pussy zu lecken. Schnell war ich zwischen den Beinen von Jakob durch und hatte meine Zunge an ihrer Fotze. «Mensch, war das vielleicht ein Anblick!» Genau vor meinem Gesicht spreizte der Riesenschwanz von Jakob das Arschloch meiner Frau bis an die Grenze. Aus ihrem Fotzenkanal floss ihr Saft ununterbrochen und tropfte dabei auf meine Brust. Dabei wurde selbstverständlich mein Schwanz auch steinhart und daher begann ich, daran zu reiben.

Plötzlich schrie meine Frau auf und schoss einen Saftstrahl aus ihrer Fotze, der mein ganzes Gesicht eindeckte.

Eine gefühlte Ewigkeit rann ihre Fotze ohne Unterbrechung aus. Dann kreischte sie abermals auf und ein neuer Schwall kam. Genau zu dieser Zeit krümmte auch Jakob sich und füllte ihren Darm mit seinem Sperma. Dabei fuhr er ohne zu unterbrechen darin hin und her, bis er dann schließlich seinen Schwanz aus dem Loch zog.

Jetzt floss auch aus diesem Loch der Saft ihre Beine hinunter.

Als ich nun unter ihren Beinen hervorkroch, bat sie mich, ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Dabei merkte sie meinen steifen Schwanz, griff danach und schmierte ihn mit dem Saft, der ihr aus Fotze und Arsch rann, ein. Es bedurfte nur weniger Berührungen und ich schoss ihr eine ziemliche Ladung auf Hand und Bauch. Jakob sah meine Frau an und fragte „Ist alles Okay mit dir? Ich habe dir hoffentlich keine zu großen Schmerzen bereitet?“

Sie blickte zu ihm.

„Nein, du Hengst! Du hast mir nicht wehgetan. Du und mein Gatte habt mir den schönsten Sex, den ich je gehabt habe, bereitet. Wie du also siehst, Jakob, hat mir das dir helfen auch besonders gut getan. “ Dabei stand sie auf und küsste Jakob auf beide Wangen.

Meine Frau legte ein Handtuch auf den Barhocker und setzte sich darauf. Sie war noch immer nackt und aus ihren beiden unteren Löchern flossen ununterbrochen die Säfte.

Sie bat Jakob, ihre etwas zu trinken zu geben und mich ersuchte sie, Badewasser einzulassen. Als ich vom Bad zurückkam, stand meine nackte Frau vor Jakob, hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und presste sich gegen Jakobs nun bekleideten Körper. Als ich zu den beiden kam, gab Jakob ihr einen Kuss auf die Wange, dankte ihr und mir für die wunderbare Nacht und versicherte, dass er diesen Geburtstag sicher nie vergessen wird. Er versicherte uns noch, dass er nicht wisse, wie er zu dem Glück komme, solche Freunde wie uns zu haben.

Nachdem er mit seiner Lobrede zu Ende war, fragte meine Frau, ob er ihr einen letzten Gefallen tun könne. Grinsend meinte er „Alles tue ich für dich, meine sexy Lady!“

Meine Frau fragte anschließend, ob wir beide ihr in die Wanne helfen könnten. Sie sagte, dass ihre Beine zu weich seien und sie nicht sicher sei, selbst gehen zu können. Jakob und ich brachten sie nun in die Wanne. Jakob gab ihr einen letzten Kuss und verschwand mit einem lachenden Gesicht durch die Tür.

Deutlich war ihm anzusehen, dass er nun wusste, auch eine andere Frau glücklich machen zu können und dabei seine Ex vergessen kann.

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