Holidays in the USA Teil 02.2
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:
Danke für das viele nette Feedback, ich hoffe dass ihr auch beim dritte Teil meiner Geschichte Spaß beim lesen habt. Ich bin für jede Kritik dankbar, ob positiv oder negativ und freue mich immer über Kommentare.
Sie wachte erst spät am nächsten Morgen auf. Auf der Kommode gegenüber dem Bett hatte John ihr einige Sachen bereitgelegt, die offenbar früher Ashley gehört hatten. Jenni suchte sich ein einfaches, weißes T-Shirt, einen dunklen Baumwollslip und knielange Bermudashorts heraus.
Diesmal fand sie sogar einen BH in ihrer Größe.
Nachdem sie sich angezogen hatte, wollte sie ins Bad gehen, um sich ein wenig frisch zu machen. Die Tür war nur angelehnt, was Jenni als Zeichen deutete, dass das Bad frei wäre. Als sie allerdings eintrat, schlug ihr erst mal ein Schwall Wasserdampf entgegen. Als sich der Rauch ein wenig gelichtet hatte, schrak Jenni zusammen. Vor dem Spiegel stand Emma und föhnte sich die Haare.
Das, was sie wirklich erschreckte war allerdings die Tatsache, dass Emma nackt war. Jedenfalls fast. Um die Hüften hatte sie sich ein Handtuch gebunden, ihr Oberkörper war allerdings frei. Ihre großen, für ihr Alter erstaunlich festen Brüste waren von Jenni nur zu bewundern. Emma schien sie zuerst nicht bemerkt zu haben, aber Jenni war viel zu erschrocken, um irgendwie zu reagieren.
Schließlich schien Emma sie im Spiegel doch gesehen zu haben, denn sie stellte den Föhn aus, und drehte sich zu ihr um.
„Good morning Jenni! How did you sleep?“
Jenni war viel zu verdutzt, um zu antworten.
Erst als Emma sie fragte, ob alles okay wäre, schrak sie aus ihrer Starre hoch.
„Ähm… yes. Thanks. I slept well. I'll better come back later. „
Sie wollte sich schon zum gehen wenden, als Emma meinte:
„Why, I don't care.
Here is enough place for both of us. „
Jenni schaute sie einen Moment verdutzt an. Hatte sie gerade tatsächlich gesagt, sie solle doch da bleiben, weil es ihr nichts ausmache?
Emma hatte sich inzwischen wieder umgedreht, und föhnte ihre Haare weiter. Sie schien es tatsächlich ernst zu meinen. Nun gut, dachte Jenni sich. Sie selber hatte keine Probleme damit.
Sie trat neben Emma, die ein wenig zur Seite trat, vor den Spiegel.
Sie bekam von Emma eine Zahnbürste und auch einen Waschlappen angeboten, die sie dankend annahm.
Als sie den Waschlappen jedoch wieder nachdem sie sich das Gesicht gewaschen hatte aus der Hand legen wollte, fragte Emma sie, ob sie sich denn nicht auch richtig waschen wolle. Die Nächte hier in Texas seien zu dieser Jahreszeit sehr heiß, und man schwitze viel mehr als man merke.
Jenni dachte einen Moment darüber nach abzulehnen, wollte aber nicht als unhöflich erscheinen.
So zog sie sich das Shirt über den Kopf, und begann sich unter den Armen zu waschen. Ihren (oder viel mehr Ashleys) BH hatte sie ja noch an, also machte es ihr reichlich wenig aus.
Einige Seitenblicke auf Emmas Brüste konnte sie sich nicht verkneifen, versuchte diese aber so unauffällig wie möglich zu machen.
Als Emma schließlich ihre langen, dunklen Haare getrocknet hatte, ging sie zum Schrank neben der Dusche, und holte sich ein einfaches Hemd, einen BH sowie Höschen und Jeans heraus.
Vor Jennis Augen ließ sie dann ganz ungeniert auch noch das Handtuch fallen.
Jennifer fiel abermals die Kinnlade runter, als sie Emmas glattrasierte Spalte zu Gesicht bekam. Aber damit nicht genug. Die hübsche Texanerin drehte sich um, und beugte sich zur untersten Schublade des Schrankes herunter, um ein paar Socken rauszuholen. Durch ihre leicht gespreizten Beine hatte Jenni einen tiefen Einblick in Emmas intimste Stelle.
Jennifer konnte einfach den Blick nicht abwenden, erst als Emma sich wieder aufrichtete, begann sie sich hastig weiter zu waschen.
Emma zog sich in aller Ruhe an, aber als Jennifer den Waschlappen schon nach ihrer Katzenwäsche weglegen wollte, fragte sie:
„Won't you wash between your legs? I know, it smells ugly after a night. „
Jenni überlegte einige Augenblicke fieberhaft. Sollte sie wirklich…?
Aber schon seit ihrem Eintreten hatte sie ein fieberhaftes Gefühl gepackt, und sie wollte auf gar keinen Fall prüde auf Emma wirken.
So nahm sie all ihren Mut zusammen, öffnete ihre Bermudas, und ließ sie auf den Boden gleiten. Bevor ihr Mut schwand, griff sie auch rasch zu ihrem Höschen, und zog es mit einem Ruck runter. Sie stand nun nur noch in BH vor Emma, die sie einen Moment musterte, sich dann aber wieder ihren eigenen Sachen zu wand. Aber auch der BH war schnell vom Körper gerissen, sodass sie nackt im Badezimmer vor Emma stand.
Also wusch sich Jenni erst mal in aller Ruhe, auch zwischen den Beinen und unter den Armen, und irgendwie genoss sie dabei auch die Freiheit.
Als sie schließlich fertig war, hatte sich Emma bereits angezogen, und war auch gerade fertig mit Zähneputzen. Jennifer zog sich wieder an, und nachdem sie von der Zahnbürste gebrauch gemacht hat, folgte sie Emma ins Erdgeschoss zum Frühstück.
Das stand schon fertig auf dem Tisch, John hatte seine Kochkünste unter Beweis gestellt.
Die Eier mit Bacon und Toast schmeckten ausgezeichnet.
Als alle vier fertig gegessen hatten, fragte Jennifer, ob sie bei irgendetwas helfen könne. John antwortete ihr, sie könne doch Mike helfen, das Heu vom Heuboden zu schaufeln, wenn sie unbedingt etwas tun wolle. Jenni stimmte zu, so konnte sie sich wenigstens für die Annehmlichkeiten revanchieren.
Nachdem sie Emma beim Abwasch geholfen hatte, zog sie sich schnell die Stiefel von gestern über, die eigentlich etwas zu warm für das Wetter waren, aber der Boden war hier auch nicht der Beste, sodass sie ihre High-Heals vergessen konnte.
Dann führte Mike sie in die Scheune. Dort standen nur noch zwei mürrisch kauende Kühe. Die Pferde musste John oder Stan schon auf die Weide geführt haben.
Mike zeigte ihr, was zu tun war. Sie musste einfach nur auf den Heuboden klettern, und die Ballen runter werfen. Mike würde sie dann verteilen.
Das ganze gestaltete sich allerdings schwerer als gedacht. Die wacklige Leiter war kein Problem, sie hatte als Jugendliche leidenschaftlich geklettert.
Als sie dann allerdings oben ankam, war sie schon etwas erschrocken.
Jenni hatte eigentlich erwartet, etwa 1 Meter große Strohballen runter schubsen zu müssen. Stattdessen hatte sie Strohwürfel vor sich, die ihr bis zum Kinn gingen.
Aber sie wollte es zumindest versuchen. So ein Bisschen getrocknetes Gras würde sie ja wohl noch schaffen. Also stemmte sie sich gegen einen der Quader. Der bewegte sich tatsächlich.
Allerdings nur ein paar Zentimeter.
Jenni drückte noch einmal mit ganzer Kraft, und tatsächlich schaffte sie es, den Strohballen bis zur Kante des Heubodens zu schieben. Dort versetzte sie ihm dann solange Tritte, bis er mit einem Plumps herunter fiel. Als sie dem Heu dann hinterher schaute, sah sie beeindruckt, wie Mike sich mit Leichtigkeit den Ballen packte, und zu einem der Pferdeboxen brachte. Sie musste zugeben, dass ihr der Jugendliche gefiel.
Aber er war einfach zu jung für sie. Obwohl sie ja auch nur fünf Jahre älter war…
Als er wieder zurück kam, und Jenni ihn beobachten sah, meinte er:
„Come on, we need five more! „
Jenni seufzte, machte sich aber wieder an die Arbeit. Diese war nicht gerade einfacher geworden.
Der zweite Strohballen lag einiges weiter hinten als der erste, und Jenni musste ihn mehr als doppelt so weit schieben.
Selbst in der etwas kühleren Scheune herrschten mindestens 25°, und Jenni kam gehörig ins Schwitzen.
Schon nach dem zweiten Heuballen musste sie eine kurze Pause machen, um sich den Schweiß, der ihr in langen Bahnen den Körper herunter lief, abzutrocknen.
Mit ach und krach schaffte sie es gerade so, auch den dritten Ballen zu bewältigen, danach ließ sie sich allerdings erschöpft ins Heu fallen.
Sie hörte, wie Mike die Leiter hochgeklettert kam, und sie fragte ob alles in Ordnung sei.
Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Mikes Blick wie gebannt auf ihrem Shirt kleben. Als sie an sich herunterschaute, erkannte sie auch warum:
Der Schweiß hatte ihr weißes Shirt vollkommen durchnässt und an einigen Stellen nahezu durchsichtig gemacht. Zu allem Überfluss hatte sie eben beim Anziehen den BH vergessen, und so schimmerten deutlich ihre beiden Brustwarzen durch den Stoff hindurch.
Jennifer sah langsam in Mikes enger Jeans etwas wachsen, und beschloss ein wenig mit dem Jungen zu spielen.
Sie tat so, als wäre nichts, und reichte ihm ihre Hände, und ließ sich von ihm aufhelfen.
„Puh! I'm so hot!“, meinte sie, und lüftete ihr Shirt, sodass ihre Brustwarzen nur noch deutlicher heraustraten.
Mikes Beule war jetzt nicht mehr zu übersehen, aber er konnte einfach den Blick nicht abwenden von Jennis Oberkörper.
„Would you mind, if I would go on working without my Shirt? „
Mike starrte sie einen Moment lang an.
Hatte sie ihn gerade wirklich gefragt, ob es ihn stören würde, wenn sie oben ohne weiter machen würde? Aber Mike wollte es jetzt drauf ankommen lassen, bevor sie es sich noch anders überlegen würde.
„No, don't worry about me. Do what you want to! „
Jenni hatte genau diese Antwort erwartet. Sie drehte sich um, sodass sie mit dem Rücke zu Mike stand, und griff über kreuz den Saum ihres T-Shirts.
Dann zog sie es ganz langsam über ihren Bauch nach oben, verharrte einen Moment, und legte schließlich ihren gesamten Oberkörper frei.
Dann schmiss sie ihr Oberteil in den Strohhaufen vor ihr, und drehte sich zu Mike um.
Dem fiel die Kinnlade runter, als er Jennis entblößte Brüste vor sich hatte. Ihre rosa Brustwarzen standen hart ab, was sicher nicht nur von der Anstrengung kam.
„Is everything okay? „, fragte Jennifer ehrlich besorgt, da Mike wirklich etwas geschockt aussah. Er hatte wohl noch nie eine Frau so hautnah gesehen, und schon gar nicht nur in Bermudashorts.
„Yes, everything…“ meinte Mike, während er zwanghaft versuchte, Jenni ins Gesicht zu schauen.
„Okay, I took off my Shirt, now it's your turn! „.
Mike schaute sie jetzt ehrlich überrascht an.
Aber Jenni blieb dabei, zwinkerte ihm zu, und bedeutete ihm, dass sie warte.
Zögerlich knöpfte Mike sein Hemd auf, und entblößte einen hübschen, leicht muskulösen Oberkörper. Er war nicht so ausgebildet wie Stanleys, aber immerhin, ein niedlicher, jugendlicher Körper.
Mike hatte jetzt scheinbar beschlossen, Jenni zu helfen, die Heuballen nach unten zu schaffen. Gemeinsam schoben sie mit Leichtigkeit zwei weitere herunter, aber in dieser Zeit wurde Mikes Jeans nicht wirklich weniger ausgebeult.
Als ganz im Gegenteil die Ausbuchtung noch mehr zu wachsen schien, wollte Jennifer jetzt unbedingt einen Blick drauf werfen.
Als Mike sich den nächsten Ballen schnappen wollte, stellte sie sich wenige Zentimeter vor ihn, und flüsterte mit sexy Stimme:
„Your pants look tight. Won't you create some space? „
Mike schaute sie erschrocken und ein wenig peinlich berührt an, schien aber ernsthaft über diesen Vorschlag nachzudenken.
Dann meinte er zu Jennis Überraschung:
„Only if you'll join. „
Jenni überlegte nur kurz. Sie hatte ihm ihre Titten gezeigt, dann konnte er auch noch den Rest sehen. Und wenn sie dann seinen niedlichen Jungen-Penis zu Gesicht bekommen würde…
Jennifer nickte ihm zu, und bedeutete ihm, anzufangen.
Zögerlich fasste Mike an seine Gürtelschnalle, und öffnete sie langsam. Nachdem er auch die Knöpfe seiner Jeans geöffnet hatte, ließ er langsam die Hose herunterrutschen.
Zum Vorschein kam ein weißer Männerslip, der weit nach vorne ausgebeult war. Mike ließ eine Hand vor der Beule hängen, und wurde knallrot im Gesicht.
Dann meinte er zu Jenni:
„Okay, it's your turn. „
Jennifer, die die ganze Zeit über interessiert Mikes Handeln beobachtet hatte, und auch jetzt noch interessiert zwischen seine Beine schaute, nickte einverstanden. Sie fasste zu den Knöpfen ihrer Shorts, öffnete sie, und ließ mit sexy Hüftschwung die Hose auf den Holzboden rutschen.
Mike starrte ihr jetzt ebenfalls zwischen die Beine, da sich unter dem weißen Stoff ihres Slips ihre Schamlippen leicht abzeichneten.
„You know what to do, of you want to see more. „, meinte Jenni zu ihm, als sie nur noch in Unterhose dastand.
Mike schien hin und her gerissen. Einerseits schämte er sich, sich vor dieser vollkommen fremden Frau aus Deutschland zu entblößen.
Andererseits hatte er noch nie eine richtige Frau nackt gesehen.
Aber seine Erregung siegte schließlich über seinen Verstand. Er atmete noch einmal tief durch, und zog sich mit einem Ruck seine Unterhose runter. Jennifer konnte kurz seinen niedlichen, harten Penis raus springen sehen, bevor Mike ihn zu ihrer Enttäuschung mit der Hand verdeckte.
„Put you're hands away, and I will show you everything you want to see.
„, meinte Jennifer grinsend.
Wieder zögerte Mike lange. Aber wahrscheinlich hatte sie seinen steifen Pimmel eh schon gerade gesehen, als er den Slip entfernt hatte. Also ließ er tatsächlich seine Hand zur Seite gleiten. Jenni bekam einen wunderbaren Blick auf sein bestes Stück, das steif über seinen prall gefüllten Hoden stand.
Mike würde scheinbar noch ein Stück roter im Gesicht, als er Jennis Blick bemerkte und versuchte seine Scham mit Forschheit zu überspielen.
„Now it's time for you to redeem your promise. „
Jennifer hatte so was in der Art schon erwartet, und nickte ihm zu.
Sie hatte allerdings beschlossen, ihn etwas auf die Folter zuspannen.
Zuerst zog sie sich in aller Seelen Ruhe die Stiefel aus, sodass sie Barfuss auf der dünnen Schicht Stroh stand.
Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm, und zog Zentimeter für Zentimeter ihren Slip herunter.
Dabei beugte sie sich nach vorne über, sodass ihr mittlerweile nackter Arsch Mike entgegen zeigte.
Als ihr Slip schließlich ganz unten angekommen war, richtete sich Jenni wieder auf, und drehte sich zu Mike um.
Mit einem Lächeln verfolgte sie Mikes Blick, als sie sich ihm komplett nackt präsentierte. Die Augen des jungen Amerikaners wanderten immer wieder von ihren Brüsten über ihren flachen, leicht muskulösen Bauch zu ihrer glattrasierten Spalte und wieder zurück.
„Do you like what you see? „, fragte Jenni ihn grinsend und Mike brachte nur ein stummes Nicken heraus.
Eine seiner Hände war wieder zu seinem besten Stück gewandert, und begann langsam darüber zu reiben. Als Mike allerdings Jennis Blick bemerkte, zog er sie rasch zurück.
Jenni kam langsam mit lüsternem Blick auf ihn zu, und blieb erst kurz vor ihm stehen, sodass er ihren wundervollen Geruch riechen konnte.
„Have you ever been in a relationship with a girl? „
Mike schüttelte den Kopf und zwang sich Jenni in die blauen Augen zu sehen.
Jennifer machte den letzten Schritt auf ihn zu, und zog ihn sanft zu einem Zungenkuss heran. Mike wusste nicht wie ihm geschah, als Jennis Zunge saft zwischen seine Lippen drang, und die seine umspielte. Erst nach einiger Zeit löste er sich aus seiner Starre, und begann auch vorsichtig, Jennis Mundhöhle zu erforschen.
Während sie immer noch im Kuss vertieft waren, ließ Jennifer ihre Hand über Mikes Körper gleiten, und spürte seine Brust vor Erregung erbeben.
Sie umspielte kurz seinen Bauchnabel, bevor sie ganz langsam tiefer glitt, bis sie schließlich durch sein Schamhaar glitt.
Wieder ging ein Beben durch seinen Körper, aber Jenni fuhr unbeachtet dessen weiter nach unten. Während sie immer noch mit ihrer Zunge die von Mike umspielte, berührte sie den Ansatz seiner Latte.
Mike stieß ein kleines Stöhnen aus, was Jenni aber nicht weiter kümmerte. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die angespannte Haut nach oben. Wieder entfuhr Mike ein Seufzer, aber Jenni machte immer weiter. Als sie schließlich seine Eichel berührte, konnte er es nicht mehr halten.
Mit einem langgezogenem „Ah“ spritzte er sein Sperma auf Jennis Handrücken und ihren Bauch.
Als er sich wieder ein wenig beruhigt hatte stammelte er erschrocken:
„I'm so sorry.
I just couldn't hold it anymore. I didn't want to…“
Aber Jenni unterbrach ihn, und meinte entschlossen:
„Fuck it! I have no problem with sperm. „
Sie leckte sich Mikes Sperma vom Handrücken, um ihm wieder etwas Selbstbewusstsein einzuflößen.
„Mmmh, delicious!“, meinte Jenni lächelnd. Tatsächlich schmeckte Mikes Sperma gar nicht so schlecht. Leicht süßlich.
Dann aber setzte Jennifer wieder ihr verführerisches Lächeln auf, dass sie sich auf der Uni angeeignet hatte.
„Are you ready for a second round? „, flüsterte sie Mike ins Ohr, und der nickte langsam.
Wieder zog Jenni ihn zu einem Zungenkuss heran, und diesmal erwiderte er ihn sofort. Jetzt hatte Jenni wirklich Lust auf Mike bekommen. Langsam ließ sie sich vor ihm auf den Boden gleiten, sodass sein auf Grund seiner Jugend immer noch hartes Gehänge direkt vor ihrer Nase stand. An der Eichelspitze klebte noch etwas Sperma.
Langsam strich Jennifer nur mit den Fingerspitzen über Mikes Glied herunter zu seinen Hoden. Als sich aber keine Regung zeigte, fuhr sie härtere Geschütze auf.
Mit der einen Hand hob sie seinen Penis ein wenig an und näherte ihren Mund Mikes Eichel. Vorsichtig leckte sie ihm seine Eichel sauber und spürte wie sich sein Gehänge in ihrer anderen Hand ein wenig regte. Sie umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen und nahm ihn immer tiefer in sich auf.
Mike entfuhr wieder ein Stöhner, als sie sein bestes Stück komplett in ihrer warmen, feuchten Mundhöhle aufgenommen hatte.
Jenni konnte spüren, wie Mike in ihrem Mund noch weiter wuchs, und sie wollte ihn so hart haben wie nur möglich.
Einige Zeit lang lies sie ihn immer wieder aus ihrem Mund hinaus und wieder hinein gleiten, bis Mikes Atmen zu einem Stöhnen herangewachsen war.
Dann richtete sie sich wieder auf und kuschelte sich an Mikes nackten Körper.
„Do you want me?“, flüsterte sie ihm ins Ohr.
Mike brachte nur ein stummes Nicken zustande.
Jenni schubste ihn nach hinten, sodass Mike in das weiche Stroh hinter ihm fiel.
Dann legte sie sich neben ihn und verwickelte ihn in einen weiteren, tiefen Zungenkuss.
Mike hatte jetzt scheinbar gemerkt, dass Jenni zu allem bereit war und Selbstbewusstsein getankt.
Er ließ seine Hände über ihren Rücken auf Wanderschaft gehen.
Vorsichtig strich er zwischen ihren Schulterblättern hindurch ihren Rücken hinab. Als er an dem Ansatz ihrer Ritze angekommen war zögerte Mike kurz.
Als Jenni ihm aber ungeduldig „Come on!“ ins Ohr flüsterte machte er sofort weiter mit seiner Entdeckungsreise.
Sanft fuhr er den Ansatz ihrer Spalte mit seinem Zeigefinger entlang.
Jennifer, die bislang auf dem Bauch gelegen hatte, drehte sich zu Mike, sodass sie ihren Zungekuss fortsetzen, er aber weiterhin ihren Körper erkunden konnte.
Mike spürte wie sich Jennis Brüste an seinen Oberkörper drückten, während ihre beiden Zungen einen kleinen Fechtkampf austrugen.
Gleichzeitig strich der junge Amerikaner aber tiefer durch Jennis Furche.
Je tiefer er gelang, desto tiefer drang er auch zwischen ihre Backen ein. Schließlich hatte sein Zeigefinger ihre Rosette erreicht und umkreiste sie einige Zeit. Als er es überhaupt nicht mehr aushalten konnte drang er vorsichtig in Jennis Anus ein. Ihr entfuhr ein überraschtes Seufzen, als sie seinen Finger spüren konnte.
Unaufhaltsam schob Mike seinen Zeigefinger in Jennis Hintern und machte auch nicht Stopp, als Jenni aufstöhnte.
„Ja, Mike!“, seufzte sie und kniff kurz darauf ihre Backen zusammen, sodass Mike seine Hand nicht mehr zurückziehen konnte.
„I want to fuck with you now! „, flüsterte Jenni ihm ins Ohr und ließ seine Hand aus ihrem Anus gleiten.
Dann drehte sie sich auf ihn, sodass seine harte Kanone direkt vor ihrem Venushügel stand.
Jenni kniete sich über ihn und fasste Mikes bestes Stück mit der Hand um ihn in die richtige Position zu bringen.
„Are you ready?“, fragte Jenni noch, aber aus Mikes Gesichtsausdruck konnte sie die Antwort schon ablesen.
Noch ein paar Millimeter, dann berührte die Eichel Jennis Schamlippen.
Ein Stromschlag ging durch Mikes Körper, aber er wagte sich nicht zu bewegen, aus Angst, etwas falsch zu machen.
Aber Jenni konnte das nur Recht sein. Sie ließ sich mit ihrem Hintern weiter nach unten sinken und spürte, wie Mikes Penis ihre Schamlippen teilte.
Wieder erzitterte der junge Ami, aber diesmal kam er nicht sofort zum Höhepunkt. Also machte Jenni weiter. Millimeter für Millimeter glitt Mikes Penis in ihre Feuchte Lusthöhle und mit jedem Stückchen stieg ihre Erregung weiter. Sie fühlte sich nach Hause an den Ort versetzt, wo sie ihr erstes Mal erlebt hatte.
Das war nun 18 Jahre her, und wieder spürte Jenni, wie ihr Höhepunkt langsam anrollte.
Sie ritt den Jungen immer wilder und merkte an seinem Gesichtsausdruck wie er sich anstrengte seinen Höhepunkt heraus zu zögern. Aber Jenni konnte sich nicht mehr zurückhalten, die Erinnerung an ihr erstes Mal hatte sie nur noch geiler gemacht. Sie stöhnte wild und ungezähmt ihre Erregung heraus und spürte wie sie langsam übermannt wurde. Aber Mike kam zuerst. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, stieß von unten tief in Jenni vor und schoss dann seinen Samen in ihre Liebesspalte.
Das Gefühl wie der pumpende Schwanz unter ihr sie noch mehr ausfüllte ließ Jenni dann endgültig kommen. Sie bäumte sich auf, stützte sich nach hinten auf Mikes Oberschenkeln ab und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Erschöpft sank sie danach auf dem Jungen zusammen und musste erst einmal wieder zu Atem kommen.
„That was really hot. „, meinte sie an Mike gewandt als sie wieder einigermaßen bei Sinnen war.
Mike brachte nur ein erschöpftes Nicken heraus.
„But maybe we shouldn't tell your parents about that. I think they won't be happy. “ Außerdem wollte Jenni vor Stanley nicht als Schlampe dastehen, die einfach wild in der Gegend herum vögelt. Obwohl sie ja eigentlich nichts anderes gemacht hatte in ihrer bisherigen Zeit in Amerika…
Nachdem sich die beiden wieder angezogen hatten und die letzten Strohballen gemeinsam vom Boden geschafft hatten kam John in die Scheune und half ihnen das Heu in die Ställe zu schaffen.
Von Jennis und Mikes Zeitvertreib bekam er nichts mit.
Kurz darauf rief Emma zum Mittagessen. Hungrig von ihrer schweren Arbeit am Vormittag machte sich Jenni über die Mahlzeit her. Es gab ein typisches texanisches Gericht: Bohnen mit Eiern, Speck und Toastbrot. Aber selbst dieses einfache Mahl schmeckte Jenni überraschend gut.
Den Rest des Tages verbrachte sie damit John, Stan und Mike bei einfachen Arbeiten zu helfen und die Gegend zu erkunden.
Nach dem Abendessen saßen alle noch bei etwas zu trinken zusammen und plauderten, bis sich nach und nach alle in Richtung ihrer Zimmer verabschiedeten.
Nachdem sich Jenni ausgezogen hatte und nackt auf dem Bett lag, dachte sie über die letzten Tage nach. Bis jetzt war dieser Trip nach Amerika das aufregendste gewesen was ihr jemals passiert war. Und mal abgesehen von dem gestohlenen Koffer hatte sie auch so manche sehr angenehme Erfahrung gemacht.
Sie dachte an ihre wilden und erotischen Momente mit Brian, und wie von selbst war ihre Hand zwischen ihre Schenkel gewandert. Unfassbar! Dieses Land machte sie wirklich geil!
Einige Male strich sie sich über ihren Schambereich, dann kam ihr eine Idee. Stans Zimmer musste ebenfalls auf dieser Etage sein, Jenni wusste nur nicht genau wo. Sie war im Moment so rattenscharf, dass sie sich regelrecht nach dem Penis des Texaners sehnte.
Auf leisen Sohlen stand Jenni auf und schlich in Richtung Zimmertür. Sie erwägte kurz mit einem Blick auf den Kleiderstapel sich noch etwas überzuziehen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Sie würde ja sowieso nur kurz über den dunklen Gang und in Stans Zimmer huschen, und spätestens dort würde sie ihre Sachen sowieso wieder verlieren.
Also schlich sie so nackig wie sie war hinaus auf den Flur. Auf dem Gang waren außer ihrem und dem Badezimmer noch drei weitere Räume, die Schlafzimmer von Mike, Stan und ihren Eltern.
Sie hatte also eine 33% Chance den richtigen Raum zu treffen. Sie wandte sich zuerst dem Zimmer gegenüber dem ihren zu. In Zeitlupe drehte sie den Türknauf und öffnete die Tür einen Spalt. Als sie hinein lugte erkannte sie eine schlafende Gestalt auf dem Bett, aber als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte sie Mike. Vorsichtig schloss sie die Tür wieder. Na gut, dann eben ab zur nächsten Tür. Sie schlich zum Zimmer neben dem ihren.
Wieder öffnete sie ganz vorsichtig die schwere Tür einen winzig kleinen Spalt.
Was sie nun sah überraschte sie vollkommen. Jenni hatte auch dieses Mal das falsche Zimmer ausgesucht, es war das von Emma und John. Ihr Blick fiel genau auf das große Doppelbett, und ihr fielen fast die Augen raus. Die beiden schliefen nicht, wie Jenni es erwartet hatte, sondern waren quicklebendig. John kniete splitternackt auf dem Bett, seine Frau auf allen Vieren vor ihm, und der Farmer war gerade dabei in sie einzudringen.
Emma stöhnte erregt, während ihr Mann seinen ganz beachtlichen Schwanz in sie stieß. Da Jenni die ganze Szene von der Seite betrachtete, konnte sie genau sehen wie Emmas große und runde Brüste dabei nach vorne und wieder zurück pendelten.
Jenni wusste dass sie sich eigentlich abwenden sollte und hier etwas tat, was definitiv nicht in Ordnung war. Aber gleichzeitig war die Situation zu erotisch und Jenni selber zu erregt als dass sie die Tür wieder schließen konnte.
Ganz im Gegenteil. Sie öffnete sie soweit wie sie sich traute um möglichst viel zu sehen. John begann seine Frau immer schneller und heftiger zu nehmen und beide stöhnten in einem gemeinsamen Rhythmus.
Jenni hätte nie gedacht dass in Johns und Emmas Sexualleben noch so viel Feuer war, aber die beiden schienen wirklich genauso wild aufeinander zu sein wie in der Hochzeitsnacht. Wieder wanderte Jennis Hand zwischen ihre Schenkel, während sie immer noch gebannt auf die Geschehnisse starrte.
Immer wieder bäumte sich Emma vor Erregung auf, während ihr Ehemann das Tempo kontinuierlich erhöhte. Aber sie wollte sich nicht von John beherrschen lassen. Mit einem Schwung und einer überraschend kräftigen Bewegung drehte Emma das Blatt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schaffte es ihren Mann auf den Rücken zu befördern und hockte in Sekundenschnelle über ihm. Geübt führte die reife Frau sich Johns Schwanz ein und begann ihn zu reiten.
Es war eine so geile Szene, die sich da Stoß um Stoß vor ihrem Auge abspielte, dass Jenni die Zeit zu vergessen begann.
Sie stand einfach nur im Türrahmen und betrachtete durch den Spalt Johns und Emmas Liebesakt. Jennis Hand strich immer wieder über ihre angeschwollenen Schamlippen, und ab und zu knickte einer ihrer Finger ab, um Einlass in ihr feuchtes Inneres zu finden.
Sie musste sich beim Streicheln zurückhalten, schließlich hatte sie Angst davor sich durch ein unkontrolliertes Stöhnen zu verraten. Aber dennoch starrte sie gebannt auf das Ehebett, in dem sich Emma, begleitet vom Quietschen der Federn noch mal zu neuer Höchstleistung aufschwang.
Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger, und sie schien ihren Ehemann um den Verstand vögeln zu wollen.
Aber irgendwann stießen beide an ihre Grenzen. Emma, die sich selber immer höher gepusht hatte, hielt es bald nicht mehr aus und erlebte stöhnend eine ganze Reihe von Orgasmen. Dann kam auch John. Stöhnend stieß er von unten noch einmal in den Leib seiner Frau vor, dann ergoss sich sein Saft in sie.
Als beide schwer atmend dalagen und sich erst einmal erholen mussten, merkte Jenni erst wieder was sie da tat. Leise und ganz langsam schloss sie die Schlafzimmertür. Sie wusste, dass sie eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, aber sie suchte es vergebens. Das einzige was in ihrem Inneren herrschte war eine Erregung, die sie kaum noch zügeln konnte.
Auf leisen Sohlen schlich die immer noch nackte zur letzten Tür des Ganges.
Langsam drehte sie den Türknauf. Als sie den Kopf in das Zimmer schob sah sie, dass Stan noch wach war. Er lag auf dem Bett, die Decke bis zum nackten und muskulösen Oberkörper hochgezogen und las im Licht der Nachttischlampe ein Buch.
Er bemerkte Jenni erst, als diese die Tür noch ein wenig weiter aufschob.
„Jenni! You're still awake?“ fragte er sie überrascht. Ihr nackter Körper wurde immer noch von der Holztür verdeckt.
„I couldn't fall asleep. There was to much to think about. “ antwortete sie ihm. „For example you. „
Damit trat sie hinter ihrer Deckung hervor und präsentierte sich Stanley in ihrer vollen Pracht. Der wiederum saß einfach nur mit offenem Mund auf dem Bett und starrte sie an.
Jenni kam langsamen Schrittes auf ihn zu und setzte sich neben ihn.
„Shut your mouth, you'll catch a fly.
“ neckte sie ihn. Gleichzeitig wanderte ihre Hand zu der Stelle, an der sich die Bettdecke auszubeulen begann.
„What are you doing?“, fragte Stan erschrocken, aber als Antwort beugte sich Jenni einfach zu ihm herüber und verschloss seinen Mund mit dem ihren. Schnell fanden ihre Zungen zueinander und es begann ein wildes Spiel.
Als sich Jennis Hand den Weg unter die Bettdeckte und Stanley Pyjamahose suchte, löste er sich allerdings von ihr und meinte:
„Wait, John and Emma could hear us.
„
Jenni machte eine wegwerfende Handbewegung und antwortete: „So we have to be quiet. „
Mit diesen Worten schwang sie sich breitbeinig auf Stanleys Becken und verführte ihn zu einem abermaligen leidenschaftlichen Kuss. Dabei bewegte sie ihren Hintern vor und zurück, sodass Stanleys immer härter werdender Schwanz unter der Bettdeckte weiter stimuliert wurde.
Als sie sich ihre Lippen schließlich wieder trennten stand ein kleines Zirkuszelt in Stans Bett.
Jenni konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sie hatte genug gewartet. Mit einer raschen Bewegung war die Bettdecke zurückgeschlagen und Stans Hose ausgezogen. Sein Penis stand ihr gierig entgegen. Jenni kniete sich genau über Stans Lenden und führte seinen Schwanz mit der Hand in die richtige Position. Als sie sich tiefer sinken ließ drang er ohne Probleme in sie ein, Jenni war erregt genug dass ihr Nektar nur so aus ihr herauslief. Sie hätte beinahe aufgestöhnt, aber Stan setzte sich auf, sodass er fast komplett in Jenni versank und verschloss ihren Mund augenblicklich abermals mit dem seinen.
Stan legte seine Hände auf ihren Hintern und sorgte so dafür, dass Jenni ihn langsam zu reiten begann. Gleichzeitig stieß er von unten dagegen, was ihr immer wieder Seufzer entlockte.
Die beiden hatten schon bald ihren Rhythmus gefunden. Es war wie eine Erlösung für Jenni, endlich ihrer Erregung freien Lauf lassen zu können. Sie spürte wie Stan mit jedem Stoß an Selbstbewusstsein gewann und wie sie gleichzeitig ihrem Höhepunkt immer näher kamen.
Jenni vergaß alles um sich herum, krallte sich in Stans Rücken fest und verkrampfte sich am gesamten Körper. Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich und Jenni musste aufpassen dass sie nicht einfach den Kopf in den Nacken warf und wild ihre Erregung herausschrie. Stattdessen saugte sie sich an Stans Lippen fest, der sie weiter von unten stieß und selbst längst in ein rhythmisches Keuchen übergegangen war. Dann überkam auch ihn der Höhepunkt und Jenni spürte, wie sein Schwanz in ihr zu pumpen begann.
Mit Wucht schoss sein Sperma in sie, bis die beiden erschöpft auf den weichen Bettlaken zusammensanken. Jenni schaffte es noch mit letzter Kraft die Bettdecke über sich und Stanley zu ziehen, dann schliefen sie gemeinsam ein.
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