Hitze im Slip 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gerd lag im Freibad auf seiner Decke und döste vor sich hin. Freunde, mit denen er die Zeit vertreiben konnte, waren noch nicht da. Plötzlich war er hellwach. Am Kiosk stand die Frau seiner Träume. Sie war hoch aufgeschossen, hatte lange blonde Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren. Dunkle Augen mit langen Wimpern und ein Schmollmund zierten das Gesicht. Gut ausgeprägte Brüste waren in ein enges Bikinioberteil gepresst, so dass die Oberseite zu kleinen Halbkugeln heraus gepresst waren.

Die Frau hatte einen schlanken und biegsamen Körper mit einem flachen Bauch, dessen Nabel mit einem Piercing verziert war. Der Po war apfelförmig und die zwei Pobacken waren unbedeckt. Aus der Kerbe kam oben der dünne Steg des Bikinihöschens heraus, der sich oben mit dem schmalen Gürtelbund vereinigte. Das Vorderteil des Badeslips war nur ein kleines Dreieck, das einen prächtig gewölbten Schambereich verdeckte, der von schlanken Oberschenkeln der langen Beine eingefasst war. Während Gerd dieses süsse Weib taxierte, spürte er wie das Blut in seinen Schwanz schoss und seine Badeshorts ausbeulte.

Die junge Frau spürte irgendwie, dass sie angestarrt wurde, und schaute gerade zu Gerd herüber, als dieser, über seine Shorts streichend, sein Glied so zurecht schob, dass es hoch aufgerichtet am Körper anlag. Mit wissendem Blick lächelte sie zu ihm herüber und lief später auf seine Decke zu, nachdem sie ihr Eis gekauft hatte.

Als sie auf seiner Höhe war, rief sie ihm kaum hörbar zu: „Erblühte Männlichkeiten lassen sich wieder auf Normalmass bringen, wenn man ins kalte Wasser geht“.

Dann entfernte sie sich kichernd und ging zu ihrem Lagerplatz, der ca. 30 m entfernt war. Anna war Gerd ebenfalls sofort aufgefallen. Sie liebte Jungs mit kurzen Haaren, einem muskulösen Oberkörper und einem Knackpo. Wie der Po aussah, konnte sie allerdings nicht sehen, da Gerd auf dem Rücken lag und auf sie starrend verzweifelt versuchte, möglichst unauffällig eine gewaltige Beule in der Hose zu glätten. Anna erregten Blicke junger Männer, die auf ihrem Körper brannten, ausserordentlich und sie war sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt durchaus bewusst.

Sie spielte unglaublich gern mit dem anderen Geschlecht bis diese lichterloh brannten und das Begehren aus den Augen sprühte.

EIS Werbung

Gerd fand die Bemerkung der jungen Frau vielversprechend, denn er ging davon aus, dass eine solche nicht gemacht werden würde, wenn er ihr nicht gefallen würde. Er stand auf, stürzte sich ins Wasser und nachdem er einige Bahnen geschwommen hatte, beschloss er, zu ihr zu gehen und ihre Bekanntschaft zu suchen.

„Hallo, ich bin der Gerd. Ist neben dir noch ein Plätzchen frei“, fragte er.

Anna nickte mit der Bemerkung, sie sei Anna und er solle doch seine Decke auch herbei holen. Ihre Decke sei zu klein für zwei Personen. Als sie Gerd weggehen sah, stellte sie anerkennend fest, dass er einen wundervollen Knackpo hatte und sie freute sich, ihre Verführungskünste an diesem Mann auszuprobieren. Bisher gaben ihr solche Spiele immer die Bestätigung, eine Frau zu sein.

Sie gingen aber nie so weit, dass sie jemand ihre Jungfräulichkeit geopfert hatte. Anna genügte das Bewusstsein, Männer erregen zu können und selbst noch die völlige Kontrolle über das Geschehen zu behalten. Sobald sie Begehren nach mehr in sich spürte und merkte, wie ihr Schritt feucht wurde, brach sie das Spiel ab.

Gerd kam zurück und breitete seine Decke neben der ihren aus. Mit einem kurzen Blick stellte Anna fest, dass die Beule in der Badehose durch die Einwirkung des kalten Wassers verschwunden war.

„Siehst du, das kalte Wasser hat geholfen“ bemerkte sie grinsend und mit deutlichem Blick auf die Vorderseite seiner Shorts.

Gerd grinste zurück und fragte frivol: „ Und was machst du, wenn dir der Saft aus deiner Pflaume läuft?“.

Anna blieb die Antwort schuldig, indem sie fragte, ob er noch zur Schule gehe oder bereits im Beruf sei. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, da beide ins Gymnasium gingen.

Allerdings war Anna mit ihren 18 Jahren eine Klasse tiefer als der 19 jährige Gerd. Als das Thema abgearbeitet war, fragte Gerd, was Anna in ihrer Freizeit treibe und war begeistert, als er hörte, sie jogge sehr viel. Denn neben seinen regelmässigen Besuchen im Fitness-Studio, lief Gerd sehr gern und viel. Als Anna mit einem bedauernden Blick auf die Uhr feststellte, sie müsse jetzt nach Hause gehen, schlug Gerd vor, man könne sich doch wieder, entweder hier oder einfach einmal zum joggen treffen.

Anna, der das Gespräch mit Gerd sehr gut gefallen hatte, sagte zu, indem sie sagte, sie jogge am Samstag im Stadtpark. Man könne sich ja um 15 Uhr am Eingang treffen. Dann packte sie ihre Sachen zusammen und ging. Gerd schaute ihr hinterher und seine Hose beulte sich erneut, als er den Hüftschwung sah, mit dem Anna ihren Körper bewegte. Er wollte diese kleine, geile Maus haben und ihre Pflaume, die sie in ihrem Bikinihöschen versteckte, besitzen.

Am Samstag war Anna gespannt, ob Gerd auf sie wartete. Damit sie nicht auf ihn wartete, versteckte sie sich kurz vor 15 Uhr hinter einem Gebüsch am Eingang des Parks und erschien erst, nachdem Gerd sie unruhig, von einem Bein auf das andere tretend, mit den Augen gesucht hatte. In gemächlichem Tempo trabten sie auf dem Rundweg durch den Park. Nach der siebten Runde war Bernd etwas ausser Atem gekommen und schlug vor, auf einer Bank eine Pause einzulegen.

Es war für ihn ein erregendes Bild, das Mädchen tief atmend mit auf und ab gehenden Brüsten neben sich zu sehen und er beschloss zu testen, ob Anna schon zu mehr bereit sei. Kurz entschlossen legte er seinen Arm in Höhe der Schultern um ihren Oberkörper und sein Herz machte einen Luftsprung, als keine Abwehrreaktion erfolgte. Sein Vorstoss ging weiter.

Sanft rieb er den Brustansatz an der Seite mit den Fingerspitzen und sah mit innerer Verzückung, wie Anna die Augen schloss, sich völlig entspannte und offensichtlich das Streicheln genoss.

Wohlige Wärme breitete sich in ihrer Brust aus, ihre Nippel erblühten und zeichneten sich, da Anna keinen BH trug, deutlich auf dem Sportshirt ab. Bernd wurde forscher. Seine Fingerspitze umkreiste mit wachsendem Druck den harten Nippel, was Anna tiefer atmen liess. Aufkeimende Lust liess das Mädchen im Unterleib unruhig werden, was sie zu verbergen suchte, indem sie ihre Beine fest zusammen presste. Doch der Versuch war unvollkommen, weil ihr Gesichtsausdruck und der halb geöffnete Mund, aus dem der Atem nun stossweise kam, Bände sprach, was in ihr vorging.

In Gerd wuchs die Erregung. Sein Penis streckte sich, so dass es in seiner Hose zwickte. Er spreizte kurz die Beine und gab mit der freien Hand seinem Glied mehr Freiheit, indem er die Spitze nach oben schob. Dann wechselte seine Hand auf den Oberschenkel von Anna über und wanderte, diesen massierend, hoch bis zur Beuge, wo er unter der Trainingshose den Beinansatz des Höschens spürte. Die zusammen gepressten Beine öffneten sich, was Gerd als Einladung nahm, die Massage am Muschihügel fortzusetzen.

Kaum waren seine Finger dort, keuchte Anna auf, schob seine Hände von ihrem Schoss und ihrer Brust und schlug vor, noch immer etwas atemlos vom Rausch der Gefühle, das Joggen fortzusetzen. Die Liebkosungen hatten schweigend stattgefunden und genau so schweigend verlief auch der Rest des Jogginglaufes. Erst als sie sich am Eingang trennten, fragte Gerd, ob Anna Lust habe, mit ihm am Abend ins Kino zu gehen. Sie hatte Lust und sagte mit Freuden zu.

Anna wusste von unzähligen Kinobesuchen mit jungen Männern, was sich diese von einem Kinobesuch versprachen und wählte daher ihre Kleidung so, dass sie für männliche Finger nicht offen wie ein Scheunentor war. Sie trug eine enge Jeans und einen weiten flauschigen Pulli, da es, trotz des Sommers, am Abend doch ziemlich kühl wurde. Wie üblich kaufte Gerd Karten für die letzte Reihe im Kino und er nahm zufrieden zur Kenntnis, dass nur wenige Besucher im Kino waren.

Die Plätze links und rechts von ihnen waren nicht besetzt. Als der Hauptfilm angefangen hatte, legte Gerd seinen Arm um Anna und seine Finger begannen wieder den Ansatz ihrer Brüste zu umfahren. Als sie ihren Kopf an seine Schulter legte, wurden seine Finger mutiger und wanderten die Wölbung entlang zu den kleinen Warzen. Doch infolge des dicken Pullis konnte er kaum ertasten, ob sie hart geworden waren. Seine Hand ging nach unten und rutschte unter den Pulli, wo er nackte, warme Haut spürte.

Er streichelte die Seite von der Hüfte aufwärts bis zum Brustansatz und sah, als leises Seufzen an sein Ohr drang, dass für Anna der Film zur Nebensache geworden war. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich den wundervollen Gefühlen hin, die seine Hand in ihren Körper zauberte.

Gerds Hand wanderte zu ihrer Vorderseite und streichelte den Bauch bis hoch zum Ansatz ihres Büstenhalters. Jedes Mal, wenn seine Fingerspitzen den unteren Bügel des BH berührten, hielt Anna spürbar die Luft an.

Sie erwartete den Angriff auf ihre Titten. Als die Hand den BH nach oben schob und die Brüste unter dem Pulli freilegte, war Anna erleichtert, weil die Streicheleinheiten in ihr Gier nach mehr erzeugt hatten. Die zarte Massage ihrer Brust liess die Lust in ihrem Körper in den Schritt wandern und ihren Muschinektar fliessen. Annas Höschen wurde feucht. Jetzt fing sie an, sich innerlich zu verfluchen, weil sie die Jeans und nicht einen Rock angezogen hatte.

Voller Sehnsucht nach Massage ihres Venushügels nahm sie ihre Oberschenkel auseinander und legte Gerds freie Hand auf ihr Geschlecht.

„Ui je, du bist da unten ja ganz heiss“, flüsterte ihr Gerd heisser ins Ohr und begann den Schritt der Jeans zu kneten, ohne mit der Liebkosung der Brust aufzuhören.

Annas Körper bog sich einmal der Hand an der Brust, das andere Mal der Hand in ihrem Schritt entgegen.

Die begehrende Lust wuchs und trieb ihr leise keuchend den Atem aus den Lungen. Der Ton des Films verschwand im Hintergrund und alle Sinne von Anna waren auf die tobenden Gefühle fixiert.

Sie merkte im Sturm der Lust nicht, dass Gerd seine Hand von ihrem Schritt löste, mit gekonntem Griff die Jeans öffnete und die Hand dann, sich in den Bund des Höschens zwängend, zu ihrem Haarbusch vor drang. Erst als seine Fingernägel durch das lockige Haar kraulten, erwachte Anna aus ihrer lustvollen Trance.

Blitzartig durchzuckte Anna ein Impuls der Abwehr. Doch dazu war es zu spät. Ihr Widerstand brach im Toben der Lustgefühle und sie öffnete gierig aufseufzend die Schenkel, um der Hand mehr Raum zu geben. Gerds Mittelfinger erspürte zwischen den wulstigen Lippen das Tal, in dessen Tiefe sich der Schlitz befand. Sanft fuhr der Finger die Kerbe herauf und herunter und Gerd stellte dabei fest, wie der Finger vom auslaufenden Saft des Begehrens nass und schleimig wurde.

Das Auf und Ab liess den Mittelfinger in die Hitze des Schlitzes eintauchen und das Innere der Muschi durchfurchen. Jetzt atmete Anna heftig und stossweise.

Als das Reiben den Ring ihres Muschiloches umkreiste, zuckte sie zusammen, klemmte die Hand zwischen ihren Beinen fest ein und keuchte abwehrend: „Nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau“.

Gerd gab ihr einen Kuss ins Ohr und flüsterte ziemlich obszön: „ok, deine kleine Möse ist meinem Schwanz vorbehalten und jetzt mache wieder die Beine breit.

Mein Finger will in dir wandern“.

Gehorsam und von Gier geplagt, öffnete Anna die Schenkel und leise jauchzend spürte sie, wie die Wollust in ihr weiter wuchs. Und als der Finger die kleine Lusterbse fand und sie heftig rubbelte, bäumte sich Anna mit einem „oh Gott, nein“ auf und Gerd spürte, wie sie in seinem Arm erschlaffte. Sofort zerrte ihre Hand seine Hand aus dem Höschen und gab ihm damit zu verstehen, dass ihr Höhepunkt vorbei war.

Gerd beugte sich zu ihr, sah ihr in die Augen und lutschte begierig seinen nassen Finger ab.

„Du schmeckst geil“ lächelte er.

Mit einem leisen „Danke, das ist schön“, versuchte Anna wieder dem Film zu folgen und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung. Doch dies war Gerd nicht genug. Er fummelte an seinem Gürtel, öffnete die Hose und drückte ihre Hand wortlos auf seinen erigierten Schwanz.

Als Annas Hand nicht reagierte, flüsterte er heiser: „Sei kein Frosch. Jetzt bist du dran“.

Anna drang in den Schlitz der Unterhose ein und ertastete die nasse Eichel, aus deren Schlitz die ersten Tropfen gequollen waren. Ihr Daumen rieb über die Nille, wanderte zu dem Bändchen und begann an diesem hektisch zu reiben. Jetzt atmete Gerd tief und stossweise, weil die Lust in seinen Lenden tobte.

Mit dem Hinweis, bloss nicht aufzuhören, fummelte er in seiner Hosentasche nach dem Taschentuch und als sich seine Röhre zum Abschuss zusammen zog, keuchte er auf „Ich komme“. Staunend nahm Anna zur Kenntnis, wie er sich zuckend entlud und seine Sahne über ihre Hand spritzte. Während sie ihre Hand aus der Unterhose zog und sie mit einem Papiertaschentuch reinigte, zog Gerd den Bund seiner Unterhose auseinander und wischte sich mit seinem Taschentuch sauber. Anna und Gerd folgten nun wieder dem letzten Rest des Films aufmerksam und verliessen nach Ende der Vorstellung das Kino eng umschlungen.

Gerd brachte Anna nach Hause und küsste sie vor der Wohnungstüre, nicht ohne darauf hinzuweisen, man müsse einen solchen wundervollen Kinobesuch unbedingt wiederholen. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende zu einem Discobesuch.

Als Anna am Abend im Bett lag und den Kinobesuch noch einmal Revue passieren liess, wurde ihr bewusst, dass sie heute beim Spiel mit einem jungen Mann die Kontrolle über das, was geschah, verloren hatte. Die Lust und Gier in ihr hatte zum ersten Mal ihren Verstand vernebelt, weil Gerd in seiner Art, ihre Muschi zu liebkosen, unglaublich erfahren zu sein schien.

Sie wollte das nächste Mal beim Spiel vernunftorientierter zu sein. Mit diesem Vorsatz schlief Anna, eine Hand zwischen ihren Beinen, ein. Gerd seinerseits hatte völlig andere Gedanken. Seine Finger in dem nassen Mädchenschlitz hatten die Gier in ihm geweckt. Er wollte die Brüste mit den harten Nippeln und die Muschi mit den Augen bewundern und seinen Händen erkunden. Es faszinierte ihn immer, wenn er ein Mädchen oder eine Frau zum Stöhnen brachte. Allerdings waren alle, die er bisher genossen hatte, nicht mehr unberührt und ein Mädchen zu entjungfern fehlte ihm noch in seiner Erfahrungssammlung.

Gerd war zufrieden mit sich über den Verlauf des Kinobesuchs, denn Anna hatte erst abgeblockt, nachdem sie gekommen war. Dies war ein guter Grundstein, sie in kurzer Zeit vögeln zu können. Der Gedanke daran liess seinen Schwanz wachsen und obwohl er im Kino bereits abgespritzt hatte, onanierte er genussvoll, während er sich Annas nasse Pflaume vorstellte.

Für den Discobesuch lieh Gerd sich das Auto seiner Mutter aus. Wenn er den kleinen BMW-Mini bekam, musste er sich allerdings verpflichten, völlig alkoholfrei den Abend zu verbringen, was ihm jedoch infolge der anderen Genüsse, die im Auto möglich waren, nicht schwer fiel.

Anna beschloss an diesem Samstagabend keine Hosen zu tragen. Sie wählte sich einen extrem kurzen Minirock, den sie nur nach unglaublichen Kämpfen mit ihren Eltern kaufen durfte, weil beide der Meinung waren, dieser Rock sei nur ein besserer Gürtel, der die Trägerin schamlos präsentierte. Sie hatte sich mit ihren Eltern darauf geeinigt, diesen Rock nur in Verbindung mit einer Strumpfhose mit eingewobenem undurchsichtigen Oberteil zu tragen, das ihren Unterleib und Schritt züchtig bedeckte. Dazu trug Anna eine weisse Bluse, die vorne geknöpft war und ihre Knöpfchen der Brüste deutlich sichtbar zur Geltung brachten, da sie keinen BH trug.

Anna war stolz auf ihre Brüste, weil sie trotz ihrer Grösse auch ohne zusätzlichen Halt fest heraus standen. Als Gerd mit dem Auto vor Annas Haus wartete, zog Anna, ehe sie durch die Haustüre nach aussen ging, die Strumpfhose aus und stopfte sie in ihre Handtasche. Gerd war ganz Kavalier und half Anna beim Einsteigen in das Auto, nicht ohne festzustellen, dass seine Begleiterin entzückend aussah. Besonders der Minirock, unter dem ein weisses Höschen blitzte, versprach nach der Disco die ersehnten Genüsse.

Der Abend in der Disco verlief rasend schnell. Die heissen Tänze, bei denen jeder beim Andren die Musikalität und das Biegen des Körpers im Rhythmus der Musik bewunderte, erhitzte beide. Gerd hatte einen Dauerständer, der bei Anna nicht unbemerkt blieb. Anna stellte bei einem Klobesuch fest, dass der Zwickel ihres Slips nass geworden war, weil ihre Muschi unentwegt Nektar absonderte. Gegen 4 Uhr am Morgen, als es schon dämmerte, beschlossen beide, allerdings aus unterschiedlichen Gründen, den wundervollen Tanzabend zu beenden.

Während Anna etwas Müdigkeit in sich spürte, wollte Gerd endlich nackte Tatsachen sehen. Sein Schwanz gierte nach Befreiung und Erleichterung. Auf dem Rückweg nahm Gerd einen Umweg, um zu einem Parkplatz zu kommen, der wenig besucht an einem Waldrand lag und den er schon oft aufgesucht hatte, wenn es darum ging, eine Frau zu nageln. Anna träumte während der Fahrt vor sich hin und bemerkte deshalb nicht, dass Gerd vom normalen Nachhauseweg abgekommen war.

Erst als er auf dem Parkplatz anhielt und den Motor abstellte, erwachte Anna aus ihren Träumen.

Inzwischen war es hell geworden und die ersten Vögel zwitscherten in der Kühle des Morgens. Gerd beugte sich zu Anna und sagte: „Lasse uns jetzt noch ein bisschen schmusen. Das gehört einfach zu diesem wunderschönen Discoabend“. Er küsste sie und Anna spürte, wie er dabei mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihre Brüste frei legte.

Die Titten standen mit harten Nippeln und gierten, ebenso wie Anna in ihrem Kopf, nach Liebkosung. Gerd begann sie zu kneten, umspielte die Nippel, indem er seinen angefeuchteten Finger über den Warzenhof kreisen liess und als er merkte, wie Anna die Gefühle, die er erzeugte, mit geschlossenen Augen genoss, liess Gerd die Rückenlehne von ihrem Sitz nach unten, so dass der Frauenkörper mit bebenden Brüsten vor ihm lag. Er nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran.

Anna seufzte auf, als die Lust dabei in ihr brodelte. Eine Hand zwängte sich zwischen die geschlossenen Beine der Jungfrau, drang zum Venushügel vor und begann, diesen zu massieren.

„Dein Slip ist ja so nass, als ob du gepinkelt hättest“ keuchte Gerd in seiner wachsenden Gier.

Diese Bemerkung entriss Anna dem lustvollen Zauber des Augenblicks. Sie empfand es als unpassend und demütigend, die Feuchtigkeit ihrer Erregung mit Urinieren in Verbindung zu bringen.

Sie richtete sich auf, schob seine Hand von ihrem Höschen und sagte empört: „Gerd, pinkeln tue ich auf dem Klo. Aber du bringst mich auf eine Idee. Ich muss wirklich Pipi machen“.

Mit diesen Worten öffnete sie die Autotüre, schnappte ihre Handtasche und verschwand hinter einem Gebüsch. Gerd blieb völlig frustriert zurück und fragte sich, warum Frauen immer so empfindlich und zickig sind, denn seine Bemerkung war nur als Kompliment gemeint.

Er fand es megageil, wenn Frauen im Schritt richtig nass wurden, sobald sie erregt waren. Anna kam zurück und legte sich wieder auf den Sitz. Ihre Bluse war noch immer offen und zeigten die weissen Brüste mit ihren harten Nippeln. Gerd begann sein Spiel an den Brüsten erneut und als Anna mit wachsender Lust jede Anspannung ihres Körpers verlor, wanderte seine Hand wieder in den Schritt. Das, was er erfühlte, traf ihn wie ein Blitz.

Anna hatte das Höschen nach dem Pinkeln nicht mehr angezogen. Seine Hand spürte den Haarpelz ihrer Scham. Er löste sich von den Brüsten, ging mit dem Kopf nach oben und schob den Minirock mit fahrigen Bewegungen zum Bauchnabel hoch. Mit dem Oberkörper über dem Unterleib des Mädchen liegend, genoss er den Anblick des nackten Geschlechts. Sie hatte brünette Haare, die kurz gelockt ein ebenmässiges Dreieck bildeten, in dessen Mitte sich ein dunkler Strich zeigte, der unter den übereinander stehenden Haaren den Schlitz versteckte.

Am Haaransatz oben wölbte sich der Pelz und liess gut ausgebildete Muschilippen erahnen. Mit den Mittelfingern beider Hände fuhr Gerd geniesserisch links und rechts die Beuge zwischen den Lippen und dem Oberschenkel hinunter und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie Anna ihre Beine weiter öffnete und ihren Unterleib seinen Fingern entgegen drückte. Jetzt war der dunkle Haarstrich aufgeklappt und liess das nasse Rot ihres Muschiinneren blitzen. Während er einen Finger am herausquellenden Nektar nässte, knetete er das obere Ende des Schamdreiecks.

Anna seufzte beseligt auf, weil die Hand die Lust in ihr toben liess. Sein Finger strich den leicht geöffneten Schlitz herauf und herunter. Annas Atmen wurde heftiger und tiefer. Er verstärkte den Druck des Fingers und unter brünstigem Aufstöhnen des Mädchens verschwand er im heissen Inneren des Schlitzes.

Wissend, dass dies Frauen zum Wahnsinn treibt, durchfurcht sein Finger mit langsamer Geschwindigkeit die ganze Länge des Spaltes, wobei er am unteren Ende den wulstigen Ring des Lustloches rieb und, am oberen Ende angelangt, die Lusterbse umspielte.

Gerds Kopf beugte sich tief über das offene Geschlecht. Die Zunge ersetzte den Finger. Anna heulte lustvoll auf. Wollust liess ihren Unterleib erbeben. Gerds Nase an ihrem kleinen Loch roch den Intimduft einer brünstigen Frau und umnebelte seine Sinne. Er schmeckte den süsslichen Geschmack des weiblichen Nektars. Seinem steifen Schwanz wurde die Hose zu eng. Mit der freien Hand öffnete Gerd seinen Gürtel, zog Hose und Unterhose nach unten und befreite den Lustprügel aus seinem Gefängnis.

Da der BMW-Mini zu eng war, um über Anna zu rutschen und seinen Schwanz in sie zu treiben, griff er nach einer Hand von Anna und führte sie an seinen nackten Schwanz, während er leise flüsterte: „ Wichse ihn. Ich will deine Hand an ihm spüren“.

Anna, die in ihren unglaublichen Lustgefühlen versunken und deshalb kaum fähig war, anderes zu tun als die Wollust zu geniessen, begann mit fahrigen Bewegungen, die Latte in ihre Faust einschliessend, zu reiben.

Gerds Zunge schlug ein Tremolo auf ihrem Lustknopf, was Anna kurz vor den Höhepunkt trieb. Und als die Zunge wieder die Spalte abwärts wanderte, keuchte sie gierig, er solle an ihrer Clit bleiben, was Gerd sofort in die Tat umsetzte. Plötzlich erstarrte die reibende Hand an seinem Schwanz, ein leiser Schrei erfüllte die Enge des Autos und Anna wurde von einem Orgasmus geschüttelt.

Nach Abklingen des Lustgipfels schob sie den Kopf in ihrem Schritt entschlossen zur Seite und sagte leise: „Nicht mehr weiter machen.

An meinem Kitzler ist das jetzt unangenehm“.

Jetzt brachte Anna die Lehne von Gerds Sitz in die Waagrechte, richtete sich mit dem Oberkörper, über ihn gebeugt, auf und setzte das Spiel ihrer Hand an seinem Schwanz fort, wobei sie sein Geschlecht mit Interesse betrachtete. Besonders seine Eier, die den Hautsack unterhalb des Schwanzes ausbeulten, hatten es ihr angetan. Während ihre Faust den Stamm wichsend herauf und herunter fuhr, spielte die andere Hand mit den Nüssen, was aus Gerds Mund ein Grunzen trieb.

Ihr neugieriger Blick sah, wie aus dem Nillenschlitz ein trüber Tropfen quoll, dessen Aufgabe es eigentlich war, die Nille glitschig und bereit zum Spalten einer Muschi zu machen. Impulsiv küsste sie den Tropfen ab. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Phallus mit ihrem Mund küsste. Nachdem sie ihre Lippen von der Schwanzspitze gelöst hatte, sah Gerd mit glasigem Blick, wie sie mit der Zunge über die nassen Lippen strich und dabei den Geschmack des Lusttropfens testete.

Dieser Anblick erregte ihn so, dass er auffordernd nach mehr, seine Lenden nach oben bockte. Anna fand den Safttropfen leicht salzig, aber ziemlich fade und ohne jeden Geschmack und beschloss daher, ihre Faust durch den Mund zu ersetzen.

Der Jubelschrei von Gerd, als ihr Mund sich über die Eichel stülpte und die Zunge ihr Spiel am Kopf des Lustpilzes trieb, machte sie stolz und glücklich. Heftig saugend ging er Kopf an dem Stamm auf und ab.

Das Bocken von Gerd wurde wilder und hemmungsloser, so dass Anna Mühe hatte, nicht zu würgen, weil der Schwanz in ihren Rachen fuhr und sich an ihrem Gaumenzäpfchen rieb. Der Geschmack im Mund verlor seine Fadheit und wurde salziger mit Nussaroma. Gerd spürte, wie sich seine Sahne sammelte und er wusste, es bedurfte nur noch weniger Reibebewegungen des Mundes, bis er explodierte.

Mit verzerrtem Mund, der deutlich zeigte, wie er um den Abschuss kämpfte, stiess er einen Warnschrei aus: „Vorsicht! Ich Komme!“.

Doch Anna machte in ihrer Begeisterung, einen Jungen so zum Höhepunkt zu treiben, noch intensiver weiter. Mit einem brünstigen „ja“ explodierten die Eier des Jungen. Anna spürte ein kurzes Aufzucken des Schwanzes und ihr Mund füllte sich in vier gewaltigen Schüben mit seiner Mannessahne. Mit massloser Überraschung in den Augen über das Ergebnis ihrer Bemühungen, schluckte Anna verdutzt den Schleim hinunter und stellte fest, dass er gut schmeckte. Als die Abschüsse versiegt waren, lutschte sie noch einmal über den nun schlaff werdenden Freudenspender und löste sich dann, mit dem Kopf aus dem Schritt des Jungen auftauchend, von Gerd.

Mit glücklich leuchtenden Augen küsste sie ihn inbrünstig auf den Mund und Gerd genoss den würzigen Geschmack seiner Sahne, der die Mundhöhle des Mädchens ausfüllte.

Nach heftigem Geknutsche, in dessen Verlauf die Hand von Gerd erneut die Muschi von Anna suchte, verliessen sie das enge Auto. Während Gerd seine Hosen wieder hochzog, knöpfte Anna ihre Bluse zu. Ihren Slip beliess sie jedoch in ihrer Handtasche, weil sie es unheimlich erregend fand, mit nacktem Fötzchen herum zu laufen.

Eng umschlungen machten die Zwei, ohne mit dem Küssen aufzuhören, einen Spaziergang. Gerds Hand, die Anna in den Hüften umfasst hatte, schlüpfte hinten unter den Rock, knetete zärtlich den festen Po und verschwand den Damm entlang kriechend im unteren Teil der Spalte, aus der schon wieder der Nektar der Erregung quoll. Er blieb stehen, drückte ihre Titten an seine Brust und seinen Schwanz, der schon wieder seinen Kopf gehoben hatte, an ihren Unterleib. Während er sie küsste, glitt sein nasser Finger aus der Spalte den Damm entlang, zwängte sich in die Kerbe und begann, als er die Rosette erreicht hatte, das Poloch zu massieren.

Anna erstarrte in seinen Armen in beginnender Abwehr.

„Ganz locker bleiben. Das soll bei euch Frauen supergeile Gefühle erzeugen“, flüsterte Gerd und begann den nassen Finger in das Loch zu bohren.

Anna liess ihn gewähren. Nicht deshalb, weil sie dabei besonders schöne Gefühle empfunden hätte, sondern einfach deshalb, weil sie keine prüde Spielverderberin sein wollte. Der Finger in ihrem Po fing an, sich stossend zu bewegen und Anna hatte das Gefühl, als müsse sie gleich aufs Klo.

Gerds zweite Hand zwängte sich zwischen ihre Körper, tauchte in ihr Fötzchen ein und rieb zielgerichtet den Lustknopf, der erneut gierig aus seiner Hautfalte gewachsen war. Jetzt brach in Annas Unterleib die Hölle unsäglicher Wollust los. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn, ging leicht in die Hocke, um jede Stelle ihrer Muschi und ihres Po den wühlenden Fingern zu öffnen.

„Oh Gott, das ist der Wahnsinn. DU bist der Wahnsinn!“ seufzte sie auf und kämpfte sich, ihn mit heftigen Kontraktionen ihrer Fötzchenmuskeln unterstützend, einem zweiten Orgasmus entgegen.

Diesmal ging sie mit einem lauten Schrei im Strudel der Lust unter und Gerd genoss glücklich, wie ihr Unterleib unter den Wellen des Orgasmus zuckte und bebte.

Als der Rausch verebbt war, zog er seine Finger aus Muschi und Po und sagte lächelnd: „Siehst du, das macht jede Frau scharf und geil. Was meinst du, wie das erst ist, wenn dich mein Schwanz im Po pfählt“.

Anna, die vorher den Finger im Po abstossend und unappetitlich fand, flüsterte zurück: „Oh ja, ich glaube, das müssen wir mal probieren, wenn du möchtest“.

Kaum hatte sie das gesagt, erschrak sie vor sich selbst. Wieder hatte sie völlig die Kontrolle über ihr Wollen und Tun verloren und sich dem Begehren eines Mannes unterworfen.

Doch diesmal waren das Glück und die Befriedigung so gross, dass sie jegliche Bedenken verwarf.

Sie wusste, dass Gerd der Mann war, der sie in Möse und Po entjungfern wird. Als Anna um 7 Uhr in der Frühe nach Hause kam, setzte es wegen der Zeit bei ihren Eltern ein Donnerwetter. Doch dies berührte Anna in ihrem Glück wenig und als sie später im Bett lag, um die fehlende Nachtruhe nachzuholen, schlief sie glücklich und verliebt ein. Gerd war auf der Nachhausefahrt von Anna etwas unzufrieden. Er hatte ihre Brüste und Möse zwar gesehen und genossen, hatte erlebt, wie es ihm gelang, sie zum Orgasmus zu treiben und hatte selbst unglaublich geil abgespritzt, aber seinen Willen, den Schwanz in sie zu versenken, hatte er nicht realisiert.

Er nahm sich vor, das Mädchen beim nächsten Treff flach zu legen und plante dies gedanklich in allen Einzelheiten, indem er mit ihr einen Nachmittag und Abend in der Jagdhütte seines Vaters verbringen wird. Dort hatte er schon oft, weibliche Tugendfestungen sturmreif gefingert und sie anschliessend, jedes ihrer drei Löcher geniessend, ausgiebig gefickt. Annas Möse war auserkoren die Nummer 24 seiner Schwanzfüllungen zu sein. Anna ahnte von allem dem nichts. Denn in ihr war nur Glück und aufkeimende Liebe, während Gerd nur auf Spass und Befriedigung seiner männlichen Geilheit aus war.

Mädchen und Frauen waren für ihn nur Mittel zum Zweck, seinem männlichen Trieb nachzugehen und sich auszuspritzen. Gefühle und Zuneigung blieben seinen Gedanken und seinem Kopf fern und waren nur in seinem Unterleib präsent.

Eine Woche später holte Gerd erneut Anna von zu Hause ab. Schon der Gedanke, sich mit Gerd zu treffen, trieb Anna die sehnsuchtsvolle Feuchtigkeit in ihren Slip. Für alle Fälle war sie inzwischen vorbereitet. Sie hatte unmittelbar an das letzte Wochenende ihre Tage bekommen, was der passende Zeitpunkt war, anschliessend mit der Einnahme der Pille anzufangen.

Auf der Fahrt zur Jagdhütte, in der Gerd das „Wild Anna“ erlegen wollte, hingen beide ihren Gedanken nach. Anna grübelte etwas furchtsam darüber nach, wie das erste Mal sein werde und Gerd plante bereits den Ablauf und die Reihenfolge, welches Loch von Anna er wann beglücken und geniessen wird. Sein Schwanz füllte prall und gierig seine Hose, weil er in Vorfreude auf diesen Tag die letzte Woche darauf verzichtet hatte, sich mit Onanieren die Eier zu leeren.

An der Jagdhütte angekommen, öffnete Gerd erst einmal die Fensterläden und die Fenster, um den etwas muffigen Geruch des Raumes ins Freie zu lassen. Anna sah sich in den Raum um und entdeckte unter der Holzpritsche, auf der eine Matratze und eine Decke lag, einen Damenslip. Sie fischte ihn unter dem Bett hervor und stellte fest, indem sie Gerd das Höschen mit spitzen Fingern entgegen hielt, sie sei wohl nicht die Einzige, mit der er hier sei.

Gerd verfluchte seine Nachlässigkeit innerlich, denn er erkannte Rosemaries Slip, mit der er vor vier Wochen zwei geile Tage und Nächte verbracht hatte. Gleichzeitig versuchte er Anna zu beschwichtigen, in dem er ihr erklärte, das sei wohl ein Slip seiner Mutter, die mit seinem Vater öfters hier sei. Anna gab sich mit dieser Erklärung zufrieden und setzte sich erwartungsfroh auf das Bett, da weit und breit kein Stuhl zu sehen war.

Annas hungriger und gespannter Blick gab Gerd die Gewissheit, dass er heute zum Ziel kommen werde.

Seine Gier, das Mädchen zu vögeln, wuchs ins Unermessliche und in diesem Bewusstsein legte er die Zurückhaltung ab, mit der er bisher der Keuschheit von Anna Rechnung getragen hatte.

„Ich muss noch etwas aus dem Auto holen. Zieh dich schon mal aus, Süsse“ sagte er, während er aus der Hütte ging.

Als Gerd mit einer kleinen Tasche zurückkam, sass Anna in der gleichen Haltung wie vorher auf dem Bett, aber sie hatte sich bis auf ihren kleinen Slip ausgezogen.

Interessiert sah sie ihm zu, wie er die Tasche entleerte und den Inhalt griffbereit legte. Sie sah einen dicken Dildo, der die Form eines Penis hatte, einen dünnen, der sich am oberen Ende verdickte und eine Flasche Öl mit Massageöl. Ausserdem holte er ein weisses Laken aus der Tasche, die er mit der Bemerkung, es sei nicht gut, die Matratze zu versauen, über das Bett zog. Tatsächlich sollte das Leintuch als Trophäe der Entjungferung dienen, wenn das Sprengen des Hymen einen Blutfleck erzeugte und ihr Nektar, sowie seine Sahne aus ihrer Pflaume tropfte.

Gerd zog sich aus und kam auf Anna mit wippendem Schwanz zu. Seine Augen brannten gierig und erzeugten Annas Rückgrat entlang einen wohligen Schauer. Er drückte sie aufs Bett, zog ohne irgendeine Liebkosung den Slip über ihren Po und warf ihn, genau wie Rosemaries Slip, achtlos unters Bett.

„Süsse, schön die Beine breit machen. Zeige mir, was du zu bieten hast“ hörte Anna seine fordernde Stimme.

Die Bezeichnung „Süsse“ störte sie gewaltig.

Sie konnte aber nicht mehr darüber nachdenken, weil Gerds Hände die Lippen ihrer Muschi gespreizt hatten und seine Zunge durch ihre Spalte strich. Angenehme Wärme als Vorbote der Lust breitete sich, ausgehend von der Tiefe des Schlitzes, in ihrem Muschiinneren bis hoch zu den Eierstöcken aus. Anna schloss die Augen, um ungestört von äusseren Eindrücken, das aufkeimende Begehren zu geniessen. Gerd leckte mit Inbrunst die Ritze und als der Nektar aus ihrem Loch quoll, beschloss er, sich den ersten Stich zu gönnen.

Während sich sein Körper auf dem Ihren nach oben schob und seine Hände wild die Brüste kneteten, kommandierte er: „ Beine anziehen und Knie ganz weit auseinander“.

Das Gefühl, seine Haut an ihrer Haut mit Schauer geniessend, beugte Anna die Knie und öffnete ihre Muschi weit einladend durch Spreizen der Beine. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze in der Mitte ihrer Spalte eintauchte und die inneren Schamlippen entlang glitt.

Dann pochte die Nille am engen Muskelring des Eingangs zur Lustgrotte. In Erwartung des Stosses, der sie zur Frau machen würde, verkrampfte sich Anna, was Gerd zu einem „Verdammt, bleibe locker“ veranlasste. Langsam drückte Gerd den Schwanz in die Öffnung bis er an der Nillenspitze einen Widerstand spürte. Er hatte das Jungfernhäutchen erreicht. Mit Anspannen seiner Beckenmuskeln verstärkte er die Härte seines Lustbolzens, krallte seine Hände fest in die Schultern des Mädchens und stiess mit einem lauten „jetzt“ seinen Schwanz nach vorne.

Anna hatte, als sie die Nille bis zu ihrer Jungfräulichkeit vordringen fühlte, mit klopfendem Herzen auf die Sprengung des Hymen gewartet und als es geschah, spürte sie einen kleinen ziehenden Schmerz, der aber sofort von dem unglaublichen Gefühl, mit etwas ausgefüllt zu sein, was noch nie in ihr war, abgelöst wurde. Innige Zuneigung zu dem auf ihr liegenden Gerd ergriff sie, der zuerst einmal die fantastische Enge, die seinen Schwanz umschloss, genoss.

„Du bist herrlich eng.

Eine richtige kleine Lustfotze!“ keuchte er Anna ins Ohr und begann dann in sie zu stossen.

Der Gedanke, der erste Schwanz zu sein, der diese Möse pfählte, erregte Gerd unglaublich. Anna erlebte ein völlig neues Gefühl. Das Reiben an den Wänden ihres Muschiinneren erzeugte total anders geartete Lustgefühle als Finger beim Masturbieren. Besonders, wenn die Eichel über die Wandung unterhalb ihres Pipilochs strich, zuckten Blitze des Begehrens durch ihren Unterleib, die ihr den Atem keuchend aus den Lungen trieben.

„Verflucht, sei mal eine kleine Sau und lasse mich hören und fühlen, wie gut ich es dir mache. Liege nicht da wie ein Brett. Lasse dich fallen“, keuchte Gerd unter seinen Stössen.

Diese Unmutsäusserung liess Anna aus ihren süssen Gefühlen zurück kehren und ernüchtert fragte sie: „Was soll ich tun? Du weisst, du bist mein erster Mann. Du musst mir schon sagen, was du erwartest“.

Gerd erklärte ihr, mit Pausen und immer weiter in sie bockend, sie solle sich fallen lassen und aus sich heraus gehen.

Sie solle ihm durch Keuchen und Stöhnen zeigen, dass er es ihr gut besorge. Sie solle gegen ihn bocken und ihm so zu verstehen zu geben, dass sie mehr wolle. Sie solle versaute Worte benutzen, um ihn anzufeuern und seine Lust zu steigern. Als Anna nur mit einem „Aha“ antwortete und er in ihren Augen sah, dass dies mit klarem Verstand ohne jegliche Geilheit sagte, wurde ihm bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte.

Sofort schaltete er um.

Er begann sie wild zu küssen, seine Hände streichelten ihr Gesicht und ihre Brüste und leise, mit Leidenschaft in der Stimme, flüsterte er: „Ich liebe Dich. Ich begehre Dich. Du bist eine wundervolle Frau. MEINE Frau. Ich liebe dich mehr als mein Leben“.

Dabei dachte er: „Das wollt ihr Fotzen doch hören“. Anna schmolz unter seinen Worten dahin und ganz allmählich kehrte die Lust in ihren Unterleib zurück.

Sie begann zaghaft im Rhythmus seiner Stösse ihren Po zu heben und sich seinem Schwanz entgegen zu biegen. Ihr Atmen wurde lauter und wurde von lustvollen Seufzern unterbrochen.

„Liebster, ich liebe dich. Ja, komme ganz tief in mich. Ich will dich ganz spüren“, hauchte sie.

Als Antwort bekam sie das Kommando, sie solle ihn mit ihren Fotzenmuskeln melken. Sie spannte und entspannte ihre Muskeln und umschloss mit ihnen seinen Schwanz.

Gerd stöhnte brünstig auf: „Klasse, weiter so. Werde fertig. Mir kommt es gleich“.

„Bin noch nicht soweit. Mache weiter. Bloss noch nicht kommen“, bettelte Anna und ihre Bemühungen, zum Höhepunkt zu kommen, wurden verzweifelter und hektischer.

Gerd spürte, wie sich seine Sahne zum Abschuss in der Röhre sammelte. Abrupt stoppte er ab.

Anna heulte frustriert auf: „Gerd, weiter.

Bin gleich soweit. Nicht stoppen“.

Doch Gerd bockte erst weiter, als sich seine Ladung in den Eiern wieder zurückgezogen hatte. Ganz allmählich kamen Gerd und Anna in ihrem Liebeskampf zum Gleichklang. Die Wollust tobte in ihrem Fötzchen und in seinen Lenden. Beide keuchten dem Anderen den Kampf zum Gipfel ins Gesicht. Vier Augen verschleierten sich und ihr Blick war nur noch nach innen auf die Lustwellen gerichtet, die sie der Ekstase näher brachten.

Gerd änderte den Rhythmus. Sein Stossen wurde zum Rühren, indem er seinen Unterkörper auf ihr rieb. Das Schmatzen des Schwanzes in der nassen Möse und das Klatschen der Eier, die an Annas Damm schlugen, mischten sich mit ihrem Stöhnen.

Plötzlich schrie Anna im Sturm der Gefühle: „Mir kommt es“ und explodierte, sich wild an ihn klammernd, unter einem animalischen Klageschrei, wie jemand der gemartert wird, in der Ekstase unglaublicher Lust.

Ihre Augen waren aufgerissen, der Mund verzerrt und der Frauenkörper wurde von spastischen Kontraktionen geschüttelt. Ganz langsam fand Anna wieder zurück zur Normalität und spürte, wie Gerd mit einem gewaltigen Stoss, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie trieb, ihre Lusthöhle mit seinem Schleim überschwemmte. Glücklich genoss sie das Zucken des Schwanzes. Sie drehte sich mit Schwung über ihn, drückte ihre schweissnassen Körper aneinander, küsste ihn mit den Worten „Ich liebe dich“ mit Inbrunst und spürte bedauernd seufzend, wie der Schwanz erschlaffend aus ihr rutschte.

Gerd war zufrieden. Er hatte alles genossen, was er geniessen wollte. Er hatte diese geile Schnepfe entjungfert, hatte sich in ihr hemmungslos ausgetobt und hatte einen Megaabgang.

Er schob Anna von sich herunter, richtete sich auf und als er einen grossen Blutfleck, der vom Dunkel von Nektar- und Samenflecken umrahmt war, sah, lachte er, keine Rücksicht auf die Gefühle des Mädchens mehr nehmend, hässlich auf: „Du bist mir eine Sau.

Du hast geblutet, als ob du abgestochen wurdest“ und etwas leiser fügte er hinzu: „Na ja, mein Schwanz hat dich mit Vergnügen abgestochen und es dir geil besorgt“.

Der Zauber und die Zuneigung in Anna verflog schlagartig. Die groben Worte entsetzten sie und sie hielt zurück, dass sie ihm sagen wollte, wie wunderschön es mit ihm gewesen sei. Sie wurde still und zog sich in das Schneckenhaus einer grossen Enttäuschung und Traurigkeit zurück.

Gerd wurde geschäftig und drängte zum Aufbruch. Anna zog sich stumm an.

Auf der Heimfahrt brach Anna das Schweigen, bei dem beide unterschiedlichen Gedanken nachhingen.

„Du liebst mich nicht. Habe ich Recht?“

Gerd antwortete mit schonungsloser Offenheit, denn nun war es nicht mehr notwendig, die Zurückhaltung zur Verführung zu wahren.

„Süsse, was ist Liebe? Sieh das von folgender Seite.

Ich war scharf auf dich vom ersten Augenblick, als ich dich im Freibad gesehen habe. Ich wollte Spass mit dir haben und ich denke, den hatten wir. Du hattest ihn ja auch, denn sonst hättest du nicht so geil geschrien, als es dir gekommen ist. Einen klasse Orgasmus kann man auch ohne Liebe erleben“.

Anna verabschiedete sich in Gedanken von ihren illusionären Träumen von der Liebe und begann, über den Inhalt seiner Worte nachzudenken.

Sie musste sich eingestehen, dass der Fick lustvoll gewesen war, obwohl Gerd sie nur als lebendige Puppe benutzt hatte, um seinen Trieb zu befriedigen. Gleichzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie im Kino ja auch, ohne Liebesgefühle für Gerd zu empfinden, einen wundervollen Höhepunkt hatte. Sie akzeptierte, wenn auch schweren Herzens, dass eigene Lustbefriedigung und Liebe zu einem anderen Menschen nicht unbedingt zusammen fallen müssen. Sie waren bei Anna zu Hause angekommen und Gerd verabschiedete sich von ihr mit einem flüchtigen Kuss, indem er bemerkte, man könne sich ja wieder einmal zu einem geilen Fick treffen, besonders weil ihr süsser Arsch von ihm noch nicht eingeritten sei.

Anna nickte nur, stieg wortlos aus dem Auto und ging zum Haus. Beim Gehen spürte sie die Nässe seines Schleims in ihrem Schritt, der noch immer aus ihrem kleinen, durchbohrten Loch tropfte.

Später in der Nacht versuchte sie ihre Enttäuschung damit zu bekämpfen, dass sie anfing, ihrem ersten Fick Positives abzugewinnen, weil sie dadurch zu einer Frau gemacht wurde. Im Übrigen beschloss sie, sich bei Männern keinen Illusionen mehr hinzugeben.

Am Tage nach ihrer Entjungferung sass Anna mit Dorothea, ihrer besten Freundin, in einem Eiscafe der Stadt.

Die desillusionierende Erfahrung mit Gerd, der nur darauf aus gewesen war, seinen Spass mit ihr und in ihr zu haben, beschäftigte sie noch immer sehr. Sie erzählte Dorothea in allen Einzelheiten, wie sie sich von Gerd verführen und entjungfern liess. Denn erstens war die Freundin die beste, die sie hatte, und zweitens wusste sie, dass Dorothea schon seit Jahren mit jedem Mann ins Bett stieg, der ihr gefiel. Dabei war es ihr völlig gleichgültig, ob der Typ älter oder jung war, ob er eine Freundin oder Frau hatte.

Hauptsache war, sie hatte ihren Spass und wurde befriedigt.

Als Anna geendet hatte, lächelte Dorothea und sagte: „Willkommen im Club. So eine Erfahrung habe ich auch machen müssen. Mein Erster war verheiratet und hat mich gefickt, weil seine Frau im siebten Monat schwanger war und er deshalb Druck in den Eiern hatte“.

In den folgenden zwei Stunden entwickelte sich ein intensives Gespräch zwischen den zwei jungen Frauen und Anna lernte dabei Dinge in Bezug auf Männer kennen, die sie sich nicht einmal im Traum vorstellen konnte.

Anna war von zwei Gefühlsrichtungen erfasst. Zum einen erfuhr sie, dass Sex fast keine Schambarriere kannte und Männer völlig schwanzgesteuert und willenlos waren, wenn eine Frau ihr Spiel mit ihnen trieb. Ein klein wenig kannte Anna solche Situationen, wenn sie früher in ihrer mädchenhaften Neugier mit Jungs herum geknutscht und gefummelt hatte. Zum Anderen musste sich Anna eingestehen, dass sie der Gedanke, Männer beim Sex zu beherrschen, nicht wenig erregte. Dorothea, der es sichtlich Freude machte zu sehen, wie Anna mit vor Aufregung hochroten Ohren die Neuigkeiten in sich aufsaugte, ging noch einen Schritt weiter und lud die Freundin ein, mit ihr in einen Sexshop zu gehen, um Gerätschaften, die der Lust dienten, kennen zu lernen.

Beim Begutachten des Sexspielzeugs, bei dem Dorothea im Detail Anwendung und Funktionsweise erklärte, spürte Anna, wie ihr Schritt vor Erregung feucht wurde und sie opferte fast ihr gesamtes, gespartes Taschengeld, um einige der Geräte zu kaufen. Zu Hause angekommen, versteckte sie das Spielzeug, damit ihre Eltern nicht merkten, dass die bisher sittsame Tochter auf dem Wege war, Lust und Leben zu geniessen. Gleichzeitig nahm Anna sich vor, ihre ersten Spielerfahrungen mit Gerd zu machen, der sie nur als Objekt zur Befriedigung seiner Lust benutzt hatte.

Die Gelegenheit dazu bot sich schon kurze Zeit später. Anna lag wieder im Freibad und döste in der Sonne vor sich hin.

Plötzlich wurde sie aus dem Halbschlaf gerissen: „ Hallo Süsse, auch mal wieder hier?“ hörte sie Gerds Stimme und nach oben blinzelnd sah sie ihn vor sich stehen.

Sein Body reizte sie noch immer und die gewaltige Beule an der Vorderseite seiner Badeshorts zeigte, dass er geil war.

Gerd setzte sich, ohne auf eine Aufforderung zu warten, zu ihr und kam gleich zur Sache. Denn bei Gerd herrschte zur Zeit sexueller Notstand, weil er seit dem Fick mit Anna in der Jagdhütte, keine Frau mehr flach legen konnte.

„Hast du nicht Lust, mit mir heute Abend in die Hütte zu fahren. Meine Eltern sind zur Zeit im Urlaub und daher habe ich das Auto meiner Mutter zur Verfügung“.

Anna, deren Eltern ebenfalls zur Zeit weg waren, sah die günstige Möglichkeit, ihren Vorsatz in die Tat umzusetzen. Sie sagte zu und schlug vor, dass Gerd sie gegen 20 Uhr zu Hause abholen solle. Pünktlich stand der BMW-Mini vor der Haustüre und Anna, die ihren freizügigen Minirock, der das Höschen blitzen liess, und eine enge Bluse ohne BH trug, an der sich ihre Nippel deutlich sichtbar abdrückten, stieg in den kleinen Wagen, indem sie peinlich genau darauf achtete, Gerd den neuen Slip zu präsentieren, den sie in dem Sexshop erstanden hatte.

Auf der Fahrt zur Hütte, legte Gerd seine Hand auf den nackten Oberschenkel der jungen Frau und begann zur Hitze der weiblichen Scham hochzuwandern. Denn Gerd war unheimlich geil und wollte nachher in der Hütte sofort zur Sache kommen, ohne vorher irgendwelche Verführungskünste anwenden zu müssen. Anna lächelte in sich hinein, als sie seine Hand in ihrem Schritt spürte und öffnete leicht die Beine. Die reibende Hand empfand sie angenehm, ohne in gierige Erregung zu geraten.

Bei der Jagdhütte angekommen, öffnete Gerd, wie beim letzten Mal, die Fenster, um zu lüften und in dieser Zeit bezog er das Bett. Anna stellte zu ihrer Überraschung fest, dass die Holzpritsche, auf der sie entjungfert worden war, einem richtigen Bett Platz gemacht hatte. Das neue Bett war ein Eisengestell mit vergittertem Ober- und Unterteil. Anna erinnerte sich an die Unterhaltung mit Dorothea, die ihr gesagt hatte, solche Bettgestelle eigneten sich wundervoll, um Männer daran festzubinden und sich dann an ihnen und ihrer Geilheit zu ergötzen.

Als Gerd die Fenster wieder geschlossen hatte und beginnen wollte, sich auszuziehen, fragte Anna mit lockender Verführung in der Stimme, ob er nicht einige Schnüre habe. Sie wolle mit ihm ein megageiles Spiel treiben. Der junge Mann nickte, rannte in den anliegenden Schuppen und brachte ein grosses Knäuel Seile zurück. Neugierig fragte er, was denn Anna Geiles vorhabe.

„Das wirst du schon sehen. Erst mal ziehen wir uns aus“, lächelte Anna.

Nachdem ihr Rock gefallen und ihre Bluse ausgezogen war, keuchte Gerd in offensichtlicher Gier auf, als er den Slip aus dem Erotikshop sah. Annas Schambereich war infolge des dünnen Stoffes so im Detail modelliert, als ob sie gar kein Höschen anhatte.

„Gerd lege dich aufs Bett. Ich werde dich jetzt ans Bett fesseln, damit du richtig geniessen kannst, wenn ich auf dir reite. Du bist doch einverstanden, jedes supergeile Spiel mit mir zu spielen?“

Mit Herzklopfen wartete sie auf seine Antwort, denn seine Zustimmung war ihr wichtig.

Er sollte das Einverständnis geben, ohne allerdings genau zu wissen, was sie beabsichtigte. Anna war masslos erleichtert, als sich Gerd ohne weitere Fragen auf das Bett legte. Sein Schwanz stand wie eine Eins von ihm ab, so dass sich Anna nicht zurückhalten konnte, einen Kuss auf die Eichel zu drücken, während sie seine Arme und Beine an den vier Bettpfosten festband. Den Kuss quittierte Gerd mit einem gutturalen „Ja“. Dann band Anna den Oberkörper und die Oberschenkel des jungen Mannes an den Längsstreben des Bettes fest, was ihn etwas beunruhigte, denn so war er der jungen Frau völlig ausgeliefert.

Anna war zufrieden. Nun konnte sie mit dem Versuch beginnen, Gerd nach Herzenslust zu geniessen.

Anna kletterte auf das Bett und stellte sich, Gerd zwischen ihre Füsse nehmend, so über den jungen Mann, dass ihr Höschen bedecktes Geschlecht genau über seinen Augen war. Mit leisem Stöhnen, das seine Erregung anstacheln sollte, fuhr sie sich mit zwei Fingern durch den Schritt und liess sich dann, in die Hocke gehend, auf sein Gesicht nieder.

„Süsser, erst mal schnuppern, wie ich rieche“ kicherte sie, seinen Jargon übernehmend, den er bisher gebraucht hatte.

Der Intimgeruch, der aus dem Zwickel des Slips strömte, umnebelte sein Gehirn. Anna sah, wie Gerds Schwanz begehrlich in Bewegung geriet, weil er sich infolge der Fesseln mit seinem Unterleib nicht bewegen konnte und daher seine Muskeln im Unterleib spannte und entspannte.

„Dein süsser Schwanz, ist viel zu gierig, mein Lieber.

Wir haben unendlich viel Zeit“, beantworte Anna das auffordernde Zucken.

Gedämpft durch das auf das Gesicht gedrückte Höschen, bat Gerds Stimme, sie möge doch ihren Slip ausziehen. Die Antwort Annas war, dass sie mit ihrem Unterleib auf seinem Kopf hin und her rutschte, so dass seine Nase ihre stoffbedeckte Muschi massierte. Angenehme Gefühle breiteten sich in ihrem Geschlecht aus und liessen die Bewegungen ihres Unterleibs schneller werden. Genussvoll griff sie an ihre Brüste, deren Nippel hart hervor standen und streichelte sich.

Gerd bemerkte, wie seine Nasenspitze feucht, der Geruch intensiver wurde und ihm wurde klar, dass aus Annas Möse der Saft quoll.

„Oh, ich möchte dein nacktes Fleisch lecken“ keuchte er.

Seine steife Männlichkeit wippte heftiger, was Anna mit Genugtuung sah. Das Spiel mit Gerd begann ihr unglaublichen Spass zu machen. Erst als sie spürte, dass sich das angenehme Gefühl mit Begehren mischte, gab ihre Möse das Gesicht des jungen Mannes frei.

Sie stellte sich wieder über ihn, zog den Slip über den Po nach unten und stieg, abwechselnd ein Bein hebend, aus den Höschenbeinen. Gerds Augen quollen beim Anblick der feuchten Muschihaare, die sichtbar klebrig waren, und beim Aufblitzen des roten, nassen Spaltes fast aus dem Kopf. Er bedauerte seine Fesseln, die es ihm nicht ermöglichten, das Fötzchen anzufassen. Anna setzte sich mit breiten Beinen in Höhe des Bauchnabels auf seinen Körper. An sich hinunter schauend, sah Gerd die aufreizend dargebotene Weiblichkeit, ohne an das Ziel seiner Begierde gelangen zu können.

An seinem Schwanz spürte er den Po des Mädchens.

Anna schwenkte lächelnd ihren Slip und sagte: „Süsser, der ist ja richtig nass geworden. Ich glaube, es wird dir Spass machen, noch ein wenig meinen Duft zu riechen“.

Mit diesen Worten rieb sie ihm mit Wohlbehagen den Zwickel des Slips unter die Nase.

Gerd, der noch immer der Meinung war, er habe trotz der Fesselung den Fortgang des Geschehens unter seiner Kontrolle, kommandierte: „Ich bin geil.

Fange endlich an, mich zu reiten“.

Jetzt lachte Anna höhnisch auf und gab ihm zu verstehen, er habe gar nichts zu bestellen. Was geschehe oder nicht geschehe, bestimme allein sie. In Gerd machte sich die Erkenntnis breit, dass sie Recht hatte und er verlegte sich aufs Betteln.

„Süsse, du willst doch auch deinen Spass haben. Also schiebe dir meinen Schwanz in die Möse und geniesse, wie ich es dir besorge“.

Diese Bemerkung liess Anna noch lauter auflachen.

„Du verkennst die Realität. Ich werde dich benutzen, so und wann ich es brauche und dein Schwanz ist dabei nur ein Lebend-Dildo, mit dem ich es mir mache“.

Dann stieg sie von ihm herunter, hockte sich vor das Bett und tippte, ihm tief in die Augen blickend, seinen durch Muskelkontraktionen wippenden Schwanz an. Sie wühlte in ihrer grossen Handtasche, in der sie das Spielzeug aus dem Sexshop untergebracht hatte, zog eine Flasche Massageöl heraus und ölte seinen Schwanz mit reibenden Wichsbewegungen dick ein, bis er völlig glitschig war.

Die Massage entlockte Gerd ein glückliches Grunzen, weil er dies als Anfang sah, endlich spritzen zu können. Anna legte zwei Finger ihrer anderen Hand auf den Damm zwischen Sack und Po, wo die Röhre zwischen Samenblase und Penis verläuft, um sofort zu bemerken, wenn sich die Röhre zum Abschuss anfängt, zusammen zu ziehen. Ihre Wichsbewegungen wurden schneller und wurden von Gerds heiserem Krächzen begleitet, es sei wundervoll und sie solle ihn fertig machen. Er spürte seine Sperma hochsteigen und alle Sinne in ihm waren auf den erlösenden Abschuss gerichtet.

Er keuchte: „Weiter. Weiter. Ich komme gleich“.

Auch Anna bemerkte das verräterische Zucken im Damm und hörte sofort mit Wichsen auf. Mit beiden Händen streichelte sie seinen Unterbauch unterhalb des Nabels.

„Warum hörst du auf? Weitermachen“, stöhnte Gerd mit lustverzerrtem Gesicht auf.

Anna antwortete ihm leise mit Hohn in der Stimme: „Süsser, wer wird denn jetzt schon spritzen wollen? Du willst doch von mir geritten werden“.

Gerd nickte und kämpfte in Vorfreude auf den Ritt seinen Frust nieder. Als Anna annahm, dass die Sahne in der Röhre wieder zurück gekrochen war, holte sie Papiertaschentücher aus ihrer Handtasche und reinigte den Schwanz sorgfältig vom Öl, was die Lust in Gerds Lenden erneut auflodern liess. Mit Aufatmen sah er, wie sie sich anschliessend, ihr Gesicht zu ihm gewandt, auf seine Oberschenkel schwang, seinen Schwanz an ihr nasses Loch führte und ihn, wohlig aufstöhnend, in sich schob.

Mit gierigem Behagen genoss Gerd die Enge der Möse und sein Bedauern über seine Fesselung, die es ihm nicht erlaubte, los zu bocken, stieg weiter. Als Anna begann, seinen Luststab zu reiten, stiess er ein erleichtertes „Ja, endlich“ aus und berauschte sich an den wie Glockenschwengel schwingenden Brüsten. Während des Rittes griff Anna wiederum mit einer Hand an seinen Damm und reizte ihn durch Kratzen ihrer Fingernägel, wobei sie auch gleichzeitig spüren konnte, wenn sich die Vorzeichen des Abspritzens zeigten.

Gerds Atem wurde heftiger. Sein Gesicht war verzerrt von der Anstrengung, den Höhepunkt zu erreichen. Seine Eier kochten förmlich und als er das Heraufziehen der Ejakulation bemerkte, verkniff er sich jede Bemerkung, dass er gleich komme, um ein Abstoppen von Anna zu verhindern. Aber wieder war das Zucken im Damm beredtes Zeichen für sie.

Anna blieb kurz auf ihm sitzen und stieg dann von dem sich windenden Körper herunter: „Süsser, das ist mir jetzt zu anstrengend.

Ich muss eine Pause machen“.

Während Anna zum Kühlschrank ging, dort eine Flasche Sekt herausholte und sie öffnete, brüllte Gerd völlig ausser sich: „ Du Schnepfe, mache mich endlich fertig!“

Anna schenkte sich ein Glas ein und trank es mit Genuss leer, ohne in irgendwelcher Weise auf sein Gebrüll zu reagieren. Als sie das zweite Glas halb geleert hatte, goss sie den Rest im Glas in seinen Bauchnabel und leckte das Getränk laut schlürfend auf.

Gerd empfand die weichen Lippen und die züngelnde Zunge mehr als erregend. Und wieder wippte sein Schwanz heftig unter seinen Muskelbewegungen. Anna nahm dies mit Entzücken zur Kenntnis. Eine Viertelstunde später, nach der Anna annehmen konnte, dass die unmittelbare Erregung im Schwanz abgeklungen war, setzte sie ihren Ritt fort, was Gerd erleichtert zur Kenntnis nahm. Doch die Enge in ihrer Möse, die noch durch Muskelspiel der Vaginalmuskeln verstärkt wurde, trieb den keuchenden Mann sehr schnell bis kurz vor den Gipfelpunkt der Lust.

Auch Anna bemerkte, wie ihr Fötzchen von den Lustwellen, die in ihm tobten, gierig wurde. Da sie noch nicht kommen wollte und sie die Frustration von Gerd, wenn er hängen gelassen wurde, masslos erregte und zufrieden machte, entliess sie die Männlichkeit wieder aus ihrem Geschlecht, als es im Damm zu zucken begann. Gerd quittierte ihr Tun mit bestialischem Gebrüll, in dem er sie erneut wüst beschimpfte und forderte, er wolle endlich abspritzen. Boshaft grinsend ging Anna mit aufreizend wiegenden Hüften zum Kühlschrank und füllte Eiswürfel in eine Plastiktüte, die sie in einer Schublade des Küchenschrankes gefunden hatte.

Sie kehrte zurück, säuselte mit leiser Stimme: „Süsser, wenn dein Schwanz so gierig ist, dann müssen wir ihn abkühlen“ und umhüllte den Phallus mit einer Eispackung.

Während sie mit Genugtuung sah, wie der Penis langsam, aber sicher infolge der Kälte zusammen schnurrte, genoss sie das Minenspiel in Gerds Gesicht, das totale Frustration zeigte. Draussen war es inzwischen dunkel geworden. Daher zündete Anna die Petroleumlampe an und deckte in Ruhe ein Abendessen an der Sitzecke auf, die am anderen Ende des Raumes war.

Sie machte ein paar Schnittchen und fragte Gerd, ob er etwas zu essen wolle. Gerd nickte zustimmend und Anna versprach, ihn mit den Schnittchen zu füttern, wenn er sie lieb darum bäte. Das war für Gerd zuviel. Heftig an den Fesselnd zerrend, begann er erneut mit seinen Schimpftiraden. Anna zog sich an und ging ins Freie, nachdem sie ihm gesagt hatte, sie komme wieder in die Hütte, wenn er sich beruhigt habe und „ein braver Junge“ wäre.

Aussen vor der Hütte genoss Anna die Stille des Waldes und ass dabei die zurecht gemachten Schnittchen. In der Hütte zerrte Gerd wild an den Fesseln, um sich zu befreien. Doch Anna hatte ihre Arbeit ausgezeichnet gemacht. Nach einiger Zeit gab er resignierend auf und spürte, wie die Kälte der Eiswürfel in seinen Unterleib kroch und ihm jede Lust im Schwanz nahm.

Nachdem Anna ihren Hunger gestillt hatte, überlegte sie, wie sie mit Gerd weiter verfahren will.

Sie betrat die Hütte, wo ihr Gerd mit erwartungsfrohen Augen entgegen blickte. Seine Gier im Kopf, endlich abspritzen zu können, war unübersehbar. Anna befreite das männliche Geschlecht von der Eiskompresse. „Oh du lieber Gott, der kleine Gerd ist ja völlig zusammen geschnurrt“, sagte Anna spöttisch, nahm die schlaffe Nudel zwischen zwei Finger und legte den Pimmel dann nach oben auf die Bauchdecke. Mit raschem Griffen zog sie sich nackt aus und schwang sich auf den gefesselten Körper links und rechts kniend.

Gerd sah ausser dem Rücken von Anna nichts. Er spürte nur, dass sie seinen Schwanz mit zurück gezogener Vorhaut in ihre Spalte bettete. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab und begann, ihren Unterleib vor und zurück schiebend, den Schwanz zu massieren. Langsam erwärmte sich der Phallus in der Hitze des Schlitzes und füllte sich mit Blut. Gerd genoss das sanfte Pochen in seinem Glied, sowie das Pulsieren der Lust in seinen Lenden.

„Süsser, sieh zu, dass du schnell kommst. Ich weiss nicht, wann ich die Lust verliere, deinen Pimmel zu massieren“ bemerkte Anna aufreizend.

Als sie spürte, dass Gerds Lümmel zum Lustbolzen mutiert war, drehte sie sich um, richtete sich auf und schob seine Nille in ihr Loch. Dann stützte sie sich auf seinen Schultern ab und begann, ihren Po hebend und senkend, den Schwanz zu reiten. Die Lust im Unterleib von Gerd wuchs.

Auch in Annas Geschlecht begann es zu pochen und ihr Rhythmus wurde schneller. Gerd atmete tiefer, weil die aufkeimende Lust in den Tiefen seiner Lenden sich wärmend ausbreitete.

„Deine Möse tut gut“ murmelte er und sein Unterleib bockte, soweit es die Fesseln zuliessen, gierig nach oben.

Stille war im Raum. Nur das Schmatzen seines Lustbolzens, der die nasse Muschi pflügte, war zu hören. In Anna begann die Wollust zu kochen und trieb sie zum Beschleunigen ihres Rittes, obwohl ihre Kräfte in den Oberschenkeln, die sie nach oben hoben, langsam nachliessen.

Im ebenmässigen Gesicht von Gerd zeigte sich die Grimasse von Lust und Kampf, endlich abspritzen zu können. Er spürte das Ziehen in den Eiern und in den Beugen seiner Schenkel, das immer der Ekstase voran ging. Mit Erregung registrierte Anna das Pulsieren des Schwanzes, weil Gerd begann, mit heftigen Kontraktionen seiner Muskeln, den Gipfel zur Erlösung schneller empor zu klettern. Die Kräfte verliessen sie, obwohl die Gier, den Höhepunkt zu bekommen, übermächtig wurde. Leise keuchend richtete sie sich auf, bog ihren Körper leicht nach hinten und verschränkte ihre Hände hinter dem Kopf, so dass ihre Brüste, zwischen denen sich vom Hals abwärts das erste leichte Rot der Erregung zeigte, gespannt wurden.

Gerd quittierte die Pause in ihrem Ritt mit einem „Mache weiter. Bitte, bitte, nicht wieder aufhören“.

Die Angst, wieder hängen gelassen zu werden, kroch in sein Denken. Anna, die von dem Luststab völlig gepfählt war, begann auf dem männlichen Unterkörper zu kreisen, so dass das Glied in ihr rührte und an den Wänden ihrer Lusthöhle rieb. Blitzen gleich zogen die Wellen der Lust durch ihr Geschlecht.

Sie spürte, wie sich in ihr die Muskeln ihres Fötzchens zusammen zogen. Dann ging sie im Strudel des Orgasmus unter. Mit einem leisen Schrei beendete sie das Kreisen ihres Unterleibs, streckte sich und Gerd sah, wie ihr Bauch unterhalb des Nabels heftig bebte. Die Erkenntnis, dass Anna ihren Höhepunkt erreicht hatte, liess Gerd hektisch werden, weil er befürchtete, der Ritt könne plötzlich zu Ende sein, weil das Mädchen auf ihm satt war. Wild bockte er nach oben, ohne Rücksicht darauf, dass die Fesseln sich in seine Oberschenkel schnitten.

„Anna“, heulte er auf, „mache um Gottes Willen weiter. Lasse mich endlich spritzen“.

Dies brachte Anna zurück in die Wirklichkeit. Sie kreiste weiter. Anstrengung und brünstige Wollust trieben Gerd ein animalisches Keuchen aus den Lungen. Er spürte, dass es bis zum Höhepunkt nicht mehr weit war. Dann packte ihn Panik. Er fühlte die prüfenden Finger des Mädchens auf seinem Damm, der schon so oft dazu geführt hatte, dass der Weg zum Orgasmus abrupt abgebrochen wurde.

Es war ein völlig neues Gefühl für den jungen Mann , unglaubliche Lust zu empfinden und gleichzeitig von Panik erfasst zu sein, am Abschuss gehindert zu werden.

„Ich bin gleich so weit. Nicht aufhören. Schneller“ keuchte er.

Seine Hände in den Fesseln verkrampften sich, sein Kopf flog hin und her. Anna genoss den Anblick des Mannes, der unter ihr, völlig in sich selbst zurückgezogen, um seinen Orgasmus kämpfte.

Sie fühlte, wie sein Damm zu zucken begann, weil die Mannessahne nach oben stieg. Plötzlich heulte Gerd mit starren Augen und leerem Blick auf. Er hatte den Gipfel erreicht. Zufrieden registrierte sie, wie Gerds Schwanz zuckend ejakulierte und ihre Lusthöhle mit dem Schleim füllte. Im Unterbewusstsein zählte sie fünf Kontraktionen, die ihn entleerten. Noch immer heftig atmend, durchzog Gerd tiefe Befriedigung und er spürte, wie sein Schwanz zusammen schnurrte und aus dem Mösenloch glitt.

Auch Anna registrierte das Herausgleiten des Phallus und reagierte sofort. Sie hockte sich, ihren Kopf seinem abgeschlafften Pimmel zuwendend, über seinen Kopf und zog mit beiden Händen ihre Muschilippen auseinander. Trotz der Erschöpfung stöhnte Gerd über den Anblick, der sich ihm bot, auf. Die Spalte war nass vom Weiss seiner Sahne gezeichnet. Am oberen Ende des Schlitzes war der Lustknopf nur mit seinem Kopf zu sehen, weil er sich nach Annes Orgasmus in seine Hautfalte zurückgezogen hatte.

Am Loch hing ein kleiner Klumpen seines Spermaschleimes, der sich langsam zu einem Tropfen formte. Es war das schamloseste Bild, was ihm jemals eine Frau gezeigt hatte. Und das erregte ihn trotz der Lustlosigkeit in seinem Geschlecht.

„Du bist eine herrlich verkommene Sau“ krächzte er.

Gerade als er den Mund beim Wort „Sau“ offen hatte, tropfte der Glibber nach unten und fiel auf seine Zunge. Zum ersten Mal registrierte Gerd den nussig-salzigen Geschmack seiner Sahne, wurde aber sofort wieder abgelenkt vom Schauspiel, was sich über ihm bot.

Der Muskelring um das Lustloch stülpte sich immer wieder nach aussen und pumpte weiteren Schleim in die Öffnung, der dann ebenfalls auf seine Lippen tropfte. Als die Möse alle Sahne von sich gegeben hatte, kletterte Anna vom Bett herunter, ging wortlos zum Waschbecken und begann, leicht in der Hocke mit breiten Beinen ihre Muschi zu waschen. Gerd leckte die Reste seiner Sahne von den Lippen und forderte anschliessend Anna auf, ihn loszubinden. Es sei ein megageiles Spiel gewesen, aber jetzt sei er satt und sie könne mit sich zufrieden sein.

Anna lachte laut auf und sagte kichernd: „Süsser, die Nacht ist noch lang. Dein kleiner niedlicher Pimmel muss noch viel arbeiten. Ich bin mit dir noch nicht fertig. Zunächst darfst du dich ein wenig ausruhen, damit sich deine Eierchen wieder auffüllen“.

Sie deckte ihn mit einer Decke zu, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte: „Süsser, schlaf schön“.

Dann ging sie wieder aus der Hütte und genoss die Kühle der Sommernacht, während Gerd tatsächlich einschlief.

Etwas mehr als eine Stunde später, wurde Gerd wach. Die Decke war von seinem Körper gezogen und Annas Finger prüften bei zurückgezogener Vorhaut die Konsistenz der Nille.

„Ich glaube, es ist an der Zeit, den Kleinen wieder wachsen zu lassen. Er sieht ja jämmerlich aus, wie er daliegt. “

Anna griff zum Massageöl und ölte das gesamte Geschlecht, einschliesslich Nüssen und Damm dick ein.

Sie nahm noch Öl in ihre Hand auf und begann dann jede Stelle rund um den Schwanz zu massieren. Für Gerd waren die streichelnden Hände äusserst angenehm, auch wenn noch keine Lust in seinen Lenden aufkam. Besonders, wenn Annas Fingernägel durch seine Haare oberhalb des Schwanzes kratzten, atmete er tief und zufrieden. Anna stoppte ihre Streicheleinheiten ab, drehte die Decke zu einer Rolle und schob diese untern den Steissknochen von Gerds Po. Jetzt lag der Unterleib offen bis zum Poloch vor ihr.

Ihre Finger strichen prüfend über den Damm, zwängten sich in die Pokerbe bis zum Loch und begannen, den Muskelring mit wachsendem Druck zu massieren.

Überrascht stöhnte Gerd auf: „Du kleine Sau. Du bist wahnsinnig. Gehst mir jetzt sogar ans Arschloch“.

Ohne mit der Lochmassage aufzuhören, fragte Anna, ob er schon mal einen Schwanz oder Dildo im Po gehabt hätte. Gerd verneinte und bekam als Antwort, das wäre ja wundervoll.

Sie werde sich jetzt den Genuss gönnen, ihn im Arsch zu entjungfern. Ihr Zeigefinger glitt langsam in die Rosette. Gerd stöhnte auf, weil das Gefühl, das er dabei empfand, einerseits lustvoll war und andererseits den Drang, aufs Klo zu müssen, erzeugte. Dem Zeigefinger folgte der Mittelfinger und der Ringfinger. Gerd keuchte, weil sein Loch schmerzhaft gedehnt wurde. Anna zog nach einigen Fickbewegungen ihre Finger aus dem Darm und sah mit Freude, dass die Rosette offen war.

Jetzt konnte sie das verwirklichen, was ihr die Freundin erzählt hatte. Sie kramte aus ihrer Handtasche einen Analvibrator und feuchtete das lange dunkelblaue Gerät mit Öl an. Langsam schob sie es in das offenstehende Loch bis es, nur noch den Drehschalter für den Motor zeigend, im Darm verschwunden war. Gerd grunzte, überrascht über das ungewohnte Gefühl in sich, auf. Anna drehte den Schalter und der Vibrator nahm seine Arbeit auf. Das Grunzen wurde zum Keuchen, denn Gerd spürte, wie durch das Vibrieren der Darmwände seine Prostata in Bewegung geriet.

Jetzt begann die Lust in ihm zu pulsieren. Anna kniete sich vor das Bett und betrachtete mit Neugier und Interesse Gerds Schwanz, der sich, nach Erzählung ihrer Freundin, automatisch heben sollte. Es vergingen 10 Minuten, ohne dass sich die Konsistenz des schlaffen Pimmels irgendwie veränderte. Gerade, als Anna das Experiment abbrechen wollte, sah sie wie sich der Pimmel mit Blut füllte und dicker wurde. Gerd schnaufte tief und begann mit seinen Muskeln zu pumpen.

Mit innerem Jubel sah Anna, wie sich die Nille langsam von der Bauchdecke hob und nach oben streckte. Als der Phallus stand, zog sie die Vorhaut völlig von der Eichel, träufelte Öl auf die, inzwischen prall gewordene, Nille und begann sie, den Daumen auf dem Bändchen und den Zeigefinger auf der Gegenseite, rhythmisch zu reiben. Die Lust wanderte von Gerds Schwanzspitze in die Tiefen seiner Lenden. Er wollte den Fingern entgegen bocken, konnte dies aber nicht tun, weil ihn die Fesseln, infolge der Decke unter seinem Po, völlig fixierten.

Das Pumpen mit seinen Schwanzmuskeln wurde schneller und Anna sah mit Verzückung das Pulsieren des Luststabes.

„Oh Gott, ich bin gleich wieder so weit. Reibe schneller und fester“ keuchte der junge Mann gierig.

Doch Anna behielt das Tempo und den Druck ihrer Finger bei. Wieder wurde Gerdas Gesicht zur Grimasse und sein Kopf flog im Kampf um den Abschuss hin und her. Anna spürte, wie sich der Schwanz aufblähte und sah, wie sich der Nillenschlitz öffnete.

Sie richtete die Eichel in Richtung des Körpers und genoss, mit vor Erregung glitzerndem Blick, dass heftige Kontraktionen drei Schleimfontänen aus dem Schlitz trieben. Der milchige Samen klatschte beim ersten Schuss auf die Brust, beim zweiten auf den Bauchnabel. Die dritte Ejakulation blieb an der Nille hängen und verschleimte ihre Finger. Heftig atmend, erschlafften Schwanz und Männerkörper augenblicklich und Gerd stöhnte glückselig auf, es sei wahnsinnig gut gewesen, was Anna leise, vor Lachen glucksend, mit einem „Du bist ja immer noch nicht ausgespritzt“ quittierte.

Sie hielt ihm ihre verschleimten Finger an den Mund und forderte ihn auf, sie ganz lieb abzulecken, was Gerd gehorsam tat, weil er sie nicht verärgern wollte. Denn er erwartete, dass sie ihn jetzt endlich losband.

Doch er sah sich in seiner Erwartung getäuscht. Anna zog den Analvibrator aus dem Po, nahm einen als Penis geformten Vibrator aus der Handtasche und rammte ihn ohne jede Vorsicht und Nachsicht in den Anus.

Gerd heulte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf: „Du Fotze, zieh das Ding raus. Das zerreisst mich“.

Sanft begann Anna seine Bauchdecke mit beiden Händen zu massieren und bemerkte dabei boshaft, der Schmerz lasse nach. Als einige Zeit vergangen war und Anna am entspannten Gesichtsausdruck von Gerd sah, dass sein Poloch nicht mehr schmerzte, schaltete sie den Motor des Vibrators an , der laut dem Beratungsgespräch im Sexshop besonders kräftig in seinen Vibrationen sein sollte.

Gleichzeitig fasste sie den schlaffen Pimmel mit einer Hand an seiner Wurzel und begann mit der anderen Hand den Schwanz zu wichsen. Gerd spannte seinen Körper in Abwehr.

„Höre auf. Da geht nichts mehr“ schnaufte er mit vor Entsetzen aufgerissenen Augen. Seine Nille, die nach einem Abschuss immer höchst empfindlich war, schmerzte. In der Beuge zwischen Schenkel und Unterleib zog es unangenehm stechend. Statt Lust zog dumpfer Schmerz durch seine Eier zum Damm.

Gerd zerrte wild an seinen Fesseln und brüllte völlig ausser sich: „Du Sau! Höre auf! Das geht zu weit“.

Doch er sah und spürte, wie Anna satanisch grausam lächelnd weiter wichste.

Als sich Gerd, sichtbar auf die Zähne beissend, in sein Schicksal ergab, säuselte Anna mit zuckersüsser Stimme: „ Süsser, ich glaube, jetzt ist es so weit. Du wirst jetzt trockenspritzen. “

Schweigend wichste sie den schlaffen Stamm herauf und herunter und die Nille wackelte hin und her.

Gerd erlebte ein höchst eigenartiges Gefühl. In seinem Inneren wuchs die Wollust, während sein Schwanz und seine Eier, auf die die wichsende Faust des Mädchens immer wieder schlug, schmerzten. Das stechende Ziehen in den Beugen machte tobenden Lustgefühlen Platz. Er spannte und entspannte seine Schwanzmuskeln, sah und spürte jedoch, dass dies kein steif werden bewirkte. Ganz langsam kletterte er die Leiter der Lust nach oben. Plötzlich heulte er frustriert auf, als er merkte, dass sich die Lust nicht mehr verstärkte, er schaffe es nicht.

„Süsser, immer weiter kämpfen. Ich werde dich wichsen, bis du kommst und wenn das Stunden dauert“ lachte Anna und erhöhte die Geschwindigkeit ihrer Faust, die den Schwanz fest umklammerte.

Die Antwort war ein entsetztes Keuchen, aus dem Resignation klang. Nach einer halben Stunde war Gerd mit seiner Kraft am Ende. Er stellte das Pumpen mit seinen Schwanzmuskeln ein und spürte die schmerzhafte Verkrampfung in seinen Oberschenkeln.

Gottergeben und schlaff lag er da. Seine Lustgefühle hingen noch immer. Er schloss die Augen und begann sich auszumalen, wie er dieses Hurenstück, das ihn dermassen lustquälte, bestrafen werde, wenn er wieder losgebunden sei. Plötzlich bemerkte er, wie die Wollust wieder stärker wurde. Stöhnend begann er, wieder zu pumpen, obwohl er das wissentlich nicht tun wollte. Die Gier nach Erlösung drängte jeden anderen Gedanken in den Hintergrund. Er verfluchte diese Gier, weil er Anna nicht zeigen wollte, wie sehnsüchtig der Wunsch nach Erlösung in ihm tobte.

Doch diese Gier trieb ihn ohne Erbarmen vorwärts. Er stöhnte und jammerte sich hemmungslos in Ekstase, die letzten Kräfte mobilisierend. Dann war der Punkt des „no return“ erreicht. Mit einem animalischen Schrei, der nichts als Erleichterung ausdrückte, explodierte sein Unterleib. Anna spürte das Zucken des Schwanzes in ihrer Faust und sah das eruptive Beben seiner Bauchdecke, obwohl aus dem Nillenschlitz nichts mehr kam. Der der unmenschlichen Anstrengung folgende Orgasmus liess es vor Gerds Augen schwarz werden und er brauchte Minuten, bis er ausgepumpt und schweissgebadet in die Gegenwart zurückfand.

Anna stellte mit Genugtuung und Stolz fest, dass es ihr gelungen war, einen Mann trocken spritzen zu lassen.

Der Lustlösung folgte ein schmerzhaftes Ziehen im gesamten Geschlecht und Gerd flüsterte wie im Selbstgespräch: „ Unglaublich! Wahnsinn! Das war der coolste Orgasmus, den ich je hatte“.

Beim Abklingen des Höhepunktes spürte Gerd nicht, dass Anna seine Fesseln löste und erst als sie mit einem Lächeln sagte: „Süsser, jetzt bist du wirklich fertig.

Jetzt bin ich zufrieden mit dir!“, versuchte Gerd sich aufzurichten, fiel aber vor Entkräftung sofort wieder auf das Bett zurück.

Er rollte sich wie ein Embryo zusammen und war sofort eingeschlafen. Anna zog den Dildo aus dem Po, die Decke unter dem Steissknochen hervor und deckte ihn fast zärtlich zu. Auch sie merkte jetzt die Erschöpfung, die der Anstrengung des Wichsens folgte.

Als die ersten Morgenstrahlen der Sonne in die Hütte schienen, wurde Gerd wach und stand, noch immer sehr wackelig auf den Beinen, auf.

Anna hatte inzwischen ein reichliches Frühstück gedeckt, indem sie die Vorräte im Kühlschrank plünderte.

Für Gerd hatte sie aus fünf Eiern, mehr waren nicht vorhanden, Rührei gemacht und schob ihm den Teller mit den Worten hin: „Süsser, das brauchst du jetzt. Du hast herrlich gekämpft. Es war einfach irre für mich“.

Gerd, dessen Wut und Rachegedanken von der Trägheit und Zufriedenheit verdrängt waren, küsste Anna zärtlich auf den Mund.

Dann liess er sich das Frühstück schmecken.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*