Hotel Spezial Teil 01
Veröffentlicht am 09.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Von einem guten Freund hatte ich die unscheinbare Adresse bekommen: Hotel Neuhaus, am Bodensee. Und ich war tatsächlich hingefahren, hatte mir ein Zimmer genommen und jetzt saß ich hier in der Hotelbar und trank meinen Kaffee. Draußen regnete es leicht, aber hier drin war es gemütlich und warm.
Am Nebentisch saß ein älteres Ehepaar und etwas weiter in der Ecke ein Mann, der in eine Zeitung vertieft war. Eine Frau, vielleicht Anfang, Mitte dreißig, stand an der Theke und unterhielt sich mit der Bedienung.
Ich schaute aus dem Fenster. Der Regen versetzte mich in eine verträumte Stimmung. Was würde ich in diesem Hotel erleben? Stimmte es wirklich, was mein Freund mir erzählt hatte, oder hatte er sich doch nur einen Scherz mit mir erlaubt? Als ich bei der Anmeldung das bunte Armbändchen meines Freundes gezeigt hatte, da hatte die Empfangsdame mich noch einmal ganz anders angesehen als vorher. Sie hatte spitzbübisch gelächelt, aber es hatte sich angefühlt, als würde sie mich ausziehen und von oben bis unten begutachten.
Dann hatte sie mir tatsächlich diesen Briefumschlag gegeben, auf den mein Freund mich schon vorbereitet hatte. Und jetzt hatte ich ein eigenes Armbändchen um mein Handgelenk und ein eigenes kleines Metallplättchen mit meiner Zimmernummer in der Hosentasche. Das Bändchen war das Erkennungszeichen, dass ich ein „Mitspieler“ war und mit dem Metallplättchen konnte ich jeder Mitspielerin meiner Wahl schnell und direkt zu verstehen geben, dass ich gerne Sex mit ihr hätte, ich musste ihr nur irgendwie das Metallplättchen zukommen lassen.
Sie konnte dann darauf eingehen oder das Plättchen einfach wieder in eine Art Briefkasten bei meinem Zimmer einwerfen.
Ich holte das kleine Metallplättchen aus der Hosentasche und betrachtete es. Wem würde ich es geben oder heimlich zustecken? Bisher war mir im Hotel kein weibliches Wesen begegnet, das mich irgendwie näher interessiert hätte. Gut die Frau an der Rezeption war sympathisch gewesen und hatte auch toll ausgesehen, aber sie gehörte zum Personal.
Und die Brunette an der Theke? Ich sah sie mir noch einmal an. Ihr Gesicht konnte ich, so wie sie saß, leider nicht richtig erkennen, nur ihre halblangen braunen Haare mit blonden Strähnchen und dass sie eine Brille aufhatte. Sie trug einen weiten und bequem aussehenden hellen Rollkragenpullover und Jeans. Ich würde sie später sicher noch näher betrachten können. Jetzt steckte ich erst einmal das Plättchen wieder in die Hosentasche und bestellte mir noch einen Kaffee.
Heute beim Abendessen würde ich die Augen aufhalten und vielleicht danach in der Sauna…. Irgendetwas würde sich schon ergeben.
Ich beobachtete, wie der Barkeeper meinen Kaffee zubereitete. Dann wollte offensichtlich seine Gesprächspartnerin ihren Drink bezahlen, und als er sich schließlich mit dem Kaffee auf den Weg zu meinem Tisch machte, verließ die Brunette die Bar. Wieder konnte ich nicht viel von ihr erkennen, weil der Kellner mir die Sicht verstellte.
Er stellte den Kaffee vor mich hin. „Mit den besten Grüßen von der Dame, die eben die Bar verlassen hat,“ sagte er. Ich musste ihn ziemlich verständnislos angesehen haben, denn er deutete auf meine Kaffeetasse und fügte hinzu:“Ist schon bezahlt. “ Damit stapfte er zurück hinter seine Theke. Ich starrte den Kaffee an und wusste gar nicht, was ich denken sollte. Schließlich griff ich zur Tasse, um einen Schluck zu trinken, da lag auf dem Teller unter der Tasse ein keines Metallplättchen, Zimmernummer 315!
So also würde es losgehen! Nicht ich wählte, sondern ich wurde gewählt.
Ich trank in aller Ruhe meinen Kaffee, aber innerlich jagte ein Gedanke den nächsten in meinem Hirn: Wer war sie? Was für eine Situation würde ich antreffen in Zimmer 315? Gab es noch die Möglichkeit eines Rückziehers, wenn ich erst einmal ihr Zimmer betreten hatte? Was, wenn ich sie abstoßend fände? Was wäre, wenn ich gar nicht erst hinginge? Doch diese letzte Möglichkeit verwarf ich direkt wieder; denn schließlich war ich ja genau wegen solcher Abenteuer hergekommen, welchen Sinn hätte es, wenn ich dann jetzt nicht hinginge?
Also stand ich auf und machte mich auf den Weg in den dritten Stock.
Das Zimmer 315 lag am Ende des Ganges. Einen kleinen Moment zögerte ich noch vor der Tür. War es richtig, schon jetzt der Einladung zu folgen oder sollte ich mein Glück erst nach dem Abendessen versuchen? Aber ich schob den Gedanken beiseite und klopfte. „Es ist offen,“ antwortete eine freundliche Frauenstimme. Ich öffnete und trat vorsichtig ein. Das Zimmer war durch das Tageslicht ausreichend erhellt, aber da es draußen bewölkt war, war es auch hier drin nicht wirklich hell.
Die Brunette aus der Bar hatte sich aufs Bett gelegt und hatte offensichtlich gelesen. Sie hatte ein offenes und schönes Gesicht. „Ich wollte mich für den Kaffee bedanken und Ihnen das hier zurückbringen,“ sagte ich und hielt ihr das Metallplättchen entgegen. „Das ist nett von Dir, aber sei doch bitte nicht so förmlich. Komm setzt Dich zu mir, ich bin Andrea, wie ist Dein Name?“ „Stefan,“ antwortete ich und setzte mich zu ihr aufs Bett.
„Ich hab Dich heute zum ersten Mal gesehen, bist Du neu hier. “ Andrea nahm mir das Plättchen aus der Hand. Ich nickte: „Ja, ich bin erst heute angereist. “ „Und schon mitten in Deinem ersten Abenteuer,“ fiel sie mir ins Wort, beugte sich herüber zu mir und küsste mich sanft aber bestimmt auf die Lippen.
Ich genoss es und erwiderte den Kuss, so dass sich unsere Lippen eine Weile berührten.
Es war kein leidenschaftlicher Kuss, eher sanft spürend und forschend. Sie lächelte mich an, als wir uns voneinander gelöst hatten: „Das war gut, davon will ich mehr,“ sagte sie und kroch übers Bett ganz nah zu mir hin. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und ließ mich ihre Lippen spüren und während sie mein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen bedeckte und immer auch wieder zwischendurch meine Lippen mit ihren Lippen und ihrer Zunge sanft und feucht bedachte, währenddessen knöpfte sie langsam mein Hemd auf bis sie es mir ausziehen konnte.
Es folgte mein T-shirt und dann zog ich ihr den Pullover über den Kopf. Da sah ich dann auch das bunte Bändchen, das sie unter dem Pullover verborgen hatte. Damit ich ihr den BH öffnen konnte drehte sie mir ihren Rücken zu. Aber ich nutzte die Gelegenheit und schmiegte mich an ihren Rücken und liebkoste mit meinen Lippen ihren Nacken. Ohne damit aufzuhören öffnete ich ihren BH und umfasste sanft von hinten ihre Brüste.
Sie genoss die Berührungen und lehnte sich mit geschlossenen Augen an mich. Ihre Brustknospen hatten sich fest aufgerichtet und ich umspielte und knetete sie zart mit meinen Fingern. Dann nahmen meine Lippen wieder die Wanderschaft auf ihrem Rücken auf und so, wie sie zuvor mein Gesicht verwöhnt hatte küsste ich nun intensiv jeden Zentimeter ihrer nackten Haut, den ich erreichen konnte. Plötzlich setzte sie sich auf, küsste mich noch einmal auf den Mund und stand dann vom Bett auf.
Sie stellte sich vor mich hin, knapp einen Meter weg von mir und öffnete ihre Jeans. Geradezu lasziv zog sie den Reißverschluss auf und schob sich die Hose bis zu den Knöcheln, so dass sie anschließend nur noch mit einem kleinen weißen Slip bekleidet vor mir stand und umwerfend aussah. „Jetzt du,“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen!“ Ich öffnete erst einmal meine Schuhe und zog sie aus, nicht ohne immer wieder in Andreas klare Augen zu sehen und ihren wunderbaren Anblick zu genießen.
Dann kamen die Socken und dann erst öffnete ich meine Hose, legte mich zurück und zog mir die Hose aus, was nicht so ganz einfach war, da mein gutes Stück schon längst nicht mehr still zwischen meinen Schenkeln lag, ich aber noch nicht meine Unterhose mit ausziehen wollte. Schließlich gelang es mir aber, und ich setzte mich wieder auf und warf meine Hose auf den Boden.
Ich war neugierig, wie es weitergehen würde, brauchte aber nicht lange zu warten.
Andrea trat ganz nah an mich heran, zwischen meine Beine, so dass ihr Bauchnabel sich direkt vor meiner Nase befand. Ich begann sie zu lecken, zu küssen, dabei ihre Beine entlang zu streicheln und möglichst viel von meiner nackten Haut sanft an ihrer zu reiben: Arme, Beine, Oberkörper, Gesicht, Hände. Schließlich zog ich ihr ganz langsam den Slip aus und glitt dann sanft mit beiden Händen an der Innenseite ihrer Beine wieder aufwärts von den Füssen bis ich ihre Scham erreichte und einmal sanft meine Handrücken darüber streichen ließ.
Dann vergrub ich mein Gesicht in Ihrem Schoß und umschloss mit beiden Händen ihre Pobacken. Aber Andrea hatte anderes im Sinn: Sie drückte mich sanft von sich, so dass ich aufs Bett zurücksank, und dann zog sie mir den Slip aus, nicht ohne sich für meine Streicheleinheiten zu revanchieren und nun ihrerseits meine Schenkel und schließlich meinen Steifen mit ihren Händen zu liebkosen. Dann stand sie unvermittelt wieder auf, nahm mich bei der Hand und sagte:“Komm, lass uns duschen gehen!“
Das warme Wasser war herrlich.
Ich seifte sie ein, verweilte an manchen Stellen ungewöhnlich lange und duschte dann die Seife wieder ab. Sie bot mir ihren Körper dar und ich erforschte ihn mit meinen Händen und Lippen und immer wieder versanken wir zwischendurch in einen intensiven Kuss. Dann stellte sie ihren Fuß auf den Rand der Badewanne und ich leckte ihre Spalte, die sie mir mit ihren Fingern öffnete. Ich strich mit der Zunge ganz hindurch, ich küsste ihre Lustknospe, knabberte daran und saugte sie sanft in meinen Mund bis sie keuchte.
Dann zog sie mich wieder hoch zu sich und schob mir sanft ihre Zunge in den Mund, nicht ohne dabei mein gutes Stück mit ihren Händen zu bearbeiten, schließlich auch mit Seife. Sie achtete sehr genau darauf mich nicht zu weit zu treiben und dennoch waren wir beide heiß und erregt, als wir das Wasser abstellten und uns gegenseitig trocken rieben. Wir küssten uns während wir uns langsam in Richtung Bett bewegten. Als sie mit den Knien dagegen stieß ließ sie sich rückwärts fallen und zog mich mit sich.
Aber trotz aller Erregung wollte ich noch nicht ins Finale. Ich stemmte mich auf, so dass ich über ihr kniete und arbeitete mich noch einmal abwärts mit meinen Lippen. Intensiv verweilte ich bei ihren wunderbaren Brustknospen, ließ meine Zunge darum kreisen, leckte großflächig darüber, saugte und hauchte darüber strich mit einem Finger, dem Handrücken darüber und knetete schließlich beide Brüste. Dann wanderte ich weiter bis ich mich schließlich zwischen ihre weit geöffneten Beine auf den Boden vor das Bett kniete und ihr vorsichtig den Spalt auseinanderzog.
Wie ich diesen Anblick liebte: Eine geöffnete feucht glänzende Muschi, warm und bereit, die Lippen schon erregt und prall. Ich küsste sie noch einmal auf diesen wunderbaren Mund und stieß sie sanft mit der Zunge und leckte, während meine Hände sanft ihre Schenkel noch weiter auseinanderdrängten, bis sie weit gespreizt vor mir lag.
Ich erhob mich etwas auf meinen Knien, nahm meinen Prügel in die Hand, und setzte ihn an ihre nasse Spalte.
Und dann schob ich langsam in sie und genoss es, wie sie die Luft anhielt und dann hörbar einsog. Sie sog mich förmlich in sich hinein und dann presste sie mich an sich mit ihren Füssen an meinem Po. Ich fickte sie mit gleichmäßigen Stößen und es war herrlich immer wieder in diese heiße Muschi einzutauchen und ihre Brüste zu kneten und ihr Keuchen und Stöhnen zu hören. Und immer heftiger stieß ich in sie und warf sie mir ihr Becken entgegen, bis es mir kam und ich aufstöhnte und in sie hineinspritzte, einmal, zweimal dreimal und jedes mal so tief in sie eindrang, wie ich nur konnte.
Und auch Andrea kam an ihr Ziel und verkrampfte sich unter meinen Stößen. Ich legte mich auf sie, heftig atmend und spürte, wie mein Schwanz in ihr steckte und unsere Erregung langsam abklang. Als ich ihr in die Augen sah, lächelte sie mich an und küsste mich. Welch herrlichen Einstieg ins Wochenende hatte sie mir beschert, als sie mir ihr Metallplättchen untergeschoben hatte.
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