Hotel Spezial Teil 02

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Den Abend hatte ich in der Sauna verbracht. Es war herrlich entspannend aber auch etwas enttäuschend, hatte ich doch im Stillen gehofft, ein neues Abenteuer beginnen zu können. Aber außer mir waren nur ein paar ältere Hotelgäste im Saunabereich, jedenfalls keine Mitspieler und niemand, der zum Flirten aufgelegt gewesen wäre. Schließlich, nachdem ich einige Zeit im Ruheraum gelegen hatte, beschloss ich, den Saunaabend im Whirlpool zu beenden und dann zu Bett zu gehen, um fit für den nächsten Tag zu sein.

Das Wasser war herrlich warm und außer mir schien niemand mehr da zu sein. Doch dann hörte ich die Saunatür und Stimmen und Wasserrauschen und Gelächter aus dem Duschbereich. Meine Neugier war geweckt. Nach einer Weile kam ein Pärchen aus den Duschen, beide schätzte ich nicht älter als 25 Jahre. Sie unterhielten sich, während sie in ihre Handtücher geschlungen zu mir herüber kamen. Sie wollten offensichtlich auch in den Whirlpool.

Als sie mich sahen, stutzten sie kurz, legten dann aber ihre Handtücher auf einen Stuhl in den Nähe und ließen sich mit einem freundlichen Gruß mir gegenüber ins warme, sprudelnde Wasser gleiten.

Die junge Frau hatte kurze blonde Haare und ein natürliches, pfiffiges Gesicht. Ich hatte sie beobachtet, wie sie ihr Handtuch auf den Stuhl gelegt und zum Whirlpool gekommen war: Sie war nicht besonders groß, hatte volle, feste Brüste und war im ganzen etwas mollig, aber sie wirkte nicht dicklich, eher sportlich trainiert.

Der junge Mann hingegen sah mager, fast dürr aus. Und auch sein Schwanz wirkte so, lang und dünn. Aber was mir bei beiden sofort aufgefallen war, das waren die bunten Bänder, die sie um ihre Handgelenke trugen.

Die beiden saßen oder besser lagen mir gegenüber im Wasser, sie hatte sich eng an ihn geschmiegt. Hin und wieder küssten sie sich. Manchmal sahen sie kurz zu mir herüber, aber immer mehr waren sie mit sich selber beschäftigt.

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Schließlich versanken sie in einem langen Zungenkuss und ich konnte deutlich sehen, wie ihre Hände dabei einander erkundeten, wie er ihre Brüste streichelte und sanft knetete und wie sie ihre Hände in seinen Schoß gleiten ließ. Ich spürte, wie auch meine Erregung wuchs und wie ich steif wurde.

Dann schaute sie zu mir herüber, lächelte, ihre und seine Hände blieben aber weiter in ruhiger Bewegung: „Ich hoffe, wir stören sie nicht!“ sagte sie plötzlich, und ich war davon so überrascht, dass ich gar nicht wusste, was ich erwidern sollte: „Wir können sonst auch woanders hingehen.

“ „Nein, nein“ brach es aus mir heraus, „lassen sie sich nicht stören, ich wollte sowieso gerade ins Bett. “ Bei diesen Worten wollte ich mich erheben, aber meine Erregung war inzwischen deutlich zu sehen und so stand ich nur zögerlich auf, und versuchte mich dabei so zu drehen, dass mein Schwanz von den beiden nicht zu sehen war. „Unsertwegen müssen sie nicht gehen,“ hörte ich die junge Frau sagen, „oder gefällt ihnen nicht, was sie sehen?“ „Doch, doch, aber …“ beeilte ich mich zu antworten und schaute dabei zu ihr rüber.

Ich wusste nicht, wie ich meinen Satz zu Ende bringen sollte. Sie sah auf meinen Steifen. „Na dann bleiben sie doch noch etwas im Warmen, es ist schön, wenn sie zusehen. “

Solche Offenheit war entwaffnend und ich ließ mich wieder in den Whirlpool gleiten. Die beiden lächelten mir zu und wie auf ein unsichtbares Zeichen hin, vertieften sie sich wieder ineinander. Jetzt konnte ich erahnen, wie ihre Hand seinen Schwanz fest umfasste und massierte.

Im sprudelnden Wasser war zwar nicht viel zu sehen, aber die Bewegungen ihres Arms waren jetzt eindeutig und gar nicht mehr vorsichtig und zurückhaltend. Auch der junge Mann schien jetzt seine Erregung und seine Lust nicht mehr verbergen zu wollen. Im Gegenteil, er setzte sich so auf die oberste Stufe im Becken, dass sein Schwanz nicht mehr unter Wasser war. Lang und hart stand er in der Hand seiner Partnerin. In ruhigen aber kräftigen Bewegungen wichste sie ihn so, dass immer wieder die pralle Eichel zum Vorschein kam, wenn sie die Vorhaut zurückzog so weit es ging.

Dann stülpte sie ihren Mund darüber und umschloss die ganze Pracht, saugte und lutschte ihn, während ihre Hand weiter vorsichtig den Schwanz bearbeitete. Eine Weile ließ er sich auf diese Weise verwöhnen und stimulieren und es war deutlich zu sehen, wie seine Erregung zunahm. Ich starrte wie gebannt auf das, was mir da geboten wurde und erst dann wurde mir bewusst, dass ich selber meinen Schwanz in der Hand hielt und angefangen hatte zu wichsen.

Immer wieder sah die junge Frau zu mir herüber, während sie lasziv den Schwanz ihres Partners leckte. Es machte ihr offensichtlich Spaß, uns beide auf diese Weise aufzugeilen.

Dann beendete sie plötzlich ihre Show und setzte sich selber auf den Beckenrand, noch eine Stufe höher als der Mann. Sie spreizte langsam ihre Beine und offenbarte ihre Scham, zog vorsichtig ihre Lippen auseinander und gewährte mir einen Blick in ihre offene und feuchte Spalte.

Ihr Freund ließ sich ins Wasser gleiten und nun war er es, der sie mit seinem Mund verwöhnte. Er leckte durch die ganze Spalte, die sie ihm darbot, er saugte ihren Kitzler und versuchte mit der Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen. Dann überließ sie sich ihm ganz, auch seinen Händen und Fingern und knetete sanft ihre Brüste. Sie sah mir in die Augen und genoss ganz offensichtlich wie er sie streichelte, mit dem Finger eindrang in ihre Muschi und sie sanft mit dem Finger fickte, sie wieder leckte, eine Schamlippe einsog in seinen Mund, mit beiden Fingern ihre Spalte weit öffnete wie eine Blüte und sie küsste und an ihrer Lustknospe knabberte und lutschte.

Dann war auch dieses Schauspiel beendet.

Er setzte sich jetzt wieder auf den Beckenrand, so dass sein Schwanz ihr steil entgegenragte. Sie setzte sich darauf, nahm ihn in sich auf in einem Zug und schmiegte sich dann mit ihren Brüsten eng an ihren Partner, während sie auf ihm saß, ihn ritt, ihr Becken sanft kreisen ließ, so dass er sie tief innen mit seinem Schwanz massieren und stimulieren konnte. Sie rieb sich an ihm und er knetete und lutschte an ihren reifen Titten.

Sie sah wieder einmal zu mir herüber, so als wäre ihr eben wieder in den Sinn gekommen, dass sie nicht alleine waren. Es war scheinbar eine spontane Idee: Sie stand noch einmal auf, drehte sich um und setzte sich rittlings wieder auf den Schoß des Mannes, den Schwanz einsaugend. Und dann bot sie sich mir dar, berührte sich selbst zwischen den Beinen und rieb sich die Klit, spreizte sich und massierte ihre Brüste, immer mit Blick zu mir.

Ihr Partner hatte sie um die Hüften gefasst und versuchte sie so anzuheben, dass er sich mit seinem Schwanz bewegen konnte. Er keuchte vor Anstrengung und Lust. Dann wollte sie nicht mehr spielen. Sie setzte sich wieder auf den Beckenrand und lehnte sich etwas zurück und sah ihren Freund an: „Fick mich jetzt richtig!“ Das war alles, was sie sagte.

Er stellte sich zwischen ihre Beine und lenkte seinen Steifen direkt in ihre Spalte, drang in sie ein und schob sich immer weiter vor, bis er ganz in ihr steckte.

Dann fing er an, sie in gleichmäßigen und ruhigen Stößen zu vögeln. Sie verschränkte ihre Beine in seinem Rücken und presste ihn so fest an sich und zugleich seinen Schwanz in sich hinein so tief es ging. Es war deutlich, dass sie jetzt beide dem Ende entgegenstiessen. Immer schneller und wilder rammte er seinen Schwanz in sie und immer heftiger keuchten sie beide. Und dann kam er, verkrampfte sich in ihr mit lautem Stöhnen, hielt eine Weile tief in ihr still, zitterte und stieß dann wieder ein paar Mal heftig in sie.

Ich stellte mir vor, wie er seinen Samen in sie hinein pumpte. Dann ließ er sich sanft auf sie fallen und heftig atmend lagen sie beide da mit geschlossenen Augen, versunken in ihrer Lust.

Ich beeilte mich, aus dem Whirlpool herauszukommen, ehe sie wieder zu sich kamen. Ich war aufgewühlt, erregt aber irgendwie war es mir auch peinlich, Zuschauer bei so intimem Treiben gewesen zu sein. Ich stellte mich unter die heiße Dusche, ließ das Wasser über mich rauschen und schloss die Augen, um mir noch einmal das Bild der beiden in Erinnerung zu rufen, wie sie sich mir dargeboten hatten, in aller Nacktheit und Geilheit und Verletzlichkeit.

Plötzlich war sie dann bei mir unter der Dusche, trat ganz nah an mich heran und schaute mir schweigend in die Augen, während das Wasser über unsere Körper rann und sie wie selbstverständlich nach meinem Schwanz griff. Ich war immer noch erregt und ihre Hand ließ mich steinhart werden. Aber ich war unsicher:“Was sagt denn dein Freund dazu, wenn er uns hier sieht?“ versuchte ich mir Vergewisserung zu verschaffen. „Das war nicht mein Freund,“ antwortete sie,“ mach dir keine Sorgen.

“ Und dann küssten wir uns lang und intensiv während meine Hände ihren Körper erforschten. Dann löste sie sich plötzlich von mir und holte sich aus der Ecke des Raumes einen Plastikstuhl, so wie sie überall im Saunabereich herumstanden. Sie stellte ihn direkt vor mich, setzte sich darauf und saugte meinen Schwanz in ihren Mund, knabberte und leckte daran bis ich auch für sie spürbar dem Höhepunkt gefährlich nahe kam. Dann lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück stemmte ihre Füße rechts und links von mir gegen die Wand, so dass ich zwischen ihren Beinen stand und sie fast vor mir lag.

„Ich will sehen, wie du spritzt,“ sagte sie,“ fass dich an, mach es dir selbst, hier vor meinen Augen und spritze mich voll, meine Muschi, meinen Bauch, meine Brüste. Gib mir, was du hast. “

Sie öffnete ihre Schenkel etwas und zeigte mir ihre feuchte Spalte, tauchte einen Finger hinein, spreizte ihre Lippen und strich sanft über ihre Lustknospe. Ich war etwas überrascht von ihrem Wunsch. Ich hatte mir noch nie vor den Augen eines anderen, geschweige denn vor den Augen einer Frau einen runtergeholt.

Aber die Situation erregte mich auch und immerhin war sie es ja zuerst gewesen, der ich beim Sex und beim Orgasmus zugesehen hatte. Und auch wie sie jetzt hier vor mir lag und sich selber liebkoste machte mich an. Sie war nicht nur schön, sondern heiß und aufregend. Ich nahm meinen Steifen in die Hand und fing an zu wichsen, langsam und gleichmäßig, ich wollte es genießen, herauszögern so lang es ging. Aber es ging nicht besonders lang, dazu war der Abend schon zu lang und aufregend und ihr Anblick jetzt einfach zu geil.

Sie spürte genau wie weit ich war und kurz bevor ich mich entlud, nahm sie ihre Füße runter und setzte sich aufrecht. Ich traf sie genau ins Gesicht und genau das hatte sie gewollt. Mehrere Male schoss ein kräftiger Strahl aus meinem Rohr und traf sie frontal auf den Mund, die Nase, die Brüste. Mein Sperma lief ihr übers Kinn und ihren Bauch hinab. Ich lehnte mich an die Kacheln und atmete tief durch, da spürte ich, wie ihre Lippen noch einmal die Spitze meines Schwanzes umschlossen, ihre Zunge meine Eichel umspielte und sie den letzten Rest aus mir heraussaugte.

Dann kam sie mit verschmierten Gesicht zu mir hoch und ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, als sie mich küsste: „Das war geil,“ war alles, was sie sagte. Dann stellte sie wieder die Dusche an, die irgendwann ohne dass wir es gemerkt hatten aufgehört hatte zu laufen und wir wuschen uns gegenseitig, schmusten und genossen die Wärme und das Abklingen der Lust.

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