Hüttenzauber 01

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Die Geschichte hat sich so — oder fast so abgespielt. Die Namen der beteiligten Personen sind geändert. Alle haben der Veröffentlichung der Geschichte zugestimmt.

Wir haben diese Geschichte gemeinsam niedergeschrieben. Und was dabei so alles passiert ist, ist eine eigene Geschichte. Aber die soll (noch) nicht veröffentlicht werden.

Wir, das sind Hans und Anna, Jochen und ich, Gerda.

Wir hatten uns auf der Uni kennen gelernt.

Und auch nachher nie den Kontakt verloren. Seit Jahren machten wir gemeinsam Winterurlaub. Und seit 5 Jahren immer in derselben Hütte.

Bereits die Anreise war diesmal eine Herausforderung. Es schneite so stark, daß man nur wenige Meter sehen konnte. Daher kamen wir nicht wie geplant am Vormittag sondern erst am späten Nachmittag an. Der Weg zur Hütte war verschneit und auch für den Jeep von Hans kaum befahrbar. Es dauerte fast 4 Stunden bis wir die Hütte erreicht hatten.

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Das letzte Tageslicht war bereits verschwunden.

Zum ersten Mal, seit wir die Hütte gebucht hatten, fanden wir kein Holz zum Heizen vor. Jochen, war unser Grillmeister und daher auch für den Ofen in der Hütte verantwortlich. Fluchend machte er sich an das Holzhacken, während wir uns um den Transport der Sachen machten.

Erst spät am Abend hatten wir alles in die Hütte verfrachtet. Mittlerweile hatte der Kachelofen den Kampf gegen die klirrende Kälte gewonnen.

In der Küche und im Aufenthaltsraum war es bereits angenehm warm. In den Schlafräumen hingegen herrschte noch Eiseskälte.

Anna und ich kümmerten uns um Abendessen, während Hans beim Holzmachen half. Anna meinte, daß es doch schon genug Holz wäre.

Jochen widersprach heftig: „Es schaut so aus, als ob es so weiterschneien würde. Und da werden wir das Holz brauchen. Wenn es so weitergeht dann kommen wir morgen kaum mehr an das Holz.

Nach dem Essen werden wir noch ein paar Mal Holz holen gehen. Ich will kein Risiko eingehen. „

Das Essen war fertig. Doch es kam heute keine Stimmung auf. Die Männer beeilten sich mit dem Essen und machten sich dann sofort auf den Weg. Anna blickte auf die unberührten Weingläser: „Jochen muß echt beunruhigt sein. Er hat nicht einmal an seinem Glas genippt. „

Als wir mit dem Abwaschen fertig waren tauchten die beiden auf.

Erschöpft fielen sie auch die Sessel. Jochen kippte sein Glas in einem Zug: „Geschafft, mit dem Holz sollten wir mindestens eine Woche auskommen. „

Anna lachte auf: „Solange sind wir doch gar nicht da. „

Jochen grinste: „Täusch dich da nicht. Es schneit noch immer. Wenn es die Nacht über so weitergeht, dann kommen wir bald keinen Schritt vor die Hütte. „

Hans nickte: „Ich hoffe, daß wir wie üblich mehr als genug Essen mithaben.

„Essen ist für mindestens eine Woche da. Wenn wir ein wenig aufpassen dann haben wir genug für mehr als eine Woche. Das sollte reichen. Oder?“

Jochen nickte: „Das wird reichen. Ich habe um die Zeit noch nie so einen Schneefall erlebt. Laßt uns also zum erfreulichen Teil des Abends kommen. Hans kommst du mit auf eine Zigarre? Die haben wir uns redlich verdient. „

Hans folgte ihm, nicht ohne Anna einen Kuß zu schicken.

„Na das scheint ja ein netter Abend für euch zu werden. „

Anna grinste: „Die Abende hier waren immer sehr nett. Hans blüht hier immer auf. So aktiv wie hier ist er sonst kaum. Ich kann es kaum erwarten, daß wir in unserem Zimmer sind. Ob es oben schon warm ist?“

Sie eilte davon und kehrte bald mit einem enttäuschten Gesicht zurück: „Die Zimmer sind noch eisig kalt.

Der Schneefall hat fast aufgehört. Warum wird es oben nicht warm? Wir heizen doch schon seit Stunden.

„Ist doch gut, dann müßt ihr euch gegenseitig wärmen. Schlecht?“

Anna fand das nicht besonders lustig: „Wenn es im Zimmer kalt ist, dann komm mich nicht auf Touren. Ich kümmere mich mal um den Glühwein. „

Ich wollte den beiden Zigarrenrauchern einen Besuch abstatten. Normaleweise rauche ich nicht, aber hier in der Hütte genehmigte ich mir hin und wieder einen Glimmstengel.

Jochen schloß gerade die Außentür: Hallo Schatz, wir haben schon 16 Grad unter Null und das Thermometer fällt weiter. „

„Anna hat schon Angst, daß die Zimmer nicht warm werden. „

„So wird es wohl auch sein. Ich denke erst morgen in der Früh werden die Zimmer so richtig warm sein. Aber nur wenn wir die Nacht richtig gut durchheizen. Die Hütte war seit 2 Wochen leer.

Das spüren wir nun. „

Hans nickte zustimmend: „Ich denke, daß wir die Nacht am Bestem im Aufenthaltstraum verbringen. „

Diese Idee die Nacht auf den schmalen Bänken zu verbringen war nicht sehr verlockend.

Hans schien meine Gedanken zu lesen: „Keine Angst, wir könnten uns ja die Matratzen runterholen. So wird es schon halbwegs bequem. „

Plötzlich horchten wir alle auf.

Ein Rauschen wie von einem Wasserfall erfüllte plötzlich den Raum. Jochen riß die Tür auf. Das Geräusch wurde immer lauter und der Boden begann zu zittern. Dann war es auf einmal ruhig.

Anna stürzte herein: „Habt ihr das gehört? Was war das?“

Jochen schloß die Tür: „Das war eine Lawine. Ich fürchte es wird nicht die letzte sein. Aber uns droht keine Gefahr. Über uns ist genug Wald.

Ich fürchte nur, daß der Weg verlegt ist. Also Wegfahren werden wir wohl nicht können. Aber das werden wir uns morgen ansehen. Anna, was ist mit dem Glühwein?“

„Der ist fertig. Ich wollte euch gerade rufen, als das Geräusch losging. „

Hans legte seinen Arm um Anna, die am ganzen Körper zitterte. Der Glühwein tat uns gut. Langsam beruhigte sich auch Anna wieder. Mittlerweile war es so warm geworden, daß wir die Tür zum Aufgang zu den Zimmern offen ließen.

Hans holte die Würfel und wir begannen unser übliches Pokerspiel. Jochen hatte seinen Laptop mitgenommen. Auf dem hatte er einen Teil seiner MP3 Sammlung kopiert und versorgte uns mit Musik.

Die ersten Runden gewann Anna. Das erzeugte allgemeine Heiterkeit, denn normalerweise verlor sie beim Poker immer. Mit dem Hinweis auf ihr Glück hatte sie die scherzhaften Vorschläge zum Strippoker immer abgelehnt. Jochen legte seine Karten weg: „Anna heute hast du keine Ausrede.

Heute können wir Strippoker spielen. „

Anna zögerte: „Ich weiß nicht so recht. „

Hans meinte: „Was hast du dagegen? Wir waren doch schon alle gemeinsam nackt baden. Als komm schon. „

Anna blickte mich Hilfe suchend an. Doch ich hatte nicht gegen das Spiel. Wie Hans richtig festgestellt hatte, waren wir jeden Sommer am FKK Strand gewesen. Anna stimmte zögernd zu.

Die ersten Runden gingen vorüber und alle hatten schon ein paar Kleidungsstücke abgelegt.

Hans schlug eine Änderung der Regeln vor: Der Gewinner sollte den Verlierer das Kleidungsstück ausziehen. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Anna holte noch eine Runde Glühwein, während Jochen ein paar Scheite in den Ofen nachlegte.

Ich verlor die nächsten beiden Runden, Anna befreite mich aus der Bluse und Hans ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, mir den BH auszuziehen. Dann wendete sich das Glück mir zu und ich sammelte die Kleidungsstücke der andern nach und nach ein.

Jochen hatte 4 Könige, Hans 3 Asse und Anna nur 2 Buben. Jochen freute sich schon Anna den BH auszuziehen. Nur noch ich konnte ihm die Freude verderben. Und das tat ich mit dem ersten Wurf: 5 Asse!

Jochen beschwerte sich: „Das darf doch nicht war sein. Da hab ich 4 Könige und dann kommst du mit so was daher. „

Ich grinste ihn an: „Das ist der Lauf der Welt.

Ich stellte mich hinter Anna und legte meine Hände sanft auf ihren Busen. Anna hob ihre Hände und ich zog ihr den Sport-BH langsam nach oben. Anna hatte einen kleineren Busen als ich. Ich fand, daß sie einen sehr schönen Busen hatte. Er war auch ohne BH rund wie 2 Halbkugeln. Nachdem ich den BH weiter nach oben gezogen hatte übernahm Anna das weitere. Ich nutzte die Gelegenheit und legte meine Hände wieder um ihren Busen und massierte sie.

Jochen und Hans trommelten auf den Tisch. Anna hielt mit dem Ausziehen inne. Sie legte den Kopf zurück uns sah mich fragend an. Ich spürte, daß ihre Brustwarzen rasch an Größe gewannen. Ich ließ ihren Busen los und zog ihr den BH von den Armen. Hans grinste während Jochen sich bemühte, weiter den Beleidigten zu spielen.

Bald hatte jeder von uns nur noch die Unterhose bzw. den Slip an. Hans gewann und ich verlor meinen Slip.

Dazu sollte ich mich auf einen Sessel stellen. Hans stellte sich hinter mich und zog den Slip langsam nach unten. Ich stützte mich an ihm ab um aus dem Slip zu steigen. Hans nutze die Chance und legte seine Hand zwischen meine Beine.

„He, was spür ich da. Du rasierst dich. Das muß ich mir näher ansehen. „

Ich stellte ein Bein auf den Tisch und Hans nutzte die Gelegenheit.

Seine Hand schlug ich allerdings sanft weg: „Anschauen, aber nicht angreifen. „

Jochen amüsierte sich still. Er kannte die Wirkung seiner glatt rasierten Frau zur Genüge aus der Sauna. Auch da konnte keiner der Anwesenden seine Blicke unter Kontrolle halten. Und das betraf nicht nur die Männer.

Ich überlegte wie Hans und Anna wohl regieren würden, wenn sie erst Jochen sahen. Denn den hatte ich erst gestern ebenfalls rasiert.

Hans nickte: „Das gefällt mir. Anna das machst du auch mal. „

Anna protestierte: „Das kommt nicht in Frage. Ich hab das schon mal gemacht. Es war die Hölle. Die nachwachsenden Haare haben mich wochenlang gestochen. „

Jochen nahm die Würfel: „Gerda, deine letzte Runde. „

Als ich vom Stuhl stieg nutzte Hans die Gelegenheit und griff mir doch noch rasch zwischen die Beine.

Ein leises nur von mir gehörtes: „Hmmm“ begleitete die Aktion.

Mein Wurf lies die anderen aufstöhnen — 5 Könige.

Hans verlor die Runde und seine Unterhose. Ich revanchierte mich für seinen Griff von vorhin und legte meine Hand um sein schon recht steifes Glied ehe ich die Unterhose langsam nach unten zog. Ich konnte nicht umhin und verglich sein Gerät mit dem vom Jochen. Es war nicht so dick, dafür aber um einiges länger.

Hans grinste: „Wir müssen die Spielregeln für die nächste Runde noch ein wenig abändern. “

Ich nickte: „Das werden wir. Ich hole noch eine Runde Glühwein, während die beiden den Sieg ausspielen.

Hans begleitete mich in die Küche. Während ich den Glühwein in die Gläser goß stellte er sich hinter mich und legte seine Hände um meinen Busen. Sein Glied drückte gegen meinen Po.

„Du hast einen wunderschönen Busen. Ich mag große Oberweiten. Leider kann Anna da nicht mithalten. Schon komisch. Alle meine Freundinnen hatten immer kleine Busen. „

„So ist das Leben. „

Seine Hände massierten mich sanft. Als ich mich lösen wollte, hielt er mich fest: „Laß mir noch ein wenig das Vergnügen. Wer weiß ob ich jemals wieder so eine Möglichkeit bekomme. „

Ich lehnte mich an ihn und rieb meinen Hintern gegen sein Glied: „Wer weiß was der Abend noch bringen wird.

„Ich fürchte Anna wird dafür sorgen, daß nichts passiert. „

Plötzlich bemerkten wir Jochen, der leise in die Küche gekommen war. Hans sprang einen Schritt zurück.

„Hans, sei nicht so schreckhaft. Ich hab nichts dagegen, daß du Gerda nahe rückst. Sie ist alt genug um dir eine Ohrfeige zu geben, wenn du dich nicht benehmen kannst. Übrigens Anna ist auf Klo gegangen. „

Er nahm 2 Gläser und ging ins Zimmer zurück.

Hans sah ihm verwundert nach.

„Hans, komm wieder zu dir. „

Ich nahm die anderen Gläser und folgte Jochen. Hans benötigte noch ein wenig, dann kam auch er. Gerade rechtzeitig um eine frierende Anna ins Zimmer sausen zu sehen, die sich dann sofort an den Ofen lehnte. Jochen reichte ihr das Glas und Anna nippte dankbar an dem heißen Getränk.

„Spielen wir noch eine Runde?“

Alle waren dafür.

Diesmal war das Glück gegen mich und ich war bald nackt. Ich ging in die Küche und machte noch einen Glühwein. Bald gesellte sich Hans zu mir: „Die beiden haben mir keine Chance gegeben. Gibst du mir eine?“

Lächelnd drehte ich mich um: „Nutze die Zeit. „

Das brauchte ich nicht noch einmal zu sagen. Sofort lagen sein Finger wieder auf meinem Busen und begannen mich sanft zu massieren.

Ich führte sein Glied zwischen meine Beine und revanchierte mich indem ich sein Glied fest zwischen meinen Beinen rieb.

Hans küßte meinen Nacken: „Du bist ein echt tolles Mädel. „

Jochens Ruf nach dem neuen Glühwein beendete das Spiel leider viel zu früh.

Anna kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Hast du ein Tampon für mich. Ich glaub ich bekomm die Regel.

Meine Tasche ist noch im Auto. „

Ich nickte und eilte ins nun schon halbwegs warme Zimmer. Anna folgte mir. Rasch hatte ich die Schachtel mit den Tampons gefunden und reichte ihr eines. Anna nahm es und blieb unschlüssig stehen: „Auf das kalte Klo geh ich nicht mehr. „

„Dann mach es doch hier. Ich geh einmal voraus. „

Anna hielt mich zurück: „Warte, ich will mit dir reden.

Sie setzte sich auf den Tisch stellte ein Bein auf den Sessel das andere auf den Tisch. Schnell hatte sie den Tampon aus der Hülle befreit und schob es langsam in ihre Scheide. Die Schnur legte sie zwischen ihre Schamlippen.

„Es muß ja keiner sehen, daß ich einen Tampon drinnen habe. Was ich mit dir besprechen will. Wie soll das weitergehen?“

„Was meinst du?“

„Na mit dem Würfelspiel.

Die beiden haben doch schon seit Beginn einen Steifen. Irgendwann fallen sie über uns her. „

Diese Formulierung erheiterte mich: „Na ja das hoffe ich doch, daß der Abend noch mehr zu bieten hat. „

„Du meinst also auch, daß da noch was kommt?“

„Anna, sag mal wovon redest du eigentlich. In der Hütte sind 2 gut aussehende Frauen und 2 Männer im besten Alter.

Nebenbei sind alle 4 seit längerer Zeit mehr nackt als angezogen. „

Anna sah mich von der Seite an: „Ich muß dir was sagen. Hans ist mein erster und einziger Mann. Ich habe außer ihm keine Erfahrungen gemacht. Und bei ihm ist es das gleiche. „

Jetzt wurde mit so manches klar. Ich legte meinen Arm um Annas Schulter: „Das macht doch nichts. Was soll schon großes passieren.

Wir machen uns einen netten Abend und landen dann mit unseren Männern im Bett. „

„Das mein ich nicht. Was ist wenn …“. Sie verstummte.

„Du meinst, was ist wenn es zu einem Partnertausch kommt? Anna nickte.

„Also dann würde ich gerne wissen, wie sich das lange Glied von Hans in mir anfühlt. „

„Du meinst du hast nichts dagegen?“

„Nein, im Gegenteil.

Ich würde gerne wider einmal mit einem anderen Mann schlafen. Ich bin immerhin schon seit vielen Jahren verheiratet. Da hat man gerne mal eine Abwechslung. Du nicht auch?“

„Ja — auf der einen Seite schon, auf der anderen hab ich doch ein wenig Angst. „

„Angst wovor?“

„Ich weiß nicht. Eben einfach Angst. „

„Ach komm schon. Wir sind doch schon so lange Freunde.

Mag ja sein, daß wir heute die Betten tauschen. Na und. Wenn wir die Hütte verlassen ist alles Vergangenheit. Und hoffentlich eine, an die wir uns noch oft gerne erinnern werden. „

„Habt ihr schon öfters so was gemacht?“

„Nein, aber wir haben schon öfters darüber gesprochen. Und wir sind uns einig, daß wir es einmal probieren wollen, wenn wir die idealen Leute dafür finden. Und ihr steht auf unserer Liste ganz oben.

Ach, übrigens sonst steht niemand drauf. Schauen wir was passiert. Vielleicht passiert ja auch gar nichts. „

Apropos passieren. Nimmst du die Pille?“

„Klar du auch?“

„Ja — war ja nur eine Frage. „

Ich umarmte Anna und gab ihr einen Kuß auf die Schulter: „Komm sonst fangen die beiden womöglich noch ohne uns an. „

„Wie meinst du das?“

„Na du weist doch, daß Hans ein paar Videos mithat.

Und die will ich von Anfang an sehen. „

Anna folgte mir, aber so richtig wohl fühlte sie sich wohl nicht. Hans und Jochen erwarteten uns bereits:

„Was ist mit euch? Sollen wir den Glühwein alleine trinken? Wollt ihr uns betrunken machen?“

Ich grinste Hans an: „Würde das deine Hemmungen beseitigen?“

Hans schluckte: „Welche Hemmungen?“

„Na wer weiß.

Spielen wir weiter?“

Ich grinste ihm zu worauf er doch ein wenig rot anlief.

Hans nickte und legte ein Spiel auf den Tisch: „Ich hab ein neues Spiel gefunden. Das würde ich gerne spielen. Jochen hat es sich angesehen und es gefällt ihm.

Jochen nickte zustimmend: „Das Spiel klingt recht viel versprechend. Ich denke wir sollten es einmal probieren. Alt genug sind wir ja.

Er reichte mir die Spielanleitung. Anna lehnte sich an mich, so daß sie mitlesen konnte.

Mir waren die Regeln des Spiels zu aufwendig: „Das sollten wir spielen, wenn ich nicht so viel Glühwein intus habe. „

Jochen lachte: „Was hab ich dir gesagt, Hans?“

„Schade, ich hätte das gerne einmal gespielt. „

„Hans, machen wir das morgen.

Mir ist das heute wirklich zu kompliziert. Ich schlage was anders vor. „

Die 3 sahen mich erwartungsvoll an.

„Machen wir es uns ganz einfach. Ich habe Lust auf Sex. Und ich denke ihr habt das auch. „

Hans nickte. Jochen starrte bereits auf Annas Busen.

Ich griff nach der Hand von Hans: „Komm schon, sonst schnapp ich Jürgen noch Anna weg.

Überrascht sah mich Hans an: „Du würdest mit Anna?“

„Klar doch. Sie ist ein hübsches Ding. Und ich würde gerne Mal eine Nacht mit deiner Frau verbringen. „

Jochen lachte: „Hans greif zu, sonst müssen wir zwei die Nacht gemeinsam verbringen. Und genau genommen ist mir Anna lieber als du. „

Hans stimmte in sein Lachen ein: „Da hast du recht.

Obwohl, einmal würde ich doch ausprobieren, was an Gaysex so toll sein soll. „

„Die Chance sollst du haben“. Ich ließ seine Hand los und schnappte mir Anna. Ehe die beiden reagieren konnten, hatte ich Anna schon aus dem Zimmer gezogen und eilte mit ihr die Treppe nach oben.

Erst als wir im Zimmer waren fragte Anne: „Ist das dein Ernst?“

„Sicher. Du stehst schon lange auf meiner Wunschliste.

Jochen weiß das. Da sind wir, wie so oft, einer Meinung. Wie es aussieht muß er eben noch etwas warten. Wer weiß, vielleicht machen die beiden heute ja die Erfahrung ihres Lebens. „

Anna lachte: „Hans hat schon vor längerer Zeit gemeint, daß er es einmal probieren will. „

„Na bitte, da hat er ja nun eine Chance. „

„Und Jochen? Hat der daran Interesse?“

„Nicht wirklich.

Er hatte beim Militär seine Erfahrungen damit. Besonders gefallen hat es ihm nicht. Aber das ist nun wirklich nicht unser Problem. „

Ich zündete 2 Kerzen an und drehte das Licht ab.

Anna saß am Bettrand und blickte mich unsicher an: „Meinst du wirklich, daß wir das probieren sollen?“

„Klar doch. Hat doch einen großen Vorteil, wenn 2 Frauen es treiben. Davon kann keine schwanger werden.

Anna lachte: „Du hast immer eine Antwort parat. Hast du es schon einmal mit einer Frau gemacht?“

„Ja, aber das ist lange her. „

Ich beugte mich zu ihr und küßte sie auf die Stirn, während ich ihre Hände auf meinen Busen legte. Anna begann sofort meinen Busen sanft zu erkunden.

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und legte meine Lippen auf ihre.

Eine Folge sanfter Küsse begann. Plötzlich glaubte ich einen Knall zu hören. Schon dachte ich, daß das eine Einbildung war, da knalle er erneut und ich sah im Spiegel einen roten Leuchtstreifen. Rasch eilte ich ans Fenster. Anna folgte mir.

Ich deutete auf die Leuchtspur: „Da ist jemand in Bergnot. Rasch runter zu den anderen. „

Doch da klopfte es bereits am der Tür: „Habt ihr das Licht gesehen, da ist jemand in Not.

Hoffentlich ist es nicht weit von der Hütte. „

Ich öffnete die Tür: „Das schien recht nahe zu sein. Ich glaube es ist nur ein paar hundert Meter den Hang hinauf. Wahrscheinlich unterhalb der Steilwand. „

Jochen tauchte bereits angezogen auf: „Gerda, unten im Keller sind noch ein paar Raketen vom letzten Silvester. Such dir die großen raus und jag sie in die Luft. Ich mach einstweilen alles für den Aufbruch fertig.

Komm mit Hans. „

Rasch zog ich mir das Skigewand an und lief in den Keller. Zum Glück fand ich die Schachtel ohne langes Suchen und schnappte mir 4 große Raketen.

Vor dem Haus lag viel Schnee, sodaß ich erst einmal zur Schaufel greifen mußte. Dann stellte ich eine Flasche in den Schnee und stellte die erste Rakete auf. Die Lunte fing gleich beim ersten Mal Feuer.

Rasch eilte ich in das Haus zurück. Ich hatte ungeheuren Respekt vor diesen Dingern. Die Rakete hob ab und stieg mit einem langen Feuerschweif hoch empor. Dann explodierte sie und ließ viele grün leuchtende Feuerbälle zu Boden fallen.

Jochen und Hans tauchten auf als ich die nächste Rakete zünden wollte. Da sahen wir noch eine Leuchtrakete aufsteigen.

„Gerda du hast Recht. Die sind nicht weit weg. Das sollten wir mit den Schneeschuhen bald geschafft haben.

Jochen reichte mir ein Funkgerät: „Ich hab sie getestet. Alle okay. Mach in allen Zimmern die Fensterläden auf und dreh das Licht auf. Dann finden wir leichter wieder her. Wir machen alle 5 Minuten einen Funkkontakt. Das ist dein Job. „

Ich nickte. Hans und Jochen zogen sich die Schneeschuhe an und machten sich auf den Weg.

Ich zündete noch eine Rakete und ging dann in das Haus zurück.

Anna half mir beim Öffnen der Fensterläden, die ziemlich vereist waren.

Dann gingen wir in die Küche und stellten Wasser auf den Herd.

Zeit für den ersten Funkkontakt.

Jochen keuchte: „Es liegt so viel feiner Schnee, daß wir auch mit den Schneeschuhen tief einsinken. Wir sind bisher noch keine 100 m gekommen. So schweißtreibend hab ich mir den Abend nicht vorgestellt. Over and out.

Nach drei weiteren Funkkontakten rief mich dann Jochen an: „Wir haben sie gefunden. 2 Frauen — alles okay. Die Lawine hat ihr Biwak mitgerissen. Sie sind okay aber vollkommen durchfroren. Stellt Tee auf. Wir kommen. Ich kann die Hütte gut sehen. Ich hab ja mein IR-Nachsichtgerät mit. Der Kamin ist hell genug. Macht die Lichter wieder aus, die blenden mich. „

Anna kümmerte sich um den Tee, während ich die Läden wieder schloß und das Licht abdrehte.

Dann legte ich noch ein paar Scheiter in den Ofen, damit Jochen auch genug sehen würde.

Es dauerte aber noch fast eine Stunde bis die 4 endlich zur Hütte zurückgekommen waren. Hans war total erschöpft. Jochen fluchte und lachte in einem. Ich kannte das. So war er immer wenn er sich aufreichend körperlich angestrengt hatte. Und normalerweise bedeutete das, einen großen Hunger auf Sex.

Ich half einer Frau ins Zimmer.

Sie konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten. Anna kümmerte sich um die andere. Die beiden zitterten und konnten kaum reden. Langsam schälten wir sie aus ihren Skianzügen. Dann brachten wir ihnen den heißen Tee. Jochen und Hans kamen vollkommen verschwitzt und fertig in Trainingsanzügen in den Aufenthaltsraum.

Langsam tauten die beiden Fremden auf. Sie erzählten uns ihre Geschichte.

Sie waren auf dem Weg zum Schutzhaus gewesen, als sie der Schneesturm überrascht hatte.

Sie hatten ihr Biwak aufgeschlagen und waren in Wald gegangen um Brennholz zu sammeln, als die Lawine ihr Biwak mitgerissen hatte. Zum Glück hatte eine ihre Leuchtpistole mitgenommen.

Jochen schlug vor, daß ich die beiden auf Erfrierungen untersuchen sollte, während er über Funk den lokalen Rettungsdienst erreichen wollte, falls die auch das Notsignal gesehen hatte.

Jochen und Hans ließen uns mit den beiden Frauen zurück. Sie wollten ihr Glück in den Zimmern versuchen, da das Telefon durch die Lawine gestört war.

Die erste Frau wollte sich nicht untersuchen lassen. Sie saß apathisch da und nippte nicht mal am Tee. So kümmerte ich mich eben um die andere. Diese hatte nichts dagegen. Rasch war ich mit Händen und Füßen fertig. Ich fand keine Spuren einer Erfrierung. Als ich mir ihr Gesicht ansah, hatte ich das Gefühl sie schon einmal gesehen zu haben. Aber ich konnte sie nicht gleich einordnen. Aber je länger ich sie betrachtete um so sicherer war ich mir, daß ich sie kannte.

Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Es war meine Zimmerkollegin in meinem ersten Jahr auf der Uni.

Erst als ich das Muttermal auf ihrem Brustbein sah, fiel mir auch ihr Name wieder ein. Mit ihr hatte ich damals meine ersten Erfahrungen gehabt. Sie war schon damals eine Lesbe gewesen und hatte mich in diese Welt eingeführt. Als ich dann meine ersten Erfahrungen mit den Jungs gemacht hatte und mir das besser gefallen hatte, war sie zu einer anderen gezogen, denn Jungs interessierten sie nicht.

Ob sie mich auch erkannt hatte? Ich war mir nicht sicher, aber es schien so als ob sie mich nicht erkannt hatte. Nun ließ sich auch die andere untersuchen. Auch bei ihr war alles in Ordnung. Anna hatte das Ganze von der Küchentür aus beobachtet.

„Können wir reinkommen?“, fragte Jochen.

„Ja ihr könnt wieder reinkommen. Ich bin mit der Untersuchung fertig. „

Jochen und Hans kamen in ihren Trainingsanzügen herein.

„Ich hab die Rettungsmannschaft rechzeitig erreicht. Sie waren noch nicht weit gekommen. Sie wollen morgen versuchen zu uns heraufzukommen. Aber das hängt noch vom Wetter ab. Ich habe ihnen gesagt, daß das nicht wirklich notwendig ist. Wir haben genug zu essen und zu trinken und können es noch ein paar Tage ohne Probleme aushalten. Sie wollen aber noch wissen wer unsere beiden Gäste sind. „

Meine alte Bekannte raffte sich auf: „Ich bin Hannelore Gruber und das ist meine Kollegin Susanne Bauer.

Wir waren auf dem Weg zum Schutzhaus, als uns der Schneesturm überrascht hat. Vor uns war noch eine Gruppe, aber die waren uns zu schnell unterwegs. Ich denke, daß sie die Hütte noch rechtzeitig erreicht haben. „

Jochen schüttelte den Kopf: „Nein, das haben sie nicht. Auf der Hütte sind sie nicht angekommen. Wir werden morgen nach ihnen suchen, wenn das Wetter es zuläßt. Sonst müssen wir das den Leuten vom Rettungsdienst überlassen.

Die haben eine bessere Ausrüstung. „

Hannelore sah ihn an: „Ich muß spätestens in 2 Tagen wieder zurückfahren. Mein Job wartet. „

Jochen sah sie belustig an: „Dann solltest du dem Wettergott einen Brief schicken. Es hat wieder zu schneien begonnen. Die Lawinengefahr ist extrem hoch. Im Moment sehe ich wenige Chancen, innerhalb der nächsten Tage, sicher ins Tal zu kommen. Der Weg hinunter kreuzt mehrmals lawinengefährdete Hänge.

Und eine habt ihr schon kennen gelernt. Ich schlage vor, daß ihr euch schon mal auf 4 bis 5 Tage Sonderurlaub einstellt. Es sei denn, ihr seid so wichtig, daß man euch einen Helikopter schickt. „

Hannelore schüttelte den Kopf: „So wichtig sind wir nun auch wieder nicht. Aber ich muß dringend telefonieren. „

„Das machen wir morgen. Handys gehen hier im Tal kaum. Um 10 Uhr werden wir über Funk gerufen.

Bis dahin könnt ihr euch einmal von dem Schreck erholen. Wir haben ein Zimmer für euch. Ich denke ihr habt nun auch Hunger. Bis wir gegessen haben, wird es in dem Zimmer schon angenehm warm sein. „

Anna verstand den Wink und brachte den Kessel mit der dampfenden Gulaschsuppe. Nachdem Austeilen hörte man bald nur mehr die Geräusche des knackenden Holzes im Ofen und das Klappern der Löffel in den Tellern.

Ich räumte die Teller ab, während Anna unseren Gästen ihr Zimmer zeigte.

Jochen kam in die Küche und legte seinen Arm um mich: „Ich kenn die Kleine. Sie hat mich aber noch nicht erkannt. „

„Und wer ist sie?“

Jochen gab mir einen Kuß: „Mit ihr hab ich mein erstes Mal gebumst. Mein Gott war das ein Desaster. „

„Na seither hast du aber gut dazugelernt.

„Das verdanke ich nur dir. „

„Ach geh so übel war unser erstes Mal auch wieder nicht. „

Jochen umarmte mich: „Das stimmt. Aber erst du hast mir gezeigt was gutes Bumsen ausmacht. Ich liebe dich. „

„Komm laß mich schon los. Die anderen warten. „

„Und ich warte schon auf das nächste Mal mit dir. Du hast Hans schon recht geschockt, als du mit Anna verschwunden bist.

Er hat sich kaum gerührt. Erst die Rakete hat ihn neu belebt. “

„Ach noch was. Ich kenne die andere. „

„Was?“ Jochen sah mich erstaunt an.

„Ja, sie war meine Zimmerkollegin als ich auf die Uni kam. „

Jochen grinste: „Dann ist sie diejenige Lesbe, welche?“

„Ja sie ist es, da bin ich mir ganz sicher.

So ein Muttermal gibt es kein sicher kein zweites Mal. „

„Und hat sie dich erkannt?“

„Ich glaube nicht. Ich habe mich seither doch sehr verändert. „

„Zu deinem Guten. Ich mag jedes Kilo an dir. „

„Alter Schmeichler. „

Ich löste mich aus seinen Händen und machte mich an den Abwasch. Mit seiner Hilfe war das rasch erledigt.

Hans und Anna wollten auch ins Bett. So blieben nur wir zwei zurück um das Feuer im Ofen zu überwachen. Es war nun schon fast Mitternacht. Jochen kümmerte sich um den Ofen:

„Noch einmal sollten wir nachlegen, dann hält er bis morgen durch. Was machen mir bis dahin?“

Den Klang kannte ich zur Genüge.

„Was wohl. Du wirst nun an mir herumgrabschen und mich auch sonst belästigen.

Stimmts?“

„Stimmt. Und je weniger du dich dagegen wehrst um so eher bist du mich los. “

Jochen drehte das Licht ab. Nur der schwache Schein aus dem Ofen half bei der Orientierung.

Lachend ließ ich mich von ihm in die Arme nehmen: „Dann grabsche mal. Ich kann es kaum erwarten von dir belästigt zu werden. „

Diese Aufforderung ließ Jochen sich nicht 2 Mal sagen.

Rasch hatte er meine Trainingsjacke aufgemacht und zog mir die Hose aus.

„Vorausschauend von dir keine Unterwäsche zu tragen. Das macht das Weitere einfacher. „

Auch unter seinem Trainingsanzug fand ich keinerlei Unterwäsche. Jochen setzte sich auf einen Sessel und zog mich zu sich. Ich kannte die Anzeichen, heute hatte er keine Lust für ein langes Vorspiel. Ich stellte mich über seine Beine und senkte langsam mein Becken.

Bald spürte ich sein wartendes Glied. Jochen legte seine Hände auf meine Hüften und zog mich fest zu sich.

Ich wußte, daß Jochen sich jetzt nicht sehr um meine Bedürfnisse kümmern würde, aber ich hatte nichts dagegen seine zu erfüllen. Morgen war ja auch noch ein Tag. Ich setzte mich auf seine Oberschenkel und rieb mich an seinem Glied. Jochen spielte mit meinen Brüsten. Seine Küsse waren jetzt nicht mehr so sanft wie vorher in der Küche.

Immer fester drückte ich mich gegen sein Glied, bis er leise aufstöhnte.

Ich legte meine Hände auf sein Glied und massierte es noch ein wenig. Ich hob mich ein wenig und führte es zu meiner Scheide. Seine Hände legten sich um mein Becken und zogen mich fest gegen sich. Während seine Hände wieder zu meinem Busen wanderten begann ich mein Muskelspiel um sein Glied. Bald begann Jochen sein Becken im Takt meiner Muskeln zu bewegen.

Seine Hände preßten sich auf meine Brüste und vollführten weite Kreise. Ich liebte diese Art der Erregung und wünschte mir, daß er mir genug Zeit lassen würde.

Sein Atmen wurde immer schneller, doch er schien sich ein wenig zu bremsen. So als ob er meinen stillen Wunsch vernommen hatte.

Ich lehnte mich zurück uns stützte mich auf seine Beine. So konnte er meinen Busen besser versorgen und ich hatte mehr Kraft für die Massage.

„Ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten“, flüsterte er.

„Dann laß dich fallen und genieße es. „

„Ich genieße jede Minute mit dir. „

Ich lächelte in die Dunkelheit: „Du alter Schmeichler. „

Seine Antwort kam im nächsten Moment. Seine Stöße wurden heftig und er explodierte. Wie in Trance zählte ich die warmen feuchten Treffer: eins, zwei, drei.

Dann wurde ich von meinem Orgasmus überrascht. Ich fiel ihm um den Hals und hoffte, daß mein Stöhnen nicht bis in den ersten Stock zu vernehmen war. Jochen hielt mich fest umarmt, während ich von immer heftigeren Wellen überflutet wurde. Nur langsam kam ich wieder zu mir. Noch immer heftig keuchend begann ich ihn zu küssen. Jochen erwiderte meine Küsse während seine Hände meinen Po massierten und seine Finger dabei immer wieder über meine Rosette glitten.

Immer fester preßte er einen Finger gegen mich, bis er endlich den Widerstand der Muskeln überwunden hatte.

„Ich hätte Lust auf einen Nachschlag“, flüsterte er: „Was ist? Probieren wir es?“

Wir hatten es schon lange nicht mehr probiert, da ich von Analsex nicht besonders viel hielt.

Aber heute wollte ich ihm den Spaß nicht verderben: „Okay, probieren wir es. „

Ich stand auf und drehte mich um.

Seine Hände führten mich. Immer fester preßte ich mich auf sein Glied. Ich dachte schon, daß es nicht klappen würde. Doch dann ging es wie geschmiert. Ich spürte einen schwachen Schmerz, dann fiel ich auf ihn und sein gut geschmiertes Glied war in voller Länge angekommen. Erneut begann Jochen meine Brüste zu bewegen. Ich legte meine Hände zwischen meine Beine und massierte mich, wie ich es sonst nur tat, wenn ich alleine war. Ich konnte nicht ruhig bleiben und begann mein Becken in leichten Kreisen zu bewegen.

Jochen keuchte: „Das ist der reinste Wahnsinn. Ich glaub ich komm schon wieder. “

Meine Brustwarzen zwischen die Finger geklemmt wurde seine Massage immer fester. Sein Orgasmus wurde von einem gepreßten Aufstöhnen begleitet. Seine Finger preßten meine Warzen so fest daß ich aufschrie. Aber er bemerkte es nicht. Immer wilder wurden seine Bewegungen und als sein Glied aus mit herausrutschte kam ich ohne Vorwarnung auch noch zu einem kleinen Orgasmus.

Ich lehnte mich an ihn und befreite meinen Busen aus seinen Händen.

„Das war nicht schlecht“, brummte er. Seine Finger hatten ein neues Gebiet gefunden. Ganz sanft streichelte er meine Schamlippen.

„Ja das war wirklich nicht schlecht. Aber deshalb müssen wir das nicht gleich wiederholen. Ich glaube du hast mich ein wenig zerstört. „

„Das machen wir daß wir ins Bett kommen. Ich hätte noch ein wenig Kuschelbedarf.

„Ich muß mich vorher noch duschen. „

Während ich in die Dusche eilte, kümmerte sich Jochen um den Ofen. Als ich ins Zimmer kam, lag er bereits unter der Decke. Ich kuschelte mich an ihn. Dabei spürte ich sein Glied:

„Sag nicht, daß du noch nicht genug hast?“

„Ich versteh das auch nicht, aber ich glaube ich könnte noch einen Durchgang machen.

Meinst du nicht, daß wir die Gunst der Stunde nützten sollten. Wer weis wann ich wieder so gut drauf bin. „

Seine Bewegungen waren eindeutig und so unangenehm war die Vorstellung auch wieder nicht. Ich hob ein Bein und Jochen nahm das als Zustimmung, Mit ein wenig Unterstützung fand sein Glied das Ziel. Mit einem Ruck rollte er mich auf den Bauch und lag nun auf mir. Seine Beine preßten meine fest zusammen.

Während er meinen Nacken küßte begann er sich langsam zu bewegen.

So ein Nachspiel war doch recht angenehm. So ließ es sich einschlafen.

Woher nahm Jochen nur seine Standfestigkeit? Er schien keine Spur müde zu sein. Langsam aber sicher wurden seine Bewegungen heftiger, während ich dem Einschlafen immer näher kam. Seinen Orgasmus bekam ich gerade noch mit, dann schlief ich ein.

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