Hoffnung ???
Veröffentlicht am 19.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sarah war am Ende ihrer Kräfte angelangt. Schon seit Stunden war sie unterwegs und dann dieser Überfall. Es waren fünf und sie hatten sie überrascht. Ihr schaudert als sie daran zurück denkt. Diese Monster hätten sie beinah erwischt und es war schon mehr als ein Schutzengel notwendig gewesen um das zu bewerkstelligen. Nun sitzt sie in einem dieser alten Ledersessel und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Hände zittern immer noch und sind mit Blut besudelt, so wie ihre Jeans und die Bluse.
Eigentlich war sie über und über mit Blut bespritzt, doch das interessiert sie in dem Moment herzlich wenig, denn sie lebte noch, hatte wieder einen Tag überlebt.
Nach einer halben Ewigkeit, die Sonne ist nun fast schon am Horizont versunken, erhebt sie sich und wankt langsam durch das Haus auf der Suche dach dem Badezimmer. Ja dieses Haus war nicht ihres, aber die ehemaligen Besitzer würde das kaum stören, immerhin waren sie tot oder zu diesen Monstern mutiert.
Endlich findet sie es und wäscht sich grob den Dreck und das Blut von der Haut. Sie sieht in den Spiegel und erkennt eine junge Frau die durch all die Erlebnisse erschreckend alt und erschöpft wirkt.
Dann verlässt sie das Zimmer und sucht eine Schlafgelegenheit, wofür die Couch am besten geeignet ist. Sie legt sich hin, die Pistole griffbereit auf den Wohnzimmertisch und deckt sich zu. Noch einmal atmet sie durch und dann fallen ihr auch schon die Augen zu, so müde ist sie.
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Rick ist so verdammt wütend, auf diesen Trottel, auf die Beißer und auch auf sich selbst. So lange reisen sie nun umher und so langsam müsste er doch endlich mal daraus lernen. Drei hatte es erwischt und die laufen nun stöhnend und blöd dreinschauend umher auf der suche nach frischem Fleisch. Wieder knurrt er und überprüft das Jagdgewehr und die Pistole zum gefühlten hundertsten mal. Er sitzt in der Falle und nur eine Stahltür trennt ihn davor zerfleischt oder schlimmer einer von denen zu werden.
Wieder schaut er vom Dach des Hauses herunter. Gott da waren mindestens 100 , nein 1000 dieser Biester und sie schlurfen wie betrunken umher. Würde Rick es nicht besser wissen, er würde das für besoffene oder bekiffte Leute halten. Er lädt seine beiden Waffen und bereitet sich vor, darauf das es gleich losgeht. Vor seinem geistigen Auge sieht er alle die sie verloren hatten. Seine Frau, sein bester Freund, es waren einfach zu viele und nur selten fanden sie Überlebende die sie nicht umbringen wollten oder gar ausraubten.
Langsam erhebt er sich und nimmt das Gewehr in den Anschlag, zielt auf die Eisentür die nach und nach langsam aber sicher nachgibt. “ Das ist es wohl nun, was? Na dann mal los. “ gerade in dem Moment gibt die Tür nach und sofort dringen die *Beißer*, wie Rick und die anderen sie nennen, ins Freie und sogleich auf ihn zu. Sie sind beängstigend schnell, doch nicht schnell genug.
Zwei Schüsse gibt er ab und trifft perfekt. Doch es sind zu viele und er läuft rückwärts, während er weiter feuert. Klick Klick “ Verdammt! “ flucht er , wirft das Gewehr weg und zieht die Pistole, feuert weiter. Doch es scheinen unendlich zu sein, denn für jeden der fällt kommen zwei neue nach.
Dann passiert es, er stößt an den Rand des Daches und wäre beinah gefallen, kann sich aber gerade noch so fangen.
Keuchend sieht er sich um, sieht die zig toten Beißer und die noch *lebenden* die auf ihn zu kommen. Er schluckt und lädt die Waffe nach, atmet durch und zielt wieder. *klick* *klick* ertönt es als er wieder abdrückt.
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Als Sarah erwacht ist es sehr ruhig, zu ruhig für ihren Geschmack. Langsam öffnet sie die Augen und sieht sich um. doch nichts ist zu sehen und immer noch nichts zu hören.
Sie erhebt sich und steht dann ganz auf. Sie fühlt sich viel besser und ausgeruht, doch das hat nicht viel zu sagen. Bedächtig schleicht sie zur Küche, sie muss endlich wieder etwas essen, das letzte mal ist schon ein paar Tage her. Es dauert ein wenig dann hat sie ein paar Dosen gefunden, von denen sie ein paar in ihren Rucksack packt und sich gleich 2 aufmacht. Während sie dasitzt und sie die kalten Spagetti mit Tomatensoße isst, schweifen ihre Gedanken wieder zurück.
Solange ist es nun her, solange das sie ihn verloren hatte, ihre Sohn. Er war die Hoffnung gewesen, der letzte Widerstand, der Erlöser, der Messias und nun ist er tot. Sarah hält inne weil sie durch die vielen Tränen nichts mehr sieht. Mit dem Handrücken wischt sie sie weg und isst weiter. Immer noch war es unbegreiflich, sie hatten es doch geschafft! Sie hatten dieses Computersystem ausgeschaltet, wieso war es dann nicht zu Ende? Wieso muss sie so leiden und weiterleben, ohne ihren Sohn.
Als sie fertig ist erhebt sie sich und schleicht zum Hinterausgang und von dort über die Terrasse und durch den Garten. Seltsam, auch hier ist es totenstill, als hätten sich diese Monster alle verzogen. Nachdenklich geht sie weiter und wie sonst auch nur durch die Gärten. Doch dann hört sie es, ein leises gefährliches Knurren, gerade als sie über den nächsten Zaun springt. Sie rollt sich ab und sieht direkt in die Augen eines großen Hundes.
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Rick schaut entsetzt auf die Waffe, fummelt hastig an ihr herum und versucht es erneut, doch wieder ertönt dieses hämische Klicken. Nun ist es zu ende, er der so lange überlebt hat wird nun auch sterben. Doch da passiert etwas das er nie erwartet hätte. Ein Knall ertönt und der Kopf einer der Beißer explodiert förmlich und spritzt in alle Richtungen davon. In kürzester folge ertönen weitere Schüsse und ein Monster nach dem anderem fällt tot zu Boden.
“ Runter! “ ertönt eine Stimme und ohne nachzudenken wirft Rick sich auf den Boden. Gleich darauf scheint die Welt um ihn herum zu explodieren, eine Druckwelle erfasst ihn und reißt ihn fast mit sich.
Er wartet etwas und drückt sich dann schnaufend nach oben. Alles ist voller Rauch und es brennt. Er hustet und sieht sich um. Woher kam das bitte? Endlich verzieht sich der Rauch mehr und mehr und Rick sieht das das halbe Gebäude in Schutt und Asche liegt.
Dann sieht er sich wieder um und erkennt eine Gestalt, keine 2 Häuser weiter, die ihm munter zuwinkt.
Perplex erwidert er das winken und geht vor an den Rand. Irgendwie muss er nun nur noch hier weg kommen, doch wie bitte? Doch das klärt sich so gut wie sofort, denn mit einem lauten Krachen erscheint ein gepanzerter Truck auf der Straße und schiebt sich durch die Massen von Beißern. Die Gestalt springt auf ihn und das Gefährt kommt auf das Haus zu auf dem er ist.
Er schnappt sich sein Gewehrt springt dann todesmutig auf das Dach des *Panzers*, krallt sich sofort fest und los geht die Fahrt.
Es kommt ihm wie eine Ewigkeit vor, doch dann ist es endlich ruhig und langsam atmet Rick auf.
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Langsam, ganz langsam rutscht Sarah nach hinten und versucht ihre Pistole zu greifen. Wild kreisen ihre Gedanken und sie sucht einen Ausweg, sie darf keine Verletzung riskieren das könnte ihren Tod bedeuten.
Doch der Hund scheint das zu ahnen und kommt auf sie zu. Noch bevor sie eine weitere Bewegung machen kann, springt er auf einmal auf sie zu. Schluss, denkt sie noch und schließt ihre Augen. Doch anstatt höllischer Schmerzen, spürt sie wie sie umgerissen und von etwas rauem abgeschleckt wird. Verwirrt öffnet sie ihre Augen und sieht wie der Hund über ihr ist und ihr freudig das Gesicht ableckt.
Keuchend liegt sie da und lacht dann laut auf, während der Hund sie fragend ansieht.
Freudig umarmt sie ihn und drückt ihn an sich. “ Gott , du kannst mich doch nicht so erschrecken. “ lacht sie und sieht nach der Hundemarke. “ Hmmm Trixie ….. du süße du. “ lacht sie und lässt sich nochmal von ihr das Gesicht ablecken. Sie entspannt sich und bleibt einige Zeit so liegen, während Trixie sich neben sie legt und freudig hechelt. Zum ersten mal seit Monaten ist sie entspannt und ruhig, weiss aber auch das das nicht lange anhalten wird.
Seufzend erhebt sie sich wieder und streckt sich, schaut dann zu Trixie herab und meint “ Ich frag mich wie du so lange überleben konntest, oder lebt hier etwa noch jemand? „
Sie sieht sich wieder um und geht auf die Terrasse des Hauses und sieht durch den Hinterausgang. Doch was sie sieht gibt ihr wenig Hoffnung. Das Innere des Hauses ist verwüstet und sieht nicht so aus als würde hier noch jemand leben.
Nachdenklich sieht sie Trixie an und lächelt. “ Gut dann sollten wir weitergehen, vielleicht finden wir jemanden der uns helfen kann. „.
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