Huren-Votze Marianne
Veröffentlicht am 26.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!— Vorwort —
Die folgende Geschichte beinhaltet zum Teil Praktiken des SM und sollte daher nicht von allzu zarten Gemütern gelesen werden.
Vielen Dank an micha9999 fürs Korrekturlesen.
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— Anlage zum Tagebuch „HV-Marianne“ —
Titel: Meine Entlarfung als Huren-Votze
Beschreibung: Erinnerung der Sklavin Marianne an den Beginn Ihrer Unterwerfung
— Beginn des Dokumentes —
Meine erste Erinnerung, wenn ich an mein Erlebnis von vor einer Woche zurück denke ist, ist wie ich auf dem Sofa meiner Freundin neben drei anderen Freundinnen freiwillig gefesselt bin.
Die Fesselung zwingt mich, meine mit einem Vibrator gestopften Huren-Votze einem wild fremden Mann entgegen zu strecken. Aber ich muss mit meiner Geschichte viel weiter vorne anfangen.
— Vorgeschichte —
Mein Name ist Marianne. Ich arbeite bei der Stadt in der Pressestelle zusammen mit meiner Freundin Renate und mit Heike, welche nach Realschule und Ausbildung im Stadtarchiv gelandet ist, und Gudrun, welche das Immobilien-Geschäft Ihres Vaters übernommen hat.
Wir vier bilden seit der Realschule eine immer noch bestehende Mädchenclique, obwohl wir dieses Jahr alle bereits 28 geworden sind. So gut wie jeden Mittwoch treffen wir uns zum Mädelsabend bei Gudrun, unsere Partner bringen uns hin, wir trinken ein paar Sektchen, schauen unsere Frauenserien und sie holen uns später wieder ab.
Ok, zugegeben, das sollen sie uns glauben. Gudrun ist nur unser Alibi, sie selbst ist nicht wirklich schlank und irgendwie klappt es bei Ihr nie so recht mit den Männern.
Vermutlich verschreckt Ihr forsches Auftreten die meisten und durch den ganzen Stress im geerbten Familienbetrieb hat sie auch nicht so recht Zeit auf Männersuche zu gehen. Wir anderen drei dagegen hatten nie ein Problem damit gehabt Männer zu finden und darum hatten wir es mit der Treue noch nie so genau genommen.
Seit meinem 21. Lebensjahr bin ich jetzt mit Sam zusammen. Kurz davor hatte mein damaliger Freund etwas von meinem Liebhaber erfahren und es gab einen riesen Knall.
Seit dem bin ich in solchen Sachen sehr vorsichtig geworden. Aber nur wenn es darauf ankommt, dass mein Freund nichts davon erfährt. Aber auf Gudrun hatte ich mich bisher immer verlassen können und da wir des Öfteren unsere meist ehr besser verdienenden Liebhaber dazu überredeten, mit Gudrun Geschäfte zu machen, war das meist kein Problem.
Sam hatte ich recht kurz nach dem damaligen Zoff mit meinem Ex-Freund kennengelernt. Sein Vater ist Schwarzamerikaner und als ich seinen Prachtschwanz das erst mal sah, war ich hin und weg.
Der Prügel war schlaff fast so groß wie die Schwänze meiner Ex-Freunde im steifen Zustand. Als Footballspieler besaß er auch einen wunderbar mit Muskeln bepackten Körper. Sam hatte nur drei Nachteile. Zum einen war er ehr prüde. Wenn es nach ihm ging, gab es Sex nur im Schlafzimmer und auch nur in der Missionarsstellung. Zudem war er nicht grad der Schlauste und so war er auf dem Bau gelandet, wo er nicht gerade viel Geld mit Heim brachte.
Aber dass er ein wenig einfältig war hatte auch den Vorteil, dass er, selbst wenn wir privat etwas mit meinen Liebhabern unternahmen, er nie dahinter kam. So holte ich mir den ausgefallen Sex bei meinen Liebhabern, von denen ich mich auch Aushalten ließ.
— Mädelsausflug nach Malle —
Vor vier Wochen war es das erste Mal seit langen wieder zu einem Bruch in unserem Bund gekommen. Wir waren auf Einladung von Gudrun übers Wochenende zum Jungesellinenabschied von Renate nach Malle geflogen.
In der Woche darauf sollte Renate ihren Ralf endlich heiraten. Gudrun hatte uns eine Villa organisiert, in der wir vier das Wochenende verbringen und gemeinsam feiern wollten. Aber Heike hatte schon am Freitagabend in einer Bar einen Geschäftsmann kennengelernt, welcher zu einer Konferenz in der kommenden Woche angereist war. Seit dem hing Sie nur mit ihm rum. Das letzte Mal hatten wir sie am Samstagmorgen zu Gesicht bekommen, als sie mit ihm zu einer Shoppingtour aufbrach.
Mein derzeitiger Liebhaber hatte es für eine gute Idee gehalten, uns am Samstag nachzureisen. Da er der Inhaber einer Bäckereikette in der Stadt war, konnte Gudrun nichts dagegen sagen, da er mindestens drei Filialen bei ihr neu gemietet hatte, seit er mir mit „zusammen“ war. Abends hatten wir Renate und Gudrun verlassen, als sie heftig flirtend mit zwei Engländern in einer Bar saßen. Wir selber waren bis fast zum Morgengrauen durch die Diskos gezogen.
Ich verfolgte gerade den Plan für Sam und mich mal wieder einen kostenlosen Sommerurlaub zu organisieren, indem ich meinen Liebhaber Heiko überredete, uns zusammen mit seiner Familie mitzunehmen. Das hatte in der Vergangenheit bei anderen Liebhabern auch schon öfter geklappt.
Als wir im Morgengrauen an der Villa ankamen, wusste ich, dass ich nur noch ein wenig schmeicheln musste, um mein Ziel zu erreichen und so zog ich ihn in den Innenhof mit dem Pool.
Wir begannen uns innig zu küssen. Er war ehr zaghaft, aber ich wollte ja was von ihm. Und so steckte ich forsch meine Zunge in seinen Mund. Langsam merkte ich, wie sich in seiner Hose etwas zu regen begann. Ich kniete mich vor ihn und holte seinen Schwanz aus der Hose. Zuerst ließ er mich gewähren, als ich begann, die Eichel seines fast steifen Schwanzes abzulutschen. Aber dann meinte er: „sollen wir nicht lieber auf dein Zimmer gehen.
“ Ich aber wollte, dass es mich unbedingt hier draußen nahm, nur so würde er sich später insgeheim noch eine Nummer mit mir am Pool wünschen.
Ich meinte „Ach hier draußen ist es doch so nett jetzt in der Dämmerung und im Innenhof sieht uns auch keiner“. Schnell zog ich meinen Mini-Tanga unter meinem Rock aus und hängte ihn über den seinen steifen Schwanz. Das brachte jeden Mann um den Verstand und so auch Ihn.
Nach ein wenig mehr Blasen während ich zusätzlich seinen Schwanz mit dem Tanga reizte, wäre er mir fast gekommen. Ich hielt kurz inne, kramte ein Kondom aus meiner Handtasche, streifte es ihm mit dem Mund über seinen kurz vor der Explosion stehenden Schwanz. Legten mich dann mit dem Rücken auf eine Liege und spreizte meine Beine. Dabei rutschte mein Rock so hoch, dass er wunderbar meine Scham sehen konnte. Als er sich vor mich setzte und langsam in meine feuchte Spalte eindrang, fühlte ich mich richtig gut: Sex auf einer Liege im Morgentau unter Palmen, so stellte ich mir einen Urlaub vor.
Ich begann ganz in die Situation zu versinken, merkte kaum, wie er erst mein Top hoch schob und dann den BH, mein Brüste wippten sanft im Rhythmus seiner Stöße, ich schwebte wie in Trance meinem Orgasmus entgegen. Immer heftiger wurden seine Stöße, da begann mich ein Satz aus meiner Trance zu ziehen: „Blöde Schlampe. Kann sich nicht einmal zurück halten, klaut mir schon wieder den Kerl“, plötzlich stand Heike hinter uns.
Heiko hatte das Stoßen eingestellt aber sein praller Schwanz war immer noch in meiner Möse. Heike musste einen direkten Blick auf meine gespreizten Schenkel mit dem Schwanz drin haben. „Ach und Ihr zwei dauergeilen könnt es auch nicht lassen. Ich pack es nicht, ich verschwinde“, sie rannte los, ich stieß Heiko von mir runter, zog im Laufen den Rock, BH und das Top zurecht und folgte Ihr. Bis ich aber an der Tür angekommen war, war sie schon draußen, hatte sich das erste Taxi gekrallt und fuhr auf und davon.
Jetzt stand Renate hinter mir nur in ein Badetuch gehüllt, „Scheiße. Ist die jetzt weg?“. Ja meinte ich. Hinter Ihr kamen die beiden Engländer aus der Bar von gestern. Beide nackt. Ich schaute sie verwirrt an. „Ach, die hätten mit Gudrun eh nichts gemacht. Zu breit die gute und eine künftige Ehefrau wird sich doch nochmal austoben dürfen. Gudrun hätte nichts gemerkt, wäre sie nicht so betrunken gewesen, dass sie in mein statt in ihr Zimmer gegangen wäre“.
Jetzt war erst mal Krisenstimmung angesagt. Wir warfen die beiden Engländer raus und klingelten Heike per Handy aus den Federn. Sie war im Hotel Ihres Wochenendliebhabers gelandet.
Wir warteten erst mal ab und berieten, was das Beste sei. Als die Zeit zum Abreisen kam, nahmen wir Gudruns Gepäck mit, trafen sie aber auch nicht am Flughafen. Sie ging auch nicht ans Handy und so mussten wir alleine heim fliegen. Heiko hatte sich noch auf Malle von mir getrennt.
Er hatte Angst, Gudrun würde seiner Frau was stecken. Da ging mein Sommerurlaub dahin. Die nächste Woche schoben wir alle Stunk auf Gudrun, an der Hochzeit konnten wir uns aber nichts davon anmerken lassen. Zu groß war die Gefahr, etwas von unserem Doppelleben zu verraten. In der nächsten Woche war es dann ich, welche versuchte, alles wieder zu kitten. Ich hatte auf der Hochzeit, nachdem Sam abgestürzt war, einen netten Mann kennengelernt. Das interessanteste an Ihm war, dass er zwei Reisebüros in der Stadt hatte, wobei der Mietvertrag von einem gekündigt worden war, aber damit hatte ich eine gute Entschädigung als Friedensangebot für Gudrun.
Die hatte drei leer stehende Flächen in der Mall. Auf der Hochzeit hatte sie erzählt, sie wolle eine selbst betriebene Bubble Tea Bar betreiben, um eine davon zu füllen. Keine Ahnung, was das schon wieder war, aber Gudrun hatte für so was ein Händchen und würde bestimmt wieder ordentlich Geld damit verdienen.
Gurdrun nahm meine Entschuldigung an und freute sich über den neunen Kunden, erzählte mir aber, dass sie auf der Hochzeit jemanden Kennen gelernt hatte und jetzt das erste Mal seit Jahren so was wie einen festen Freund hatte.
Sie wollte für nächste Woche mal mit Ihm reden, ob ein Mädels Abend in Ordnung war.
— Mädels Abend —
Am Sonntag sagte sie mir für den Mädels Abend zu. Am Mittwoch rief sie mich kurz vor 6 Uhr an und meinte, sie muss noch dringend was geschäftliches Regeln, aber Ihr Freund würde uns herein lassen, so dass unsere Freunde keinen Verdacht schöpfen würden. Bei Gudrun wollte mich mein neuer „Bekannter“ um 8 Uhr abholen, da er auf 8:30 einen Tisch in einem noblen Restaurant für uns beide reserviert hatte.
Ich zog mir extra einen super kurzen Slip unter meinen Rock. Als Sam das sah meinte er „hast du heute noch was Besonderes vor?“ Ich meinte „Ja. Bei dem ganzen Sekt bin ich später bestimmt wieder ganz wuschig und dann musst du dich auf was gefasst machen“ Dabei drehte ich ihm den Rücken zu, hob meinen Rock und wackelte ein wenig mit dem Arsch. Dem Ärmsten kam fiel dabei auch der Rest seines begrenzten Denkvermögens vom Kopf in den Schwanz, so dass er keinen Verdacht schöpfte.
Um 7 Uhr setzte er mich vor dem Wohnhaus von Gudrun ab. Ich fuhr mit der Flasche Sekt, welche ich immer dabei hatte, in das Penthaus welches Gudrun bewohnte. Ihr Freund öffnete mir und da traf mich erst mal der Schlag. Ich hatte mir irgendeinem unansehnlichem Typen gerechnet aber nicht damit. Vor mir stand ein schlanker, muskulöser Mittdreißiger im Armany Anzug, er hatte hellbraune Haare und hell blaue Augen. Bei dem Anblick musste jede Frau schwach werden, für mich war unerklärlich was der von Gudrun wollte.
Statt mit einem Handschlag begrüßte er mich mit einem sehr charmanten Handkuss und nahm mich mit ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen die Sekt-Gläser schon bereit, er nahm mir den Sekt aus der Hand und sah verächtlich auf das Etikett. „Ich glaub, da hab ich was Besseres“. Er verschwand in der Küche, ich setzte mich derweil auf das Sofa, völlig buff auf Grund der unerwarteten Situation. Er kam mit einem riesen Sektkühler zurück, darin waren zwei Flaschen Champus auf Eis.
Die Sorte kannte ich. Damit hatten wir auf den Antrag von Ralf an Renate angestoßen eine Flasche kostet gut 150 Piepen. Bis ich meine Fassung wiederfand, standen auch schon zwei Gläser vor mir auf dem Tisch. Da läutete es, er ging zurück zur Tür und kam nach einer gewissen Zeit mit Heike und Renate zurück. Auch sie bekamen einen Champagner und so begann ein nettes Pläuschchen. Irgendwie schaffte er es, uns dabei mit seiner charmanten und sehr gebildet wirkenden Art vollkommen einzulullen.
Ich glaube, wir alle merkten nicht, wie er langsam das Thema auf unser Liebesleben lenkte. Wir erzählten alle völlig Freizügig ohne uns weiter Gedanken dazu zu machen, was wir für heute Abend geplant hatten.
Ich erzählte, dass ich erst mal nur das Essen genießen wollte und dann nächste Woche wollte ich meinem Liebhaber doch noch einen Sommerurlaub aus den Rippen leiern, für den Fall der Fälle aber bereit war aufs Ganze zu gehen.
Renate erzählte, dass sie sich das erste Mal seit der Hochzeit wieder mit ihrem Liebhaber, einem italienischen Pizzariabesitzer, treffen wollte. Im Gegensatz zu dem Kuschelsex mit Ihrem Mann ging es da richtig ab. Besonders toll fand sie es, dass Luidgi ihr Stundenlang die Muschi leckte, was ihr Mann partout überhaupt nicht wollte. Heike erzählte davon, dass sie sich heute das erste Mal mit einem Arbeitskollegen von Sam treffen wollte, den sie auf der Hochzeit kennen gelernt hatte, mit welche Sie vereinbarte, sich auf einer der Baustellen zu vergnügen.
Sie stand auf Freiluftsex.
Anschließend fragte er uns, was wir so glauben würden, worauf Gudrun sexuell so stehen würde. In keiner von uns keimte dabei ein Verdacht, eigentlich hätten wir nie mit einem Wildfremden darüber gesprochen. Aber irgendwie machten sein Auftreten und sein Gesprächsstiel so einen vertrauten Eindruck, dass wir gar nicht merkten, was wir taten. Wir waren einhellig der Meinung, Gudrun würde wenn, dann auf harten Sex stehen und dass sie die meisten Kerle wohl damit beim ersten Mal vertreiben würde.
Er wollte es aber noch genauer wissen. Da meinte Renate „Ich könnte mir die Gudrun so richtig als Domina vorstellen“. Wir vier kicherten. Er hakte nach „So richtig in Leder mit Peitsche“?
Wieder großes Gekicher, „So ein: Wenn du dich nicht unterwirfst, dann bekommst du meine Peitsche zu spüren. So was passt zu unserer lieben Gudrun“, alle lachten wir weiter. Es war eine bombastische Stimmung. Ich stellte mir Gudrun wirklich die Peitsche schwingend vor.
Irgendwie fand ich das nicht nur lustig, sondern auch antörnend, aber das musste ja keiner wissen. Immer ausgefallener wurden die Vorstellungen, welche wir in den Raum warfen. Die Stimmung war irgendwie umgeschlagen von heiter lustig auf knisternde Erotik. Als Heike meinte, Gudrun würde auch jemand unterwürfigen Fesseln und mehrere Stunden nackt und verschnürt irgendwo liegen lassen, merkte ich, wie ich bei der Vorstellung inzwischen geradezu Geil geworden war. Zu allem Überfluss war der neue Freund von Gudrun, welche uns immer noch nicht seinen Namen genannt hatte, so heiß, dass ich von den Gedanken eine Runde mit ihm zu Vögeln nicht sehr abwegig fand.
Mein Höschen war inzwischen schon ein wenig feucht geworden. Ich schämte mich aber dafür. Bei solchen Vorstellungen in Fahrt zu kommen, war meine Überzeugung, würde den beiden anderen bestimmt nicht so gehen.
Es war der Freund, welcher uns wieder zum Thema zurückführte: „Wie steht es bei euch drei, was würdet ihr lieber tun: einem Kerl ordentlich mit der Peitsche den Hintern verdreschen oder würdet ihr lieber als unterwürfige Sklavin selbst den Hintern versohlt bekommen? Spüren wie die Peitsche über euren der Domina hingestreckten Arsch wandert, während ihr hofft, zur Belohnung einen schönen Schwanz in eure trief nasse Pussy gesteckt zu bekommen.
Während die Peitsche ein ums andere Mal euren Arsch trifft, spürt ihr, wie eure Geilheit immer größer wird, jeder Schlag brennt auf eurem Arsch – was aber nur dazu führt, dass ihr euch noch mehr einen Schwanz in eurer Pussy wünscht. “ Im Nachhinein kann ich mir nicht erklären warum wir nicht alle einfach nur aufgestanden und gegangen sind. Irgendwie hatte er es geschafft, uns vollkommen einzulullen, ja ich stellte mir das sogar bildlich vor und jetzt war ich total feucht und wollte eigentlich nur noch einen Schwanz in mir spüren.
Da das am schnellsten gegangen wäre gerne auch seinen. Aber das hätte ich nie im Leben zugegeben.
„Weder noch“, war unsere einhellige Meinung. „Ach aber ich würde mit euch wetten, dass eure Höschen von meiner Erzählung alle ganz feucht geworden sind. Lasst mich über den Wetteinsatz nachdenken. “ Er kramte in der Tasche und zog drei Bündel hunderter hervor, das mussten gut 3000 Euro sein. „Last uns folgende Wette machen: Wenn eine von euch drei nicht feucht ist, bekommt jede von euch einen der Bündel, wenn nicht, darf ich eure drei Höschen behalten“.
Ich rechnete nicht damit, dass es den beiden anderen so ging wie mir und mit dem Blick auf das Geld stimmten wir alle drei der Wette zu. Im Nachhinein weiß ich nicht, ob wir einfach nur zu Geldgeil waren oder er uns so eingelullt hatte, dass wir ihm ohnehin aus der Hand gefressen hätten.
„So, dann lasst mal sehen. Am besten einfach ausziehen und vor euch auf den Tisch legen“.
Da wir alle drei einen Rock trugen, lagen wenige Sekunden später drei knappe und zugegeben sehr feuchte String-Tangas vor uns auf dem Tisch. „Ich glaube, die Wette geht eindeutig an mich“ meinte er, während er sich die drei Höschen schnappte und in seinem Jackett verschwinden ließ. Erst jetzt realisierte ich, dass ich jetzt unten nackt da saß, aber irgendwie machte mich das noch mehr an.
„Na gut ich gebe euch noch eine Chance, ich biete euch noch eine andere Wette an, so dass Ihr das Geld bekommen könnt, wenn nicht alle von Euch noch heute Nacht von mir verlangen gefickt zu werden.
Als Gegenleistung möchte ich nichts. Stelle aber die Bedingung, euch ein wenig Fesseln zu dürfen. Ihr könnt aber jederzeit laut und deutlich Stop sagen – dann höre ich auf. Da ihr mir ja aber versichert habt, keinen Spaß an Fesselspielen zu haben, solltet Ihr das ja ohne Probleme schaffen. “ Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasst hat, ja zu sagen, das Geld oder doch mehr meine eigene Geilheit, welche er inzwischen geweckt hatte.
Auch die anderen beiden stimmten dem zu.
Er bat uns, uns auf dem Sofa umzudrehen, um uns dann darauf vorne zu knien und uns mit den Unterarmen auf die Lehne zu stützen. Dabei mussten wir uns so weit vorbeugen, dass unser Rücken fast schon gerade war. Er kam hinter das Sofa und hatte ein langes Seil dabei. Da ich ganz innen war, begann er damit, meine Handgelenke zusammen zu binden.
Das Seil führte er weiter zu Renate, welche neben mir kniete und band auch deren Handgelenke zusammen und führte das Seil von dort weiter zu Heike. Auch ein zweites Seil hatte er schnell parat. Damit band er die Ellenbogen von Heike, welche leicht gespreizt auf der Lehne lagen, an dieser fest und führte das Seil über Renate weiter zu mir.
Wir waren nun alle drei mit dem Rücken oder besser Arsch zum Tisch hin auf das Sofa gefesselt.
Das Sofa stand in dem großen Wohnzimmer sehr zentral, so dass wir einen Ausblick auf die Bar und die großen Fenster hatten. Er begab sich nun hinter uns, griff an meinen rechten Knöchel und band diesen an den linken von Renate, dasselbe machte er bei Renate und Heike. Unsere Beine waren nun leicht gespreizt. Dies schien ihm aber nicht genug zu sein und so bat er uns diese noch ein wenig mehr zu spreizen.
Er schien jetzt noch etwas bei Heike und dann Renate zu machen. Erst als er bei mir an kam merkte ich, was es war. Mit zwei Lederriemen befestigte er eine Stange zwischen meinen Fußgelenken, welche meine Beine gespreizt hielten. Jetzt zog er einfach meinen Rock hoch, so dass er oben auf meinem Rücken lag. Erst jetzt begriff ich, dass er so einen wunderbaren Blick auf meine Möse haben musste. Der Schuft hatte sich ja vorher schon mein Höschen verschafft, aber die Situation geilte mich mehr auf als dass ich mich schämte.
Er ging weiter und zog auch bei den anderen den Rock hoch. Jetzt zeigten unsere drei, wie ich leider vermuten musste, trief nassen Votzen in den Raum. Ich begann mich plötzlich zu fragen, wo mein Date blieb. Mein Zeitgefühl sagte mir, er hätte eigentlich schon da sein sollen. Aber eigentlich war mir das in dem Moment vollkommen egal. Obwohl ich mich aufgrund der Zurschaustellung meiner Möse zutiefst gedemütigt fühlen sollte, wurde ich immer noch geiler.
Er stand jetzt hinter Heike und fragte sie „Darf ich Deine Scham berühren, um zu testen wie feucht du bist“, „Ja“ schrie Heike förmlich, auch ich hätte mir jetzt eine Hand an meiner triefenden Votze gewünscht. Wenn meine nicht festgebunden gewesen wäre, hätte ich vermutlich angefangen mich selbst zu befriedigen. „Oh ja, du läufst förmlich aus, ich mag es ja mehr, wenn der Schambereich haarlos ist. Aber nun gut, immerhin hast du deine Haarbracht da unter auf ein erträgliches maß runter gestutzt, soll ich dir nun zur Befriedigung einen Vaginal-Vibrator einführen?“, „Oh ja, machen sie“ schrie Heike wieder förmlich heraus.
Mir wurde bei der Vorstellung ganz anders. Ich hatte so was zwar seit Jahren nicht mehr gemacht, aber im Moment würde ich alles tun um mir Befriedigung zu verschaffen. „Ok, aber machen so was anständige Mädchen denn“ fragte er, „Ich bin kein anständiges Mädchen“, meinte Heike. „Hm, würdest du dann sagen, das du eine Schlampe bist, welche mich darum bittet, einen Dildo bei Ihr einzuführen?“ fragte er und erhielt ein knappes „Ja“ zur Antwort.
Dann Bitte mich auch darum und zwar genau so. „Ich möchte einen Dildo in meiner Möse“ antwortete sie. „Nein. Sag dass du eine Schlampe bist und was ich tun soll“, „Ich bin eine Schlampe und möchte, dass sie mir einen Dildo rein stecken“, wie ich über die Schulter sah, entsprach er Ihrer Bitte und steckte einen naturfarbenen nicht allzu kleinen Dildo in Ihre Votze.
„Und jetzt zu dir liebe Renate.
Darf ich auch dir an die Scham fassen“. Ich frage mich, wie er trotz der total aufgegeilten Stimmung eine solche Ausdrucksweise an den Tag legen konnte. Auch Renate erwiderte nur mit einem kurzen „Ja“, „Hm, da haben wir auch einen ordentlichen feuchten Busch“, beim Zuhören wurde ich immer geiler. Ich hielt es kaum noch aus, ich brauchte jetzt unbedingt etwas an oder in meiner Möse. „Möchtest du auch einen Dildo“. Sie schien auch ziemlich Geil zu sein und warf direkt ein „Ich bin eine Schlampe und möchte auch, dass du einen Dildo in meine Pussy steckst“.
Sie sprach so schnell, dass sie die Worte fast überschlugen. Oh Mann, ich hielt es immer weniger aus. Jetzt, wo ich sah, dass auch sie ein naturfarbenen Dildo rein gesteckt bekam.
„Und jetzt zu dir Marianne. Darf ich auch an deine Scham fassen“, ich war so geil dass ich direkt heraus sagte, „Ja und auch ich bin eine Schlampe und will dass sie mir auch so einen Dildo unter rein stecken.
„, Ich spürte wie er sanft mit der Hand über meine Möse strich dabei knetete er leicht an meinen Votzenlappen, „Du scheinst wirklich die Größe und feuchteste Schlampe hier zu sein, aber ich will trotz der Haare an deiner Scham der Bitte entsprechen“. Ich spürte, wie eine künstliche Eichel an meiner Möse angesetzt und langsam rein geschoben wurde. Da ich so feucht war, glitt er ohne Widerstand hinein. Der Dildo in meiner Möse fühlte sich herrlich an, aber leider war er ausgeschaltet.
„So Ihr drei. Ich habe hier eine Fernbedienung, welche alle drei Dildos in Gang setzen kann. Möchtet Ihr das?“. Alle antworteten wir mit „Ja“. „Na gut. Dann müsstet Ihr mich wieder darum bitten. Aber dass Ihr Schlampen seid, weiß ich ja jetzt schon. Seit Ihr auch sexgeile Schlampen?“
Wir wussten, dass er da ein übles Spiel mit uns spielte, aber unsere Geilheit war so groß, dass wie einfach nicht anders konnten und antworteten alle zugleich mit: „Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos einschaltest“.
„Fast gut, aber welche Dildos meint Ihr? Die in euren Votzen?“. „Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos in unseren Votzen einschaltest“, kam es wie aus der Pistole geschossen – und da surrten die drei auch schon los.
Ich war so geil, dass es fast nicht mal eine Minute dauerte, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, mein Mösensaft lief mir jetzt mein Bein runter und sammelte sich an meinem Knie.
Dann schaltete sich der Dildo aus, er verließ den Raum und ließ uns bestimmt fünf Minuten allein. Ich begann ihn dafür zu verfluchen. Meine Geilheit ebbte ein wenig ab aber ich wollte jetzt unbedingt kommen. Ich hielt die Spannung kaum aus, aber die Fesseln zwangen mich dazu. Er kam zurück in den Raum und meinte, „Soll ich nochmal einschalten?“, völlig von Sinnen konnte ich nicht anderes und so meinte ich „Ja“ auch den beiden anderen schien es so zu gehen.
„Ok dann müsst Ihr mit ein paar Fragen beantworten. Meine liebe, gute Gudrun hat sich sehr über euer Verhalten auf Mallorca beklagt. Fangen wir bei dir an, Heike. Am ersten Abend bist du direkt mit einem Mann verschwunden und wurdest kaum noch gesehen, obwohl ihr das Wochenende gemeinsam verbringen wolltet. Was sagst du denn zu dem Vorwurf?“.
Heike antwortete: „Ja, aber der Typ sah gut aus und hatte mir meinen halben Kleiderschrank wieder aufgefüllt“, da kann man auch schon mal die Beine breit machen und seine Freundinnen links liegen lassen.
„Interessanter Standpunkt und nun zu dir Marianne, du lässt deinen Liebhaber nachkommen, verschwindest von der gemeinsamen Kneipen Tour und tauchst vögelnd am Pool wieder auf. Was hast du dazu zu sagen“. Irgendwie konnte ich nicht anders als die Wahrheit zu sagen. Er stand hinter mir und hatte freien Blick auf meine triefende Möse mit dem Dildo, welche ich dank der Verschnürung ihm gezwungenermaßen entgegen strecken musste. Dies und meine eigene Geilheit schüchterte mich derart ein, dass ich nur heraus bekam „Ich wollte ihn überreden, mich kostenlos mit in seinen Sommerurlaub zu nehmen, darum sollte er mich unbedingt am Pool ficken“.
„Interessant. Und nun zu dir Renate. Zwei Männer von denen einer sich auch für Gudrun interessiert hatte und das eine Woche vor deiner Hochzeit. Auch von dir möchte ich eine Begründung hören“. Auch sie konnte wohl nur ehrlich sein. „Mein Mann Ralf ist eine Niete im Bett, der hat nur einen großen Geldbeutel, für den ich ihn geheiratet hab. Da musste ich mich so kurz vor der Hochzeit nochmal austoben“.
„Hochzeit nur wegen Geld“ – ich sah, wie er kurz in Renates Schritt fasste, was Ihr ein kurzes Stöhnen entlockte.
„Sex am Pool gegen Sommerurlaub“ – er packte auch bei mir kurz aber kräftig in den Schritt, was auch mir ein kurzes Stöhnen entlockte, „Und ein Fick-Wochenende gegen Klamotten“ auch Heike stöhnte kurz auf. „Mir scheint euch kann man gegen Geld haben, also habt ihr keine normalten Votzen sondern Huren-Votzen“. Au backe, das hatte gesessen. So hatte ich das bisher nie gesehen. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. „So, wenn Ihr wollt, dass ich nochmal einschalte, dann müsst Ihr die letzte Bitte darum ergänzen.
“ Ich konnte einfach nicht anders, ich brauchte es nach der Demütigung so stark, das ich nur sagen konnte „Wir sind sexgeile Schlampen und möchten, dass du die Dildos in unseren Huren-Votzen einschaltest“. Augenblicklich setzte die wohlige Vibration in meiner Möse wieder ein. Schnell kam ich wieder in Fahrt. Das Sofa war an meinen Knien vorn meiner auslaufenden Möse schon ganz nass geworden. Nach kurzem konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken, da schaltete sich der Dildo auch schon wieder ab.
„Aber nach dem, was Ihr Gudrun auf Mallorca angetan habt, habt ihr das eigentlich nicht verdient, oder was meinst du Marianne“, er fasst mir wieder an meine Möse und massierte meinen Kitzler. Stöhnend bekam ich nur raus „Ja, aber dennoch möchte ich, dass sie das Ding wieder einschalten“. Er ließ wieder los „Solltet Ihr euch dann nicht zuerst bei Gudrun entschuldigen? Was meinst du Renate“. Ich sah, dass er auch Ihr wieder an die Votze griff, so dass von ihr auch nur ein gestöhntes „Wir sollten uns bei Renate entschuldigen und dafür sollten die Dildos wieder eingeschaltet werden“.
„Hm, ich weiß nicht, sollte man euch dafür nicht ehr den Arsch versohlen, wie stehst du dazu, Heike“. Auch Ihr fasste er wieder an die Votze, so dass auch sie vor Geilheit nur eine gestöhntes „Ja, eigentlich sollte man uns den Arsch versohlen, aber lieber die Dildos wieder einschalten, bitte“ kam.
Er trat einen Schritt zurück, schaltete nur für ein paar Sekunden die Vibratoren ein. Das brachte meinen Verstand endgültig zum Erliegen.
Er hatte mich jetzt vollkommen in der Hand.
„Wir fassen vielleicht mal zusammen. Ihr seid drei Schlampen, die sich bei Gudrun entschuldigen müssen und wollt, dass ich den Dildo in euren Huren-Votzen wieder einschalte, obwohl man euch eigentlich den Arsch versohlen sollte. Könnt Ihr mir das so wiederholen?“. Meine vor Geilheit überlaufende Muschi ließ einfach nichts anders zu und so stimmte ich mich mit in den Chor „Wir sind drei Schlampen, die sich bei Gudrun entschuldigen müssen und wollen, dass die Dildos in unseren Huren-Votzen wieder eingeschaltet werden, obwohl man uns eigentlich den Arsch versohlen müsste.
„
„Prima, so hab ich mir das vorgestellt. Einfach perfekt“, hörte ich auf einmal Gudruns Stimme. Sie kam zu der Tür herein, ich war plötzlich wie weg. Sie hatte ein Outfit an, das ich nie bei Ihr erwartet hatte. Sie hatte Lederstiefel, welche bis über die Knie reichten an, aus welchen die Strapse heraus kamen, deren Haltebänder über eine Lederunterhose führten. Als sie ganz knapp vorne an mir vorbei ging, sah ich, dass diese vorne in der Mitte einen Reißverschluss hatte.
Darüber trug Sie eine Art Lederkorsett, welches Ihre mächtigen nackten Busen nach oben drückte. War sie wirklich so eine Art Domina? Ich war so buff, dass ich mich immer noch wie in Trance fühlte. Sie ging zu der Bar hinter dem Sofa. Erst jetzt sah ich die Kamera, welche hier die ganze Zeit eingeschaltet gelegen haben musste und alles mit aufgenommen zu haben schien. Sie nahm sie und trat direkt hinter uns. Ich fühlte mich zutiefst gedemütigt.
Sie konnte unsere drei Vibrator gefüllten Mösen direkt mit der Kamera einfangen, ohne dass wir die geringste Chance hatten, das zu verhindern. Aber die Demütigung machte mich im Grunde nur noch wilder, aber der ausgeschaltet Dildo würde mir nur leider so schnell keine Erlösung bringen.
„So Ihr drei Schlampen mit euren Huren-Votzen, ich glaube nicht, dass Ihr einen Orgasmus verdient habt, sondern wie Ihr selbst gesagt habt, sollte man euch den Arsch versohlen und das werden wir jetzt auch tun.
Gudrun wird euch jetzt erst mal von den Vibratoren befreien“. Da wurde meiner auch schon raus gezogen, was mich ziemlich nieder schlug, hatte ich doch gehofft , das er wieder eingeschalten werden würde. „Und dann wird sie ein Lederpaddel nehmen, das wird keine Spuren auf euren Ärschen hinterlassen, aber dennoch einen schönen, langanhaltenden Schmerz hinterlassen. Ich glaube, Ihr habt 10 Schläge auf jede Arschbacke verdient. “ Da hörte ich auch schon einen dumpfen Schlag auf meiner linken Arschbacke.
Ein Schmerz durchzuckte sie, da ich auf so was vollkommen unvorbereitet war. Ich stieß ein lautes „Ahrrg“ aus. Er schien laut mit zu zählen „Eins, Zwei, Drei“ es waren nur wenige Sekunden zwischen den Schlägen. Ein weiteren Schmerzenslaut konnte ich mir gerade so verkneifen. Aber schon nach wenigen Schlägen schmerzte meine linke Arschbacke gewaltig. Ich merkte, wie ich Tränen in die Augen bekam. „Neun, Zehn, Eins“. Ohne Pause fuhr Gudrun damit fort, auch meine rechte Arschbacke zu bearbeiten.
Ein ums andere mal wurde sie von einem stechenden Schmerz durchzuckt, während die linke bereits wie Feuer brannte. Mir liefen inzwischen die Tränen nur so aus den Augen. Zu meinem Erstaunen wurde aber auch meine leere Möse wieder feuchter. „Zehn, Eins, Zwei“ ohne Pause musste Gudrun zu dem Arsch von Renate übergegangen sein. Meiner brannte inzwischen auf der gesamten Fläche wie Feuer, ich hörte Renate neben an Schluchten. Ansonsten war nur das Klatschen des Paddels und das Zählen zu hören.
Es schien uns allen dreien die die Sprache verschlagen zu haben. Trotz des brennenden Arsches wünschte ich mir immer mehr einen Schwanz in meiner Möse, auch von Heike kam jetzt, wo Ihr Arsch dran war, nach jedem Schlag ein kleines „Au, Acht, Au Neun, Au Zehn“. Da war Gudrun auch schon durch.
„So, jetzt bin ich zufrieden. Die Sünden von Malle sind bestraft worden. Zur Genugtuung möchte ich jetzt von einem schönen großen Schwanz gefickt werden“.
Sie leckte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch, so dass wir, wenn wir nach hinten sahen, genau zwischen ihre gespreizten Schenkel gucken konnten. Ich empfand es als tiefe Demütigung, so schwanzgeil zum Zusehen verdonnert zu sein. Sie griff um Ihre fetten Schenkel herum und öffnete den Reißverschluss an ihrem Leder-Höschen. Es kam eine blank rasierte, glänzende Möse zum Vorschein. Der Kerl hatte begann sich in aller Seelen Ruhe zu entkleiden, als er die Boxer Short aus zog kam ein gewaltiger, halbsteifer Schwanz zum Vorschein.
Er war genau so groß wie der von Sam, aber bestimmt noch ein wenig breiter. Da konnte jede Frau nur neidisch werden. Er stellte sich direkt vor Gudrun. Sein Schwanz war jetzt komplette Steif und ohne Umschweife drang er in sie ein. Da ich alles mit ansehen konnte, wurde ich tierisch eifersüchtig. Meine eigene triefende Votze war ihm entgegengestreckt, aber er begann heftig Gudrun zu ficken. Seine riesigen Eier schienen zum Platzen gefüllt zu sein und klatschten heftig auf Gudruns Möse.
Dank Ihrer vollständigen Rasur konnte man genau sehen wie sein Schanz wieder und wieder in Ihre Votze eindrang. Auch sein Sack war komplett haarlos, so hatte ich freien Blick auf alles was es nicht besser machte.
Ich stellte mir vor, wie er von ihr ablassen würde, zu mir rüber zukommen und seinen riesen Ständer in meine ihm hilflos ausgelieferte Votze stecken würde. Aber stattdessen musste ich mir den ersten Orgasmus von Gudrun anhören.
Ihn kümmerte das aber überhaupt nicht. Wie ein Maschinengewehr stieß er seinen Schwanz in einem irre schnellen Rhythmus immer heftiger in Ihre Votze. Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht abwenden, der Wunsch, dass das da meine Möse wäre, welche so durchgeschüttelt wurde, wurde immer stärker, während das stöhnen von Gudrun wieder heftiger wurde und sie sich zu einem zweiten Orgasmus aufbäumte, begann ich mich zu fragen, wie spät es eigentlich schon war. Mir kam es vor, als ob es schon fast 10 sein müsste, aber ich hätte spätestens um 8 abgeholt werden sollen.
Da ich keine Uhr in meinem Blickfeld fand und auf Grund meines Neids auf Gudrun, dass sie einen um den anderen Orgasmus erleben durfte, fragte ich auch nicht weiter nach.
Das Trommelfeuer auf ihre Möse hielt weiter an und sie wurde jetzt schon vom dritten Orgasmus geschüttelt. Jetzt ließ er das erste Mal von ihr ab, seine herrlichen riesigen Eier waren derartig prall gefüllt dass ich mich fragte wie er es so lange aushielt ohne Abzuspritzen.
Wie lange mochte das gedauert haben, 10 Minuten oder 20 Minuten? Keine Ahnung. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Gudrun stand jetzt genau hinter mir. Sie schob zwei Finger in meine auslaufende Möse und meinte „Hm gut geschmiert. Du möchtest doch sicher dass mein Freund da seinen Schwanz rein schiebt. “ Ohne weiter nachzudenken antworte ich „Ja, bitte bitte“. „Er heist übrigens Herr Vakotin, am besten bittest du Ihn selbst darum“. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt in meiner Möse spüren, das war genau das, was ich jetzt brauchte und so kam es mir gar nicht anders in den Sinn als das Spiel mitzuspielen.
„Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz rein“, meinte ich. „Wo soll er ihn rein schieben“ meinte Gudrun, die immer noch meine Möse mit Ihren Fingern reitzte, so dass ich noch geiler wurde. „Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz in die Votze“. Aber das war Gudrun immer noch nicht recht. „Hatten wir nicht geklärt, was für eine Votze du hast“ und so sagte ich vor lauter Geilheit den zutiefst demütigenden Satz: „Bitte, Herr Vakotin, schieben sie mir Ihren Schwanz in meine Huren-Votze“.
Gudrun schien zufrieden zu sein. Auf jeden Fall zog sie Ihre Finger wieder aus meiner Möse und ging weiter zu Renate. Auch ihr schob sie die Finger in die Möse und fragte, „Na möchtest du auch gefickt werden?“, Renate schien schon allein von der Befingerung ihre Möse zu kommen und stöhnte ein „Ja“ heraus. „Dann frag doch bitte“. Auch sie demütigte sich ohne nachzudenken selbst. „Herr Vakotin, bitte schieben sie mir Ihren Schwanz in meine Huren-Votze“.
Gudrun zog zu weiter zu Heike, „Wie steht es bei dir Heike, die Bitt-Formel kennst du ja“. Auch von ihr kam ohne Umschweife ein „Bitte, Herr Vakotin, ficken sie mich in meine Huren-Votze“.
Nun meldete er sich seit längerem wieder zu Wort. „Oh man, auch die zweite Wette habt ihr verloren und da ich nicht auf behaarte Votzen stehe, wie ich schon angemerkt habe, geht ihr dann wohl vollkommen leer aus.
“ Ich konnte nur noch „verdammt“ denken. Ich wollte diesen Schwanz unbedingt in meiner Votze haben. Ich brauchte dringend eine Entladung für meine Geilheit. An die Wette hatte ich gar nicht mehr gedacht, aber das Geld war mir gerade vollkommen egal, ich wollte einfach nur meine Hand losreißen und mich selbst befriedigen. Statt dessen musste ich Gudrun sagen hören: „Na dann Schatz, können wir beide ja noch eine Runde ficken“, sie ging hinter das Sofa, nahm sich ein Barhocker und stellte ihn direkt vor uns in die Mitte.
Sie legte sich Bauchlinks drüber, so dass ihr riesen Arsch mit dem offenen Lederslip direkt in unsere Gesichter zeigte. Was für eine Gemeinheit, konnte ich nur bei mir denken.
Herr Vakotin trat hinter sie, sein Riesenprügel war immer noch steif. Er griff ihr von vorne zwischen die Beine und zog die Schamlippen auseinander, dann führte er seinen Schwanz langsam in sie ein. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, dass das meine Möse war, in welche er seinen Prachtständer einführte.
Ich spürte, wie meine Geilheit wieder anstieg. Auf Gudrun wurde ich wahnsinnig eifersüchtig. Lässt sich hier direkt vor unseren Augen durchficken, wo wir doch einen Schwanz so drinngend notwendig gehabt hätten, war das einzige woran ich noch denken konnte.
Ich war dazu gezwungen, eine, mir wie mir schien unendliche Zeit, dem langsam in Gudruns Votze rein- und rausfahrenden Schwanz zuzugucken. Dabei hielt ich es eigentlich nicht länger aus. Gudrun dagegen begann immer heftiger zu stöhnen, eins ums andere mal konnte ich sehen, wie der herrlich große Schwanz in Ihre Möse gestoßen wurde.
Dann wurde sie vom nächsten Orgasmus geschüttelt, der Haarlose Schwanz weiter langsam und genüsslich in die ebenfalls haarlose Möse rein uns raus fuhr. Ich war gezwungen jede kleinste Datei mit anzusehen.
Ich wollte auch genau meine nackte Möse endlich durchgefickt werden, aber stattdessen musste ich mit anschauen, wie Herr Vakotin seinen herrlichen Riesenprügel aus Gudrun zurück zog. Seine blank rasierten Eier begannen sich zuckend zusammenzuziehen, er spritzte eine riesige Ladung seines Saftes direkt auf ihre Votze.
Sein Sack Zog sich nochmals zusammen und wieder spritzte eine riesen Ladung Sperma auf Gudruns blanke Möse. So ging das ein paar Mal, mit jedem Schuss wünschte ich mir, dass das meine Votze wäre, die da eingesaut wurde. Er schloss jetzt den Reisverschluss wieder. Ich stellte mir das herrlich vor, wie sich im Lederhöschen der Saft langsam verteilte.
Herr Vakotis und Gudrun bauten sich jetzt vor uns auf. Er richtete nochmal sein Wort an uns.
„So Ihr drei Schlampen. Ich habe gewusst, dass eure Huren-Votzen so was toll finden würden. Hab ich nicht recht? Eure blanken, hochgereckten Votzen sind förmlich am Auslaufen. Darum hab ich mir vorbehalten, eure Dates für heute Abend eigenmächtig abzusagen. Aber jetzt ist schon kurz nach 11 und eure Partner werden euch jeden Moment abholen. Wenn Ihr also einen Nachschlag wollt, dann müsst Ihr nächste Woche wieder kommen. Aber dann erwartet ich, dass eure Huren-Votzen kahl rasiert sind.
Auch werdet ihr wieder einen Rock tragen und das Höschen lasst Ihr schön aus. Behaarte Votzen find ich nämlich ekelhaft, bestimmt tummeln sich da noch zig Haare von euren diversen Liebhabern drin. “ Wir waren wohl alle drei wie vor den Kopf gestoßen aufgrund dieser Aussage, konnten aber nichts sagen.
Es vergingen bestimmt fünf Minuten in Schweigen, bis es an der Tür leutete. Gudrun ging in den Flur und meinte „Renates Mann ist da um sie und Heike abzuholen“.
Herr Vakotin trat hinter uns. Er befreite Heike und Renate von der Stange und band unsere Kniegelenke los. Dann befreite er auch Hände und Arme von den beiden. Sie liefen in einem flotten Schritt zur Tür. Dabei zogen sie im gehen ihren Rock wieder zurecht. Ich dagegen blieb zurück, mit gespreitzten Beinen und dem blanken hochgereckten Arsch. Es vergingen bestimmt 10 Minuten, bis es erneut leutete. Auch hier ging Heike zur Tür und gab Herr Vakotin ein Zeichen, mich los zu machen.
Nachdem ich wieder frei war, richtet ich schnell meinen Rock und ging schnell aus der Wohnung. Dabei warf ich einen schnellen Blick aufs Sofa, da wo unsere Knie aufgelegen hatten hatte sich ein großer Fleck aus Votzensaft gebildet. Auf den Fahrstuhl musste ich nicht lange warten. Kaum waren die Türen geschlossen, konnte ich nicht anders als meinen Rock wieder hochzuziehen und mit meiner Hand anzufangen meine Muschi zu massieren. Aber schon einen Stock tiefer hielt der Fahrstuhl erneut.
Schnell schob ich den Rock wieder zu Recht. Eine ältere Dame stieg ein und so bleib mir nichts übrig als meine Geilheit weiter auszuhalten.
Unten wartete Sam schon im Auto auf mich. Beim hinsitzen durchzog ein unheimliches brennen meinen Arsch. An die Schläge hatte ich gar nicht mehr gedacht. Sam bemerkte etwas und frage was los sei. Ich meine nur ein wenig zu viel Sekt. Er nickte zustimmend und fuhr zu.
Ich konnte nicht anders. Ich war so geil und so griff ich ihm zaghaft in den Schritt und meinte „Vom Sekt und Desperate Housewives bin ich so geil geworden. Ich hoffe, du hast dich im Football nicht voll verausgabt“. Ich spürte, wie sich etwas in seiner Hose zu regen begann, aber er meinte: „Liebes, lass uns bis zuhause warten, was sollen sonst die Leute denken“. Aber ich wollte jetzt mehr. Ich öffnete seinen Hosenladen und fuhr hinein.
Aber dein langer Lulatsch möchte schon jetzt mehr“. „Bitte Liebes. Nicht dass uns jemand sieht“. Aber er war auch nur ein Mann und sein Prachtschwanz war zu voller Größe gewachsen.
Ich konnte nicht anders und tauchte mit meinem Kopf in den Fahrerraum ab und begann damit, seine Eichel sanft mit meiner Zuge zu verwöhnen. Er begann leicht zu stöhnen. Seine Widerworte schlucke er wohl herunter und meinte nur „Oh ja Schatz, das ist gut, hoffen wir das, das keiner sieht“.
Der Weg war nicht weit und so fuhren wir schon nach kurzem in unsere Tiefgarage. In der verwinkelten und dunklen Garage würde uns keiner sehen. Direkt nachdem er den Motor ausgeschaltet hatte, setzte ich mich rüber auf seinen Schoß und begann Ihn sanft zu küssen, sein Ständer, der immer noch zum Hosenladen raus stand, umschmeichelte die nackte Möse unter meinem Rock. „Schatz, in 2 Minuten sind wir oben. Im Bett ist es doch viel gemütlicher.
“ So lange würde ich es nicht aushalten. Ich griff unter meine Rock und führte seinen Ständer in meine tropfnasse Möse. Genau das brauchte ich jetzt. Ich begann damit Ihn heftig zu reiten. Nach nur ein paar Stößen kam es Ihm und genau als er seinen Saft in ein paar heftigen Stößen in meine Muschi spritzte, wurde ich von dem heftigsten Orgasmus geschüttelt, den ich bis dahin jemals hatte.
Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, gab Ihm einen intensiven Kuss.
„Siehst du Schatz, Sex im Auto ist genial“. Ich öffnete die Fahrertür und stieg aus. Während wir zu unserer Wohnung liefen wurde mir bewusst, dass ich mein Höschen verloren hatte. Mein Mösensaft vermischt mit seinem Sperma floss langsam an meinen Schenkeln hinunter. Ein irres Gefühl, selbst wenn ich Angst hatte, irgendwer würde etwas davon mitbekommen. Oben angekommen zog ich Ihn umgehen ins Schlafzimmer und ließ mich noch zwei Mal von Ihm durchficken, bevor ich erschöpft einschlief.
— Nachtrag —
Am anderen Morgen auf Arbeit ließ sich Renate nichts anmerken und ich mir auch nicht, dabei fiel es uns beiden aufgrund des immer noch brennenden Arsches schwer, still zu sitzen. In der Mittagspause gingen wir dann auch nicht in die Kantine sondern zum Steh-Imbiss. Wir waren uns beide einig, nächste Woche definitiv nicht zum Mädels Abend zu gehen. Dabei hatte ich am Vormittag schon gegoogelt, wie ich meine Möse am besten rasieren konnte und innerlich hatte mein Körper schon entschieden hinzugehen.
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