Hinter Klostermauern 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hinter Klostermauern oder die unbarmherzigen Schwestern 02

Hallo da bin ich wieder und ich habe euch wieder eine schaurig schöne, fies geile Fantasiegeschichte mitgebracht. Vergeblich werdet ihr hier einen Tatsachenbericht suchen und ich darf euch versichern, dass es sowas bei mir nie geben wird. Wichsvorlage raunt mir Terpsi zu, so kenn ich sie ja gar nicht. Sonst ist meine Muse schon verdreht und verrückt und hat ganz heiße Ideen aber so direkt hat sies noch nie wirklich ausgesprochen.

Mach endlich wispert sie, komm mit dem blöden Vorwort zurande. Ich hab dir eine Geschichte zu erzählen also halt dich nicht mit den Nebensächlichkeiten auf.

In dem Zusammenhang fällt mir, na manchmal fällt mir auch was ein, so ein Spruch von der wichtigsten Nebensache. Neeeein Männer von Fußball ist hier nicht die Rede, ganz bestimmt nicht, ich weiß es, ich hab's geschrieben Also was wollt ich noch sagen? Immer diese Zwischenrufe, jetzt hab ich's vergessen, na wird wohl auch nicht so wichtig gewesen sein.

Na ja ich muss doch auch noch Lamia erwähnen, die mir ganz wunderbar die Flötentöne bei bringt. Ich danke dieser glutäugigen Griechin, dass sie so viel Geduld mit mir hat, und dass sie wenn ich vorgebe, äh vorhabe zu arbeiten, so geduldig an meiner Seite ausharrt. Ja manchmal ist das eine Herausforderung, denn zu gern kommt sie sich mit meiner Terpsi in die Wolle, aber meistens sind sie ganz lieb meine griechischen Mädels.

Ich zieh Lamia die Tunika höher, ich will von Schülerinnen und einem Internat schreiben, da kann ich üppige Melonen nicht brauchen, nicht einmal im Blickfeld. Haben die Schülerinnen doch meistens nicht viel mehr als grad mal ein schlumpfiges Händchen voll, na Titten mein ich.

EIS Werbung

Seit der letzten Geschichte sind ein paar Tage vergangen, also ist mit Sicherheit anzunehmen, dass die erfundenen Akteure sicherlich nicht jünger geworden sind. Also sie waren schon in der letzten Geschichte alle über 18.

Wer schöne Frauen nicht mag, und ihre heißen Erlebnisse nicht sich vorstellen will, der möge ganz schnell was andres lesen. Ach ja es geht immer recht heftig zu…

Viel Spaß!

****

Carmen und Inge freuten sich auf die Sportstunde. Eigentlich hätten sie Sportgymnastik haben sollen, aber Schwester Dolores hatte kurzfristig anders entschieden. Sie wollte den Frühling genießen und mit der Klasse im Freien etwas unternehmen.

Lockeres Lauftraining schwebte ihr vor und ein paar Dehnungs- und Kraftübungen. Vor allem war ihr dabei wichtig, in die frische Luft zu kommen. Jetzt wo mitten am Vormittag die Sonne so herunter lachte.

Auf der Wiese vor dem Kloster, direkt unterhalb der mächtigen Mauern war es windgeschützt und der ideale Platz für dieses Vorhaben.

Boni der Gärtner schaute nicht ganz so mürrisch drein wie sonst, wahrscheinlich tat auch ihm und seinen alten Knochen die Frühlingssonne gut.

Er schob eine Karre mit allen möglichen Geräten vor sich her. Schwester Sieglinde folgte ihm. Sie hatte ihre Pflichten als Gartenhelferin wieder aufgenommen. Inge knuffte Carmen in die Seite. „Wie war das mit dem Verließ?“ fragte sie. „Och du, ich hab es dir doch gestern erst erzählt. “ „ Ja, du hast von einem jungen Kerkermeister erzählt. Aber Boni der immer im Keller herum werkt und sicherlich auch den Kerker über hat, kam in deiner Geschichte nicht vor.

“ „Wolltest du es dir mit Boni vorstellen?

Ich meine, er hat in den Armen sicherlich auch genügend Kraft. Er würde dir auch prächtig den Arsch verhauen, da bin ich mir auch ganz sicher, denn immerhin ist er ja auch ein Mann. “ Inge kicherte. „Wolltest du es dir vorstellen?“ „Ich würde es dir so erzählt haben, dass dir die kalten Schauer über den Rücken kröchen. Absolut verschärft, wenn der Kerkermeister, der dich züchtigt, und natürlich auch vergewaltigt, denn sowas gehört nun einmal zu so einer Geschichte, dann nicht jung und hübsch, sondern alt und hässlich ist!“ „Autsch!“ sagte Inge und schüttelte sich in gespieltem Erschauern.

„Ich erzähl es dir heute Abend, wie er uns bestraft hat. “ „Ja wirklich? Ich fürchte nur er wird es uns nicht halb so gut besorgen können wie der junge Henker. “ Carmen kudderte. „Manchmal Ingemaus, da lässt die Oberin den Henker nicht in den Kerker. “ „Oh ich verstehe, da muss er bei ihr Dienst tun!“ Und sie prustete bei der Vorstellung los.

Oben auf der Mauer stand Canisia die sonst in Dolores Klassen die Aufsicht zu führen hatte.

Sie blickte auf die Wiese hinunter. Sie lächelte Dolores zu, die mit ihrem Rotschopf um den Platz sauste und die Schülerinnen auf Trab hielt. Sie hat sich also doch nicht getraut die kurze Hose an zu ziehen, obwohl sie es angekündigt hatte. Schwester Canisia wurde ganz warm ums Herz. Dann riss sie sich von dem Anblick der turnenden Mädchenschar los und vertiefte sich wieder in ihr Buch.

Allerdings fand sie nicht wirklich den rechten Zugang zu der Lektüre.

Zu viel ungedachte Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf. Ob sie mit Dolores reden sollte, reden über die Dinge, die sie bewegten? Canisia entschied sich dagegen. Wie die Oberin es gesagt hatte, sie würde es selber wissen, wenn es so weit war. Canisia war sich sicher jetzt war es soweit. Bald schon würde sie mehr Verwendung für ihre beträchtliche Sammlung an Peitschen und Stöcken haben. Da konnte sie dann auch gleich ihre neueste Erwerbung eine schön biegsame Gerte ausprobieren.

Sie war sich sicher, Dolores würde sie auch schön finden.

Und dann fielen ihr all die Schauergeschichten von einem düsteren, dunklen Kellergewölbe in dem unfolgsame Schülerinnen bestraft wurden ein. Sie amüsierte sich herrlich über die Fantasie der Schülerinnen. Vielleicht sollte man die eine oder andere Geschichte, die wirklich sehr erstaunlich war, aufschreiben? Sozusagen als düstere Mär von den grausamen Methoden der Schwestern? Natürlich war ihr dabei auch zu Ohren gekommen, dass die jungen Frauen immer wieder von Henkersknechten mit riesigen Geschlechtsorganen erzählten.

Dabei, da war sich Canisia ziemlich sicher, waren mindestens die halben Frauen mit einem normal gebauten Mann überfordert. Aber was ist schon normal? Canisia seufzte, viel zu früh hatte sie sich für das Kloster entschieden, so konnte sie, obwohl sie das Thema zunehmend interessierte, nicht wirklich mitreden. Canisia warf einen letzten Blick auf die Klasse und Dolores ihre junge Mitschwester, die sich grade nach Herzenslust austobte.

Dolores scheuchte die Mädchen unter die Dusche.

Die nackten Körper beeindruckten sie nicht wirklich. Nur die eine oder andere völlig kahle Pussy fand Dolores ausgesprochen interessant, na nicht die Pussy an sich, sondern den Umstand, dass die Frauen sich rasierten. Sollte sie sich ihr rotes Pelzchen stutzen oder ganz abrasieren? Eine wirklich schwierige Frage, die sich ihr bisher in der Art nicht gestellt hatte. Andrerseits war es doch völlig egal was sie mit ihren Schamhaaren anstellte oder etwa nicht?

Dolores seifte sich ein und wusch sich gründlich ab.

Sie stellte fest, dass sie immer noch ziemlich einige blaue Flecke hatte, aber sie sehnte sich danach bereits wieder neue zu bekommen. Sollte sie mal Esmeralda nach einer Lotion oder Creme fragen, dass die Flecken schneller vergingen. Was über ihre Flecken könnte sie Esmeralda erzählen? War die neugierig oder würde sie nicht danach fragen? Wusste sie etwa Bescheid, woher Dolores ihre blauen Flecken hatte? Es sah fürchterlich aus wenn die Blauen langsam ins gelbliche spielten bevor sie nach geraumer Zeit endlich endgültig verschwanden.

Canisia erlegte ihr deswegen immer wieder Schonung auf. Dabei wusste sie doch ganz genau, dass die herrlich heftigen Schläge das waren, wovon Dolores nicht genug bekommen konnte. Sie würde wieder mal der Klasse eine relaxtere Stunde genehmigen beschloss sie, und freute sich schon riesig auf die Strafe die sie dafür von Canisia zugemessen bekommen würde.

Bevor sie die Schülerinnen entließ vervollständigte Dolores, jetzt wieder in Tracht, das Klassenbuch. Die Fehlstunde von Ute musste noch eingetragen werden.

Dolores grinste, sie überlegte ob sie tatsächlich Unpässlichkeit eintragen sollte. Zu gut war ihr in Erinnerung, dass Ute erst vor zehn Tagen denselben Grund angegeben hatte. Dolores hatte sie durchschaut, aber sie gönnte der schüchternen Ute die freie Stunde. Und Sport kann ja auch nicht jederfrau Sache sein. Sie hoffte nur, dass Ute die Stunde schön verbracht hatte, ja wirklich, sie gönnte es ihr.

Ute hatte sich von Sport entschuldigt.

Dabei hatte sie ein ganz schlechtes Gefühl, sozusagen schlechtes Gewissen, denn nicht nur, dass der angegebene Entschuldigungsgrund nicht stimmte, hatte sie sich die freie Stunde verschafft weil sie was Besonderes vorhatte. Dass ihr Vorhaben etwas Verbotenes betraf machte die Sache keineswegs besser.

Ute war etwa so groß wie Inge. Sie strich sich ihre blonden Haare aus dem Gesicht. Immer wenn sie sich die Haare frisch gewaschen hatte flogen sie ziemlich und fielen ihr ins Gesicht.

Sie trug die Haare lang und meist offen, denn sie fielen in weichen Naturlocken bis zu ihren Schultern. Es störte sie nicht wirklich nur bei ihrem Vorhaben wäre es vielleicht angebracht gewesen die Haare zusammen zu binden. Ute hatte graublaue Augen, dünne Augenbrauen, die ihr das Zupfen ersparten. Etwas längere Wimpern hätte sie sich gewünscht. Ganz zufrieden war sie mit ihrer geraden Nase und den für hellhäutige Menschen völlig untypischen vollen Lippen. Sie brauchte nie viel Lippenstift um klasse auszusehen.

Ihre helle Haut war nicht nur im Gesicht makellos, fast unbehaart, nicht mal auf der Oberlippe ein Flaum, nichts. Glatt wie ein Babypopo sagten ihre Freundinnen, die sie darum sehr beneideten.

Die hübsche Ute war auf Diebstour, wenn sie es auch durchaus nicht so bezeichnet hätte. Ganz klar war ihr schon, dass sie Verbotenes tat, aber das ließ sich ja ganz leicht einrenken. Sie erinnerte sich, dass sie es schon das Eine oder andere Mal gebeichtet hatte.

Der Herr Pfarrer, der sich mit den Nöten jungen weiblichen Fleisches nicht wirklich auskannte, fragte auch nicht weiter. Ute wusste, dass er bei Unzucht, doch ganz strenge Fragen stellen konnte. In ihrer Gutmütigkeit war sie vollkommen davon überzeugt, dass er sich vergewissern musste, dass es bei unzüchtigen Gedanken blieb. Dass diese Gedanken der Schülerinnen ihm ein unerschöpflicher Quell der Freude waren, ihn anstachelten, das hätte sie nie geglaubt, denn der Herr Pfarrer war für sie sowas von über jeden Zweifel erhaben und natürlich völlig geschlechtslos obendrein.

Und die Verbindung der Kerzen mit solchen Gedanken, die beichtete sie ja nicht, hatte sie noch nie. Dabei standen die Kerzen die sie zu entwenden beabsichtigte in ursächlichem Zusammenhang mit den verdorbensten Gelüsten. —

Vor etwa einem Jahr war es Ute nicht besonders gut gegangen und sie hatte eine Zeit lang ganz schlecht geschlafen. Dabei wachte sie in der Nacht immer wieder auf. Sie hörte das Tuscheln der Mitschülerinnen und das Rascheln der Bettdecken.

Ute schaute genauer. Einmal schien der Mond hell ins Zimmer, und Ute bemerkte höchst sonderbare Bewegungen unter Sarahs Bettdecke. Es schaute nur Sarahs Kopf unter der Decke hervor. Ute schlich sich aus ihrem Bett und huschte zu Sarah. Sie fühlte sich nicht wirklich gestört obwohl Sarah stöhnte. „Was ist mit dir?“ fragte Ute. „Ach nichts!“ „Und warum stöhnst du dann so?“ Ehe Sarah antworten konnte tauchte Nikis Kopf neben Sahras auf und sie küsste sie.

Ute erschrak. Aber da schon jemand sich um Sarah kümmerte wollte sie wieder zurück in ihr Bett huschen. „Na“, zischelte Niki, die nicht bemerkt hatte, dass Ute völlig verständnislos die beiden ansah. „heut warst du ganz schön laut, du Schweinchen, sag mir sofort, dass ich dich schön fertig gemacht habe!“

Da Niki Sarah küsste, Ute sah sehr wohl dass sie dabei beide den Mund offen hatten und offenbar ihre Zungen im Mund der jeweils anderen, konnte Sarah ihr nicht wirklich klar machen, dass sie erwischt worden waren.

Ute wollte es wirklich wissen. Sie riss den beiden die Bettdecke weg. Sie sah, dass beide Mitschülerinnen nackt waren und in Sahras Schoß steckte etwas Weißes. Ute langte hin, griff zu und zog eine Kerze aus Sarahs nasser Muschi.

Sie ließ sie polternd zu Boden fallen, sprintete zurück in ihr Bett und zog sich die Decke über den Kopf. Sie konnte lange nicht einschlafen. Sollte sie den Schwestern berichten? Was sollte sie denn berichten, die unschuldige Ute war sich überhaupt nicht sicher, was sie gesehen hatte.

Hatte sie sich vielleicht getäuscht? Ganz unangenehm schien es den Beiden ja auch nicht gewesen zu sein, sonst hätten sie sich nicht so zärtlich geküsst. Bevor Ute sich auf die Geschichte einen Reim machen konnte, und zu irgendeiner Entscheidung gekommen wäre, sprach sie Sarah an. „Dass du mir ja nichts herum erzählst. “ „Was?“ „Na von dem was Niki mir Gutes getan hat!“ „Sie hat dir was Gutes getan?“ „Ja, sie hat mich ganz herrlich gevögelt.

“ „Mit der Kerze?“ „Ja, mit der Kerze. “ Und noch vor dem Frühstück erhielt Ute eine ganze Portion von Aufklärung. Der folgende Tag war für Ute dann wahnsinnig lang. Zu viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf und dies und das wollte sie Sarah fragen.

Endlich wurde es Nacht und Ute schlüpfte zu Sarah unter die Bettdecke. Die wollte es erst nicht dulden, aber da lernte Ute, dass ein Geheimnis das bewahrt werden musste, ein gutes Druckmittel war um zu erreichen was sie wollte.

Niki kam wenig später ebenfalls unter Sarahs Decke gekrochen. Sarah und Niki küssten sich und Sarah erklärte Niki, dass Ute auch mitmachen wollte. Niki packte Ute an den Ohren und zog sie zu sich. Und Ute bekam zum ersten Mal in ihrem Leben einen heißen Kuss von einer Frau. Das Blut stieg ihr in den Kopf und sie fühlte wie es in ihrem Bauch zu kribbeln begann. Ihre Libido erwachte mächtig und fordernd.

Sarah und Niki besorgten es sich gegenseitig.

Dabei kamen die Kerzen zum Einsatz, die sie sich heftig in die nassen Muschis rammten. Sarah wurde immer lauter. Es war nicht so zärtlich und versteckt wie es am Vortag gewesen war. „Küss sie“, forderte Niki die sich der Befriedigung von Sarah widmete und dabei selber etwas zurück steckte obwohl sie auch eine Kerze in der Pflaume hatte. „Wenn ich sie ihr jetzt gleich so richtig fest rein stoße, wie sie es heute braucht, dann wird sie sonst zu laut!“ Ute küsste Sarah, die es sich gern gefallen ließ.

Das Spiel der Zungen war fantastisch. Sarah warf den Kopf hin und her und Ute musste sie festhalten. Es gelang ihr ganz gut. Dann überfiel Sarah ein Zittern und sie wurde etwas ruhiger. „Du kannst sie jetzt los lassen“, meinte Niki, „sie ist schön gekommen. “ Niki zog Sarah die Kerze aus der Muschi. „Och“, raunte Ute, „sie hat sich angepisst!“ Niki lachte. Aber sie erklärte Ute gern, was es mit Sarahs Nektar auf sich hatte.

Ute fasste sich zwischen die Beine und spürte, dass auch ihre Säfte reichlich flossen. Sie leckte sich den Finger ab, um mit ihrem Saft nicht die Bettdecke zu beschmieren. „Den hätte ich gern gekostet!“ murrte Niki. Ute glaubte es nicht wirklich, aber dann fuhr ihr Niki mit dem Finger in die Muschi und leckte ihn sich genüsslich sauber.

Niki wollte nun mehr von Ute und drückte sie aufs Bett. Sie zog ihr die Beine auseinander und steckte ihren Kopf dazwischen.

Niki war eine Künstlerin was das Lecken anging. Ute glaubte die Englein singen zu hören und spendete ihrer Leckerin immer neuen Saft. Schließlich kam sie auf Nikis Zunge und überschwemmte ihr den Mund.

Dann verlangte Niki gefickt zu werden. Da Sarah immer noch ziemlich groggi war legte Niki sich auf Sarah, küsste sie und reckte ihren Arsch in die Luft. Sie wies Ute an, wie sie mit der Kerze zu verfahren hatte und die bediente sie wirklich gut, bis auch Niki heftig kam.

Natürlich weckte das geile Spiel die Lust in Ute aufs Neue. Da die Beiden aufeinander liegenden Frauen sich abknutschten und keine Anstalten machten sich um Ute zu kümmern packte sie Niki am Arm. „Bitte fick mich jetzt auch!“ verlangte sie als Niki ihr endlich etwas Aufmerksamkeit zukommen ließ. „Hast du eine Kerze?“ Hatte Ute natürlich nicht. „Ja ohne meine Liebe, das geht nicht, und meine brauch ich selber, siehst du ja. “ „Aber wenn ich eine habe?“ Sarah und Niki sahen sich an.

Und dann erklärte Niki: „Sobald du eine eigene Kerze hast, wirst du uns sehr willkommen sein. “ Und dann flüsterten sie eine Weile miteinander. Sie erklärten Ute dann auch, dass sie nicht nur zu zweit waren, sondern eine ganze Gruppe. Und sie meinten nach und nach würde sie wohl auch noch andere kennen lernen, die gerne eine Kerze sich einschoben.

Da Ute ja gesehen hatte um welche Art Kerzen es sich handelte war ihr schnell klar, wo sie die her bekommen würde.

Schwester Lukretia machte die Kerzen für das Kloster. Blieb nur zu überlegen, ob sie sie fragen sollte. Darüber hatten die Beiden sie im Unklaren gelassen. Allerdings konnte sie auch nicht gut zu Schwester Lukretia gehen und sagen ich brauch eine Kerze. Also schlich sie sich in einem günstigen Moment in den Keller, wo Lukretia werkte, hoffend dass die grade malnicht da war. Ute hatte Glück, es war niemand da, so konnte sie sich die Kerze sogar aus einer ganzen Reihe aussuchen.

An dem Abend kroch sie mit einem roten Kopf zu Niki ins Bett. Sie wechselten sich da immer wieder mal ab. „Ich hab eine Kerze!“ verkündete Ute und reichte sie Niki. Die prüfte sie, befand sie für sehr schön und besonders glatt und war sicher, dass sie sehr gut geeignet wäre. „Meinst du nicht, sie hat sie schon ausprobiert?“ kicherte Sarah. Ute protestierte heftig. „Ist ja schon gut!“ beschwichtigte Niki und verschloss Utes Mund mit einem Kuss.

Sofort war da auch wieder das Kribbeln und Ute spürte wie die Vorfreude sie feucht werden ließ. „Wirst du beim Sex laut?“ fragte Niki. Ute wusste es nicht, hätte sie sagen sollen, dass sie noch keinen Sex hatte? Sie entschied, dass herumknutschen und fummeln als Sex zu werten war, dabei war sie nicht wirklich laut geworden. Niki und Sarah beschlossen auf Nummer sicher zu gehen, weil so eine schöne fette Kerze ist schon eine tolle Sachen und konnte eine junge Frau ganz ordentlich zum Stöhnen bringen.

Niki küsste Ute und spielte mit ihren Brüsten. Sarah breitete Ute die Beine auseinander und besah sich die blonde Muschi. „In Zukunft wirst du dir die Muschi rasieren!“ bestimmte Sarah. „Und zwar nicht völlig kahl sondern du lässt einen schmalen Streifen stehen, der wie ein Pfeil auf deinen Schlitz deutet. Daran erkennst du unter der Dusche zum Beispiel ohne Worte unsere Freundinnen. “

Sahra spielte Ute an der Spalte. Sie rubbelte an den Schamlippen und schob ihr einen Finger ins Loch.

Sie zwirbelte auch den Kitzler. „Sie ist richtig nass!“ stellte sie fest. „Es wird ganz schön, versprochen!“ erklärte Sarah und breitete mit einer Hand die Lippchen auseinander. Mit der anderen führte sie die Kerze an Utes nasses Fickloch. Sie schob sie langsam in die Höhle. Immer tiefer bohrte sie das harte Wachs in die junge Frau. Ute zitterte, es fühlte sich richtig gut an, wie sie von der Kerze gespalten wurde. Am liebsten hätte sie Sarahs Hand genommen und sie fest in sich hinein gedrückt.

„Es geht nicht!“ stellte Sarah fest. „Stell dich nicht so an!“ maulte Niki „sie ist vermutlich nur ein bisschen eng, wird wohl noch nicht viele Schwänze gehabt haben die Kleine!“ „Ahh, jaa, das ist schön!“ stöhnte Ute. „Mach weiter!“ Sie griff jetzt nach Sarahs Hand, sie wollte die Kerze ganz in sich spüren nicht nur da so am Eingang. Niki küsste Ute wieder. Sarah drückte. Plötzlich gab etwas nach und die Kerze rutschte in der ganzen Länge in Utes Scheide.

Für Ute fühlte es sich ganz fürchterlich an. Sie spürte wie etwas in ihrer Muschi zerriss und starker Schmerz sich ausbreitete. Und dann spürte sie wie es warm aus ihr heraus rann. Allerdings spürte sie auch das harte Ding, das jetzt ganz in ihr steckte, sie wunderbar ausfüllte. Sarah spürte es auch warm an der Hand und besah sich ihre Finger. „Blut!“ stellte sie fest. „Gib irgendwas her, schnell, sonst versaut sie dir das ganze Bett!“ Sarah wischte Ute mit Nikis Höschen ab.

„Ich hab der kleinen grad ihre Unschuld geraubt!“ verkündete Sarah theatralisch. Sie waren sich nicht ganz einig ob sie es schön oder beängstigend finden sollten. Ute ergab sich ihrem Schmerz. Niki zog die blutige Kerze aus Utes Muschi. Sarah kümmerte sich ums Bett und Niki brachte Ute zur Dusche. Für die zwei war es keine Frage, dass Ute erst mal geschont werden musste.

Der Schwester von der Nachtaufsicht erklärten sie, dass Ute ganz überraschend ihre Tage bekommen hätte und es ihr nicht wirklich gut ginge.

Sie wollte sie gleich zu Esmeralda schicken, die ihr einen Tee verschreiben sollte. Es gelang den Mädels das noch mal ab zu wehren. Unter der Dusche stellte sich Niki zu Ute und wusch sie zärtlich. Ute zitterte noch leicht, das Erlebnis war richtig heftig gewesen. „Danke!“ murmelte Ute. „Ach du bist ja süß. Musst dich aber nicht wirklich bedanken. “ „Doch“, beharrte Ute „schließlich habt ihr mich erst zu einer Frau gemacht. Jetzt versteh ich es richtig.

Von da an spielten sie immer wieder mal zusammen mit ihren Kerzen. Ute besorgte sich schon bald eine größere, und genoss das Ziehen in der Muschi, wenn die Kerze ihr junges Döschen dehnte. Sie entdeckte auch, dass es ruhig heftig zur Sache gehen durfte, was halt leider ein Problem war, weil sie nicht zu laut werden durften.

—Ute hatte ihre Kerze einer Mitschülerin geschenkt, die das Internat verlassen musste.

Deswegen musste sie sich ganz schnell eine neue besorgen. Ute schlich in den Keller. Sie wusste wohin sie sich zu wenden hatte. Dabei stieß sie an einen Korb der letztes Mal noch nicht da gestanden war. Sie blieb stehen und lauschte. War jemand da, jemand der sie gehört haben könnte? Ihr Herz schlug schneller, und sie gestand sich ein, dass diese Aktion ebenso erregend war wie der Lohn, der auf den Erfolg folgte. Utes Hand fuhr unter ihre Schuluniform, und der Finger schlüpfte unter den Saum des Höschens, teile ihre Schamlippen und tauchte in die Lustgrotte.

Sie seufzte, ganz deutlich spürte sie die Nässe. Sie beruhigte sich wieder sah sich etwas besser vor und schlich weiter.

Das Gewölbe war offen und es roch nach heißem Bienenwachs. Ute nahm sich fest vor ihre Kerze öfter mal zu wechseln, weil der frische Geruch etwas ganz Besonderes hatte. Sie hörte Schwester Lukretia an der Ziehmaschine werken. Da wurde ein langer Docht immer wieder durch das Wachsbad gezogen so wurden die Kerzen immer dicker.

Dann wandte Lukretia sich einer neuen Aufgabe zu. Ute verfolgte sie mit ihrem Blick von der Tür aus. Die Schwester pellte Kerzen aus Gussformen, Bisher war es Ute noch nicht aufgefallen, dass Kerzen auch gegossen wurden. Sie kannte nur die gelben aus den Kartons. Da standen ja die Kartons. Ute fühlte nach dem Inhalt. Groß und schwer, lag wunderbar in der Hand, so wie sie es mochte, dabei satte zwanzig Zentimeter lang.

Sie guckte was Schwester Lukretia da aus der Form schälte.

„Na da wird sie Mutter Oberin aber freuen!“ sagte Lukretia. Dabei hielt sie die Kerze ins Licht. Sie hatte die Form eine Penis. Ute kannte inzwischen Penisse nicht mehr nur aus der Theorie. Lukretia griff sich ein Messer. Dann sah Ute ganz genau wie sie grinste und die Kerze, die an den Rändern, wo die Teile der Form zusammen gestoßen waren Grate hatte. Einfach weglegte. „Schöne Knubbel, die sollte man nicht grundlos wegschneiden, fühlen sich sicher ganz besonders toll an.

Ute fühlte wie sie immer schärfer wurde. Sie schleckte über die Kerze die sie eben entwendet hatte und schob wieder ihr Höschen zur Seite. Ganz langsam schob sie sich die Kerze in die Muschi. Dabei war sie sehr darauf bedacht nicht laut zu stöhnen.

Als sie sie ganz rein gesteckt hatte stand plötzlich Lukretia vor ihr und sah sie an. „Na wen haben wir denn da? Hast dir wohl auch eine Kerze besorgt? Wie? Gesteh!“ Dann drehte ihr Lukretia die Hand auf den Rücken.

Und zog sie mit sich. „Da wird sich die Mutter Oberin aber freuen, dass ich den Dieb endlich erwischt habe!“ Treibst mit meinen Kerzen wohl gar einen schwunghaften Handel?“ „Nein bitte Schwester, nicht zur Mutter Oberin!“ „Aha und warum?“ „Gnade“ flehte Ute.

Lukretia zerrte Ute durch die Gänge des Kellers. Hier her war Ute noch nicht gekommen, den Teil des Kellers kannte sie noch nicht. Die Kerze scheuerte beim Gehen, dabei wurde sie vom Höschen in ihrer Position gehalten.

Es erregte Ute ganz gewaltig. Dazu die festgehaltene Hand und die Ausweglosigkeit der Situation. Ute hoffte noch eine Weile durch die Gänge geführt zu werden, weil sie dabei so geil wurde. Sie stöhnte verhalten. Lukretia zog ihr die Hand höher. Und dann waren sie am Kerker. Eine schwere Gittertür versperrte den weiteren Weg. Wird sie mich jetzt auslassen? Sie wird mich doch auslassen? Dachte Ute. Lukretia schlug gegen die Gitterstäbe.

Und dann schlurfte Boni zur Tür.

„Was ist denn los?“ „Ich hab eine Diebin erwischt!“ „Aha!“ „Sie muss bestraft werden. “ „Ja, ganz klar. Bring sie rein. “ Boni sperrte auf. „Kannst gehen! Ich mach das schon!“ sagte Boni. „Ich will zusehen, wie du ihr den Arsch verhaust!“ Ute erschrak. Sie stieß einen Schreckenslaut aus. „Hier kannst du ruhig schreien Kleines! Hier hört dich keiner. “ Ute wurde die Ausweglosigkeit ihrer Lage noch bewusster. Doch damit dass es direkt ausgesprochen worden war brannte es sich in ihr Gehirn und die Gedanken vom Ausgeliefert sein, fühlten sich sowas von geil an.

Ute spürte wie sich ihre Nippel aufrichteten. In dem Moment knöpfte ihr Boni die Bluse auf und öffnete sie. Die Titten von Ute sprangen förmlich heraus. „Das Ferkel ist richtig geil!“ stellte Boni fest. „Vielleicht sollten wir sie auf die Möpse schlagen?“ schlug er vor. Ja bitte schlagt mich auf meine Brüste hätte Ute den beiden am liebsten zugerufen, denn dann würde hoffentlich ihre Kerze in der Muschi nicht entdeckt. Obwohl irgendwie wünschte sie sich dass auch das noch entdeckt wurde.

Boni fasste nach Utes Brust, und drückte sie. Ute hatte noch eine freie Hand und die klatschte sie ihm ins Gesicht.

„Die Katze kratzt noch!“ lachte Boni. „Aber das werden wir gleich haben, obwohl es schön ist eine schöne Frau zappeln zu sehen, hauen mag ich mich dann doch nicht lassen. “ Er fesselte Ute die Hände auf den Rücken. „Du machst mich scharf Wildkatze!“ brummte er. Dann machte er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus.

Er stand schon fast senkrecht und hatte eine beachtliche Größe. Er drückte Ute auf den Boden und fasste sie am Kinn. „Maul auf“ gebot er. Ute schüttelte den Kopf. Da bekam sie links und rechts eine schallende Ohrfeige. Boni langte nach etwas. Als er wieder gebot: „Maul auf!“ gehorchte Ute. Er steckte ihr einen Kieferspreizer in den Mund und fixierte ihn mit einem Lederband. „Du sollst ja nicht auf dumme Gedanken kommen!“ dozierte er und schob seinen Schwanz in Utes Maulfotze.

Die konnte den Mund nicht schließen und sabberte, aber Boni der sie bis tief in den Rachen vögelte störte das nicht.

Lukretia schaute zu wie Ute den buckligen Henker oral bediente. „Ich glaub gar es macht ihr Spaß!“ vermutete sie, aber das sollte es eigentlich nicht!“ Um ihre Behauptung zu überprüfen griff Lukretia Ute in den Schritt. Das Höschen war schon ganz nass. Und natürlich war damit auch die Kerze entdeckt.

„Na kein Wunder, dass sie geil ist wie Nachbars Lumpi,“ grinste Lukretia, „sie hat ihre Muschi ja prächtig gefüllt. “ Sie zog Ute von Boni weg und das Höschen aus. „Sie muss Hiebe kriegen“ behauptete Boni. Dabei gedachte er, wenn er den nackten Hintern vor sich hatte, würde sich schon eine Gelegenheit ergeben ihr seinen Schwanz ein zu setzen. Ute gurgelte etwas, aber mit dem offenen Mund war sie nicht zu verstehen. So sehr sie sich bemühte, der Speichel lief ihr aus dem Maul.

Lukretia zog Ute bis auf die weißen Strümpfe und die schwarzen Schuhe aus. „Sie sieht aus wie ein Engel“ sinnierte Lukretia und spielte mit Utes Locken „dabei ist sie ein kleiner geiler Teufel, aber das wollen wir ihr austreiben! Nicht?“ Dabei sah sie in die graublauen jetzt angsterfüllten weit aufgerissenen Augen von Ute. „Urgh, urgh!“ sagte Ute, jedenfalls hörte es sich so an, und schüttelte heftig den Kopf. Lukretia grinste. Süße du musst für deine Sünden büßen, und ich sage dir auch wie! Dabei hast du nichts zu melden, klar?“

Lukretia legte Ute auf den Tisch.

Sie spuckte ihr in den Mund. Ute wollte den Kopf wegdrehen. „Sei bloß froh, dass ich nicht pissen muss. “ Zischte Lukretia. Sie packte Utes Beine und zog sie ihr über den Kopf zurück. Dass Ute dabei auf ihren gefesselten Händen lag störte Lukretia nicht. Sie ordnete den Stock an und Boni holte ihn. Lukretia hielt Ute fest. „Schlag sie schön auf den Arsch!“ forderte sie. Boni griff in Utes Muschi. „Sie ist immer noch geil! Könnte ich nicht…Ich meine das Luder hat auch mich hart gemacht, da wäre es doch nur gerecht wenn sie die Konsequenz zu spüren kriegt.

“ „Lüstling!“ zischte Lukretia, „lass dir das ja nicht einfallen! Und fickst ihr am Ende noch ein Kind an, das wäre das Letzte was wir brauchen. Jetzt wo das Kloster sowieso schon in Verruf gekommen ist!“ Boni grinste, der Verruf war ihm völlig wurscht, ficken wollte er, weil ihm die Nudel stand. Und wenn sich dann so ein Gänschen in seinen Keller verirrte, ja in seinen Keller gebracht wurde, dann ließ er sich die Gelegenheit doch nicht entgehen.

„Hau sie endlich! Und für den Rest sag ich dir nachher was Sache ist!“ Boni schlug zu.

Wie ein Blitz traf Ute der Schmerz und fraß sich in ihr Gehirn. Sie brüllte. „Ja schrei nur schön Kleines, so gefällt mir das!“ lachte Lukretia. Ute wusste in dem Moment, dass sie noch etwas mehr leiden würde. Dabei war sie ja bereit eine Strafe hin zu nehmen. Wenn Lukretia ihr nur den blöden Spreizer aus dem Mund genommen hätte.

Wie gern hätte sie der älteren Frau angeboten sie zu lecken, wo sie doch wo Lukretia so nahe bei ihr stand ganz deutlich riechen konnte dass die auch geil war. Wieder folgte ein Schlag. Die Hitze des gequälten Fleisches breitete sich auf Utes Popo aus. Und die erhöhte Blutzirkulation brachte ihre Muschi ebenfalls zum glühen. „UUhhaah!“ brüllte Ute und ihre Geilheit besiegte den Schmerz. Ihr Brüllen ging in ein Wimmern über. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie je so erregt, so geil gewesen war.

Bitte nicht aufhören hätte sie am liebsten gerufen, aber davon konnte ohnehin keine Rede sein. Nach etwa 10 Schlägen gebot Lukretia Boni Ute die letzten Schläge auf die Möse zu geben. So war nicht nur Utes Arsch gerötet sondern ihre Schamlippen waren schmerzerfüllt und stark geschwollen. „Allerliebst!“ stellte Lukretia fest und dann erklärte sie Boni wie sie sich vorstellte, dass Ute zu fesseln war. Zwischen die Knöchel bekam sie eine Spreizstange und die Beine wurden an Seilen hochgezogen.

„Du hast es fast geschafft, Kleines!“ sagte Lukretia und strich eine Haarsträhne aus Utes verschwitztem Gesicht. „Allerdings bleibt noch eine Kleinigkeit. Dein Henker muss seinen Lohn erhalten, also werd ich ihm hinhalten! Deine Züchtigung war sowas von geil Kleines auch für mich, und da trifft es sich gut, dass er auch entspannt werden muss. Und du siehst schön zu, wie er mich durchnimmt!“ Lukretia besah sich Utes Fesseln und befand sie für gut. „Und damit du auch was davon hast, und weil du ja Kerzen so liebst hab ich mir gedacht ich steck dir eine in den Mund“ Lukretia platzierte eine dicke Kerze in Utes Mund, zündete sie an.

„je eine setz ich auf deine herrlichen Titten. “ Lukretia zündete die Kerzen an und ließ Wachs auf Utes steife Nippel fallen. „oorrg!“ machte Ute als der neue Schmerz sich diesmal auf ihren Brüsten ausbreitete. Lukretia drückte die Kerzen in das heiße Wachs. „Und schließlich kriegst du eine letzte in dein süßes Fötzchen. Ich denke wir nehmen da gleich mal die, die du ja schon mitgebracht hast. “ Lukretia drückte die Kerze in Utes Muschi, sodass noch ein gutes Stück hervor sah.

Wenn du die Beine weiter nach hinten gibst, steht sie auch schön gerade und tropft nicht so schnell oder magst du es, wenn dir das Wachs auf die Fotze tropf?“ „Uargh!“ „Ja ich weiß zu weit auch nicht nach hinten, mit den Beinen meine ich, weil sonst rinnt es vorne herunter, und du kriegst es an den Kitzler. Eher unangenehm stell ich mir vor. “

Lukretia besah ihr Werk. „Boni da hast du einen ganz tollen Kerzenständer!“ lachte Lukretia.

Sie trat an den Tisch beugte sich vor und schob ihre Tracht hoch. Gleichzeitig schob sie sich die Unterhose Marke Liebestöter über die strammen Schenkel nach unten. Sie stand am Fußende des Tisches und die ausgebreitete Ute mit den Kerzen lag genau vor ihr. Wenn Utes Pflaume nicht gefüllt gewesen wäre hätte Lukretia sie leicht auslutschen können. „Komm endlich her mein Hengst!“ sagte sie dann „besteig mich endlich. Ich brauch das jetzt ganz dringend dieses kleine Luder da hat mich mit ihrer Bestrafung so geil gemacht!“ Boni ließ sich das nicht zweimal sagen.

Er trat hinzu und rammte seien Ständer in die dargebotene heiße Fut. Er fickte Lukretia ordentlich durch. Die hatte dabei immer wieder Veranlassung sich an Utes Beinen fest zu halten. Natürlich brachte das Schwanken die Kerzen immer wieder zum Tropfen und das heiße Wachs rann Ute über die Brüste, das Gesicht und die Scham. Wenigstens die Kerzen auf den Brüsten hielten nicht lange, sondern verloren sehr bald ihren Stand und kullerten auf den Boden.

Aber das Wachs auf dem Gesicht und zwischen den Beinen war immer noch schlimm genug.

Ute stöhnte, Sie biss sich auf die Hand und zog ihr Höschen ganz hoch. Die Kerze drückte sich in ihre Muschi aber sie sah zu, dass sie davon kam. „Ist da jemand?“ fragte Lukretia in die Dunkelheit.

Die auf den Sport folgende Stunde wurde grad von der Schulglocke eingeläutet und Ute hastete mitsamt der Kerze die immer noch in ihr steckte in die Klasse.

Gerade noch mal so geschafft. Schwester Regula unterrichtete Mathe. Ute war in Mathe nicht besonders gut. Aber mit ihrer Kerze war sie vollkommen abgelenkt und nicht mal halb bei der Sache. Nur gut dass die Schuluniform so kurz war. Utes Hand wanderte immer wieder mal zwischen ihre Beine. Na natürlich nur um sich zu vergewissern, dass die Kerze noch richtig saß und keinerlei Gefahr bestand dass sie sie im Unterricht verlöre, das hätte ihr grade noch gefehlt.

So unaufmerksam wie sie war forderte sie eine Reaktion von Schwester Regula gradezu heraus. Natürlich konnte sie ein spontan an sie gerichtete Frage nicht beantworten. Die Folge war, dass sie mitsamt ihrer Kerze an die Tafel zitiert wurde. Kam auch nicht wirklich besonders gut, aber sie schaffte es halbwegs. Sie bemühte sich die Kerze so gut es ging mit ihrer Scheide fest zu halten. Sie schaffte es leidlich. „Das hat Potential!“ murmelte sie mehr zu sich selber.

Regula aber hatte scharfe Ohren. „Was denn?“ fragte sie neugierig. „Na das von a Quadrat minus b Quadrat“, sagte Ute, der diese Lösung plötzlich zugeflogen war. „Da muss ich doch dran arbeiten!“ „Ja und zwar jetzt und gleich hier!“ stellte Regula klar. Die Kreide flog über die Tafel und dabei arbeitete Ute auch ganz intensiv an ihrer Scheidenmuskulatur. Mit hochrotem Kopf stellte sie die Rechenaufgabe fertig. „Sehr schön!“ sagte Regula, die Utes Gesichtsfarbe auf die Begeisterung für die Mathematik schob, wie hätte sie auch wissen sollen was sich in Utes Höschen abspielte? Danke, danke dass du mich vor der Schande bewahrt hast, formulierte Ute in Gedanken, sie würde wohl in der Kirche eine Kerze stiften müssen.

Etwa zur gleichen Zeit war Lukretia im Büro der Schwester Oberin. Bitterlich beklagte sie sich, dass immer mehr Kerzen in letzter Zeit auf unerklärliche Weise verschwanden. Die Oberin hörte aufmerksam zu. Im Gegensatz zum Pfarrer der von weiblichem Fleisch nicht wirklich was verstand, verstand die Oberin davon umso mehr. Sie mutmaßte ja schon länger, aber beweisen konnte sie nichts. Auch waren immer wieder mal Kerzen in den Schlafräumen der Mädchen aufgetaucht.

„Mutter es ist ganz schlimm, ich glaube das liegt am Wachs. Die Bienenwachskerzen für die Leuchter in der Kirche, die verschwinden immer wieder. “ „Das sind doch die, etwa zwanzig Zentimeter langen und vier Zentimeter dicken, die gelben?“ „Ja genau die!“ „Nun da sie ohnehin zu lang brennen und Bienenwachs heuer rar sein wird, wir haben drei Völker verloren, wie mir berichtet wurde, machst sie nicht mehr so dick!“ „Wie? Nicht mehr wie all die Jahre?“ „Genau! Höchstens noch ein Zentimeter Durchmesser, klar? Ich denke die Sparmaßnahmen werden sich bemerkbar machen.

“ Als Lukretia gegangen war lächelte die Oberin. Auch sie hatte diese Bienenwachskerzen geliebt, früher, als das Fleisch noch jünger gewesen war. Aber früher hatte man Kerzen auch nicht so einfach herum liegen lassen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*