Hocherotische Tramfahrt

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Wie üblich nahm ich am Mittwochmorgen das 6. 50-Uhr-Tram in Richtung Stadt. Ich setzte mich auf meinen Stammplatz, nahm meine Zeitung hervor und begann die Zeitung zu lesen. Bei der übernächsten Station stiegen mehrere Passagiere zu. Wie häufig setzte sich jemand auf den Platz neben mir. Sofort nahm ich eine feine Berührung am Oberarm wahr und reagierte spontan. Ich stellte fest, dass sich die Person neben mir, sehr nahe zu mir gesetzt hatte. Daher berührten sich unsere Oberarme leicht.

Da sich normalerweise keine Berührungen ergeben oder ich diese nicht wahrnahm, schaute ich kurz nach rechts. Verschwommen sah ich eine blonde Frau um Anfang 20 mit hochgesteckten blonden Haaren.

Ich las weiter. Sie schrieb derweil Meldungen auf ihrem Handy. Mehr und mehr liess meine Konzentration nach. Immer wieder nahm ich die Berührung unserer Oberarme wahr. Ich begann den Körperkontakt zu dieser völlig fremden Person zu geniessen. Feine Schwingungen begannen meinen Körper durchzuströmen.

Meine Gedanken konzentrierten sich nur noch auf die kleine Verbindung zu meiner Sitznachbarin. Ich war etwas überrascht, dass sie diesen Körperkontakt zuliess und nicht wegrutschte. Nach ein paar Stationen nahm sie die Gratiszeitung hervor und begann zu lesen. Sie bewegte ihren Arm. Dadurch verschwand unsere enge Verbindung. Ich war etwas enttäuscht und blätterte unkonzentriert durch die Zeitung. Nach wenigen Minuten fühlte ich, dass mich ihr Oberarm wieder berührte. Wieder genoss ich die intime Verbindung zu ihr.

Ich wurde immer erregter und begann die 10 cm, die uns verbanden, bewusst wahrzunehmen. In Gedanken sendete ich ihr Botschaften wie „fühlst du mich auch“, „ich geniesse die Berührung sehr“ oder „du machst mich geil“. Dann fuhr das Tram relativ schnell durch eine Rechtskurve. Dadurch wurde sie mehr an mich gedrückt. Ich drehte meinen Kopf und lächelte sie an. Sie erwiderte kurz meinen Blick und lass weiter. Ich legte meine Hand auf meinen Oberschenkel.

Dadurch vergrösserte sich die Berührungsfläche. Sie liess es immer noch geschehen und machte kein Anzeichen, dass ihr die Berührung unangenehm war.

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Mein Puls stieg an. Was sollte ich aus dieser Situation schliessen. Waren es nur zufällige unbewusste Berührungen oder war mehr dahinter? Bildete ich mir nur etwas ein oder entstand hier zufällige eine echte erotische Situation. In einer weiteren Rechtskurve wurden wir nochmals aneinander gedrückt. Meine Gedanken rasten, mein Puls stieg hoch.

Ich konnte kaum noch atmen. Die kleine Verbindung zur Sitznachbarin machte mich verrückt. Ich wusste, dass nun die nächste scharfe Rechtskurve kam. Nun setzte ich alles auf eine Karte. Durch die Fliehkräfte waren wir ohnehin wieder enger aneinander gedrückt. Ich nahm allen Mut zusammen, hielt die Luft an und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion. Eigentlich hätte ich erwartet, dass ich nun einen Satz heisse Ohren oder mindestens eine verbale Reaktion bekam.

Doch nichts geschah. Sie liess meine wirklich intime Berührung zu. Im Gegenteil: Sie legte ihre Hand auf meine, drehte den Kopf zu mir und schaute mich lächelnd und mit einem irgendwie einladenden Blick an. Dann legte sie ihre Hand auf meine beige Hose. Mein Herz raste und ich bekam einen Steifen.

Das Tram fuhr dem Ziel entgegen. Irgendwie wollte ich gar nicht, dass sie oder dass ich aussteigen mussten. Zu prickelnd war diese morgendliche Situation.

Was sollte ich nur tun? Sie kam mir zuvor. Kurz vor der Station Bahnhof zog sie ihre Hand zurück, fuhr dabei über meinen Oberschenkel und berührte dabei wie zufällig meinen Schwanz. Dabei fühlte sie sicherlich meine Erektion. Das Tram fuhr in die Station ein. Sie stand auf. Was nun? War's das? Meine Gedanken waren völlig durcheinander. Doch beim Aufstehen forderte sie mich durch leichtes Ziehen am Arm auf, auch auszusteigen. Ohne zu überlegen ging ich ihr nach.

Sie ging ein paar Schritte vom Tram weg, stoppte abrupt, drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen. Sie fragte nur: „Willst du mich?“ Ich nickte stumm. Mir hatte es die Sprache verschlagen. „Komm mit“, waren ihre Worte. Sie ging voran und ich folgte ihr. Dabei entdeckte ich, dass sie Bluejeans und eine beige Sommerjacke trug. Sie war ca. 1. 75 gross, hatte eine betontes Becken und einen eleganten Gang.

Sie überquerte die Tramgleise und führte mich über einen Durchgang in ein Bürogebäude in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Sie öffnete die Türe und liess mich auch eintreten. Ohne weitere Worte ging sie die Treppe in den ersten Stock hoch. Mein Herz pochte wie wild. Ich genoss ihren Gang und starte wie in Trance auf ihren Hintern und ihre Beine. Oben öffnete sie eine Türe und liess mich eintreten. Die Türe war noch nicht richtig geschlossen, als sie mir um den Hals fiel und mich intensiv zu küssen begann.

„Du hast mich im Tram so geil gemacht. Jetzt will ich mehr…“. Sie zog mich in ein Büro, wo wir uns hastig die Kleider vom Körper rissen. Mein Penis stand wie eine Eins.

Wie von Sinnen umarmten und drückten wir uns. Die im Tram auf eine kleine Stelle konzentrierte Berührung hatte sich auf den ganzen Körper ausgeweitet. Der Damm war gebrochen. Unsere Lust aufeinander war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten uns.

Während des Küssens nahm sie meinen Penis in die Hand und rieb daran. Dann kniete sie vor mich und nahm ihn in den Mund. Nach einigen Momenten griff sie nach ihrer Tasche und nahm einen Gummi heraus und stülpte diesen gekonnt auf meine Lanze. Dann stand sie auf, stellte ein Bein auf einen Bürostuhl und öffnete so ihre Muschi. Ich stellte mich nahe zu ihr, umarmte sie und führte den Schwanz ein. Sie war heiss und so nass, dass das Eindringen ohne Probleme ging.

Unter einem enormen Lustgefühl genossen wir wilden, geilen Sex. Dann forderte ich sie auf, sich auf den Schreibtisch zu legen. Sie öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre unbehaarte Muschi. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein und vögelte sie kräftig. Dabei hielt ich ihre Beine, so dass sie nicht davon rutschte. Sie stöhnte und feuerte mich an. „Das tut gut. Ja, gib es mir. Ich brauche es. “ Nach einer Weile zog den Schwanz aus ihr, beugte mich über sie, küsste kurz ihren Busen und ihren Bauch und begann ihre Muschi zu lecken.

Der Duft ihrer Weiblichkeit betörte mich. Ich leckte ihre Schamlippen, ihre nasse Muschi und dann intensiv am Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis sie einen Orgasmus bekam. Sie zitterte am ganzen Körper und schrie die Lust aus sich heraus. Nach einer kurzen Pause forderte ich sie auf, vom Bürotisch herunterzukommen. Ich drehte sie und umarmte sie von hinten. Ich berührte und streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Dann beugte sie sich vor und legte sich mit der Brust auf den Bürotisch.

Ich drang von hinten in ihre Muschi ein und vögelte sie intensiv. Das Klatschen unserer Körper törnte uns weiter an. Nun kam auch ich. Ich schoss meinen Saft mit einem erlösenden Stöhnen aus mir. Wir genossen nur kurz die abkühlende Erregung. „Mach schnell, bald kommt meine Kollegin“, sagte sie. Hastig zog ich den Pariser vom Schwanz, nahm ein Kleenex, wischte das Sperma ab und warf den Pariser eingewickelt in einen Abfalleimer. Sie schaute mir genüsslich zu.

Dann zogen wir uns an, schauten uns nochmals in die Augen, lachten einander an und verabschiedeten uns.

„Wie heisst du?“ fragte ich sie vor dem Hinausgehen. „Bianca. “ Ich küsste sie nochmals und verliess das Haus. Kurz nachdem ich das Haus verlassen hatte, begegnete ich einer anderen Frau. Wortlos ging ich an ihr vorbei. Ich drehte mich kurz um und sah, dass sie in das Haus ging, aus dem ich gerade kam.

Nach nur 20 Minuten war ich um ein schönes Abenteuer reicher und ging, wie wenn nichts gewesen wäre, zur Arbeit.

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