Hitzewelle
Veröffentlicht am 14.09.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Man ist das Heiß. Seit Tagen steigen die Temperatüren, und in der Wohnung ist es unerträglich.
In den letzten Jahren hatte der Hauseigentümer, wenn es so heiß wurde, einen Rasensprenger auf das Dach gestellt und den laufen lassen. Das brachte etwas Abkühlung, die neuen Besitzer machen das aber nicht.
Was wohl auch daran liegt, dass der alte Besitzer in der Nachbarwohnung gewohnt hatte. Direkt unter dem Flachdach, so wie wir.
Seine Erben wohnen in einer anderen Stadt und wissen so nicht, wie warm es wird, wenn die Sonne die ganze Zeit auf das Dach knallt.
Dabei sind es offiziell nur maximal 25°, das aber seit drei Wochen, jeden Tag. Und es kommt kein wirklicher Regen. Die paar Tropfen haben nichts bewirkt.
Jetzt ‚versprechen‘ uns die Wetterfrösche auch noch, dass es noch wärmer werden soll.
Die Temperaturen sollen langsam steigen, 26, 27, 28 Grad. Und das sollte noch zwei bis drei Wochen so bleiben.
Mama hat schon bei der Verwandtschaft nachgefragt, ob wir bei denen unterschlüpfen könnten. Doch leider geht das nicht. In zwei Wochen soll es aber an den See gehen.
Der See, das wird schön, ist ein kleiner See an einem Waldgrundstück, dass Mama von Papa geerbt hatte. Leider liegt es im Naturschutzgebiet.
Leider, weil sie es nicht wirklich verkaufen kann. So verbringen wir die Ferien am See, in der kleinen Hütte, die damals von Papa noch gebaut werden konnte.
Die Hütte ist gut 10 Minuten mit dem Rad vom nächsten Dorf und Bahnhof.
Bis aber das Wochenende nah ist, müssen wir in diesem Glutofen, genannt Wohnung, bleiben.
Als ich am Montag nach Hause kam, war Mama schon da und saß in der Küche.
Im Wohnzimmer war es nicht mehr möglich, tagsüber zu sitzen, da die Sessel noch weniger Luft an den Körper ließ, so waren wir fast nur noch in der Küche. Die Fenster aller Räume waren sperrangel weit geöffnet, die Sonnenrollos unten, drei große Ventilatoren pusteten die Luft durch die Wohnung.
Da in der Nachbarwohnung im Moment keiner wohnte, waren wir auf der Etage die einzigen. So konnten wir die Ventilatoren so hinstellen, dass sie die etwas kühlere Luft aus dem Treppenhaus saugen und dadurch dann doch etwas mehr Kühlung brachten.
Ich hatte im Baumarkt Metallgitter besorgt, die wir so in die Wohnungstür stellten, dass wir die Tür nachts verschließen konnten, aber trotzdem die Luft aus dem Treppenhaus unsere Wohnung kühlen konnte.
Also, Mama saß in der Küche uns sah mich an. „Ali, ich halte es nicht mehr aus. Ich habe beschlossen, dass ich, wenn wir zu zweit in der Wohnung sind, nur noch nackt hier rumlaufen werde.
Du kannst die beteiligen, wenn du willst. „
Sie nannte mich Ali, eigentlich heiße ich Albrecht, aber meine Schwester hatte mich als kleines Kind nur Ali genannt. Wenn ich meine Mutter und Schwester aufziehen will, nenne ich sie Beli und Celi, von Belinda, für meine Schwester, und Cecilia, für meine Mutter. Papa war leider vor vier Jahren an Krebs gestorben.
Ich sah meine Mutter an, sie wollte wirklich vor mir nackt rumlaufen? Nicht, dass ich das schlecht finden würde, sie war mit ihren 39 Jahren noch eine schöne Frau, aber nackt?
Und ich sollte das auch machen? Das würde überhaupt nicht gehen, ich würde nur mit eine steifen Schwanz rumlaufen, das würde so etwa von Peinlich, nein, auf keinen Fall.
„Ali, du gewöhnst dich dran, nach ein paar Tagen fällt es dir nicht mehr auf, und dein Schwanz steht dann auch nicht mehr ab. „
Ha, ha, sehr lustig. Fand Mama wohl, den sie lachte mich aus.
Ein Glück war Beli in einem anderen Ort an der Uni, die hätte sonst mit Begeisterung mitgemacht.
Mama verschwand in ihrem Zimmer und kam, wie erwartet nackt, wieder raus.
„Ali, starr nicht so, noch nie eine nackte Frau gesehen?“
„Doch schon, aber nicht eine, die so aussieht wie du. „
„Ali, ich bin deine Mutter“, doch es war nicht so einfach, die Frau nicht anzustarren.
„Mama, kannst du nicht etwas Leichtes überziehen, du machst mich nervös. „
„Da musst du durch Ali“, ich streckte ihr die Zunge raus, sie lachte mich nur aus.
Meine Mutter, Mama, sah aus wie, ach wie soll ich das nur beschreiben? Die war ungefähr 165 groß, hatte kurze Haare auf dem Kopf und an der Muschi, ein breites Becken und den passenden Hintern, und Brüste, dick und weich. Die Brustwarzen waren groß, breit, lang und, wie die ganze Frau, zum anbeißen, ja, wenn es nicht meine Mutter wäre.
Ich musste etwas für die Schule machen, die Abi-Klausuren waren zwar schon durch aber wir hatten noch etwa für die Abschlussfeier vor.
„Mama, morgen musst du etwas anziehen, da kommen einige aus der Klasse und wir wollen etwas für die Abi-Feier besprechen. „
„Jungen oder Mädchen?“
„Jungen, Mama. „
„OK, dann ziehe ich was an. Oder besser, wann und wie lange wollte ihr das vorbereiten?“
„Die wollen vormittags, so um neun, kommen und wir wollen dann bis zwölf fertig sein.
Nachmittags hast du dann wieder frei. „
„Sehr lustig, der Herr. Ich gehe morgen früh ins Schwimmbad. Da ist es noch einigermaßen leer, da die Rabauken ja noch in der Schule sind. „
Nachdem die Klassenkammeraden weg waren wartete ich auf Mama, ich hatte Salat als Mittag gedacht und wollte anfangen, als das Telefon klingelte. Mama war dran. Die Rabauken waren wohl früher als erwartet gekommen und hatten die komplette Wäsche von Mama geklaut, Papiere und Geld waren aber vorhanden.
Da Mama aber im FKK-Bereich des Bades gewesen war, konnte sie nicht nach Hause. Ich sollte mit Wäsche kommen und sie befreien.
Ich suchte mir etwas aus, was ich ihr mitbringen wollte und fuhr zum Bad. Am Eingang zum FKK-Bereich schaute sie mich in einem etwas zu kleinem Bademantel an und freute sich, dass sie auf diesem Beinahe-Kleidungsstück raus kam. Wenn sie wüsste.
Wir gingen zu einer Umkleidekabine und sie zog mich mit ein.
„Endlich, Ali, in diesem kleinen Stofffetzen haben mich alle angestarrt. “
„Du siehst ja auch zum anbeißen aus. Der Rand geht knapp über den Arsch, die Brüste füllen ihr mehr als aus. Was erwartest du von uns Männern, wenn du so knapp bekleidet bist?“
„Aber auch die nackten Männer im FKK-Bereich hatten mich, in diesem Ding, ganz anders angesehen. „
„Celi, du siehst einfach nur zum vernaschen niedlich darin aus.
“ Sie schaute mich erstand an, dass sich sie ‚Celi‘ und nicht ‚Mama‘ nannte. Dann nahm sie die Tüte und packte die von mir mitgebrachten Sachen aus
„Ali, das geht nicht, da habe ich ja noch weniger an. „
„Weniger als den Bademantel? Das geht nicht. Komm, zieh an. „
Sie zog das Kleid, das ich ausgesucht hatte, an, und sie sah einfach nur schön darin aus.
Der Saum ging bis knapp über die Knie, beide Brüste wurde soweit verhüllt, dass man sah, dass sie schöne hatte, sie aber nicht sehen konnte. Sie war in diesem Kleid ein echter Augenschaus, ohne wirklich etwas zu zeigen.
„Komm Celi, sieh dich mal an, das ist doch perfekt. „
„Und du kannst, weil keine Unterwäsche dabei ist, alles sehen. „
„Würdest du wirklich bei diesem Wetter noch etwas anziehen?“
„Stimmt auch wieder.
„
Sie drehte sich vor dem Spiegel, der in der Reihe der Umkleidekabinen stand und sagte „Ali, stimmt, das Kleid passt wie angegossen, verspricht viel und verrät nichts, Danke. „“ Und dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund.
Sie gab den Bademantel zurück und holte ihre Wertsachen ab. Die waren alle noch da, da das Bad für die Wertsachen eigene, kleine, Tresore bereitstellte, die mit einer Nummer verriegelt wurden, die sich die Benutzer selber ausdenken konnten.
Somit konnte kein Schlüssel oder Karte geklaut werden.
Als wir aus dem Bad waren sagte ich „Celi, da es zu spät ist, um zu Hause Mittag zu essen, lade ich dich zu einem opulenten Salat in einem Restaurant meiner Wahl ein. “ Sie lachte und stimmte zu, Salat sei bei diesem Wetter das Richtige.
Auf dem Weg dorthin, führte ich sie, in dem ich ihre Hand in die meinige nahm.
Für mehr körperlichen Kontakt war es zu war.
Nachdem wir wieder zurück in der Wohnung waren, die war in der Zwischenzeit noch heißer geworden, sagte sie, beim Ausziehen des Kleides, „Ali, das Kleid war genau das Richtige für draußen, aber selbst hier ist es zu viel.
Komm Ali, in deinen Klamotten gehst du mir ja ein. Ausziehen. „
Und sie fing an, nackt vor mir zu stehend, die Kleidung auszuziehen.
Sie knöpfte das Hemd auf und streifte es mir an, dann öffnete sie die Hose und zog sie, gleich auch die Unterhose greifend, und bevor ich etwas sagen konnte, beide runter.
Mama sah auf meinen Schritt und erstarrte. Dann hob sie ihren Kopf und sah mich an.
Ohne ein weiteres Wort zu sagen stieg ich aus den Hosen und ging, nachdem ich sie und das Hemd aufgehoben hatte, in mein Zimmer.
Hier legte ich die Wäsche weg und mich auf mein Bett. Ich musste an das Denken dass grade passiert ist. Meine Mutter hatte auf meinen steifen Schwanz gestarrt. Das, was ich dann, als sie mich angesehen hatte, in ihren Augen gesehen hatte, konnte ich nicht direkt beschreiben. War es Erstaunen? Lust? Begierde? Es muss sie auch überrascht haben, denn ich hörte nicht dass sie in der Wohnung etwas machen würde.
Ich musste mir dringen etwas Erleichterung verschaffen, so ging ich ins Bad.
Als ich bei der offenen Tür ihres Zimmers vorbei kam, sah ich rein und sah, wie meine Mutter einen größeren Dildo wie wild in ihre Möse schob und wieder raus zog. Dabei hörte ich sie leise schnaufen, keuchen, stöhnen.
Im Bad verschloss ich dir Tür und wichste. Das Bild meiner wichsenden Mutter vor den Augen. Und dann spritzte ich gegen die Wand hinter dem Waschbecken, einmal, zweimal, das dritte Mal traf den Wasserhahn.
Ich wollte hören, was meine Mutter machte und öffnete die Tür wieder leicht, das schnaufen, keuchen und stöhnen war lauter geworden, und plötzlich hörte ich ein „Ahhhhhhhhhhhhhhhr“, oder war es ein „Aaaaaaaaaaaaaaaaaaali“?
Ich schloss leise die Tür und machte die Umgebung des Waschbeckens sauber.
Dabei fiel mir auf, dass der Boden des Bades schön kühl war. Wenn man nun eine Decke dort hinlegen würde, wäre eventuell im Bad die Nacht leichter, da kühler zu verbringen als im Bett?
Ich ging zu Mama Zimmer und fragte „Mama, kann ich dich was fragen?“
„Klar Ali, komm rein“
Sie lag auf dem Rücken, die Beine etwas geöffnet, der Dildo lag zwischen den Beinen auf der Bettdecke, auf der sie lag.
Ihre Arme lagen rechts und links neben ihr. Sie drehte, als ich mich neben sie setzte, nur leicht den Kopf „Junge, es ist so heiß, da macht nicht mal wichsen mehr Spaß. „
„Mama, ich habe festgestellt, dass die Fliesen im Bad schön kühl sind. Was wäre, wenn wir unsere Decken nehmen und die Nacht im Bad verbringen. „
Sie sah mich an und sagte. „Das ist eine sehr gute Idee.
Ich hoffe, du hast das Waschbecken wieder sauber gemacht?“ und lächelte mich an.
Wir hingen den Rest des Tages einfach nur rum. Mama sagte, nachdem ich ihr den Vorschlag gemacht hatte, „komm, leg dich neben mich, dann können wir reden“, was wir dann doch nicht machten. Selbst zum Reden war es zu warm.
Am Abend stand sie auf und fragte mich „Ali, willst du was zum knabbern? Ich hole dann was.
“ Ich sah sie an und sagte zu mir „Dich“, was wohl doch nicht so leise war, denn sie sah mich erschrocken an. „Nein, danke. selbst das ist mir zu anstrengend. „
„Gut, wann wollen wir ins Bad umziehen?“, es war ungefähr neun Uhr abends.
„In einer Stunde?“ war mein Vorschlag
„OK, ich bereite mal was vor. Bis dann. „
Ich lag auf der Decke im Bett meiner Mutter, alles war schlaff an mir, sogar mein Schwanz stand nicht mehr, als sie rein kam und sagte „Los, aufstehen, ins Bad“ und dann unter mir die Decke wegziehen wollte.
Beim Wäscheschrank griff sie noch nach zwei Laken. Im Bad legte sie ihre Bettdecke neben meine und ein Laken über beide. Das zweite Laken schlug sie auf und legte sich in ‚unser Bett‘. „Komm Ali, schlaf mit mir“, ein sehr zweideutiger Satz. Ich legte mich neben sie und sie deckte mich mit dem Laken zu.
Ich wollte meinen Arm auf ihrer Seite ausstrecken und ihr auf das Bein legen. Ich musste sie einfach berühren, als ich mit der Hand auf ihre Muschi kam.
„Junge, mach weiter, kraule mich. Ich hatte vorhin keinen richtigen Höhepunkt, und dabei bin ich doch so geil“
Ich spürte, wie nass ihre Muschi war und rieb leicht den Mittelfinger. Der dann auch in sie eintauchte und dabei rieb ich mit meiner Handfläche über ihren Kitzler. „Ahhhhhhhhhhh, weiter, mehr. Ali, das ist gut, guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“
Plötzlich schnappten ihre Beine zu und meine Hand war gefangen, mit meinem Zeige-, Mittel- und Ringfinger in ihr.
Ihre Beine gingen, als wie sich beruhigte, wieder auseinander, so dass ich meine Hand raus ziehen konnte. Ich wollte wissen, wie sie riecht und schmeckt, und leckte meine Finger ab.
„Na Ali, schmeck ich dir?“
Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sagte „Mama, was machen wir?“
„Nenn mich Celi, und küss mich“, dann drehte sie sich zu mir hin und hielt ihren Mund zum Küssen bereit.
„Was wir machen? Wir befriedigen uns. Mehr nicht. „
Dann krabbelte sie nach unten und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Das war,…. unbeschreiblich.
Ich war, auch durch die Aktion vorher, so erregt, dass ich schnell kam. Celi schluckte alles.
„Ali, du hast mir noch nicht gesagt, wie ich dir schmecke, du schmeckst mir auf jeden Fall sehr gut.
„
Ich war noch etwas benommen, meine Mutter hat mir einen geblasen, und auch noch alles geschluckt. „Gut, du schmeckst gut, Mama. „
„Schön, dann können wir das ja wiederholen. Nacht Junge, schlaf schön. „
„Nacht Mama. „
Ich lag neben meiner Mutter, die nackt neben mir im Bad liegt und grade eben mein Sperma ge-, ja was denn, getrunken?, hatte. Und ich hörte zu, wie sie langsam einschlief.
Auch ich schlief ein, wach wurde ich am folgenden Tag, da Mama auf mir lag. Nicht komplett, und auch nicht Haut auf Haut, sondern mit dem Laken zwischen uns. Aber ihre Brüste lagen so auf meinem Oberkörper, dass sie mit fast ins Gesicht gedrückt wurden. Ihre eine Hand hatte meinen Schwanz in der Hand, ohne das Laken zwischen Hand und Schwanz.
Ich konnte nicht anders, ich musste einfach nach der einen Brustwarze schnappen.
Die fühlte sich in meinem Mund gut an, schön fett und lang. Ich saugte an ihr und sie wurde fester. Die Hand an meinem Schwanz wichste mich leicht. Plötzlich sagte eine Stimme „Ali, das kannst du doch nicht machen. “ Ich ließ die Brustwarze aus meinem Mund und sagte „Warum nicht Mama? Du wichst mich ja auch“, und dann saugte ich an der anderen, damit beide so schön groß wurden.
Ich saugte, sie wichste, und plötzlich sagte sie „Junge, so geht das nicht weiter“, sie kniete sich hin, nahm das Laken weg und setzte sich auf meinen steifen Schwanz.
„Wenn, dann Richtig“, und legte los. Leicht vorgebeugt, so dass ich weiterhin an ihren Brüsten nuckeln konnte, ritt sie auf mir.
Nach ein paar Minuten, wir wurden immer erregter, kamen wir beide zum Höhepunkt. Mama riss sich von mit los und streckte sich, Ihr Kopf ging nach oben und sie heulte wie ein Wolf. Ich hatte zwar am Vortag zweimal gespitzt, aber ich konnte in diese Frau noch einmal spritzen.
Ich hielt unter ihren Brüsten den Oberkörper hoch, bis das Geheul verstummt war. Dann fiel sie auf mir zusammen.
Nach einiger Zeit rüttelte sie sich auf mir zu Recht und sagte „Ali, das war richtig gut. Das müssen wir wiederholen. Immer wieder. „
„Mama, du wirst langsam klebrig auf mir. Komm, wir duschen und stehen dann auf. „
„Nö, ich will lieber bei dir bleiben.
„
„Mama, aufstehen. „
„Darf ich noch einmal?“
„Was?“
„Auf dir Reiten, jetzt, sofort. „
„Mama, aufstehen. „
„Ich will nicht. „
„Ich stell dich gleich unter die kalte Dusche. „
„Kommst du mit rein und fickst mich?“
„Nein, das mache ich nicht. „
„Du bist gemein, du lässt deine Mutter leiden.
„
„Genau, ich quäle dich, ich bin dein Meister. Und der sagt ‚Aufstehen'“
„Meister, ich gehorche dir. „
„Gut. „
Sie stand auf und sagte dann zu mir „das du dir nichts einbildest, du Zauberlehrling, ich bin die Meisterzauberin. „
Sie scheuchte mich aus dem Bad nachdem ich unsere Decken mitgenommen hatte und kam frisch geduscht raus. „Die Nacht war schön kühl im Bad, aber ich bleibe bei dieser Hitze trotzdem Nackt“
Ich ging auch duschen und beschloss, auch nackt zu bleiben, wenn wir alleine waren.
Wir litten unter der Hitze, ich bereitete die Abi-Feier mit vor, Mama döste nur rum, sie hatte schon Urlaub.
Nach der Abi-Feier, bei der wir doch etwas angestellt hatten, was Aufmerksamkeit erheischte, war es noch eine Woche bis zum See. Und Mama wurde wirklich komisch.
Nach unserem ersten Sex im Bad hatte sie mich ja als Meister angesprochen, mir aber gleich klar gemacht, dass das nicht ganz ernst gemeint war.
Jetzt wurde sie abends, wenn wir neben der Badewanne im kühlen Bad lagen, anspruchsvoller, sie wollte von mir ‚gefickt werden‘, wie sie mir immer wieder sagte. Das wollte ich nicht. Wenn, wollte ich mit ihr ‚Liebe machen‘. Zuerst funktionierte das auch, aber, wie gesagt nach der Abi-Feier, wollte sie nicht mehr gefickt sondern dominiert werden, Sie nannte mich immer Meister und bezeichnete sich selber seine Sklavin. Ich suchte im Internet nach Beschreibungen, fand aber nur einen unbestätigten Hinweis, dass das bei einigen Frauen passieren könne, wenn es Heiß sei.
Diesen würden Mineralien fehlen, die sie über den Schweiß, und andere Körperausscheidungen, verlieren würden.
Einige Mineralien waren dort auch beschrieben, so dass ich mir diese im Drogeriemarkt und der Apotheke holen konnte.
Obwohl ich die Dosis konstant hielt, wurde es nicht besser, eher das Gegenteil.
Einmal, ich kam grade nach Hause, telefonierte sie mit jemand „.. nein, der Meister ist grade nicht da.
… Nein, ich habe keine Ahnung, ich bin nur seine Sklavin, und er erzählt mir nicht alles … Ja ich informiere ihn..“
Als ich ans Telefon wollte war die Verbindung schon unterbrochen. Sie sagte mir, dass einer der Klassenkammeraden angerufen hätte, Er würde sich noch einmal melden. „Meister“
Auch der Sex wurde anders. Ja, wir hatten jeden Abend, auf den Decken im Bad, Sex. Aber sie wurde unterwürfiger.
Am Anfang war sie fordernd, anschmiegsam, gebend, laut. Mit der Zeit war sie nur noch unterwürfig. Sie forderte nur, dass ich sei entweder ‚Celi‘ oder gar ‚Sklavin‘ nennen müsse.
Und so wollte ich weder meine Mutter noch meine Geliebte haben.
Ich brauchte Hilfe, und rief meine Schwester an. Die studierte ja Medizin, und da könne sie, als angehende Ärztin, doch mal Dienst an der Familie tun.
Ich beschrieb das Verhalten von Mama und sie überlegte. Ich beschrieb, was ich bisher getan hätte, und sagte auch, dass wir am folgenden Tag an der See fahren würden. Ich hatte beschlossen, schon früher zu fahren, da ich Mama in ihrem Zustand nicht mehr in der Stadt alleine lassen wollte.
Beli sagte mir zu, auch an den See zu kommen, um das Problem mit Mama besser angehen zu können.
In der Nacht schlief ich nicht mit Mama, aus was sie sehr komisch reagierte ‚Der Meister will seine Sklavin nicht mehr. Er wird sich eine andere suchen, die Sklavin muss sich einen anderen Meister suchen. ‚
Ich musste mit ihr raus. Vielleicht ist der See gut für sie.
Wir packten am nächsten Tag die Räder mit allen, auch den Mineralien, und fuhren mit dem Zug ins Dorf.
Dann mit den Rädern den langen, heißen Weg an den See. Im Dorf, in dem es glücklicherweise immer noch einen großen Laden gab, kaufte ich noch extra Wasser für die Tour zum See.
Wir machten uns also auf den Weg, Mama wurde wieder anders, ihre Unterwürfigkeit wurde weniger, dafür wurde sie exhibitionistischer. Sie lief ja schon in der Wohnung nackt rum. Jetzt hielt sie immer öfter und zog sich aus.
Am Ende hatte sie nur noch die Schuhe an. Alles andere (Bluse, BH, Rock, Höschen, ja, ich hatte beim Anziehen volles Programm befohlen) waren ausgezogen, und Mama radelte nackt. Es sah himmlisch aus, wie ihre Brüste schaukelten.
Wieder ein Halt weiter kramte sie und zog dann das Sonnenschutzmittel raus. Ich musste die komplett einschmieren. „Sonst laufe ich rot wie ein gekochter Krebs an“ sage sie, fast normale, es war keine Unterwürfigkeit zu merken.
Zwei Mal hielt ich unter Bäumen an, da andere Leute unterwegs waren, die ja nicht sehen mussten, das Mama (nenn mich endlich Celi) nackt war.
Als wir ankamen stellte Mama, Celi, das Rad sauber ab und sprang in den See. Hier jubelte sie und spritze mich, immer wenn ich zu nah ans Ufer kam, an. „Junge komm, das Wasser ist himmlisch“, aber ich öffnete erst einmal die Hütte, alle Fenster und Türen und räumte dann ein.
Dann aber, schnell aus allen Sachen rauf und rein ins Wasser. Celi hatte recht, das Wasser war einfach Himmlisch.
Irgendwann fühlte ich mich aufgelöst, ich hatte Waschfrauenhände, und langsam wurde es kalt im Wasser, ich ging also raus, Celi wollte nicht. Nichts halft, von der Unterwürfigkeit war nichts übrig. Glücklicher weise. „Celi komm“ wurde mit „Ach Ali, wie redest du mit deiner Mutter“ beantwortet.
Ich baute auf der Terrasse zwei der Hängematten auf, stieg noch einmal ins Wasser und holte sie einfach raus.
Auf der Terrasse trocknete ich sie ab, legte sie in die Hängematte und band die oben zu.
„He, Ali, das soll das? Was machst du da mit deiner Mutter?“
Als ich nicht reagierte wurde sie böse „Albrecht, binde mich los. Sofort“
„Nein Celi, du bleibst an Land. „
„Albrecht, wie sprichst du mit deine Mutter?“
„Wie mit einem kleinen Kind, das nicht genug vom Wasser bekommen kann.
Aber Celi, Mama, du warst kalt, du musstest raus. „
„LASS MICH RAUS, junger Mann. „
„Versprichst du, nicht noch einmal ins Wasser zu gehen um zu baden?“
„Ja. „
„Gut, ich bin froh, dass ich dich losbinden kann, Celi. “ Sie sah mich an, als hätte ich einen Unsittlichen Antrag gemacht, dabei waren wir schon seit Wochen ein Liebespaar und sie lag nackt vor mir, der ebenfalls nackt war.
Ich band sie los und sie stand auf.
„Was gibt es zum Abendbrot?“
„Süße Celi auf Tisch“ sagte ich, was sie mit „Pfui, wie spricht du von deiner Mutter“
„Mutter? Ich bin mit meiner Geliebten am See. Die Mutter habe ich irgendwo am Wegesrand ausgesetzt. Die wird uns nicht stören. „
„Ali“
„Ja, Celi, ich liebe ich.
Gibt mir einen Kuss und
wo bleibt das Abendessen. „
Sie sah mich an. lachte und kam nach einiger Zeit in der Hütte mit dem Essen zurück.
nach dem Essen sah sie auf den See und sagte leise „Ach Ali, ich bin froh, wieder einmal hier zu sein. Mit einem Mann, der mich liebt.
Hier am See habe ich die schönsten Erinnerungen.
Ali, du liebst mich doch?“
„Ja, Celi, ich liebe dich. „
„Gut.
Komm, ins Bett. „
Wir bauten die Betten auf der Terrasse auf und gingen unter dem Sternenhimmel ins Bett.
„Ali, heute möchte ich von dir nur gehalten werden. Gibt mir deine Hand“
„Warum nur die Hand?“
„Für alles andere ist es zu heiß.
„
Das war ein Argument, dem man nicht wiedersprechen konnte.
Am nächsten Morgen wurden wir von den Sonnenstrahlen, die am Wald vorbei über den See schienen geweckt. Der Wald hatte die ersten Strahlen zurückgehalten. Es war schon zehn Uhr.
Ich schreckte auf, denn bald wollte Beli kommen.
Als ich Celi wecken wollte, rollte diese sich halb auf mich und murmelte.
„Ali, ich liebe dich. Liebst du mich?“
Ich flüsterte zurück „Ich liebe dich, Celi“
Dann sagte sie. „liebe mich, ficke mich, ich möchte dich in mir haben. “ Dann rollte sie sich zur Seite und sagte „Im See, fick mich im See“
Ich stand also auf und wollte ihr hoch helfen, als sie sagte „Trag mich zum See, mit dir in mir drin. Bitte Ali, liebe mich“
Ich hob sie also Hoch, sie hoch ihr eines Bein, so dass ich besser in sie rein kam, und dann hob ich sie komplett hoch.
Damit ich sie besser halten konnte, hatte ich meine Hände unter ihrem Arsch, sie ihre Beine und Arme um mich.
So ging ich langsam runter zum See, nicht zum alten Steg sondern direkt ins Wasser.
Man, war das Wasser kalt. Wir waren grade drin, als Celi sagte „Ali, das ist zu kalt. Liebe mich auf dem Steg“
So ging ich zurück und auf den Steg.
Hier lag noch eine Decke vom Vortag, ich legte sie auf dieser auf den Rücken und fing an, sie zu Lieben.
Wir kamen grade zum gemeinsamen Höhepunkt, als jemand rief „Mama, Ali, wo seit ih… Oh, ich hoffe, das macht Spaß?“
Celi rief zurück „Beli, sicher, mit Ali habe ich seit Wochen Spaß, den musst du auch mal probieren. „
Wir beide trennten uns und gingen zu Beli, die mit großen Augen uns ansah.
„Ali, Mama, was macht ihr da?“ Celi lief mein Sperma die Beine runter.
„Ach Beli, was wir machen? Das sieht man doch. Sex, schönen Sex. „
„Beli, das ich kein Sex, das ist Liebe. Ich habe mich in unsere Mutter verliebt. „
„Das sieht man, Ali
Wie es aussieht, ist ein Grund für ihr komisches Verhalten gefunden. Sie hat nicht zu wenige Mineralien sondern zu viele Hormone.
„
„Wie, was meinst du?“ fragte ich, und Beli antwortete, „Ali, dem Aussehen nach ist unsere liebe Mutter schwanger. „
„Ich, was wie?“ fragte Mama, Celi und sah mich und Beli an. Ich war ebenso erstaunt.
„Mama, deine Haut sie so aus, wie ich sie von einigen Schwangeren gesehen habe. habt ihr einen Test dabei?“
„Warum sollten wir eine haben?“
„Ich habe einen.
Mama, du musst jetzt mal hier rauf pinkel“
Beli kramte in ihren Sachen und holte eine Schachtel heraus, die sie auspackte und etwas, was wie ein dickerer Kugelschreiber aussah, herausholte. „Hier, auf diesen Teil“
Celi nahm das Ding, drehte es in den Händen uns sagte „Doll, so etwas gab es zu eurer Zeit noch nicht. Euer Vater hatte mich immer, wenn ich mir einem von euch beiden Schwanger war, hier an den See gebracht, da ich zu Hause mich unmöglich verhalten hatte.
„
Sie sah und an und sagte dann „Weshalb sind wir eigentlich schon so früh hier?“
Beli sah mich an und sagte „Da siehst du, was du angestellt hast. „
„Ich?“
„Ja, wer denn sonst. So wie ihr beiden vorhin ausgesehen hattet, macht ihr da schon, drei?, Wochen. „
Beli brachte ihre Sachen in ihr Zimmer, sah dann Mama und mich an und sagte „Ach, was soll's“ und zog sich auch aus.
Dann stand sie vor uns. Mama pfiff „Doll Beli, so habe ich auch mal ausgesehen. vor dir. Euer Vater hatte, als er mich das erste Mal so gesehen hatte, wochenlang einen Steifen. “ Celi sah zu mir und sagte dann „Wie es sieht, hat Ali die gleichen Anlagen.
Beli, den bekommen wir nur mit Sex wieder weich. Mindestens drei Mal. Du fängst an. „
„Ich? Mit meinem Bruder?“
„Siehst du hier jemand anderen? Ich habe schon, und schwanger bin ich auch.
„
Beli sah mich an und schüttelte mit dem Kopf, ich sah sie an und bestaunte ihren nackten Körper. Sie hatte kleinere Brüste als Celi, ihre Brustwarzen waren aber nur wenig kleiner. Ihre Muschi war, anders als bei Celi, blank. Man konnte ihre Schamlippen sehen, die, so wie sie da stand, leicht geöffnet und feucht aussahen.
„Beli, warum bist du nass?“ fragte ich sie.
„Weil ich geil bin, die Holzkopf.
Was denkst du denn? Ich überrasche meinen Bruder, der einen Monsterschwanz hat, beim Sex mit unserer Mutter und darf ihn auch haben. „
„Monsterschwanz? Wie kommst du denn darauf?
Und du bist glücklich, dass du mit mir Sex haben darfst, das hatte sich eben noch ganz anders angehört. „
„Ich bin eine Frau, ich darf das.
Komm, wir machen es auf der Decke auf dem Steg“
Sie griff nach meiner Hand und zog mich mit sich.
Celi sah uns zu uns verschwand im Haus.
Der Sex, war es wirklich Sex? es war mehr, und weniger, mehr Gefühl und weniger Hektik, mit Beli war anders als mit Celi. Sie war ja auch eine andere Frau, aber genauso laut und leidenschaftlich.
„Wir hörten irgendwann eine Stimme „Kinder, es ist genug für heute, ihr müsst was Essen. “
Als wir am Tisch saßen sage Celi „Beli, du hast Recht.
Ich habe das Ding angepinkelt, ich bin Schwanger.
Dass muss gefeiert werden. „
„Wie?, oder womit?“ fragte ich.
„Während ihr euch miteinander beschäftigt hattest, war ich im Wald und habe einiges gefunden, was man verspeisen kann. Heute gibt es Pilzomlette und zum Nachtisch Beeren des Waldes.
Keine Angst, ich weiß wie giftige Pilze aussehen, und die Beeren habe ich gut gewaschen.
Und zu trinken gibt es eine lokale Spezialität, Wasser des Lebens aus dem Brunnen. „
Wir sahen Mama und uns sie lachte. Dann sagte sie noch, es gibt zum Schluss noch einen weiteren Gang, aber nur für Beli und mich. ‚Créme de Ali‘.
„Was ist denn das?“ frage Beli.
„Er fickt uns beide, und jede darf dann die andere auslecken. „
„Mama“
„Doch, das schmeckt gut.
Ich habe nur lange nichts mehr bekommen. „
„Du hast was?“
„Ja, Euer Vater hat mir, bevor Ali geboren war, regelmäßig ein Mal im Monat diese Spezialität kredenzt. Dann ist leider eure Oma gestorben. „
Wir sahen Mama an. „Wessen Mutter? deine oder Papas“
„Beli, du weißt doch, dass meine kurz nach meiner Hochzeit gestorben war. Natürlich seine Mutter.
Ich nehme einem Sohn noch nicht seine große Liebe weg.
Er und ich liebten uns zwar auch, aber seine große Liebe war seine Mutter.
Nur hatte er sie nie geschwängert.
Danke Ali. „
Beli und ich sahen uns nur sprachlos an. Celi war nach dem Abendessen, dass ob der Information nur mit Kopfschütteln, ohne weiteren Gespräche, abgeschlossen wurde, mit abräumen beschäftig. Dann schob sie den Teewagen zur Küchenzeile und kam sofort zurück „Das machen wir morgen.
Ihr habt ja noch gar nicht angefangen. „
Ich sah Beli an, sie sah an mir runter und strahlte, dann sah sie wieder hoch und sagte „Ach, was soll's, Hauptsache es macht Spaß. „
Wir drei leben frei in der Hütte am See, nur wenn wir im Dorf Nachschub an Lebensmitteln holten, zogen wir etwas an. Hier machte Beli mal das gleiche, dass Celi gemacht hatte, als wir auf dem Weg zur Hütte waren.
Sie fuhr, fast die ganze Strecke hin und auch zurück, nackt. Nur die letzten fünfhundert Meter vor dem Dorf hatte sie was an.
Wir waren fast vier Wochen in der Hütte, als Celi sagte „Beli, hast du noch einem Teststreifen?“
„Wieso Celi, traust du dem Ergebnis nicht?“
„Ich, doch, ich bekomme doch schon alle Anzeichen. Ich meinte nicht für mich, sondern für dich Beli.
Du treibst es jetzt drei Wochen mit deinem Bruder, ohne die Pille zu nehmen. „
„Wieso, die nehme ich doch. „
„Was du nimmst, ist aber keine Anti-Baby-Pille, liebe Tochter. Und wenn alles so funktioniert, wie ich es mir für dich, und mich, vorgenommen hatte, dann bist du von deinem lieben, kleinen Bruder, ebenfalls schwanger. So wie deine versaute Mutter. Du kleine Schlampe du, lässt dir von deinem Bruder ein Kind ficken.
„
Mama lachte uns beide aus.
Beli sagte „Das kann nicht sein. Was hast du mit den Pillen gemacht?“
Celi fragte „Ausgetauscht, wann wäre die nächste Periode fällig gewesen?“
„Vor einer Woche. “
Beli sah unsere Mutter an und fiel über sie her.
„Du unverantwortliche Hexe, du Biest, Du, Du, du…“
„Ja, geliebte Tochter, was bin ich?“
Beli sah sie an, wie sie von ihrer, unserer, Mutter leicht angelächelt wurde, mich, wie ich immer noch erstarrt meine Kopf von der einen zur anderen drehte und sagte dann „Celi, Mama, ich liebe dich.
“ dann sah sie zu mir „Und den da Tölpel auch. „
Wir legten und auf unser Sternenbett.
In der Nacht wurde ich wach, beide hatten sich an mich gekuschelt, und doch war mir kalt geworden. Ich ging ins Haus und holte eine große Decke, auf dem Thermometer am Fenster waren eine kein 26°C, wie es sonst in den Nächten war, sondern nur noch 22°C. Es wurde kälter.
Ich war grade wieder am einschlafen, als ich einen Blitz sah und es grummeln hörte.
Ich baute ein neues Bett im Wohnzimmer, trug beide Frauen in dieses und räumte schnell auf. Als ich fertig war fing es auch schon an zu schütten. Ich kuschelte mich bei den beiden, die weiter schliefen, und war auch bald eingeschlafen.
Am nächsten Tag wurde ich mit „Du, Ali, es regnet“ geweckt.
Als wenn das für mich etwas Neues wäre „weiß ich, lass mich schlafen“
Celi rüttelte mich wach „Was heißt ich ‚ich weiß es‘? Woher?“
„ich habe gestern zwei am ganzen See bekannte Schnarchnasen auf ein neues Bett im Sicheren getragen. Kurz danach fing es an zu regnet.
Das nächste Mal lass ich das, man bekommt keinen Dank in diese Welt. „
„Beli, hast du gehört, der Herr hier sagt, wir seien Schnarchnasen.
„
„Hab ich gehört. Ich habe auch schon eine Strafe für ihn. „
„Was denn Beli?“
„Ganz einfach Celi. Er bekommt keinen Sex mit uns. Mit jeder mindesten sechs, eher acht, Wochen. „
„Das ist gut, das ist gemein. Wir beide können aber haben, der? Wann machen wir das?“
„Ja, wir beide können Sex haben. Wann wir das machen?
Nach unseren Entbindungen.
„
Beli sah, wie ich erleichtert seufzte.
„Reingelegt“
Als wir dann am Tisch saßen fragte ich „Was machen wir nun? Celi hat nach dem Wochenende noch eine Woche Ferien, und Beli arbeitet in einer anderen Stadt. „
Celi sagte „Na, ich habe in ein paar Monaten Mutterschutz“ und Beli sagte anschließend „und ich wechsele den Studienort. Jetzt kann ich auch zu Hause weiter studieren.
„
„Gute Idee Beli, dann wohnen wir wieder zusammen“ „Ja Mama, das ist die Idee“
Wir zogen wieder in die Wohnung, Beli schaffte den Studienplatzwechsel vor den neuen Semesteranfang, so dass sie und ich an der gleichen Uni, nur unterschiedliche Studiengänge, studierten.
Belis Kind hatte es etwas eiliger. Es war ein kleiner Junge, der ungefähr zwei Wochen zu früh kam, grade rechtzeitig mit seiner Schwester/Tante, die am gleichen Tag kam.
Komische Zwillinge, den gleichen Vater, den gleichen Geburtstag aber unterschiedliche Mütter.
Wir lebten in unserer Wohnung, von den neuen Besitzern bekamen Beli die Nachbarwohnung vermietet, so dass wir die gesamte Dachetage bewohnten. Im Herbst bekam das Dach eine neue Isolierung, sie hatten doch eingesehen, dass es ohne unerträglich war.
Dadurch sanken auch die Heizkosten, was auch gut war.
Beli wollte, und bekam, noch zwei Kinde von mir.
Bei Celi mussten wir aufpassen, sie wollte noch viele, Beli und ich gestanden ihr aber nur noch ein zweites Kind mit mir.
Fünf Kinder, die zahl gefiel mir.
Celi hatte nie wieder diese Anwandlungen der Unterwürfigkeit. Sie waren ja auch verschwunden, als wir zum See raus zogen. Ich hatte sie mal darauf angesprochen, und sie sagte mir, dass unser Papa das auch gemerkt hatte, dass sie bei der Hormonumstellung in der Schwangerschaft anders wurde.
Da sie damals aber häufiger am See waren, war das wohl nie so schlimm gewesen.
Vielleicht bekam sie die Anwandlungen auch nicht mehr, weil auch wir dann häufiger am See waren. Auch im Winter, Im Winter war es dann besonders schön, da die beiden Schnarchnasen dann besonders kuschelten. Frostbeulen. Im Sommer sind ihnen 26° zu viel, im Winter 23°, in der Hütte, zu wenig.
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