House Warming Party Teil 01
Veröffentlicht am 26.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie nannte es eine „House Warming Party“. Wir wohnten zwar schon 2 Jahre in dem Haus, allerdings hatten wir nie eine echte Party gefeiert bis gestern. Damals hatten wir nur ein paar gute Freunde an verschiedenen Wochenenden eingeladen. Bei der jetzigen, verspäteten House Warming Party ging es allerdings nicht so wirklich um unser Haus, was aber nur meine Frau Maria wusste. In erster Linie ging es nämlich darum, mich offiziell als Cuckold einzuführen.
Seit fast 3 Monaten hielt Maria mich nun schon keusch.
Zuerst war das meine Idee. Ich mochte das Gefühl, einen Käfig um meinen Schwanz zu haben. Das sie dazu dann den Schlüssel besitzt, war für mich ein besonderer Kick. Etwas, oder sagen wir besser, stark unterschätzt hatte ich allerdings, wie sehr es auch Maria gefallen würde, diese Macht über mich zu spüren. Bis Gestern war das alles nur ein Spiel zwischen uns in einer „ganz normalen“ Ehe.
Sofort nachdem Maria den Schlüssel vor 3 Monaten bekam, begann Sie ihre neue Macht über mich zu spüren und damit zu spielen.
Nach der Schlüsselübergabe lies sie meinen Schwanz erst nach 7 Tagen kurz raus aus dem Käfig. Nur damit ich ihn waschen und mir die Haare entfernen konnte. Während ich das tat (unter dem strengen Verbot mir einen runter zu holen), zog sie sich extrem sexy an. Als ich aus dem Bad kam, erwartete sie mich mit einer ungeheuren Lust. Wie viel davon gespielt und wie viel echt war, kann ich schwer sagen. Jedenfalls turnte es mich sofort extrem an.
Sie küsste mich innig, mit ihrer Zunge tief in meinem Mund. Mein Schwanz wurde sofort steif und genoss die Freiheit und ihre Lust. Sie zog mich ins küssend ins Schlafzimmer, lies sich mit mir aufs Bett fallen und bat mich dann sie zu lecken bis sie kommt. Ich liebte das. Sie war zwar sehr behaart und weigerte sich standhaft, daran etwas zu ändern. Das änderte aber nichts an meiner grundsätzlichen Lust sie zu lecken.
Da wir ja eine Woche keinen Sex hatten seit der Schlüsselübergabe, liebte ich es um so mehr.
Sie genoss es sehr und lies sich lange von meiner Zunge verwöhnen. Schließlich spürte ich, wie sie langsam in Fahrt und ihr Becken in Bewegung kam. Ich leckte etwas schneller und streichelte ihre Innenschenkel. Als sie kam, beugte sie ihren Rücken heftig durch und stöhnte laut. Ihr Saft floss nun noch stärker und machte mich total heiß.
Als ich gerade mit meinem Schwanz in sie eindringen wollte (wie sich das schon so etwas bei uns eingespielt hatte mit den Jahren), hielt sie ihre Hand vor ihren feuchten Eingang.
„Ich möchte deinen Schwanz blasen heute“, sagte sie. „Mach deine Hände hinter den Rücken, damit ich sie mit Handschellen fixieren kann. Dann kannst du dich voll auf meine geile Blasaktion einlassen. “ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, denn es kam fast nie vor, dass sie meinen Schwanz küssen wollte, und lies sie die Handschellen hinter meinem Rücken schließen.
„Bitte sag mir Bescheid, bevor du kommst Peter. Du weißt ja, ich habe dein Sperma nicht so gern in meinem Mund. “ Sie drückte mich mit der Hand auf die Brust, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam, angelehnt an einen Berg aus Kissen. Sehr langsam und ausgiebig leckte sie meine frisch enthaarten Eier. Mein Schwanz kam danach dran, nur mit dem Mund ohne den Einsatz ihrer Hände, damit ich nicht zu schnell komme.
Lange hielt ich das aber nicht aus und war kurz vor dem Platzen. Ich begann zu stöhnen und tiefer zu atmen. „Gleich komme ich“, sagte ich — das war Marias Zeichen. Sie lies sofort von mir ab. Ihr Mund, ihre Hände wurden ruckartig weggezogen.
Mir war nicht klar was los war. Hatte ich etwas falsch gemacht? Sie aber war plötzlich ganz entspannt und lässig. Nachdem sie sich eine Zigarette angezündet hatte, kam dann die Auflösung.
„Ich möchte nicht, dass du heute kommst. Wir warten jetzt, bis dein Schwanz wieder schön klein und schlaff ist. Klein ist er ja eh schon. „, sie lachte. Das saß. Langsam dämmerte mir, worauf ich mich da eingelassen hatte. „Bitte Maria. Das kannst du doch nicht machen. Ich bin gerade so geil. Lass mich bitte kommen. „, bettelte ich. Sie küsste mich sanft auf die Stirn und tröstete mich etwas. „Tut mir leid mein Schatz.
Ich genieße es einfach, dich so zu sehen und möchte das noch ein bisschen länger ausprobieren. Vielleicht hast du ja Lust heute mal das Haus gründlich zu putzen und das Regal das ich gekauft habe aufzubauen? Das Regal wartet nun schon 3 Wochen auf seinen Aufbau. „
Kurze Zeit später war mein Schwanz wieder schlaff. Maria packte ihn sorgfältig wieder in seinen Käfig und hing sich den Schlüssel an ihre Kette um ihren Hals.
Ich war noch total aufgedreht und voller unruhiger Energie. Den Hausputz und das Regal aufbauen tat ich aus Prinzip nicht. Dafür war ich noch viel zu aufgebracht und durcheinander von der ganzen Situation.
So ähnlich ging es auch in den nächsten Wochen weiter. Dazu vielleicht später mehr. Zur House-Warming-Party hatten wir dieses Mal jedenfalls verschiedenste befreundete Pärchen und gute Arbeitskollegen eingeladen. Einige von meinen Mitspielern vom Fußballverein waren auch dabei.
Alles lief gut an und wir hatten einen netten Abend. Es war Frühsommer und wir konnten schön draußen feiern. Ich stand die meiste Zeit am Grill und Maria kümmerte sich wie die perfekte Hausfrau um unsere Gäste.
Wie mir Maria später erzählte, hatte sie sich im Laufe des Abends allerdings fast jeden der anwesenden Männer für kurze Zeit zur Seite genommen und jedem von ihnen erzählt, dass sie mich keusch hält.
Dabei wurde auch meinen Fußballkollegen klar, warum ich mich in letzter Zeit mit dem Duschen immer so angestellt hatte und lieber verschwitzt geblieben war nach den Spielen. Die Information mit der Keuschhaltung war aber noch nicht alles. Zusätzlich sagte sie jedem, wie sehr sie selbst nach dieser langen Abstinenz (und überhaupt) nun natürlich Lust auf einen schönen großen Schwanz hätte und fasste bei der Gelegenheit ihrem jeweiligen Gegenüber kurz in den Schritt.
Nach und nach verabschiedeten sich alle Gäste, bis am Ende nur noch mein Kollege Holger und meine beiden Fußballkumpels Heiko und André übrig blieben.
Maria bot ihnen sehr nachdrücklich an, einfach bei uns zu übernachten und nicht mehr so spät und angetrunken mit dem Auto loszufahren. Die drei willigten gern ein. Mir waren ihre Blicke auf Maria im Laufe des Abends nicht entgangen. Das sie viele Blicke auf sich zog war nicht neu. Dennoch schien etwas anders zu sein als sonst. Was sie in diesem Zeitpunkt bereits schon wussten, sagte mir Maria aber ja erst am nächsten Tag.
Wir verlagerten die Party von draußen ins Wohnzimmer und setzten uns dort noch gemütlich in die Sofaecke. Schon kurz darauf ging allerdings alles ganz schnell. Maria holte eine Flasche Sekt und Gläser für jeden. Mir war nicht klar, was sie vorhatte. Sie lies mich die Flasche öffnen und jedem ein Glas einschenken. Dann erhob sie ihr Glas und verkündete: „Liebe Gäste. Ich freue mich sehr, dass ihr gekommen seid und hoffe sehr, wir werden alle noch oft zusammen kommen.
“ Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Vielleicht lag es daran, dass auch sie schon etwas angeheitert war. Allerdings schien sie sich und die Situation voll unter Kontrolle zu haben. „Wie ihr ja alle schon wisst, halte ich meinen Peter mit seinem kleinen Peterchen seit einiger Zeit keusch…“. Hatte ich das richtig gehört? Hatte sie mich gerade vor meinen Freunden mal eben als wäre nicht komplett geoutet? Ich wurde knallrot und schämte mich wahnsinnig.
Gleichzeitig war ich zu überrascht um darauf gut reagieren zu können. Ich saß wie angewurzelt da. „Lasst uns heute einen schönen gemeinsamen Abend haben. Ab jetzt ist Kleidung bei dieser Party optional — ach ja Peter, könntest du uns bitte noch den Kamin anzünden, damit es hier schön kuschlig wird? Danke mein Schatz!“ Darauf folgte ein kleines Luftküsschen in meine Richtung. Ich fühlte mich wie ein Haustier.
Als ich zögernd aufstand flüsterte mir Maria noch ins Ohr.
„Wenn du heute Abend schön mitspielst, darfst du heute auch kommen. Das willst du doch sicher oder? Also, sei bitte ein lieber Junge und mache brav, was ich von dir verlange. “ Das war knallharte Erpressung. Einerseits widerte es mich an. Andererseits fand ich es extrem erregend sie so in ihrer Kraft und so mächtig zu sehen. Ich (oder war es mein Schwanz) entschied, mich auf das Spiel einzulassen.
Während ich den Kamin heizte, hatte sich Maria im Hintergrund schon ihre Bluse aufgeknöpft, so dass ihr tollen Brüste, verpackt in einem aufreizend roten BH gut sichtbar wurden.
Heiko ergriff als erster die Initiative und setzte sich neben Maria. „Und es geht wirklich in Ordnung für dich und Peter“, frage er etwas zögernd Maria. Maria nickte und frage mich laut. „Peter, es ist doch ok für dich, wenn die drei mich heute Abend gut durchficken oder?“ Auch diese Frage saß wie eine Bombe. Woher kam plötzlich diese direkte Sprache? Ich schluckte und nuschelte ein leises „Ja. “ Maria erwiderte: „Wie bitte Peter? Könntest du das noch mal etwas deutlich sagen bitte?“ Ich räusperte mich und sagte: „Ja, es ist ok für mich, wenn ihr meine Frau heute fickt.
„
Ich hatte ihr und meinen drei Freunden also tatsächlich die Erlaubnis gegeben. Heiko begann daraufhin Maria unter die Bluse zu fassen und ihre Brüste und Taille zu streicheln. Gleichzeitig küsste er sie am Nacken und kurz darauf bereits sehr innig auf den Mund. Seine Hand wanderte tiefer in ihren Schritt. Er versuchte ihren Rock hochzuziehen, was nicht sofort klappte. Maria hob leicht ihr Gesäß und dann schob Heiko den Rock vollständig hoch.
Einen Slip trug Maria nicht. „Mmmmh. Eine schöne glatte Muschi“, sagte Heiko. Maria schnurrte. Hieß das, Maria hatte sich unten rasiert? Das machte sie sonst nie, maximal etwas trimmen. Vom Kamin aus konnte ich nicht zwischen ihre Schenkel sehen, aber allein die Vorstellung machte mich extrem heiß und eifersüchtig. Warum hatte sie das noch nie für mich getan?
André hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und stand mit seinem großen steifen Schwanz langsam wichsend vor Maria und Heiko.
Maria sah seinen Schwanz und begann ihn langsam und konzentriert zu blasen. Sie schaute André dabei extrem sexy in seine Augen. Heiko stieg vom Sofa, zog Maria dichter auf die Sofakante und hockte sich zwischen Marias Schenkel. Er begann sie zu lecken und ihre frisch rasierte Muschi zu genießen. Holger war mittlerweile auch nackt. Auch sein Schwanz war schon sehr steif von der Show die sich ihm bot. Er stellte sich neben André. Maria verstand und griff auch seinen Schwanz um ihn langsam zu wixen und abwechselnd mit Andrés zu blasen.
Ich wusste nicht so recht, was ich jetzt tun sollte. Dazu hatte Maria kein Wort verloren. Mein Schwanz war ja zumindest immer noch eingesperrt in seinem Käfig. Maria sah mich und machte eine kurze Pause. „Komm Peter, leg dich neben mich aufs Sofa. Dann kannst du mich weiter lecken, während Heiko mich fickt. “ Heiko zog darauf hin schnell auch seine Hose aus und holte den wohl größten Schwanz von allen dreien raus.
Er schaute Maria kurz fragend. „Kondom?“, fragte er. „Nein meine Hengste, ihr könnt mich heute richtig schön vollpumpen und vollspritzen. „, sagte Maria. Nahm sie neuerdings die Pille? Selbst zwischen uns beiden hatten wir bisher immer Kondome verwendet. Heiko strahlte, drang in Maria ein und begann sie ziemlich schnell zu ficken. Maria nahm meinen Kopf und drückte ihn fest in ihren Schoß. „Schau genau hin, wie man richtig fickt und vergiss nicht mich gut zu lecken.
„
In meinem Käfig wurde es verdammt eng. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre ich jetzt sehr steif gewesen. So spürte ich nur den starken Zug des Käfigs auf meinen Eiern und das vergebliche Bemühen meines Schwanzes sich zu strecken. „Willst du mich heute auch noch richtig lecken? Nicht nur meinen Kitzler“, fragte Maria mich stöhnend. „Unbedingt sagte ich, nichts lieber als das. “ „Ah, dass ist gut“, sagte Maria, „das trifft sich sehr gut.
“ Fast gleichzeitig mit diesem Satz kam Heiko schon in ihr. Er stöhnte laut und tief vor Erregung. Man merkte, dass ihn die gesamte Situation total aufgegeilt hatte und er sich einfach nicht mehr hatte bremsen können. Bei den letzten Stößen war sein schwitziger Bauch immer gegen mein Gesicht geklatscht. Jetzt verharrte er schwer atmend tief in meiner Frau. Ich hörte auf zu lecken und zog mich zurück.
Heiko zog seinen Schwanz aus Maria heraus lies sich in den Sessel gegenüber fallen und verschnaufte.
Maria derigierte schnell André auf das Sofa und setzte sich auf ihn. Mit den Armen hielt sie sich an der Sofalehne fest und begann ihn zu reiten. Sie war selbst schon kurz davor gewesen zu kommen als Heiko sich in ihr entlud. Zum Glück gab es ja aber noch mehr harte Schwänze im Raum. Sie lies ihr Becken kreisen und machte langsame lange auf und ab Bewegungen. So gut es ging kümmerte sie sich weiter um Holger und seinen Schwanz, der mittlerweile hinter dem Sofa stand.
„Hock dich hinter mich und lecke mich zwischen meiner Muschi und meinem Arschloch. „, wies sie mich an. Ich tat was sie sagte und versuchte bei all ihren Bewegungen so gut es ging wie gewünscht zu lecken. Andrés großer Schwanz beeindruckte mich. Meine Zunge leckte auch etwas großzügiger mal direkt Marias kleines Arschloch und mal Andrés Schaft. Meine Eichel presste mit aller Macht gegen ihre Käfigbegrenzung und schmerzte dabei. Es war kaum zum Aushalten soviel Lust auf einmal zu verspüren.
Es brauchte nicht lange dann bäumte sich Maria lautstark auf und machte ein Hohlkreuz. Sie zuckte am ganzen Körper und ich musste mein Lecken unterbrechen. Sie war das erste Mal seit Jahren vaginal zum Orgasmus gekommen. Mit mir hatte das leider nie geklappt. Wenn der Schwanz entsprechend groß war, schien das aber ganz gut zu funktionieren. Sie lies sich auf Andrés Oberkörper sinken und presste ihn fest an sich. Sie küsste ihn tief und innig und es dauerte nicht lange, bis auch André in ihr kam.
Maria genoss sichtlich, wie die warme Ladung in sie eindrang.
So groß war ihre Erschöpfung dann aber doch noch nicht. Noch überwiegte die Lust. Sie blieb wie sie war, fest um André geklammert und sagte zu Holger: „Komm bitte hinter mich und fick mich direkt von hinten, während André mir meine Titten knetet. Peter, du kannst dich hinter das Sofa stellen, damit ich dir dabei schön in die Augen schauen kann.
“ Sie war eindeutig der Boss gerade. Jeder tat was ihm aufgetragen war und Holger steckte seinen harten Schwanz in ihre nun doppelt und dreifach befeuchtete Spalte. Er umklammerte fest ihre Hüfte und begann sie erst lang und tief, dann aber immer schneller und härter von hinten zu ficken. André knetete ihre Titten und wurde langsam schon wieder steif dabei vor Erregung. Maria streckte ihre Hand aus und kraulte meine Eier. Sie genoss es sichtlich mich heiß zu machen, obwohl ich ja meinen Schwanz immer noch eingesperrt hatte.
„Komm bitte tiefer mit deinem Kopf mein Schatz. „, sagte sie. „Ich möchte dich küssen. “ Ich hockte mich hin und sie küsste mich heiß und innig. Ihr Kopf wurde nach und nach aber immer stärker hin und her geworfen durch die starke Bewegung, die Holgers Stöße auslösten. Die Kette um ihren Hals mit dem Schlüssel zu meinem Käfig wackelte hin und her. Meine Freiheit war so nah, dachte ich. Als wir uns weiter küssten, kam eine zweite Welle über sie und nach kurzer Zeit gemeinsam mit Holgers Orgasmus sogar noch eine dritte.
„Bitte lass deinen Schwanz schön lange und tief in mir“ sagte sie zu Holger, während sie sich langsam wieder beruhigte. Nach einer kleinen Weile strahlte sie mich an und küsste mich auf die Stirn. „Jetzt darfst auch du kommen mein Liebster. “ Zieh dir deine Sachen aus und lege dich auf den Rücken auf den Teppich vor dem Kamin. Ich konnte es kaum fassen, dass es nun wirklich so weit sein sollte nach all den Monaten und zog hektisch meine Sachen aus.
„Da ist ja jemand ziemlich geil“, sagte Heiko lachend mit einem Blick auf meinen fast platzenden Keuschheitskäfig. Die anderen lachten mit. Maria löste sich von Heiko und hielt ihre Hand vor ihre Muschi.
Die drei Männer machten es sich auf dem Sofa gemütlich. Wie im Kino dachte ich kurz. Tatsächlich machten sie sich jeder ein Bier auf und stießen sogar an auf den geilen Fick. Maria hockte sich rücklings über mich und schaute zu meinen Füßen.
Ihr geiler runder Arsch war genau über meinem Gesicht. Ich ahnte was jetzt kommen würde und ekelte mich. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen und abzuwenden, aber ihre Schenkel hielten mich fest fixiert. Überhaupt war ich froh etwas Luft zu kriegen, so eingezwängt wie ich war. Eine Luft, die gemischt war mit Marias Schweiß, dem Sperma der anderen und dem Geruch ihrer Rosette, die direkt über meiner Nase war. „Wenn du mich schön sauber geleckt hast, darfst du mich danach ficken“ sagte Maria zu mir.
Ich nickte, besser konnte ich keine Antwort geben und sie zog im selben Moment ihre Hand von ihrer Muschi. Fast ohne Verzögerung lief das erste Sperma aus ihr heraus. Schneller als ich meinen Mund öffnen konnte und wollte. „Schön aufmachen!“ sagte Maria, „sonst kannst du das mit dem Ficken mal schnell vergessen. “
Ich machte den Mund auf und lies das Sperma in mich hinein fließen. Irgendwann musste ich es dann einfach schlucken.
Der Ekel war groß, doch überraschender Weise geilte es mich auch total auf. Diese Seite an mir war mir neu. Maria nahm die Kette von ihrem Hals und schloss wirklich meinen Schwanzkäfig auf! Den Ring, der meinen Hodensack und die Wurzel meines Schwanzes eng umschloss lies sie dran. Nur das Teil, welches meinen Schwanz einsperrte machte sie auf. Ich jubelte innerlich vor Freude und Vorfreude sie ficken zu dürfen. Während ich begann sie mit der Zunge gründlicher sauber zu lecken, legte sie ihre linke Hand um meine Eier und begann mit der rechten Hand meinen kleinen Schwanz zu wichsen.
Er war schnell steif und genoss sichtlich seine Freiheit. Marias frisch rasierte feuchte Muschi machte mich total an. Ich genoss es mit der Zunge über ihre glatte Haut zu fahren. Dass die anderen dabei zu sahen, war mir inzwischen längst egal. Maria beugte sich vor und nahm meinen Schwanz kurz in den Mund. Das machte sie selbst vor meiner keuschen Zeit fast nie. Ich begann schneller und tiefer zu atmen, wobei ich kaum Luft bekam so fest wie Maria auf mir saß.
Dann wichste sie mich wieder und wurde dabei immer schneller. Ich wollte nicht kommen, schließlich wollte ich sie ja ficken. Ich versuchte etwas zu sagen wie „bitte langsamer“, aber sie hörte es nicht oder ignorierte es. „Schön zu ende lecken“, sagte sie. Wichste mich immer schneller und einen kurzen Moment später kam ich bereits. Ich spritze und ergoss mich über meinen Schwanz, Marias Hand und meinen Bauch. Maria wischte sich ihre Hand an meinem Körper ab, blieb sitzen und sagte herablassend: „Ach Peterchen, warum kommst du denn immer so schnell, bevor der Spaß richtig los geht? Dann leck mich wenigstens noch vernünftig bis zu Ende sauber.
“
Sie blieb noch etwas auf mir sitzen und sagte dann: „Ich glaube, ich könnte eine Dusche vertragen. Ihr vielleicht auch Männer?“ fragte sie in Richtung Sofa. Ich war offensichtlich nicht mit in diese unverkennbare Einladung eingeschlossen. „Gute Idee“, sagte Heiko. Er hatte die ganze Zeit schon die größte Klappe von den dreien. Die anderen nickten zustimmend. „Ach Peter, räum doch bitte hier solange auf bis wir fertig sind. Draußen steht auch noch so viel Zeug.
„, sagte sie zu mir als wäre nichts, während sie meinen schon wieder erschlafften Schwanz so dreckig wie er war wieder in seinen Käfig einschloss. „Wir wollen doch nicht, dass du heimlich an dir rummachst, während ich dusche, oder?“ sagte sie wie eine Lehrerin.
Dann erhob sie sich, ließ mich liegen ohne mir weitere Aufmerksamkeit zu schenken und ging mit den anderen zusammen ins Bad…
Fortsetzung folgt .
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