Hygiene
Veröffentlicht am 10.04.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich glaube, einen wesentlichen Einfluss auf die Hygiene und unseren Umgang damit hat die Erfindung der Dusche. Die vergleichsweise lange Wartezeit während des Füllens der Wanne für ein Bad entfällt, man kann innerhalb kürzester Zeit unter die Dusche springen und sich damit einer gründlichen Reinigung unterziehen. So gesäubert liegt der Gedanke nahe auch gleich die Unterkleidung zu wechseln, um nicht gleich wieder den gesammelten Dreck der letzten Woche auf sich zu verteilen. Bis in jüngster Zeit soll es üblich gewesen sein, die Unterwäsche nur auf wöchentlicher Basis auszutauschen.
Wir, und damit sind alle gemeint, die letzteres für nicht zeitgemäß halten, können also den Erfindern der Dusche danken. Danken für die problemlose Reinigung und für unsere Umerziehung zum öfteren Austausch verschwitzter Unterhemden verschissener Unterhosen.
Die Reinigung meines Körpers ist jedoch im Moment nur ein Nebenaspekt meines Aufenthaltes unter diesem Instrument der Schonung unseres Geruchsempfindens. Tatsächlich stehe ich hier nicht zu Reinigungszwecken, sondern zum Vergnügen. Wobei Stehen durchaus im doppelten Wortsinn gemeint ist, ist mein Penis doch nicht nur aufgerichtet, sondern ragt steinhart senkrecht in die Luft.
Jetzt ist mir nicht danach, mir unter der Dusche einen aus der Palme zu Wedeln, ein Vergnügen, dass seinen Reiz hat, ist die normalerweise beim duschen völlige Nacktheit an sich schon erregend, entfällt dazu noch das lästige Auffangen umher spritzenden Samens, denn wer möchte schon nach dem Vergnügen Tisch, Boden und Wände reinigen, sondern mir ist nach einem Fick.
Alles dazu notwendige ist vorhanden und willig, Erektion, Dusche, Frau, so dass ich loslegen kann.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass die von mir bevorzugt frequentierte Dusche behindertengerecht ist, die Vormieterin der Wohnung meiner Freundin saß im Rollstuhl, die Dusche also mit ihren 2×2 Metern sehr groß ist. Viel platz also für Vergnügen, bei denen das Einführen von Körperteilen in Körperteile anderer eine Rolle spielen kann. Auch die seitlichen Brauseköpfe an den Wänden eignen sich wunderbar, den Spaß zu erhöhen. Wer das nicht nachvollziehen kann, stelle sich vor einen solchen, spreize die Hinterbacken und lasse sich einen Blasen, während warme Wasserstrahlen sanft die Rosette massieren.
Frauen mögen sich zu diesem Vergnügen gerne herumdrehen. Empfehlenswert ist dabei, weitere Strahlen auf die Brüste zu richten und da Strahlstärke mit der Handbrause an strategisch wichtigen Stellen ganz nach dem individuellen Empfinden zu steigern. Aber ich komme vom Thema ab. Eigentlich geht es hier ja nur ums Ficken.
Dafür bin ich, wie oben schon ausgeführt, nicht nur in körperlicher Verfassung, sondern auch in genau der richtigen Stimmung. Da ich beruflich die letzten beiden Wochen permanent unterwegs war, ich war auf Montage, und mir das allabendliche Entlastungsritual doch zu einseitig ist, habe ich im Moment genug Druck auf der Leitung, bzw.
eine Ladung in den Klöten, dass mir schon jetzt, nur beim Anblick meiner Freundin dass Sperma von der Schwanzspitze tropft. Natürlich hätte ich den Druck während der beiden Wochen in einem Etablissement, in dem Bedrückten durch Frauen mit monetär bezifferbarer Hilfsbereitschaft geholfen wird Erleichterung verschaffen können, wie das einige meiner Kollegen tun. Doch das hieße meine Freundin betrügen.
Der geneigte Leser mag sich fragen „warum legt der die Alte nicht schon im Hausflur flach?“, zumal meine Latte ja nicht erst seit dem Augenblick steht, in dem sich meine Freundin nackig gemacht hat, sondern seit dem Augenblick, in dem ich noch verdreckt von der Arbeit im Blaumann im Auto saß, um die 400 km Nachhause zurückzulegen.
Dass die Arbeitskleidung bei jeder Bodenwelle an meinem erigierten Schwanz gerieben hat, lies diesen auch nicht eben schlaffer werden. Die Antwort ist einfach und ich lasse sie meine Freundin selbst gebe: „So fasst Du mich nicht an. Geh Duschen, Du stinkst. Und bevor Du fragst, ich komme mit. “ Wir treiben es beide sehr gerne unter der Dusche.
Tatsächlich hinterlassen meine Hände Dreckflecken auf ihrer Haut. Spielt aber keine Rolle mehr, das Wasser läuft.
Ich habe meine Arme um sie gelegt, wir drücken uns aneinander, meine Hände halten sie, umklammern sie, streicheln ihren Rücken. Mein Kopf ist in ihren Händen, fest zieht sie ihn an sich, unsere Zungen spielen in unseren Mündern miteinander. Wie ich das vermisst habe!
Sie schiebt mich von sich, „erst saubermachen“. Sie seift mich ein.
Sie steht vor mir, nackt, nass, die Duschmittelflasche in der einen Hand, einen großen Klecks davon auf der anderen.
Selten habe ich so ein erregendes Bild vor mir gehabt.
Sie seift meine Haare ein. Dann mein Gesicht, die Brust, die Arme. „Dreh dich um. „
Mein Rücken ist dran.
Jetzt kniet sie hinter mir. Die Füße. Die Waden. Außen und innen. Knie, rundum. Oberschenkel, außen, bis hoch an die Hüften. Ihre Hände streichen weich immer von Unten nach Oben.
Oberschenkel, hinten.
Bis an den Po. Einschließlich. Ihre kleine Hand teilt die Backen. Verteilt das glitschige Zeug in meiner Ritze und reibt über meine Rosette. Ihre Hand drängt zwischen meine Schenkel. Ich öffne die Beine. Ihre Hand streichelt die Stelle zwischen Rosette und Hodensack. Ihre Fingerspitzen berühren ihn fast. Nur fast. Doch, jetzt, ganz leicht. Schon davon könnte ich Kommen.
Sie legt die Hände innen an die Oberschenkel, ganz an den Knien.
Streichelt sich hoch. Berührt den Sack. Fängt von vorne an. So schön ist Leiden.
Sie lässt die Hand hinter meinem Sack liegen und steht auf. Dann zieht sie die Hand nach hinten durch meinen Po. Die Spitze ihres Mittelfingers bleibt auf der Rosette liegen. Und drückt jetzt langsam vor. Nur die Fingerspitze. Aber geil wie Sau.
Alles ist eingeseift. Nur der Bauch noch nicht. Und der Schwanz.
Sie legt von hinten die Arme um mich, streichelt, seift mir den Bauch ein. Ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Ihren Bauch. Alles glitschig. Wie ihre Nippel bei jeder Bewegung über meine Haut rutschen, während sich ihre Hände vorne an mir nach unten arbeiten.
Sie hat den Schaft erreicht. Umfasst ihn. Umfasst mit einer Hand den Sack, mit der anderen den Schaft. Fährt hoch. Bis an die Eichel.
Berührt sie aber nicht. Ihre andere Hand knetet mir die Murmeln. Was heißt Murmeln, Klöten, prall voll wie die sind.
Ich wage nicht, mich zu bewegen, sonst spritze ich an die Wand und Decke. Nur mit den Händen greife ich nach hinten und streichle ihre Seiten.
Jetzt fasst sie auch mit der zweiten Hand um meinen Schaft. Wenn sie jetzt anfängt meine Eichel zu reiben, spritze ich ab!
Sie tut es nicht, sondern presst einmal zu und lässt dann los.
Dann spült sie mich ab, während ich mich zu ihr umdrehe.
Wir stehen unter dem laufenden Wasser. Wieder umfasst sie meinen Kopf und zieht mich an sich. Diesmal packe ich sie aber am Hintern und hebe sie hoch. Sie schlingt ihre Beine um mich, langsam senke ich sie ab. Mit einer Hand greift sie zwischen uns, dirigiert meinen Schwanz an den Eingang. Dann teilt sie ihre Schamlippen. Ich lasse sie auf meinen Schwanz rutschen.
Ihre geile Fotze umfasst mich.
Drin. Komplett.
Ich beginne zu stoßen. Sie stößt mit.
Das warme Wasser prasselt auf uns, übertönt mein Keuchen und ihr stöhnen. Noch. Wir werden lauter. Und schneller. Ich komme gleich. Aber ich will mit ihr zusammen.
Ich beiße ihr in den Nippel. DAS war deutlich lauter als die Dusche.
Ich klemme den Nippel mit den Zähnen ein und reibe ihn mit der Zungenspitze. Beiße immer wieder mal fester, mal weniger.
Viel fehlt mir nicht mehr. Ich bewege mich kaum noch, sonst spritze ich. Sie bewegt sich. Stößt immer wilder.
Ihre Fotze umklammert meinen Schwanz. Das war zu viel. Und genau richtig´. Wir kommen. Zusammen.
Ich setze sie ab.
Außer Atem halten wir uns in den Armen. Ich drehe das Wasser ab.
Diesmal seife ich sie ein. Gründlich, aber viel schneller als sie mich. Sehr gründlich, als ich hinter ihr stehe und ihre Brüste von hinten einseife. Schlaff geworden bin ich nicht. Kein Wunder, nach zwei Wochen ohne. Während meine Hand sehr gründlich ihre Spalte einseift, reibe ich meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Rhythmisch presst sie zu.
Jetzt sind ihre Brüste dran.
Weich und glitschig sind sie in meinen Händen. Sie legt den Kopf nach hinten auf meine Schulter. Meine Hände streicheln sie vom Hals bis an die Möse. Sie flutschen über sie.
Sie drückt ihr Becken vor, presst den Arsch zusammen. Mit der Fingerspitze suche ich ihre Klit. Ich umkreise sie. Drücke sie. Reibe sie mit der Fingerspitze. Als ich anfange, sie zwischen zwei Fingern zu rollen, wirft sie ihren Kopf hin und her.
Dann beugt sie sich vor, stößt mit ihrem Hintern nach hinten.
Sie stützt sich an der Wand ab und macht die Beine auf.
Ich versenke meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze.
Ihre Glocken in den Händen ficke ich sie von hinten. Viel enger ist das. Vor allem, wenn sie wie jetzt die Beine zusammenpresst.
Ich krümme einen Zeigefinger um ihren Nippel und reibe ihn mit dem Daumen.
Meine andere Hand ist wieder an der Klit.
Ihr geiler Arsch stößt gegen mein Becken. Viel fehlt uns beiden nicht mehr. Die zweite Runde geht immer Schneller.
Sie bäumt sich auf. Nochmal ramme ich ihr meinen Schwanz so hart ich kann von hinten in ihr Fickloch.
Und spritze ihr die zweite Ladung tief in ihr gieriges Fickloch.
So beim Abtrocknen denke ich, das regelmäßige Körperpflege doch eine sehr reizvolle Sache ist.
Ich sollte öfter Duschen, so drei- bis viermal am Tag scheint mir nicht zu viel. Gut, meine Lebenserwartung sinkt damit auf voraussichtlich Ende nächster Woche, aber bis dahin werde ich sehr glücklich sein. Sobald wir trocken sind, werde ich sie auf den Arm nehmen und ins Bett tragen. Sie wird gerne getragen, und ich trage sie gerne. Wenn sie dabei die Arme um mich legt, dann bin ich zuhause. Im Bett werden wir dann noch nachholen, was wir letzte Woche versäumt haben.
Aber noch nicht gleich, wir haben ja Zeit. Ich habe frei bis nächste Woche.
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