Hilfloser Bruder

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Es geschah an einem Sonntag im März. Als ich wach wurde, schauten bereits die ersten Sonnenstrahlen durch die Gardinen. Ich streckte und räkelte mich noch ein wenig. Die Bettfedern quitschten unter meinem Gewicht, aber das war ich gewohnt. Eigentlich hatte ich noch keine Lust mein warmes Bett zu verlassen, da jedoch meine Blase drückte, blieb mir keine Wahl.

Ich warf einen Blick auf den Wecker. 07:27 zeigte er an. Mit einem Seufzen erhob ich mich und tappte noch halb im Schlaf ins Badezimmer.

Nachdem ich meine Blase entleert hatte, schaute ich mich im Spiegel an. Mit meinen großen, blauen Augen und langen blonden Haaren hatte ich ein ziemlich hübsches Gesicht, lediglich ein kleiner Ansatz eines Doppelkinns störte ein wenig. Leider war der Rest von mir nicht ganz so schön. Mit 119 Kg, die sich auf 169 cm verteilten war ich doch ziemlich fett, aber daran hatte ich mich gewöhnt. Als ich vor ein paar Jahren meine Ausbildung in einer Bäckerei und Konditorei begann, entdeckte ich meine Vorlieben für Torten und alle Arten von Kuchen.

Anfangs hielt ich mich noch zurück, aber irgendwann entschied ich mich, meinen Gelüsten freien Lauf zu lassen. Irgendwie war das Schlanksein die vielen Entsagungen nicht wert. Dazu kam noch etwas Liebeskummer und süße Sachen eignen sich ganz gut zum Trost.

Auf dem Rückweg hörte ich ein Stöhnen aus dem Zimmer meines Bruders.

Vorsichtig drückte ich die Tür, die nur angelehnt war, etwas weiter auf und warf einen Blick in sein Zimmer.

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Er saß auf dem Bett und versuchte es sich selbst zu besorgen. Dummerweise war er vor einer Woche halb betrunken vom Fahrrad gestürzt und hatte sich beide Arme gebrochen. Der Gips an seinen Armen ging von den Fingerspitzen bis zur Achselhöhle, lediglich die Fingerkuppen und der Daumen schaute heraus. Da er seine Arme nicht strecken konnte, berührten seine Fingerspitzen gerade seinen Zauberstab. Ich beobachtete ihn ein paar Minuten wie er sich erfolglos abquälte.

Schließlich hatte ich dann Mitleid mit ihm.

„Brauchst du etwas Hilfe?“, fragte ich ihn mit einem dicken Grinsen.

Erschrocken drehte er seinen Kopf und lief knallrot an.

„E… Es ist nicht was du denkst“, stammelte er.

„Ach nein, du wolltest dich bestimmt nur mal kratzen. „

Irgendwie konnte ich mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen.

Er schaute mich nur entsetzt an.

Da er mir leid tat und wir uns auch ganz gut verstanden, ging ich zu ihm und setzte mich auf die Bettkante.

Er hatte sich mittlerweile auf den Rücken gelegt und starrte auf meinen dicken Bauch, der auf meinen Oberschenkeln lag.

Nachdem ich ihn einen Moment angeschaut hatte, nahm ich einen seiner eingegipsten Arme und legte ihn vorsichtig auf meinen Oberschenkel.

Nachdem ich mir so etwas Platz verschafft hatte, begann ich langsam seinen flachen, straffen Bauch zu streicheln.

Er stöhnte leise auf.

Fast automatisch wanderten meine Finger nach oben, bis sie seine Brustwarzen erreichten. Sanft ließ ich meine Finger um sie herum kreisen und spielte auch noch etwas mit seinen Brusthaaren.

„Lisa, bitte …“

„Was, Peter, soll ich etwa aufhören?“

„Nein, bitte nicht.

Ich halte es nicht mehr lange aus. „

Ich ließ meine Hände langsam nach unten gleiten bis sie seine Boxershorts erreichten. Als ich ihm seine Boxershorts auszog, war sein Zauberstab ziemlich steif geworden. Er stöhnte mittlerweile ziemlich laut und war kurz vor dem Orgasmus.

Plötzlich fiel mir etwas ein.

„Komm ins Bad. Ich habe keine Lust das Bett frisch zu beziehen. „

Ich stand auf und griff ihm unter die Achseln um ihm hoch zu helfen.

Als er vor mir stand, stand sein Zauberstab schräg nach oben. Ich gab ihm noch einen Klaps auf seinen süßen Hintern und folgte ihm ins Badezimmer.

Dort stellte er sich vor die Kloschüssel und legte seine beiden Gipsarme auf den Wasserkasten.

Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne. Mit einer Hand streichelte ich seine Hoden, die ziemlich geschwollen waren, während ich mit der anderen Hand seinen knackigen Hintern streichelte.

Irgendwie bedauerte ich, dass die wenigsten Männer, die ich kannte, so einen schönen, knackigen Körper hatten wie mein Bruder.

Er stöhnte immer lauter und war wohl kurz vor dem Abspritzen, als mir etwas einfiel.

Ich nahm die Hände weg und schaute ihn an.

„Lisa, bitte, was machst Du? Bitte hör nicht auf“, flehte er mich an.

„Mir ist gerade eingefallen, dass wir noch gar nicht über eine Gegenleistung gesprochen haben.

„Gegenleistung?“

„Natürlich. Denkst du nicht, dass das hier etwas über eine schwesterliche Hilfe hinaus geht?“

Natürlich sagte ich ihm nicht, dass es mir gefiel.

„Na ja, ich denke schon. Was willst du?“

„Hm, in fünf Wochen bist du den Gips los und kannst dich um meinen Wagen kümmern, Winterreifen runter, waschen und wachsen. „

„Einverstanden.

„Gut. „

Ich begann dann seinen Zauberstab weiter zu streicheln, bis er dann mit einem lauten Stöhnen kam.

Als er fertig war nahm ich einen Waschlappen und etwas Seife und säuberte ihn.

Er ging dann zurück in sein Zimmer, während ich in der Küche frühstückte.

* ENDE * .

Kommentare

Dagmar 27. Februar 2021 um 13:18

Hallo
Ich finde die Geschichte sehr gut. Bitte mach einen zweiten Teil davon.

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