House Warming Party Teil 02

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Da lag ich nun. Nachts um 2 Uhr, nackt, verklebt und verschlossen auf dem Teppich. Meine Frau hatte gerade Sex mit 3 von meinen Kumpels gehabt und ich hatte es, als ich dann hätte können, nicht geschafft lange genug durchzuhalten.

Trotzdem war ich befriedigt. Ich war froh, überhaupt gekommen zu sein nach der langen Zeit. Das letzte Mal war jetzt gute 2 Wochen her. Da hatte Maria mich eines Morgens überrascht indem sie meinen Käfig aufschloss, während ich noch schlief.

Danach begann sie mich zu blasen und meine Eier zu kneten. Sie stöhnte und machte schmatzende Geräusche dabei. Als ich davon aufwachte, wusste ich erst gar nicht, ob ich wirklich aufgewacht war oder hier gerade noch träumte.

Diese Überraschung war ihr gelungen. In der Woche davor hatte ich mich wirklich gut benommen und mich sehr stark nach ihren Wünschen ausgerichtet. Das Regal war inzwischen aufgebaut und das Haus schon mehrmals von oben bis unten durchgeputzt worden von mir.

Das war nun wohl die Spontanbelohnung dafür. Sie setzte sich auf mich, nachdem sie meinen Schwanz hart geblasen hatte und begann mich mit ihrem kreisenden Becken zu reiten. Gerade kam sie so langsam auf Touren, als ich schon vor lauter Aufregung aufstöhnte und in ihr kam. Es war gefühlte Jahre her, dass ich in sie eindringen durfte. (Tatsächlich waren es ca. 4 Wochen gewesen. Doch vor meiner keuschen Zeit hatten wir in der Regel 2-3 mal pro Woche Sex gehabt, da waren 4 Wochen schon eine ewig lange Zeit.

)

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Maria stieg frustriert von mir ab. Wieder war sie nicht zu ihrem Spaß gekommen. Die Keuschhaltung und ihre Auswirkungen gefielen ihr eindeutig. Dennoch spürte ich, wie ihr mein Schwanz oder besser gesagt ein Schwanz, der sie wirklich befriedigen konnte, fehlte.

Aber wie ich nun auf dem Teppich liegend feststellte, hatte sie sich ja mittlerweile um dieses Problem gekümmert, indem sie die „House Warming Party“ angeleiert hatte.

Ich stand auf und ging auf die Gästetoilette um mich etwas sauber zu machen. Dann zog ich mich an und räumte das Wohnzimmer auf. Im Anschluss holte ich noch die Partysachen von draußen rein. Oben im Bad lief die Dusche und es wurde viel gelacht und geredet.

Als ich mit allem fertig war, war es schon 3 Uhr nachts. Im Bad war es leiser geworden oder besser gesagt, es wurde weniger gesprochen und die Dusche lief nicht mehr.

Ich war ziemlich müde. Sollte ich klopfen im Bad? War ich dort erwünscht aktuell? Wohl eher nicht, dachte ich mir und ging in mein Zimmer, welches direkt neben dem Bad liegt. (Maria und ich schliefen seit ca. 2 Monaten auch getrennt. Sie hatte es sich so gewünscht, um auch mal ihre Ruhe zu haben. )

An schlafen war dennoch nicht zu denken. Nebenan hörte ich Maria laut stöhnen und lautes Klatschen nackter Haut.

Dort ging das Abendprogramm eindeutig noch sehr aufregend weiter und blieb nicht beim Duschen allein. Die Müdigkeit war dennoch zu groß. (Nachdem ich meinen Orgasmus hatte, bin ich allgemein sehr schnell müde. ) So schlief ich also mit den stöhnenden Geräuschen meiner Frau im Ohr ein, während sie im Nebenzimmer von 3 meiner Kumpels gefickt wurde.

Am Morgen danach bzw. eher Mittag war ich der erste im Haus der wach war.

Ich schlurfte wie gewohnt ins Bad nebenan um mich erst mal zu duschen. Es klebte einfach noch zu viel an mir von gestern Nacht. Vielleicht auch mehr emotional, aber eine Dusche brauchte ich trotzdem dringend. Im Bad empfing mich das reinste Chaos. Bestimmt 10 nasse Handtücher, Haare und Spermaspuren auf dem Boden und an der Wanne. Eine Tube Gleitgel lag auch auf dem Waschbecken.

Zum Glück gab es noch ein frisches Handtuch für mich.

Also duschte ich erst einmal, trocknete mich ab und verlies dann das Bad. Ich wollte mich für das Bad einfach nicht zuständig fühlen. Schlimm genug, dass Maria sich dort mit den anderen eingeschlossen hatte gestern Nacht.

Ich ging herunter in die Küche und machte mir einen Kaffee. Die anderen standen oben so langsam auf. Dem Türschlagen und Schritten nach zu urteilen, hatte Maria die kurze verbliebene Nacht allein in ihrem Zimmer geschlafen, meine Fußballkumpels André und Heiko in unserem Gästezimmer und mein Kollege Holger lag noch schlafend auf dem Sofa unten im Wohnzimmer.

Als Maria die Treppe herunter kam, strahlte sie mich an und war bester Laune. „Guten Morgen mein Liebling. „, sagte sie, kam auf mich zu und umarmte mich zärtlich. „Lass und schön frühstücken zusammen. Wir helfen dir auch dabei. “ Es war ein sehr schönes Gefühl für mich, mal nicht erniedrigt und herumkommandiert zu werden.

Wir hatten dann noch ein schönes gemeinsames Frühstück. Über den Abend wurde nicht viel geredet.

Es gab nur einzelne anerkennende Worte, was für eine tolle Frau Maria doch sei und was ich für ein Glück habe, sie zur Frau zu haben. Mir gegenüber war es eine Mischung aus Anerkennung und Mitleid, die ich von meinen Kumpels spürte. Auch wenn sie sicher nicht mit mir hätten tauschen wollen, so hatte ich doch das Gefühl, dass sie mich um Maria und ihre weibliche und kraftvolle Ausstrahlung beneideten.

Als gegen 15 Uhr schließlich alle aus dem Haus waren, setzten Maria und ich uns aufs Sofa und sie erzählte mir, was sie am Abend zuvor (fast) allen männlichen Gästen ins Ohr geflüstert hatte.

Nämlich, dass sie mich seit 3 Monaten keusch hält und großen Bedarf an einem echten Schwanz hat. Das erklärte mir die Blicke der anderen Männer gestern und auch, warum die 3 sich so bereitwillig auf eine Übernachtung bei uns hatten überreden lassen. All das war von langer Hand geplant gewesen. Nun war ich Marias Cuckold Ehemann!

„André wollte heute Abend übrigens so gegen 22 Uhr nochmal vorbeikommen. Ich bin zwar noch ziemlich wund von der letzten Nacht, aber ich habe ihm gesagt, das er hier immer herzlich willkommen ist.

„, sagte Maria.

Okay, dachte ich. Es war also keineswegs nur eine einmalige geile Aktion von Maria, sondern sollte nun fester Bestandteil unseres Ehelebens werden.

„Komm doch bitte später um 21 Uhr in mein Schlafzimmer. Ich wünsche mir eine schöne lange Ölmassage von dir, bis André kommt. Du bleibst natürlich verschlossen. Deinen Spaß hattest du ja gerade erst gestern. Vielleicht lasse ich dein Schwänzlein ja nächstes Wochenende mal wieder frei.

„, sagte sie und zwickte mich grinsend in den Schritt.

„Und jetzt küsse doch bitte noch ganz vorsichtig und schön feucht meine Muschi. Die braucht etwas Pflege und Zuwendung nach all den ganzen Schwänzen letzte Nacht. “ Während sie das sagt, rutschte sie auf dem Sofa zurück und zog ihr Kleid hoch. Sie öffnete ihre Schenkel und präsentierte mir ihre glatte rasierte Muschi. Ich brachte mich in Position und begann sie zärtlich zu lecken.

Zum Glück hatte sie frisch geduscht dachte ich bei mir.

Das Lecken machte mich gleich wieder total geil auf sie und ich begann schneller zu werden. Maria streichelte meinen Kopf und sagte: „Schön langsam bleiben, einfach nur zärtlich küssen bitte. Ich will gar nicht kommen jetzt, nur gepflegt werden. “ Ich drosselte wieder das Tempo. Steif war ich trotzdem und versuchte mein Kopfkino etwas zu bremsen, damit es nicht zu eng wurde in meinem Schwanzkäfig.

Nach guten 15 Minuten schob Maria meinen Kopf weg und sagte „Danke mein Liebling, jetzt geht es meiner Fotze schon deutlich besser. Solche dicken Schwänze ist sie einfach schon lange nicht mehr gewöhnt gewesen. “ Dann stand sie auf und sagte beiläufig: „Es wäre schön, wenn das Bad heute Abend wieder ordentlich aussieht, wenn André kommt. Es wäre mir sonst doch etwas peinlich so…“

Kurz nach 22 Uhr klingelte es an der Tür.

Ich stand nackt, nur mit meinem Schwanzkäfig bekleidet, und mit öligen Händen in unserem Schlafzimmer bzw. inzwischen Marias Schlafzimmer. Maria lag sehr entspannt und eingeölt auf dem Rücken im Bett. Ich war gerade erst vor 10 Minuten bei ihren inneren Oberschenkeln und ihrer Muschi angekommen mit meiner Massage. Ihren tollen Körper zu berühren war einfach ein Genuss. Ich war total hart davon geworden und hatte die Zeit — und vor allem André — total vergessen, der nun draußen vor der Tür stand.

„Gehst du André bitte aufmachen und führst ihn hoch zu mir, Schatz?“ sagte Maria. „Du kannst einfach so bleiben wie du bist. “ Ich wollte kurz protestieren, lies es aber gleich sein und ging, so steif wie ich war bzw. werden konnte mit meinem Käfig zur Tür. Als ich die Tür öffnete und André herein ließ, sagte dieser nur „Nabend! Schön wieder hier zu sein. Wo ist denn Maria, deine schöne bedürftige Ehefrau?“

„Maria wartet oben auf dich“, sagte ich und führte ihn hoch ins Schlafzimmer.

Sie lag immer noch genauso entspannt und breitbeinig auf dem Rücken wie ich sie verlassen hatte. Allerdings hatte sie sich eines ihrer Seidentücher über sich gelegt. „Hallo André, du starker Prachtmann. „, sagte sie. „Ich hoffe, du hast dich etwas ausruhen können. Die Nacht könnte nämlich noch etwas länger werden. “ „Danke, danke. „, sagte André „mir geht es gut. “ „Das sehe ich, sagte Maria und kniff ihm in den Schritt, wo sich schon sein angeschwollener Schwanz abzeichnete.

Offenbar machte Maria so eingeölt auch auf ihn einen sehr guten Eindruck.

„Danke Peter, du kannst jetzt in deinem Zimmer warten, bis ich dich wieder rufe. Bleib bitte wach und laufe nicht irgendwo anders hin. Wir brauchen dich noch. „, sagte Maria.

Nur wofür? Das verriet sie mir nicht. Würde ich auch auf meine Kosten kommen oder war ich jetzt nur noch Statist und Aufräumer?

Ich schloss die Tür hinter mir und ging in mein Zimmer.

Schlafen durfte ich nicht, also blieb mir nur wach bleiben und zuhören. Sie kamen beide sehr schnell zur Sache. Maria wurde nach und nach immer lauter und stöhnte tief. Zweimal wurde sie richtig laut und hatte offensichtlich einen Orgasmus.

Das nächste was passierte war, dass Maria plötzlich neben meinem Bett stand und mich verärgert weckte. Ich war doch eingeschlafen! Es war inzwischen 2 Uhr nachts. Das würde Ärger geben. „Ich habe dich drei mal gerufen! Was hatte ich dir gesagt? Glaube nicht, dass ich das einfach so ignoriere.

Zu dumm. Heute hätte ich deinen kleinen Schwanz mal brauchen können. Ich wollte zu gern mal einen Schwanz im Arsch und gleichzeitig einen in meiner Muschi haben. Mit seiner Größe wäre deiner für den Arsch ja ganz gut geeignet…“

Ob sie das ernst meinte? Ich konnte es mir überhaupt nicht vorstellen. Wieso würde sie mir plötzlich Analverkehr erlauben? Auf alle Fälle gab es diesen heute nicht, soviel war klar.

„André ist schon wieder gegangen gerade“, sagte Maria.

„Was dich betrifft. Du kannst einfach weiter schlafen. Vorher allerdings, wirst du dir diesen Plug hier noch in deinen jungfräulichen Hintern stecken. “ Dabei zog sie hinter ihrem Rücken einen Plug hervor, der etwas so groß wie mein Schwanz war. „Morgen früh ist der noch drin! Verstanden?! Das sollte vielleicht helfen, damit du nächstes mal etwas besser auf das hörst, was ich dir sage. Und du schläfst heute in meinem Bett, denn ich möchte lieber in deinem frisch bezogenen Bett schlafen.

Ich ging rüber in unser (ehemaliges) Ehebett. André und Maria hatten so einige Spuren hinterlassen. Während ich einschlief versuchte ich herauszufinden, ob ich es nun eklig oder geil fand in diesem Bett zu liegen. Eine klare Antwort konnte ich nicht mehr finden…

Meine Nacht war ziemlich unruhig. Das lag einerseits an meinem Kopfkino, welches ich in Marias Bett einfach nicht abstellen konnte. Zu oft musste ich einfach daran denken, was André und Maria wohl alles vor mir hier in diesem Bett gemacht hatten.

Außerdem drückte der Plug nach einiger Zeit recht unangenehm, so dass ich schon nach einer Stunde das Gefühl hatte, ich müsste ihn jetzt unbedingt rausnehmen. Ich hielt aber durch und wollte Maria keinen weiteren Anlass geben, mit mir unzufrieden zu sein.

Nach dieser Aktion folgten ein paar normale Arbeitstage, wobei Maria mich regelmäßig mit kleineren und größeren Aufgaben auf Trab hielt und mir immer wieder zu spüren gab, dass ich einen Schwanzkäfig habe und nur sie den Schlüssel dazu.

Bis auf eine fünfminütige Reinigungssession blieb ich allerdings verschlossen.

Am Mittwoch Abend kündigte mir Maria an: „Am Samstag kommt Jessica uns besuchen und wir gehen shoppen. Ich mache mit ihr einen Beste-Freundinnen-Tag. Das hatte ich ihr ja zum Geburtstag geschenkt. “

„Okay“, sagte ich beiläufig und freute mich im Stillen über meinen freien Tag.

„Ich möchte, dass du mir hilfst, den Tag für sie besonders schön zu machen“, sagte sie weiter.

„Du wirst uns also begleiten. “

Das klang nicht nach einer Frage – soviel also zu meinem freien Tag.

Jessica war nicht gerade was man natürlich nennt. Ich würde es eher aufgetusst nennen. Lange, aufwändig lackierte Fingernägel, künstliche, sehr dünne Augenbrauen, gebleichte, blonde, lange Haare.

Es ist Samstag. Als es um 10 Uhr an der Tür klingelt und ich aufmache, steht mir Jessica schlecht gelaunt gegenüber.

„Mir ist gerade ein Nagel abgebrochen an eurer blöden Klingel. Dabei habe ich sie gerade erst gestern neu machen lassen. “ Eine Wolke von Parfüm umgibt mich, die mir deutlich zu blumig riecht. Jessica trägt fast kniehohe enge schwarze Stiefel. Dazu einen engen Rock, der nicht wesentlich länger ist, als er unbedingt müsste. Oben trägt sie eine geblümte Bluse. Die oberen Köpfe sind offen, damit ihr Dekolleté gut zur Geltung kommt. Sie hat sich vor 2 Jahren ihre Brüste vergrößern lassen.

Nun müsste es etwa eine 80E sein.

Sie macht mich sehr geil, auch wenn ich diese aus meiner Sicht billige und direkte Art nicht so mag. Ihre Wirkung verfehlt sie aber nicht. Meinem Schwanz wird es sehr ungemütlich in seinem Käfig und ich verziehe etwas das Gesicht. „Ist mit dir alles in Ordnung?“, fragt Jessica, wartet allerdings nicht wirklich auf eine Antwort als sie Maria sieht.

„Heeeeyyy! Hallo beste Freundin! Ich freue mich so auf den Tag mit dir und bin so gespannt, was du alles mit mir vorhast!“, ruft Jessica euphorisch, läuft auf Maria zu und umarmt sie.

Beide verfallen sofort in ihr typisches Freundinengeschnatter. Da steht mir ja ein Tag bevor, denke ich so zu mir. „Du siehst ja umwerfend aus heute. „, sagt Jessica zu Maria. Da muss ich ihr Recht geben. Maria hat sich extra in Schale geschmissen. Sie trägt ein luftiges Sommerkleid, das ihre schönen langen Beine und ihre Taille super zur Geltung bringt.

„Ich habe viel vor mit dir. „, sagt Maria. „Peter kommt übrigens mit und wird uns helfen.

„Okay“, sagt Jessica zögerlich und ungläubig. „Meinst du nicht, dass er uns etwas stört? Und für ihn gibt es doch sicher auch spannendere Dinge zu tun oder?“

„Ach was. Peter hilft mir in letzter Zeit total gern und sehr viel. Das erzähle ich dir später in Ruhe. Jedenfalls kommt er total gern mit und wird uns auch nicht stören. Darauf achte ich schon. „, sagt Maria während sie zu mir rüber sieht.

Ich nicke etwas widerwillig und setzte ein Lächeln auf. „Okay. Dann bin ich mal gespannt. Auf jeden Fall muss ich meinen Fingernagel irgendwo wieder neu machen lassen. „, sagt Jessica.

„Ich wollte mit dir als erstes in die neue Mall fahren“, sagt Maria. „Noch sind wir ja fit. Dort gibt es sicher auch ein gutes Nagelstudio. “ Zehn Minuten später sitzen wir im Auto. Ich fahre und die beiden Frauen sitzen auf der Rückbank und tuscheln und giggeln miteinander.

Irgendwann ruft Jessica laut „Echt? Maria! Du?“. Dann geht das Tuscheln weiter und wird immer ruhiger.

Plötzlich merke ich, wie Jessicas Hände von hinten um meinen Sitz kommen. Sie sitzt hinter mir. Ihre Hände wandern streichelnd langsam immer mehr in Richtung Schoß. Dann ertastet sie mit ihren Händen meinen Schwanz bzw. die Jeans darüber. Sie muss die Härte des Käfigs spüren, sagt aber nichts. Ich bin total angespannt und kann kaum noch fahren.

Als nächstes merke ich, wie sie mit ihren langen Fingern meinen Hosenknopf ertastet und schließlich öffnet. Der Reisverschluss öffnet sich langsam und ihre rechte Hand wandert unter meinen Slip. Ich höre, wie Jessica „hmmmmm“ sagt. Sie wandert tiefer zu meinen Eiern, die durch den Käfig sehr gut zur Geltung kommen. Sie knetet sie etwas und merkt, wie eng es mir schon in meinem Käfig ist. Dann lässt sie von mir ab und lehnt sich wieder zurück.

Meine Hose lässt sie so, wie sie war.

Mir ist das alles wahnsinnig peinlich. Jetzt weiß also auch Marias beste Freundin Bescheid. Gleichzeitig bin ich super erregt. Das kann ja ein aufregender Tag werden….

Jessica lehnt sich wieder vor und knetet noch stärker meine Eier. „Hmmmm. Ahhhh. Da wird mir ja glatt ganz feucht. „, sagt sie. „Und du kannst also keinen Steifen mehr bekommen außer Maria erlaubt es dir? Und wichsen darfst du dich auch nicht mehr? Uiuiui.

Das ist sicher hart für dich hmm?“, fragt sie mich. Ich nicke mit dem Kopf und stammle ein „Ja“ heraus. „Und Maria darf ficken wen sie will und wann sie will?“ „Ja“, antworte ich.

„Das klingt doch mal nach einer fairen Regelung. Dann sei mal schön nett zu mir. Vielleicht lege ich ja bei Maria ein gutes Wort ein für dich. „, lacht Jessica und lehnt sich wieder zurück.

Jessica dreht sich zu Maria und sagt: „Ich glaube, ich brauche auf jeden Fall schöne neue Unterwäsche.

Mein Tanga ist jetzt schon ganz durch vor Geilheit. Peter kann uns ja dabei helfen und sagen, was ihm gut gefällt, während wir es anprobieren. Ein bisschen Spaß darf er schon haben, wenn er schon nicht ficken darf oder?“ „Klar. Das klingt gut“, sagt Maria. „Er soll ruhig immer schön geil bleiben. Dann ist er viel fleißiger und hört besser. „

Für mich hört sich das an, als ob sie über ihren Hund redet.

Andererseits hat sie ja Recht. Genauso ist es nun mal. Auch im Moment würde ich so ziemlich alles für die beiden tun, um mir zumindest einen runter holen zu dürfen.

„Ich glaube, ich komme dich jetzt öfter mal besuchen. „, sagt Jessica verschmitzt zu Maria.

„Oh ja, das wäre schön. Ich kann auch gut noch Hilfe brauchen bei der Erziehung. Du hast da sicher ein gutes Händchen und lässt ihm nicht so schnell etwas durchgehen, so wie ich dich einschätze.

Als wir im Parkhaus der Mall ankommen, bedecke ich schnell notdürftig meinen Schwanz und fahre durch die Schranke. Nach dem Einparken steige ich aus und warte auf die beiden. Allerdings machen sie keine Anstalten auszusteigen. Nach einer Weile öffne ich die rechte hintere Tür um Maria zu fragen was los ist.

„Schön, dass du endlich mal auf die Idee kommst, uns die Tür aufzuhalten. „, sagt Maria tadelnd.

„Das kannst du dir mal ganz schnell angewöhnen. “ Oha. So weht also der Wind denke ich und flitze schnell auf Jessicas Seite um auch ihre Tür zu öffnen und ihr beim aussteigen zu helfen. Sie nimmt meine Hand und streckt sehr sexy ihre langen Beine mit ihren langen Stiefeln heraus auf den Asphalt. Beim aussteigen streift sie mit der Hand meinen Schritt und gibt mir ein kleines Küsschen auf die Wange. „Dankeschön Peter.

Zu schade, dass du mich jetzt nicht ficken kannst. Ich würde es dir glatt erlauben, so geil macht mich das alles. „, haucht sie in mein Ohr.

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