Hochzeits-Beruhiger
Veröffentlicht am 01.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es gibt nichts, was ich mehr liebe, als das läuten von Hochzeitsglocken, so lange es nicht die für meine Hochzeit sind.
Einige Freunde hatten, oder wollten, heiraten und ich durfte bei jeder Hochzeit dabei sein.
Es gabt immer einige Mädchen und Frauen bei diesen Hochzeiten, die etwas Entspannung brauchten. Und die konnte ich dann bieten.
Es klangt vielleicht etwas sehr chauvinistisch, aber mit meinem Schwanz bekam ich die nervöseste Frau ruhig.
Leider meistens ohne das der dort drin bleiben konnte, wo er den Frauen die Freude, die sie für die Ruhe brauchen, auch länger bringen konnte. Aber so war das Leben. Wobei: Ich hatte schon einigen nervösen Frauen, die nach meiner ‚Behandlung‘ sichtbar ruhiger wurden, empfohlen, sich doch einen für sie passenden Vibrator in solchen Situationen in die Möse zu schieben und einzuschalten. Die, die meiner Empfehlungen gefolgt waren, hatten mir bestätigt.
Sie waren mit dem brummenden Freund ruhiger. Einige mussten aber gestehen, dass er zu laut gebrummt hatte, und die Leute sich immer umgesehen hatten, woher das brummen kam.
Also, ich war wieder zu einigen Hochzeiten eingeladen. Alle glücklicherweise an anderen Tagen, so dass ich an allen teilnehmen konnte.
Die erste war die Hochzeit von meiner Schwester. Die war vor und bei der Hochzeit so was von cool, einige ihrer Freundinnen haben komisch geguckt.
(Später hörte ich vom kleinen Freund…)
Ihre Schwiegermutter, grade mal 40, war unglaublich nervös. Ich musste sie wirklich zwischen der Kirche und der Feier mehrfach beruhigen. Erst nachdem sie ihren dritten Orgasmus hatte, konnte sie wieder geradeaus gehen und denken.
Mein Problem bei solchen Frauen war dann oft, dass sie meine Sahne in ihrer Möse nicht halten konnten. Und der Stopfen, den ich ihnen reinstecke, sie störte.
Wenn dann die ganze Soße raus tropfte und z. B. auf dem Tanzboden landete, wurde es lustig. Besonders wenn die betroffenen Frauen das merkten. Wusch, waren sie weg zur Toilette. Höschen anziehen geht nämlich nicht, das hatte ich als Pfand, man könnte auch als Trophäe, behalten.
Manchmal sind es die frisch verheirateten Ehefrauen, manchmal aber auch nur die Brautjungfern. Ihr glaubt gar nicht, wie viele Brautjungfern nicht wirklich welche waren.
Nachdem ich sie hatte, waren sie es natürlich nicht mehr. 😉
Einmal war ich bei einer Art Massenhochzeit. Drei Freunde wollten unbedingt gleichzeitig heiraten. Nur weil sie an ein und demselben Tag ihre damals noch-Freundinnen gefragt hatten.
Das war sehr eine große Veranstaltung, und ich stellte fest, es gab mehrere von meiner Art. Einige Frauen waren, nachdem sie kurz verschwunden waren, sehr viel ruhiger. Und einige junge Hochzeitsgäste waren zur gleichen Zeit weg.
Als die anderen feststellten, dass es mehrere von uns gab, studierten sie die anderen und stellten bald fest, wer als ‚Hochzeits-Beruhiger‘ unterwegs war.
Bei einer Hochzeit lernte ich sogar eine weibliche Kollegin kennen. Bei einer anderen gab es sogar einen Beruhiger, der sich auf Männer spezialisiert hatte. OK, das war eine Feier zur Besiegelung einer eingetragenen Partnerschaft. Da waren viele, die mega-nervös waren. Einige von den Teilnehmern, alles Männer, wollten mich um Hilfe bitten.
Ich bin aber nur für Frauen zuständig, diese wollten bei dieser Party aber ebenfalls nur Frauen. Das war die einzige Hochzeit, bei der ich niemanden beruhigen wollte und musste.
Mein schönstes Erlebnis war mal auf einer Katholischen Hochzeit. Hier waren Brautmutter und die Mutter des Bräutigams so nervös, dass ich sie direkt nacheinander beruhigt musste. Dann kamen plötzlich noch die Schwestern und die Tante der Braut dran.
Bei den Schwestern gab es eine kleine Komplikation.
Die waren alle, obwohl sie schon 20 bis 23 waren, alle noch Jungfrauen, vor meiner Beruhigung. Ob der Bräutigam mit einem solchen Umstand umgehen konnte? Der war so nervös, der hätte eine weibliche Kollegin benötigt.
Wobei, Zeit dafür war eigentlich nicht, denn die Hochzeit war bis auf die letzte Sekunde durchgeplant.
Das war so eng mit der Zeit, ich musste die Brautmutter und die des Bräutigams im Beichtstuhl beruhigen.
Als der Pfarrer vor dem Beichtstuhl mit dem Bräutigam noch etwas besprach, musste ich das erste Mal überhaupt den Frauen den Mund zuhalten, normalerweise beruhigte das Rausschreien beim Orgasmus mehr als ein Unterdrücken dieses Schreis.
An diesen Tag war ich mir meiner Arbeit nicht voll zufrieden, beide waren immer noch etwas nervös. Sie drehten sich währen der Trauung immer wieder um und suchten mich.
(Das beide neun Monate jeweils ein Kind zur Welt gebracht hatten, hatte mit meiner Beruhigung sicher nicht so viel zu tun.
Es gab doch die Pille)
Hochzeits-Beruhiger ist natürlich nicht mein Hauptberuf. Dafür bekam man dafür zwar sehr viel Dank, aber leider kein Geld. Dass musste ich mir ganz profan verdienen. Ich war Steuerprüfer.
Als Beruhiger kommt man weit rum. Als Beruhiger kommt man weit herum. Ich war in ganz Deutschland unterwegs, hauptsächlich aber im südlichen Bereich. Die Frauen dort sind vor der Hochzeit sehr viel unruhiger.
Ein meine Erfahrung bereicherndes Erlebnis hatte ich vor wenigen Wochen.
Da war ich bei einer Hochzeit in einer Mennonitischen Kirche. Um die Frauen des Bräutigams, der kirchlich, nicht öffentlich-rechtlich, das sechste Mal heiraten wollte, zu beruhigen.
Ich konnte die fünf Alt-Frauen und die sechste Neu-Frau dazu überreden, das in einem Raum, quasi am Fließband erledigen. Wobei sich dann herausstellte, dass die Frauen nur etwas Abstand vom ganzen Trubel brauchten. Bei den Alt-Frauen musste ich nur eine wirklich beruhigen, die anderen vier schafften das alleine.
Die hatten wohl Erfahrung mit solchen Veranstaltungen, denn sie hatten ihre Strap-Ons dabei. Aber lustig sieht es schon aus, wenn sich vier Frauen, mit Strap-On in traditioneller Kleidung, mit langen Röcken, geöffneten Oberteil, ficken. Die Brüste schaukeln vorne raus, die untenliegenden saugen an den Brüsten der oben liegenden, diese erhalten alleine deshalb schon einen Orgasmus, und die obenliegenden Frauen ficken wie wild.
Wie gesagt, das sieht doch etwas lustig aus.
Ich musste die Braut beruhigen. Die lag auf einem Tisch, Oberkörper nackt, Beine gespreizt, Rock zurückgeschlagen. Aber so, dass man die Brüste noch erreichen konnte, und dann durchziehen. Die Braut musste in einem solchen Fall mindesten vier Orgasmen bekommen. Und mindestens eine volle Einspritzung.
Sie sollte sich ja gut an diese Beruhigung erinnern.
Die Mormonen-Frauen wollen dann immer ohne Hose und ohne Stöpsel rumlaufen.
Auch die Bräute. Sie sagten, dass sie nach der Zeremonie erste einige Stunden mit ihren ‚Schwestern‘, wie sie ihre Co-Frauen bezeichneten, zusammen wären, und alle von der Hochzeit etwas haben sollten.
Ihre Männer würde nichts von der Beruhigung mitbekommen, da ihre Schwestern sich untereinander alle gründlich mit der Zunge reinigen würden, bevor die Männer wieder ran gelassen würden.
Na ja, andere Religionen, andere Sitten.
Bisher war ich drei Mal zu Hochzeiten nach Moslemischen Ritus eingeladen.
Der ist ganz anders als ich es von der katholischen oder einer protestantischen Kirche kannte. Wobei es zwischen der römisch Katholischen und der Church of England keine großen Unterschiede gab. In einigen Pfarreien der CofE gibt es Frauen als Pfarrer, bei der rkK nie.
Bei der ersten Hochzeit nach muslimischen Ritus war die Mutter des Bräutigams so aufgeregt, ich musste die doch wirklich fünf Mal beruhigen. Und dann wollte sie mich nicht weglassen.
Von wegen, so habe sie noch nie jemand beruhigt, ich solle doch bleiben, und so.
Bei der zweiten waren die Tante und die Braut dran. Die Tante war wohl so aufgeregt, weil der Bräutigam sich erst um sie bemüht hatte, dann, als er seine jetzige Braut gesehen hatte, die Tante nicht mehr beachtet hatte. Ich konnte die Tante beruhigen und fand dann den Bruder der Braut, der die Tante übernommen hatte.
(Letzten habe ich gehört, dass sie geheiratet und schon vier Kinder hatten)
Die Braut war wieder eine dieser Klammer-Frauen. Erst war sie leicht zu beruhigen, nach der Hochzeit suchte sie aber Monate lang nach mir. Ein Glück, dass ich nie meine echten Daten bei den beruhigten Frauen hinterlege. Ich suche mir immer jemanden, der dafür mehr Zeit hat. Oft konnte dann diese Person die weitere Beruhigung übernehmen und die Frau längere Zeit immer wieder beruhigen.
Bei der dritten Hochzeit war die Mutter der Braut so etwas von nervös, die musste ich vollkommen anders beruhigen. Es gibt für solche Fälle zwei Methoden, einmal die sogenannte Blasen-frei Methode.
Die Frau wird dazu in eine kleine Kammer gesperrt und sie wird erst wieder raus gelassen, wenn sie sich mit vielen männlichen primären Geschlechtsorganen beschäftigt hatte. Normalerweise auf eine recht mündliche Weise. Die männlichen Geschlechtsorgane werden ihnen durch ein Loch in der Tür zugeführt.
Räume für solche Beruhigungen gibt fast in jeder Toilettenanlage von Einrichtungen, die Hochzeiten Veranstalten. In denen, in denen die arabischen und türkischen Mitglieder der Bevölkerung feiern, interessanterweise häufiger.
Wobei ich da Frauen gesehen hatte, die eigentlich gar keine Beruhigung brachten.
Die zweite Methode ist etwas schwieriger, denn die Frauen werden auf eine Art Bock geschnallte und ihr Hinterteil in eine Art Klappe gestellt.
Nun konnten die Männer, die beruhigt werden mussten und keine weibliche Beruhigerin gefunden hatten (wie gesagt, davon gibt es nur sehr wenige), sich an den Körperöffnungen beruhigen. Einige bevorzugen die obere, andere die untere Öffnung.
Ich habe noch keinen Mann gefunden, der nicht beruhigt aus diesem Beruhigungsraum kam.
Alle 10 Minuten gibt es eine kurze Pause, dann wird die Frau gefragt, ob sie weitere Beruhigung benötigen, die meisten sagen ja, und der Körper wird etwas gereinigt.
(Haben sie sich schon mal gewundert, warum die Männer so häufig aufs Klo rennen? Fast häufiger als Frauen)
Die Mutter der Braut war nach der Zeremonie und den Reden unheimlich nervös und deshalb den ganzen Abend dort.
Ich hörte, sie hatte dann den Beruf der normalen Männerberuhigerin ergriffen. Behauptete aber, sie sei Bulgarin, warum auch immer.
Na ja, so beruhigte ich nach Bedarf.
Vor einem halben Jahr hatte ich eine Beruhigung der besonderen Art.
Es war in einer evangelischen Kirche, und die Pastorin war den ganzen Vormittag, vor der Trauung so was von unruhig, sie konnte den Predigttext, den sie einen Tag vorher selber geschrieben hatte, nicht mehr zitieren.
Zwei Stunden vor der Zeremonie musste ich mir alle Mühe geben, drei Mal musste ich sie auffüllen, drei Mal hatte sie das bekannte Beruhigungsschreien.
Erst beim vierten Mal half es dann. Sie schaffte es grade noch zu Trauung.
Einmal musste ich bei einer rein zivilen Trauung beruhigen. Da war die Standesbeamtin, die nervös war. Es war etwas eng in dem kleinen Zimmer neben ihrem Büro, aber auch hier schaffte ich es, die Frau rechtzeitig vor der Trauung zu beruhigen. Ich hörte, es war ihr Ex und seine Neue, die Hochschwanger war, die sie trauen musste.
Da war die Beunruhigung gut verständlich.
Zurück zu der evangelischen Trauung. Das Ergebnis war nicht ganz in meinem Sinne. Die Pastorin wollte nur noch von mir beruhigt werden. Sie stalkte mich so lange, bis ich ihr zusagte, sie jederzeit zu beruhigen. Nur verlangte sie dann auch noch, dass ich das Beruhigen anderer Frauen komplett lassen solle.
Diese Frau war wirklich unglaublich, nicht nur, dass sei es schaffte, dass ich in die Pampa versetzt wurde, nein, sie bekam dort auch eine neue Pfarre.
Und auf dieser kleinen Insel kann ich meiner Profession „Frauenberuhigen“ nicht wirklich nachgehen.
Ich bin also auf dieser kleinen Insel an diese Frau gekettet.
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