Hilfreiche Nachbarn

Hilfreiche Nachbarn

von GraphInzest

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Diese geschilderten Ereignisse sind leider nur frei erfunden, doch die besten Geschichten schreibt ohnehin das wahre Leben.

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Meine Frau Karin und ich saßen beim Kaffeetrinken auf dem Balkon unseres Hauses. Plötzlich hörten wir einen dumpfen Schrei aus dem Nachbargarten. Da unser Balkon und das Nachbargrundstück durch eine hohe Hecke getrennt sind – wir können nach drüben sehen, unsere Nachbarn sehen uns nicht – erlaubten wir uns einen Blick nach drüben.

Von dem, was wir dort erblicken konnten, wurden wir völlig überrascht. Es war unsere etwa 45jährige Nachbarin Marion S. zu sehen, die nur mit einem BH bekleidet da stand.

Unsere rothaarige Nachbarin war etwa 170 cm groß, schlank und da sie kein Höschen trug, konnten wir ihre blitzblank rasierte Möse sehen. Ihre Titten hingen aus dem BH heraus und man konnte erkennen, dass sie künstlich erheblich vergrößert waren.

Dafür waren diese enormen Euter jetzt schön prall und fest. An den steifen Nippeln war eine Nippelkette angebracht.

Was wir sonst noch beobachten konnten, war noch verwunderlicher. Um unsere Nachbarin herum stand ihr Ehemann Horst S. und sieben weitere Männer. Alle diese Männer waren völlig nackt!

Auf den ersten Blick konnte ich keinen der Männer erkennen. Ihr Alter war höchst unterschiedlich. Der Älteste war schon grauhaarig und etwa 60, während der Jüngste gerademal 18 gewesen sein durfte.

Aber eines hatten sie gemeinsam, sie waren alle mit einem stattlichen Glied ausgestattet und hatten bereits eine gewaltige Erektion.

Doch dann traf mich der Schlag. Ich erkannte den jungen Mann in Nachbarsgarten! Es war unser eigener Sohn Marvin! Mit hochaufgerecktem Schwanz stand er unter den anderen Männern und spielte wie sie an Titten, Fotze und Arsch unserer Nachbarin.

Natürlich stöhnte Marion S. dabei immer wieder lustvoll auf.

Selbst von unserer Position aus konnte man ihre steifen Nippel und den Saft aus ihrer Spalte heraus laufen sehen. Der Mösenschleim verteilte sich auf der Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder leckte einer der Männer die Tropfen ab.

Auch meine Frau Karin hat inzwischen unseren Sohn erkannt. Völlig fassungslos verfolgte sie, wie Marvin sich den Schwanz rieb. Einen solch imposanten Penis hatte sie wohl nicht bei ihm erwartet. Gut, einige der anderen Männer verfügten über noch gewaltigere Stößel, aber dennoch war das Glied unseres Sohnes überdurchschnittlich proportioniert.

„Jetzt sollten wir ihren Darmkanal gut vorbereiten“ forderte unser Nachbar seine Gäste auf und hielt schon eine Klistierspritze bereit. Daraufhin musste seine Frau auf alle Viere gehen und bekam das dünne Ansatzrohr mit der kugeligen Verdickung in den Arsch gesteckt. Dann drückte Horst S. kräftig auf den Kloben der Spritze, und pumpte so das Wasser in den Darm seiner Ehefrau.

Alle acht Männer standen um die Frau herum und genossen den Anblick.

Nach etwa 5 Minuten war der Analschacht randvoll gefüllt und unser Nachbar zog das Rohr wieder heraus. Damit die Flüssigkeit nicht vorschnell aus dem Darm seiner Frau spritzte, steckte er ihr noch einen Analstöpsel hinten rein.

Ohne Aufforderung stand Marion S. auf und begann sich ihre Muschi und die fetten Euter zu streicheln. Der Druck in ihrem Hintern sorgte dafür, dass sie bereits nach wenigen Minuten kam. Im Rausch ihres Orgasmus ging sie auf alle Viere und zog sich den Stöpsel aus dem Arsch.

Im weiten Bogen spritzte eine braune Brühe aus ihrem After.

Nachdem im Nachbargarten Marion S. wieder eine Zeitlang befummelt worden war, kam ihr Ehemann mit einem riesigen Dildo auf die Terrasse. Darauf hin musste sich die Nachbarin bücken und ihre Fotze und der Arsch wurden mit Vaseline eingerieben.

Nachdem die Hinterpforte unserer Nachbarin gut geschmiert war, wurde dort die Spitze des Dildos angesetzt. Mit einem einzigen erbarmungslosen Stoß pfählte dann einer der Männer mit dem Kunststoffkolben den Arsch der Ehefrau.

Marion S. bäumte sich vor Schmerzen auf, doch die Männer lachten nur und wer wollte, durfte mit dem Dildo ihr Arschloch ficken. Auch unser Sohn Marvin ließ sich das nicht entgehen. Mit sichtlichem Genuss rammte er unerbittlich den Plastikschwanz in den Darm der 45jährigen Frau. An ihren Gesichtszügen konnte man erkennen, dass sie ganz und gar, fast schmerzhaft ausgefüllt war.

Jetzt wurden noch ihre Hände hinter dem Rücken festgebunden.

Dann trat einer nach dem anderen vor, steckte der Nachbarin einen dicken Schwanz zwischen die Lippen und ließ sich von ihr einen blasen. Da sie keine Hand frei hatte, musste sie mit ganzem Mundeinsatz rangehen. Ihre üppigen Titten wurden von vielen Männerhänden massiert und geknetet. Einige schlugen mit der flachen Hand auf ihre prallen Euter, so dass ein lautes Patschen hörbar war. Auch ihre Nippel wurden mit der Nippelkette kräftig lang gezogen.

Als alle Schwänze steif geblasen waren, musste Marion S.

aufstehen und sich auf allen Vieren auf einen Tisch begeben. Einer der Männer stieg zu ihr auf den Tisch, spreizte ihre Beine und präsentierte den anderen ein weitgeöffnetes Arschloch und eine weitgedehnte Fotze.

Dann kamen zwei der Männer mit je einer geöffneten Sektflasche und stopften diese gleichzeitig, mit kräftigen Stößen in die aufgerissenen Körperöffnungen. Mit Überdrück wurde der Schaumwein vorne und hinten in Marion S. Unterleib gepumpt. Unsere Nachbarin stöhnte und zitterte am ganzen Körper, und als die Flaschen aus den Löchern entfernt wurden, spritzen zwei schaumig weiße Fontänen heraus.

Der Mann auf dem Tisch massierte währenddessen ihre Titten und schlug ab und zu auf ihre Arschbacken. Nachdem die Kaskaden versiegt waren, tranken die beiden Männer die auslaufenden Löcher leer und leckten diese dann trocken. Unsere Nachbarin lag mit einem hoch zufriedenen Gesichtsausdruck auf dem Tisch und streichelte sich die offensichtlich stark juckende Möse.

Zudem steckte sie sich zwei Finger in den Arsch und fickte ihr Rosette.

Dann bekam sie die Reste aus den Sektflaschen zu trinken und leckte dabei den nach ihren Löchern schmeckenden Flaschenhals sauber. Einige Sektreste wurden auch über ihren Titten geträufelt und kräftig einmassiert.

„Jetzt sollten wir meine geile Ehenutte aber ordentlich durchficken“ sagte unser Nachbar. Er packte seine Frau, legte sich ins Gras, zog sie nach unten und steckte ihr seinen Schwanz in den Arsch.

Als erster legte sich der Grauhaarige über die Nachbarin und stopfte seinen

prallen Pimmel in ihre Möse.

Marion S. wurde jetzt von den beiden dicken Schwänzen gleichzeitig aufgespießt, während ein dritter ihren Kopf packte und begann ihren Mund zu ficken.

Weitere Männerhände kneteten ihre Titten und mit ihren Händen musste sie steil aufgerichtet Schwänze wichsen. Immer wenn einer der Stecher seinen Saft nicht mehr halten konnte, ergoss er ihn auf Marion S. und machte dann den Platz frei für den Nächsten.

Endlich war auch unser Sohn Marvin an der Reihe.

Obwohl er der weitaus jüngste der Männer war, hatte er keine Probleme Marion S. zu besteigen. Geschickt führte er seinen knüppelharten Schwanz in die triefende Fotze ein und bumste dann routiniert die Nachbarin.

Immer wieder hämmerte er ihr seinen Kolben in die Spalte, bis Marion S. anfing, auch unter seinen kraftvollen Stößen aufzuschreien. Mit elterlichem Stolz verfolgten Karin und ich, wie unser Sohn die Nachbarin gehörig durchfickte.

Schließlich war es auch bei Marvin so weit.

Hastig zog er seinen Schwanz aus der Fotze und schon schoss sein Samen heraus. In mehreren Schüben spritzte er sein Sperma auf den Körper der 45jährigen. Erst als der letzte Tropfen seine Eier verlassen hatte, ließ er von Marion S. ab.

Ich war von der Rammelnummer meines Sohnes ziemlich beeindruckt. Ich hätte nie vermutet, dass Marvin es einer Frau so richtig ordentlich besorgen konnte.

Auch meine Frau Karin war fasziniert: „Hast du gesehen, wie toll unser Kleiner diese Schlampe gevögelt hat?“

„Natürlich.

Ich glaube er hat sie sogar zweimal zum Höhepunkt gebracht. „

„Kein Wunder, mit diesem strammen Prügel. Und die Ladung, die er ihr verpasst hat, war doch auch ganz anständig“, schwärmte meine Frau.

Meine Frau und ich mussten nach diesen Erlebnissen erst mal zu Ruhe kommen. Die Tatsache, dass unser minderjähriger Sohn an abartigen Sexspielen der Nachbarn teilnahm, hatte uns doch ein wenig erschüttert.

Bei einem Stück Kuchen versuchten wir unsere Gedanken zu ordnen.

Für meine Frau Karin stand dann ziemlich schnell fest: „Der Junge ist jetzt doch schon volljährig. Da kann er doch machen, was er will. Und ich finde, besser kann er nicht lernen eine Frau zu ficken oder sie mit anderen Spielereien zu verwöhnen. „

Ich war froh, dass meine Frau das so sah, denn ich hatte schon denselben Gedanken: „Genau, Sex ist doch nichts schlechtes und eine gewisse Erfahrung schadet nie.

„

Während wir indessen mit Kaffeetrinken beschäftigten waren, war im Hintergrund ständig das Keuchen und Stöhnen von Marion S. und den Männern zu hören.

Schließlich wurden wir dann doch wieder neugierig auf die Ereignisse im Nachbargarten. Beim Blick nach drüben stellten wir fest, dass die Orgie immer noch unverändert am Laufen war. Abwechselnd wurde Marion S. von den Männern rangenommen. In den verschiedensten Stellungen drangen die harten Schwänze in sie ein.

Meistens waren alle ihrer 3 Löcher vollgestopft.

Selbst wenn einer der Männer abgespritzt hatte, dauerte es nur Sekunden, bis der Nächste seine Position eingenommen hatte. Selbstverständlich hat auch unser Sohn Marvin noch einige Male seinen eindrucksvollen Schwanz in die Nachbarin rein geschoben. Geübt meisterte er jede Stellung, auch beim Ficken der engen Arschrosette hatte er keinerlei Probleme.

Inzwischen war Marion S. von oben bis unten mit Sperma bespritzt.

Immer mehr Samen verschmierte sich in ihrem Gesicht und auf den Eutern. Aus allen ihren Löchern quoll der weiße Saft heraus. Aber unsere Nachbarin fickte immer wilder, schrie sich einen Orgasmus nach dem anderen heraus und feuerte laut ihre stöhnenden Stecher an.

Doch bei den Männern ließen die Kräfte langsam nach. Immerhin dauerte jetzt die Fickerei schon über eine Stunde. Während Marion S. noch von zwei Männern gefickt wurde, standen die anderen mit schlaffen, ausgespritzten Schwänzen daneben.

Schließlich entluden auch die letzten Beiden in Fotze und Arsch der Dreilochstute.

Als die letzten Schinder sie verließen, sackte Marion S. gezeichnet durch die Orgie auf dem Rasen zusammen. Deutlich waren ihre wundgefickten Löcher zu erkennen, die immer noch weit offen standen, als ob sie noch weitere Stößel erwarten würden. Doch die acht Männer hatten unsere Nachbarin mit ihren gewaltigen Schwänzen inzwischen übel zugerichtet.

Aus ihrer Möse und dem Arsch floss eine richtige Spermaflut, die sich auf ihrem gesamten Unterleib verteilte.

Die ins Gesicht gespritzte Samenflüssigkeit ließ das Make-Up verlaufen und verklebte einzelne Haarsträhnen auf ihren Wangen.

Ausgelaugt und schwer atmend lag ihr Körper auf dem Boden. Ein Gemisch aus Schweiß und Männersamen ließ ihn im Sonnenlicht glänzen. Dennoch wirkte Marion S. beglückt, sie hatte wohl jede einzelne dieser unerbittlichen Begattungen genossen.

Doch die Männer ließen der 45jährigen keine Ruhe. Grob wurde sie gepackt und auf wackeligen Beinen zum Tisch mit dem Dildo geführt.

Freiwillig spreizte sie ihre Löcher, in die dann abwechselnd der Kunstpimmel rein geschoben wurde. Mit kräftigen Stößen des Plastikkolbens wurde allmählich das gesamte Sperma aus den Löchern hausgepresst.

„So Jungs, jetzt müssen wir meine Frau aber gründlich sauber machen“, lud unser Nachbar seine Gäste ein und begann seine Frau anzupissen. Einer nach dem anderen folgte seinem Beispiel und pinkelte Marion S. an. Natürlich hatte auch Marvin keine Hemmungen auf die unersättliche Nachbarin zu pissen.

Kaum traf sie der erste Strahl, jauchzte sie auf und begann zu schlucken was sie runterbrachte. Mit beiden Händen massierte sie ihre Euter und verrieb den runter laufenden Urin an ihrem Körper.

Als sie von allen von oben bis unten angepisst worden war, stand sie auf und legte sich wieder auf den Tisch. Dort zog sie die Beine an und legte sie neben den Kopf. Dann zog sie ihre Fotzenlippen zu sich heran und begann sich selbst anzupissen.

In großem Bogen spritzte der gelbe Saft heraus und sie versuchte durch Zug an ihren Schamlippen die Pisse genau in ihren Mund zu lenken. Da es nicht immer funktionierte spritzte der Urin mitten in ihr Gesicht und auf den Oberkörper.

Kurz danach bekam sie einen Bademantel und ging gemeinsam mit ihren Fickern ins Haus. Für meine Frau und mich war die Vorstellung jetzt zu Ende.

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Natürlich hat Karin und mich dieses ausschweifende Schauspiel auch nicht unberührt lassen.

Jetzt mussten wir als erstes unsere eigene Geilheit loswerden.

Schnell hatte ich ihr die Titten aus dem Bikinioberteil gefischt und begonnen ihren wunderschönen Busen zu kneten. Das Bikinihöschen hatte ich meiner Frau ausgezogen und bearbeitete ihre klitschnasse Fotze. Karin hatte meinen Schwanz aus der kurzen Hose befreit und rieb ihn mit der Hand.

Doch Wichsen reichte mir in dieser Situation einfach nicht. So packte ich meine Frau und setzt sie auf meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz.

Wie eine Wilde begann sie zu reiten. Ich grapschte mir ihre Titten und knetete sie kräftig durch.

„Ich will dich heute auch in meinen drei Löchern spüren. Genau wie bei der Nutte nebenan“, sagte Karin und steckte sich meinen Schwanz in den Arsch.

So geil wie heute hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr erlebt. Ohne das Tempo zu verändern, fickte sie sich ihr sonst so empfindliches Arschrosette.

Es kam mir fast vor, als würde sie mich vergewaltigen wollen, so wild und hemmungslos wurde ich von ihr gefickt.

Plötzlich bemerkte ich, dass wir beobachtet wurden. Es war unser Sohn Marvin, der in der Wohnung stand und von dort aus verfolgte, wie es seine Eltern auf dem Balkon miteinander trieben.

Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte angenommen, die Orgie bei den Nachbarn wird im Haus fortgesetzt und wir deshalb noch ein bisschen Zeit hatten, bevor unser Sohn hier auftauchen würde.

Der Junge konnte es genau sehen, wie mein harter Kolben im der engen Hinterpforte seiner Mutter steckte und dort wild ein- und ausfuhr. Ich war inzwischen so geil, dass es mir egal war, dass Marvin zuschaute, wie ich den Arsch meiner Frau fickte.

Im Gegenteil, ich winkte ihn heran und sagte: „Hast du nicht Lust auf deine nächste Ehestute?“

Da musste Marvin grinsen.

Ihm war jetzt klar, dass Karin und ich die geile Fickerei im Nachbargarten beobachtet hatten. Im Nu war er nackt und sein Pimmel war schon steinhart, als er sich mir und meiner Frau näherte.

Erst jetzt, als Marvin fast schon direkt vor ihr stand, bemerkte Karin ihren Sohn. Karin verkrampfte kurz und schaute mich über ihre Schulter hinweg fragend an.

„Los nimm ihn dir, du willst es doch auch“, verlangte ich von meiner Frau.

Marvin und sein wippender Schwanz standen so, dass er genau vor dem Gesicht meiner Frau hing. Mit Freude sah ich, wie daraufhin alle Scheu von Karin wich. Ihr Kussmund umschloss seine geschwollene Eichel und dann verschwand das Glied ihres Sohnes bis zum Stamm zwischen den saugenden Lippen.

Alex zuckte und stöhnte auf. Ihm gefiel es, seinen knüppelhart Pimmel in den Mund der Mutter zu stecken, die gleichzeitig vom Vater arschgefickt wurde.

Zum Glück hatte er an diesem Tag schon einige Ladungen verspritzt, ansonsten wäre die nächste augenblicklich im Mund seiner Mutter gelandet. So konnte er sich aber eine ganze Weile von seiner Mutter verwöhnen lassen.

Nun zog ich Karin hoch und gemeinsam ließen wir uns vom Stuhl zu Boden gleiten. Die ganze Zeit über bleib ich mit dem Schwanz in ihrem Anus stecken. Etwas steif saß sie jetzt drauf und nur langsam ließ sie sich leicht wippend sinken.

Es dauerte schon etwas, bis ihr Hintern wieder auf meinem Schoß saß und mein Schwanz vollständig in ihrem Darm steckte.

Erst langsam wippend, dann immer schneller hob und senkte sie sich auf meinem harten Schwanz. Ich fingerte sie dabei an ihrer Möse und knetete ihre Titten. Marvin sah uns zu und wartete aber noch ab.

„Jetzt kannst du sie dir nehmen“, forderte ich meinen Sohn auf.

Marvin kniete sich zwischen unsere Schenkel und schaute auf die offene, vor Nässe triefende Fotze seiner Mutter. Ich hielt Karins Arme fest und drückte sie zugleich runter, sie sträubte sich aber nicht, als Marvin mit seinem enormen Stößel in sie eindrang. Ohne Probleme flutschte sein Schwanz in ihre nasse Spalte.

Ich konnte die stoßende Eichel meines Sohnes an meinem Schwanz spüren und er fickte seine Mutter schön gleichmäßig.

Ich glaub da waren auch sämtliche Hemmungen von Karin abgefallen, denn sie stöhnte nur noch und ihr Körper zuckte ununterbrochen.

Ich ließ sie los und drückte ihren Po leicht hoch und ließ ihn wieder sinken. Sie ergab sich der Lust und gemeinsam mit meinem Sohn fickte ich sie richtig durch.

Wie zuvor unsere Nachbarin, schrie jetzt meine Frau ihre Lust laut heraus. Mit Sicherheit hätte sie nie daran gedacht, von zwei Schwänzen gleichzeitig gebumst zu werden, und schon gar nicht, es mit dem eigenen Sohn zu treiben.

Alleine dieser Gedanke und ihr von Orgasmen zuckender Körper brachten mich zum Höhepunkt. Ich entlud mich im Darm meiner Frau und dachte schon, dass es niemals aufhören würde, als mein Schwanz den 6 Schwall in sie abschoss.

Doch dann verließ mich die Kraft und ich schob mich langsam unter Karin hervor. Meine Frau war aber inzwischen richtig geil geworden und wollte weiter ficken. Ohne Skrupel zog sie ihren Sohn über sich, damit dieser so richtig zustoßen konnte.

Ich verschwand fürs erste rasch ins Bad und wusch mir die Mischung von Sperma, Kot und Fotzenschleim vom Pimmel. Erfrischt, aber weiterhin nackt ging ich zurück und sah, wie Mutter und Sohn noch immer aufeinander lagen.

Der Kolben Marvins raste in der mütterlichen Scheide und er spornte sie zusätzlich an, indem er ihre steif abstehenden Nippel in den Mund nahm und sie mit den Zähnen malträtierte.

Dann begann meine Frau zu zittern, zu jaulen und zu stöhnen. Ein weiterer Orgasmus stand kurz bevor. Und so steigerte Karin noch einmal das Tempo. Mit einem riesigen Schrei entlud sich ihr Höhepunkt.

So stark hatte ich einen Orgasmus bei ihr noch nie erlebt. Karins Körper zuckte wie wild und plötzlich brach sie wie benommen zusammen. Doch mein Sohn hatte noch lange nicht genug. Geschickt wechselte er das Loch und fickte jetzt in ihrem knackigen Weiberarsch weiter.

Es dauerte eine Zeit bis sich Karin wieder erholt hatte. Jetzt war auch bei ihr die größte Geilheit befriedigt und so konnte meine Frau sich zum ersten Mal dem mächtigen Glied ihres Sohnes richtig hingeben.

Gespannt verfolgte ich die wachsende inzestuöse Leidenschaft, die sich vor meinen Augen entwickelte. Durch die Beobachtung des vereinigten Liebespaares war mein Schwanz schon längst wieder angeschwollen. Ein solches Schauspiel wurde einem nicht sooft geboten.

Ich sah meiner Frau an, dass sie es genoss, von einem solch prächtigen Stößel gefickt zu werden. Dass dieser zu ihrem eigenen Sohn gehörte, machte ihr anscheinend nichts aus. Darüberhinaus war Marvin ein hervorragender Liebhaber. Über zwanzig Minuten vögelte er seine Mutter in den verschiedenen Stellungen, ohne seinen Penis aus ihrer gedehnten Scheide ziehen zu müssen.

Dann verharrte er plötzlich, bewegte sich kaum noch, schloss die Augen und keuchte heftig.

Offensichtlich hatte es nicht mir halten können und lies seinem angestauten Ejakulat freien Lauf. Da er tief in der Fotze seiner Mutter steckte, ergoss sich sein Samen direkt in ihre Gebärmutter.

Natürlich bemerkte dies auch Karin, aber sofort beruhigte sie ihren Sohn: „Keine Angst mein Schatz, deine Mutti nimmt die Pille. Du kannst ohne Risiko in meine Vagina spritzen. „

Bei diesen Worten verkrampfte sich mein Magen.

Da ich mich vor fast 5 Jahren hab sterilisieren lassen, nahm meine Frau seit dieser Zeit keine Pille mehr. Und dennoch lässt Karin es zu, dass der fruchtbare Samen ihres Sohnes ihren Uterus überschwemmte. Vor Erregung hätte ich fast abgespritzt.

Marvin machte keine Anstalten seine Mutter zu verlassen, auch Karin hatte nicht die Absicht, sich von ihrem Sohn zu trennen. Minuten lang lagen die beiden mit vereinigten Geschlechtsteilen bei einander. Auf einmal stöhnte Karin auf.

Möglicherweise hatte sein Schwanz sich in ihr wieder versteift und fing an, sie auszudehnen.

Meine Frau fragte nur: „Kannst du noch einmal?“

Als Antwort drückte Marvin sich nur fest an sie und begann wieder mit kräftigen Stößen in seine Mutter zu ficken. Dieses Mal wurde Karin von dem Jungen härter ran genommen. Unerbittlich wütete er mit seinem Kolben in der mütterlichen Fotze. Aber auch Karins Arschloch wurde von ihm erbarmungslos gefickt.

Doch meiner Frau schien dies zu gefallen. Sie keuchte, stöhnte heftig und schrie ihre Brunst laut heraus. Doch auf einmal wurde Karin spermageil, trennte sich von Marvin und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Wie ein Verrückter fickte mein Sohn ihren geilen Blasmund und als es ihm kam, zog er ihn aus dem Mund und spritze seiner Mutter ins Gesicht und auf die Titten.

Karin versuchte zu schlucken was sie bekommen konnte.

Den Rest wischte sie sich von ihrem Körper und schleckte genüsslich ihre Finger ab. Danach gaben Mutter und Sohn sich einen langen, leidenschaftlichen Kuss und kuschelten zusammen.

Jetzt endlich konnte ich mich wieder bei den Beiden anschließen ohne die intime Verbindung von Mutter und Sohn zu stören. Ich legte mich zu meiner Frau. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen, und wie von alleine rutsche mein harter Pimmel in ihre Spalte.

Schließlich hat sich auch bei mir wieder eine Ladung aufgestaut, die ich noch abspritzen wollte.

Als ich tief in der Vagina meiner Frau steckte, konnte ich das Sperma meines Sohnes fühlen. Die gesamte Scheide war damit noch angefüllt.

„Spürst du, wie herrlich der Junge mich besamt hat?“, flüsterte Karin.

„Und wenn jetzt was passiert?“

„Das wäre doch wunderbar!“

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Ende

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