Hilflos Ausgeliefert
Veröffentlicht am 26.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Heike war vollkommen hilflos. Die Maulsperre saß, ihr Körper war fixiert. Gebannt starte sie ihn an. Seine Brust halb verhüllt von dem schwarzen Hemd. Er lächelte überlegen, als er näher an sie heran kam Auf was hatte sie sich da eingelassen? Auf ihn, den Teufel, der zu ihr gekommen war.
„Gefällt dir das, Heike?“, fragte er sie und legte seine Hand auf ihre gerötete Wange.
„Ahhh ….
haaaaaa“, stammelte Heike, die durch den metallen Knebel, der ihren Kiefer aufhielt, kaum einen artikulierten Laut von sich geben konnte.
Seine Finger gingen auf Wanderschaft. Sie fühlte seine Hand auf der gereizten Haut, die er noch vor wenigen Augenblicken mit lautem Klatschen gestraft hatte. Der Schmerz war noch immer präsent, aber auch das Verlangen nach mehr. Seine Härte, seine Kraft, seine Brutalität, mit der er ihren Körper behandelte, war für die Frau ein Akt von Zuneigung.
Sie kniete aufrecht vor ihm, doch war dies keine natürliche Haltung. Ihr Rücken drückte gegen das Tischbein des Esszimmertisches. Ihre Handgelenke waren dahinter mit Handschellen fixiert worden, während ihre Waden an die Unterschenkel gebunden waren. So konnte sie sich weder aufrichten, noch von dem Tisch entfernen.
Im Großen und Ganzen war sie nackt. Ihre großen Brüste waren jedoch mit schwarzem Bondage-Band abgebunden worden, so dass die prallen Euter wie Bälle hervor blickten.
Das Blut staute sich leicht in diesen üppigen Früchten sündiger Lust und ihre fingerdicken Brustwarzen präsentierten sich steif wie kleine Soldaten auf der Parade.
„Arrrrrgggggg …“, schnaubte sie plötzlich.
Der Mann hatte auf einen kleinen Blasbalg gedrückt und mit einem Mal hatte sich der aufblasbare Dildo in ihrem After etwas geweitet. Es war ein drückender und zugleich erniedrigender Schmerz, den sie fühlte. Dies war jedoch nicht der einzige Gegenstand, der tief in ihr steckte.
Ein zweiter steckte in ihrer Muschi und füllte den Lustkanal aus.
„Schön still halten, du kleines Fickstück“, meinte er höhnisch und verpasste ihr eine leichte Ohrfeige. Mit devotem Blick sah sie ihn an. Er hatte sie vollkommen unter Kontrolle. Er konnte über sie bestimmen und tief in ihrem Inneren gefiel ihr das. Deswegen hatte sie sich ihm unterworfen. Deswegen gehörte sie ihm.
Ein paar Momente warte er darauf, dass sich ihr Körper an den größer werdenden Eindringling gewöhnt hatte.
Er nutzte die Zeit, um ihr einen lustvollen Blick zuzuwerfen. Er drehte an einem Regler der Fernbedienung. Der Gummistöpsel in ihrem Darm vibrierte leicht. Das Kribbeln zeigte augenblicklich seine Wirkung. Heike zitterte. Es war eine sensitive und zugleich entwürdigende Art der Massage. Doch die Frau auf Knien genoss diese Art. Sie hatte auch keine Wahl, jetzt nicht mehr, denn sie war vollkommen in seiner Hand.
„Ja, so gefällt dir das, du kleines, böses Mädchen.
„
Er griff nach dem Rohrstock und schwang ihn vor ihren Augen durch die Luft. Ihr Atem stockte. Das dünne Bambusrohr war beängstigend und geil zu gleich. Sie wusste, welchen Schmerz und welche Lust er ihr damit bereiten konnte. Beides gefiel und ängstigte sie zugleich. Sie wollte ihn fühlen, aber sie hatte auch Panik vor dem beißenden Schmerz, der sich unter ihre Haut graben konnte.
„Du warst sehr unartig, dass du bei unserem letzten Mal plötzlich keine Zeit mehr hattest“, meinte er mit strenger Stimme und ohne weiteres Vorspiel sauste der Stab auf ihre abgebundenen Titten.
„Arrrrrrrrr …. aaaahhhhhhhhhhh“, war alles war sie von sich geben konnte. Ein Orkan aus Schmerz peitschte durch Heikes Verstand. Es tat höllisch weh und ein Blick auf ihre hervorschauenden Brüste zeigte ihr auch das Ergebnis. Über beide Euter verlief nun ein roter Strich der nur von ihrem Dekolleté unterbrochen wurde.
„Was ist? Du hattest doch um eine Strafe gebeten. Und bei den Göttern, du hast sie verdient“, er lachte und verpasste ihr erneut einen kräftigen Schlag mit dem Rohrstock.
Wieder schrie Heike laut auf und ließ sich von der Pein tragen.
Weitere Schläge folgten auf ihre Brüste und bald zeigte sich ein rotes Muster, welches an ein gezeichnetes Rutenbündel erinnerte. Er dosierte die Kraft wohl, so dass die Haut zwar wund wurde, aber er sie nicht zu sehr verletzte. Er wollte sie quälen, aber keine bleibenden Schäden hinterlassen. Tränen bildeten sich in ihren Augen, während sie sich seinen Hieben nicht entziehen konnte.
Immer wieder ließ er Heike etwas Zeit, dass sie sich von dem aktiven Schmerz erholen konnte. Doch diese Zeit war nur Teil der Folter, denn er wusste, dass sie voller Angst auf die nächsten Schläge wartete, die bald folgten.
Als er schließlich mit ihr fertig war, keuchte sie außer Atem. Sie hing jetzt mehr an den Fesseln, als dass sie sich noch aufrecht halten konnte. Ihre Miene war von Tränen getränkt.
Ihr Herz pochte, und jeder Schlag schien den Schmerz aufs neue in ihren Brüsten aufkochen zu lassen. Ihr Herr jedoch lächelte boshaft, denn er hatte noch eine letzte Steigerung für sie im Sinn.
„Ich habe etwas für dich, mein ungehorsames Mädchen. “ Heike wusste nicht, was er meinte, doch die Furcht war deutlich zu erkennen. Er griff in die Salzdose, die neben ihm auf der Ablage stand und holte eine Brise hervor.
Langsam und vor ihren Augen ließ er die weißen Kristalle auf ihre Brüste herabregnen. Die Salzkörner fingen sich in den kleinen Kerben, die der Stock hinterlassen hatte.
„Mhhhhhaaa … mhaaahh …“, wimmerte Heike. Die Salzkörner lösten sich auf und augenblicklich verwandelte sich der dumpfe Schmerz in ein feuriges Brennen. Verdammtes Arschloch, er wusste, wie er ihr Schmerzen bereiten konnte. Heike keuchte und zerrte an ihren Fesseln. Die Handschellen schnitten ihr in die Haut, aber sie konnte nichts dagegen tun.
Sie war gefangen. Körperlich und geistig. Ihr Geist schien sich für einen Moment vor ihrem gequälten Leib zu lösen, doch er konnte diesem grausamen Ziehen nicht entkommen. Es war allgegenwärtig. Der Mann kniete sich zu ihr runter und hob ihr Kinn mit seiner Hand an.
„Ich hoffe, du hast die Strafe verstanden. In Zukunft hast du gefälligst Zeit, wenn ich mit dir reden will! Verstanden?“ Mit glasigen Augen sah Heike ihn an und nickte leicht.
Speichel tropfte aus ihrem Mund und fiel auf die hervorstehenden Brüste. Er kühlte sie etwas und langsam beruhigte sich ihr Körper wieder.
Die Hand des Mannes streichelte sie nun sanft. Er umspielte ihre Wange und Heike schmiegte sich instinktiv an ihn. Seine Nähe gab ihr jetzt Kraft. Er war es, der sie in das Tal des Schmerzes geführt hatte, doch jetzt fing er sie auf. Liebevoll streichelte der Mann nur seine devot vor ihm kniende Gespielin, die unter seiner Berührung zitterte.
Seine Fingerkuppen tasteten nach Heikes Brustwarzen und zogen spielerisch daran. Ein dumpfer Schmerz durchfuhr sie, doch es fühlte sich gut an. Erregend und zugleich befreiend.
Die andere Hand wanderte tiefer zwischen ihre Schenkel. Die Füllung der beiden vibrierenden Gummistöpsel ließ ihm immer noch den Zugang zu ihrem Kitzler, der sich zwischen den geschwollenen Schamlippen der Frau befand. Er streichelte darüber und sammelte auch etwas Nektar auf, der an der Seite des Gummischlauchs gesammelt hatte, der in ihre zitternde Spalte führte.
„Du geiles Stück bist ja selbst dann feucht, wenn man dich bestraft“, meinte er und zwirbelte ihre Lustperle, so dass ein peitschender Schmerz durch Heikes Unterleib jagte. Sie keuchte und zuckte, doch mehr konnte sie nicht tun. Ihm ausgeliefert zu sein, machte sie schon vom ersten Moment an geil. „Böses, böses Mädchen. „
Er hob die Finger, die von ihrem Nektar glänzten und zeigte sie ihr. Dann führte er sie in ihren geöffneten Mund und wischte sie an ihrer Zunge ab, so dass sie den Geschmack ihrer Lust schmecken musste, ob sie es wollte oder nicht.
Heike wollte es. Nicht weil ihr der Geschmack ihres eigenen Saftes zusagte, sondern weil sie es geil fand, wenn er ihr etwas in den Mund einführte, ohne dass sie die Kontrolle hatte. Es war die ultimative Erniedrigung für die Frau, die im Alltag als Hausfrau, Mutter und Ehefrau selten mehr als ein kleines Abenteuer mit dem Wäschetrockner erlebte.
„So ein geiles Miststück“, flüsterte er ihr zu und küsste ihre Wange, während er ihr leicht den Mund mit seinen Fingern fickte.
Ihre Zungenspitze umkreiste den Eindringling und spielte damit. Unbemerkt von ihr drehte er an den Reglern und das Vibrieren in ihren Löchern nahm zu. Für Heike war es jedoch nur als Steigerung der Lust zu bemerken, denn ihr Verstand war nur auf seine Finger fixiert. „Ich denke aber, es wird Zeit, dass du ein wenig Hausarbeit hier in der Küche verrichtest. „
Für einen Moment verstand sie nicht, was er vor hatte, als er ihr die Finger aus dem Mund zog.
Dann jedoch sah sie, dass er sich aufrichtete und seine Hose öffnete und seinen steifen Schwanz herausholte. Natürlich war er hart, denn ihm gefiel es, sie zu züchtigen, wie es ihr trotz des Schmerzes gefiel, den dünnen Stab auf ihren Titten zu empfangen.
Die Hand des Mannes griff nach ihrem Haarschopf. Die andere führte seinen Riemen an ihren durch die Maulsperre geöffneten Mund. Der Knebel sorgte dafür, dass dieser genau in der passenden Weite geöffnet war und keine störenden Zähne zum Einsatz kamen.
Ohne Mühe schob er die Eichel an den Lippen vorbei in die Mundhöhle.
Heikes Zunge empfing ihn, doch er drängte weiter. Sein Griff in ihr dunkles Haar verhinderte, dass die Frau ihm ausweichen konnte, und so bediente er sich jetzt an ihrer Mundfotze, während die künstlichen Helfer ihre anderen Löcher bearbeiteten. Immer wieder ließ er seinen Riemen zurückfahren, nur um dann wieder in ihren Rachen vorzudringen.
Es war eine demütigende Art, auf diese Weise benutzt zu werden.
Heike aber genoss die Art, wie er sie, die hilflose Frau, in den Mund fickte. Anfangs war es noch leicht und sie umspielte den Penis des Mannes mit ihrer Zunge. Dann jedoch wurde er grob und nahm sie ganz in Besitz. Heike spürte seinen Schwanz tief in ihrem Mund, vor und zurück, bis er an ihren Mandeln vorbei in die Kehle vordrang. Sie musste würgen. Ihre Augen weiteten sich. Automatisch wollte sie ihn loswerden, aber weder die Handschnellen an ihrem Rücken noch die Fesseln an ihren Beinen gaben nach.
So konnte sie sich dem Griff an ihrem Kopf nicht entziehen.
„Geiles Miststück. Ja, deine Maulfotze ist doch immer wieder ein Genuss“, stöhnte der Mann und presste seinen Schwanz vollständig in ihren Hals.
Heike Lippen berührten jetzt seine Hoden, so tief steckte er in ihr. Für einige Momente verharrte er so in ihr, während Heike keinerlei Luft bekam. Dann zog er sich wieder zurück. Mehrfach wiederholte er dieses Spiel und zeigte ihr damit, dass er die vollständige Macht über sie hatte.
Eine Macht, die er nutzte und sie damit benutzte, wie ein Stück Fleisch.
Gnadenlos fickte er sie in den Mund. Er fickte nicht nur die Mundhöhle, nein auch ihren Verstand, denn bald konnte die Frau mit dem geöffneten Blassmaul an nichts mehr anderes denken, als an seinen dicken Schwanz, der sich in ihre Kehle schob. Speichel sabberte aus ihren Mundwinkeln. Ihre wippenden Euter glänzten von dem Saft, der sich auf ihnen sammelte.
Für Heike war es eine geile Mischung aus Erniedrigung und Erregung. Ihr Körper zitterte und ohne dass jemand sie aktiv in die Fotze fickte, kam sie einfach nur durch die Überreizung ihrer Nerven.
Der Mann schien davon jedoch nichts mitzubekommen. Er genoss es zu, seine devote Gespielin zu benutzen. Ihren hilflosen Körper zu ficken und zu missbrauchen, wie es ihm gefiel. Seine Geilheit fand jedoch auch noch ein Maximum, als er tief in ihrer Kehle verharrte und dabei laut aufstöhnte.
Heike spürte den heißen Saft, der in ihren Hals spritzte. Sie keuchte und hustete, aber es half nichts, sie musste es herunterschlucken, denn der heiße Samen kannte nur den Weg in ihren Körper.
Sein Kolben blieb noch etwas in ihrem Mund, bis er langsam an Härte verlor. Dann zog er ihn aus Heikes Mund und streichelte ihr über den hochroten Kopf. Jetzt schmeckte sie erst die Reste seines Spermas. Er packte sie noch einmal am Haar und zwang ihren Kopf in den Nacken.
„So ist es brav gewesen, mein kleines Fickstück. Das nächste Mal, wenn du brav bist, besam ich auch wieder dein Stutenloch, anstatt mich um die Tiefenbesamung deiner Kehle zu kümmern“, er lächelte zufrieden und spuckte ihr zum Abschluss in den Mund.
Heikes Augen glänzten nur. Sie war irgendwo in einer anderen Welt gefangen. Einer Welt vollständiger Devotion. Sie bekam nur am Rande mit, dass er ihr den Knebel abnahm und ihren Mund nun wieder freigab.
Mit einem saugenden Geräusch zog er ihr die Gummischwänze aus dem Arsch und der Fotze. Auch die Handschellen und die Beinfesseln löste er. Befreit und doch vollständig geöffnet, fiel Heike ihrem Gebieter vor die Füße.
„Mach dich jetzt sauber. Und das nächste Mal, wenn ich dich anrufe, gehst du ran, verstanden?! Ich wollte deine Stimme hören und nicht den Anrufbeantworter. „
„Ja, Herr“, flüsterte sie kraftlos und küsste seine Füße.
Dann ließ er sie zurück. Sehnsüchtig blickte Heike ihm hinterher.
„Ich liebe Euch, Herr“, flüsterte sie mit Tränen in den Augen.
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