Hotel Spezial Teil 06
Veröffentlicht am 31.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sabine und ich hatten noch schnell geduscht, dann waren wir gemeinsam zum Speisesaal gegangen. Dass sie etwas zu spät kam, war nicht weiter schlimm, schließlich war sie ja quasi in Annes Auftrag bei mir gewesen. Den Nachmittag verbrachte ich allein: Ein kleines Mittagsschläfchen, einen Stadtbummel, etwas Fernsehen.
Als ich nach dem Abendessen zurück in mein Zimmer kam, erlebte ich eine kleine Überraschung: Jemand hatte einen Briefumschlag unter meine Zimmertür geschoben, darin lag eine kleine Metallplakette mit der mir schon bekannten Nummer 315.
Offensichtlich wollte Andrea mich noch einmal sehen. Ich hatte nichts dagegen.
Also machte ich mich etwas frisch und ging wieder einmal auf den Weg in den dritten Stock. Ich klopfte an der Zimmertür von 315 und trat ein, aber es war nicht Andrea, die mich dort erwartete, sondern Anne. Sie hatte offenbar geduscht und war nun in einen weißen Bademantel gehüllt. „Schön, dass du kommst,“ empfing sie mich.
Sie trat ganz dicht an mich heran: „Dann können wir uns doch auch etwas näher kennenlernen.
“ „Ich habe nicht das Geringste dagegen, im Gegenteil,“ erwiderte ich,“ich hatte nur jemand anderen hier in diesem Zimmer erwartet. “ „Du meinst sicher Andrea. “ Ich nickte. Anne nahm meine Hand und zog mich aufs Bett: „Weißt du, Andrea gehört dieses Hotel, und dieses Zimmer ist sozusagen ihr Privatraum hier. Hier ruht sie sich aus, hier trifft sie sich manchmal mit einem Mann, manchmal stellt sie auch mir diesen Raum zur Verfügung, wir sind immerhin fast so etwas wie Partner.
Sabine, die Du ja vorhin schon ausgiebig kennengelernt hast ist übrigens ihre Tochter. Sie wird sicher bald die dritte in unserem Bunde sein. “
Ich staunte nicht schlecht. „Dann bist Du gar nicht Angestellte hier?“ „Nein, ich bin Teilhaberin. Andrea hat dieses Hotel übernommen als ihr Mann vor einigen Jahren starb. Und irgendwann kamen wir dann auf die Idee mit den Metallplättchen. Und es läuft gut – für uns und für unsere Gäste.
Und jetzt wächst Sabine automatisch mit hinein, sie kann sich austoben oder zurückziehen, ganz wie sie will. “ „Im Augenblick ist ihr wohl eher nach austoben“ grinste ich Anne an. „Ja das kann man wohl sagen,“ erwiderte sie, „und wenn wir schon davon reden, ich möchte dir etwas zeigen, das dir gefallen wird. “
Sie stand auf und zog einen schweren Vorhang zurück, der eine der Zimmerwände zu einem großen Teil verdeckte und wegen seiner Größe gar nicht wie ein Vorhang, sondern eher wie ein Raumtrenner wirkte.
Dahinter kam die Zimmerwand zum Vorschein aber auch ein übergroßes Fenster, das anscheinend den Blick ins Nachbarzimmer freigab. „Von der anderen Seite ist es einfach ein großer und unverdächtiger Spiegel,“ beantwortete Anne fast sofort meine unausgesprochenen Gedanken „aber Sabine weiß, dass wir sie sehen können, das macht sie besonders an. “
Auf dem großen Bett im Nachbarzimmer war tatsächlich Sabine zu sehen, aber sie war nicht allein. Zwei junge Männer waren ebenfalls zu sehen.
Alle drei waren bereits nackt und die Schwänze der Männer standen prall und steif. Einer der Männer hockte auf dem Boden zwischen ihren Beinen und hatte seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Sabine wand sich genüsslich unter seinem Lecken. Der andere kniete auf dem Bett und schob seinen Steifen langsam in Sabines Mund, während er mit einer Hand ihre Brust umspielte. Sie waren erregt, aber noch nicht ohne Halten. Es lag noch eine Ruhe und Genießen in dem was wir sahen.
Der Mann zwischen Sabines Beinen erhob sich und legte sich neben Sabine auf den Rücken. Wir konnten nicht hören, was im Nebenzimmer gesprochen wurde, aber offensichtlich hatten sie einen Stellungswechsel besprochen, denn Sabine entließ nun den einen Schwanz aus ihrem Mund, kniete sich seitlich neben den liegenden Mann und stülpte ihre Lippen nun über seine Eichel, während sie ihre Hände zu Hilfe nahm um seinen Schwanz zu wichsen und zugleich reckte sie dem anderen ihren Hintern entgegen.
Der kniete schon hinter ihr und schob seinen Riemen in ihre enge Muschi.
Sabine schaute zu uns herüber, während ihre Zunge genüsslich die Eichel in ihrem Mund umspielte. Mir wurde eng in der Hose vom Zuschauen und offensichtlich war das auch von Anne so beabsichtigt. Sie setzte sich so hinter mich, dass ich zwischen ihren Beinen saß und mich mit dem Rücken an sie lehnen konnte.
Wir sprachen nicht, sondern schauten einfach beide weiter auf das, was im Nachbarzimmer vor sich ging.
Aber dabei legte Anne von hinten ihre Arme um mich und begann meine Hose zu öffnen. Dann zog sie mein Hemd und Unterhemd einfach über meinen Kopf und als ich mich wieder an sie lehnte spürte ich die nackte Haut ihrer Brüste, weil sie ihren Bademantel geöffnet hatte. Und das fühlte sich wirklich gut an.
Sie schmiegte sich an mich, und knabberte und leckte an meinem Ohr, was mir Lustschauer verursachte, die durch meinen ganzen Körper liefen.
Annes Hand wanderte wieder zu meine Hose und hinein und suchte nach meinem Schwanz. Es war einfach zu eng, so dass ich kurzerhand selber meine Hose herunterschob, so dass mein Steifer nun direkt in ihrer Hand stand. Aber trotz dieser Entwicklung hier bei uns gingen unsere Blicke doch immer wieder auch ins Nachbarzimmer.
Dort bahnte sich erneut ein Stellungswechsel an. Sabine hatte sich wieder von beiden Schwänzen frei gemacht und hockte sich nun über den liegenden Mann, so dass er sie lecken konnte und präsentierte ihm ihre nackte Muschi, spreizte sie mit den Fingern und beobachtete seine Zunge, wie sie durch ihre Spalte glitt.
Eine Weile schauten wir anderen alle den beiden zu, genossen den Anblick der ganz blanken und schamlos dargebotenen Möse und der Zunge, die sie sie liebkoste. Dann schob sich Sabine langsam nach unten und ließ den Schwanz des Mannes in ihre nasse Möse gleiten. Ihre Brüste wippten im Takt ihres Auf und Ab. Dann beugte sie sich vor und bot ihm ihre Brustknospen zum Kuss. Der andere Mann hielt Sabine wieder seinen Schwanz vor den Mund und sie nahm ihn zwischen ihre Lippen.
Anne und ich hatten inzwischen auch mit unseren Lippen zueinander gefunden. Sie hielt meinen Schwanz fest im Griff und unsere Zungen erkundeten einander. Ich hatte mich inzwischen mehr seitlich gesetzt, so dass wir uns besser küssen und unsere Hände unsere Körper besser erkunden konnten. Eine Hand war zu ihrer Pflaume gewandert und meine Finger glitten durch ihre nasse Muschi. Anne stöhnte leise. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und gewährten meinen Fingern vollen Zutritt zu ihrer Grotte.
Im Nachbarzimmer vollzog sich erneut eine Veränderung. Sabine hatte sich so weit es ging auf den Mann unter ihr gelegt, seinen Schwanz noch immer fest in sich. Der andere Mann hatte sich hinter sie gestellt und bearbeitete ihre Rosette mit seinen Fingern und einer Salbe, die offenbar für solche Gelegenheiten im Zimmer bereitlag. Sabine bot ihm ihren Arsch dar und zog selber ihre Backen auseinander, so weit es ging. Dann war sie soweit und der junge Mann setzte seinen Schwanz an ihren Hintereingang; langsam schob er sich in sie hinein.
Sabine war eng und wir konnten es ihrem Gesicht ansehen, dass es gar nicht so leicht war, die beiden Männer gleichzeitig in sich aufzunehmen. Aber schließlich hatten die zwei einen gemeinsamen Rythmus gefunden und fickten sie so, dass sie deutlich ihrem Höhepunkt entgegenflog.
Anne und ich wollten zusehen, wie es drüben zuende ging. Wir hörten nicht auf uns zu streicheln und zu liebkosen, aber wir steigerten uns nicht, sondern schauten gebannt ins Nachbarzimmer.
Sabine sackte irgendwann auf ihrem Stecher zusammen, weil sie ans Ziel gekommen war. Aber sie pausierte nur kurz. Dann hockte sie sich wieder auf, so dass beide Schwänze aus ihr herausglitten. Sie legte sich aufs Bett und die beiden Männer knieten sich ihr zu beiden Seiten. Sabine bearbeitete ihre Schwänze mit ihren Händen und ihrem Mund und die beiden hatten jeweils eine Hand, der eine in ihrem Schoß, der andere auf ihrer Brust.
Und dann kam der Endspurt.
Die beiden nahmen nun ihre Schwänze selber in die Hand und Sabine bot ihnen Gesicht und Brüste dar, indem sie sich etwas auf ihre Unterarmen abstützte. Sie leckte mal den einen, mal den anderen Schwanz, aber eigentlich erwartete sie die Explosion, das Hervorsprudeln der Sahne, die die beiden ihr geben wollten und geben würden. Und dann war es soweit. Der erste Strahl traf Sabine voll ins Gesicht.
Dann öffnete sie den Mund und empfing erneut einen Strahl, diesmal in ihren Rachen. Dann war auch der andere junge Mann über die Klippe. Sein Samen klatschte auf Sabines Brust, auf ihr Kinn und dann auch in ihr Gesicht. Es war ein unglaublicher Anblick.
Anne und ich blieben nicht unberührt von dem, was wir sahen. Anne schwang sich auf meinen Schoß und schob sich auf meinen Steifen. Eine Weile waren wir ganz eng umschlungen, dann stieß sie mich aufs Bett und begann mich zu reiten, während ich ihre Brüste massierte.
Wir wollten beide nicht mehr und nichts anderes. Sie ritt auf mir und ich genoss den Anblick und das Gefühl. Es war unglaublich geil, wie sie da auf mir saß mit ihren vollen Brüsten. Und so steigerten wir unser Tempo langsam aber stetig.
Anne nahm ihre Hand zu Hilfe und rieb damit ihre Lustknospe. Ich wechselte zwischen kurzen schnellen Stößen und kleinen Ruhepunkten, bei denen ich so tief es ging meinen Schwanz in ihr still hielt.
Und dann kam sie, zitterte und stöhnte leise und hielt in ihren Bewegungen inne. Dann ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich auf den Mund. Eine Weile schmusten wir so miteinander und ich bewegte mich ruhig und gleichmäßig in ihr. Dann rollte Anne sich zur Seite und legte sich neben mich auf den Rücken, die Arme weit über Ihren Kopf ausgestreckt, so daß ich ihren ganzen herrlichen Körper betrachten konnte. „Komm, jetzt bist du dran, gib mir deinen Schwanz, steck ihn zwischen meine Brüste und laß dich verwöhnen.
“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über ihren Busen und legte meinen Steifen zwischen die herrlich vollen Kugeln. Anne schob sie so zusammen, dass mein Schwanz ganz dazwischen verschwand. Ich schob meinen Unterleib vor und meine Eichel kam zum Vorschein, die Vorhaut ganz zurückgezogen. Anne unterstützte die Massage ihrer Brüste noch mit ihren Fingern, die sanft meine Schwanzspitze umspielten. Dann nahm sie auch noch ihre Zunge zu Hilfe.
Mein Schwanz glitt zwischen ihren Brüsten vor und zurück und immer wenn ich mich vorwärts schob, schob sich meine Schwanzspitze zwischen ihre Lippen, nicht tief, nur gerade so, dass sie mich küssen und mit ihrer Zunge verwöhnen konnte.
Es war klar, dass ich dieses Spiel nicht lange durchhalten würde, das musste ich aber auch gar nicht. Wir sahen uns an dabei und es ging einfach so weiter bis es mir kam in ruhigen aber üppigen Schüben.
Ein weisser Strahl schoss in ihren Mund, ein zweiter und dritter legte sich über ihr Gesicht und ihre Haare und dann saugte sie sanft und zärtlich den Rest aus mir heraus. Als wir beide wieder zur Ruhe gekommen waren ließ ich mich neben sie auf Bett fallen. Und so fand uns dann Sabine, die kurze Zeit später in unser Zimmer kam, gut gelaunt und frisch gekleidet, als wäre nichts geschehen.
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