I am Slave

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bin die Sklavin meiner Nachbarin. Ich schreibe dies hier nicht freiwillig sondern weil sie es mir letzte Woche befohlen hat. Leider ist Deutsch nicht meine Muttersprache und ich werde Fehler machen. Wem es stört sollte einfach nicht weiter lesen. Fals jemand Lust hat zu korrigieren würde ich mich freuen. Im ersten Teil werde ich euch erzählen wie es dazu kam. Richtig Los geht es erst im 2. Teil.

Wenn ich mich vorstellen darf.

Ich nenne mich hier Eva, bin Ende 30 und eigentlich eine ganz normale Frau. Eine normaler Heterofrau möchte ich betonen. Ich habe einen Deutschen Mann geheiratet und war 18 Jahre mit ihm verheiratet. Ich bekam trotz verzweifelten Bemühungen keine Kinder. Das war leider auch der Grund warum er mich verließ. Nach meiner Scheidung bin ich in ein tiefes Loch gefallen und habe dumme Fehler gemacht. Der Größte war mich in die krummen Geschäfte eines Mannes ziehen zu lassen.

Mich haben sie geschnappt und er hat sich aus dem Staub gemacht. Ich habe eine zweijährige Bewährungsstrafe bekommen und muss insgesamt fast 20000 Euro Zahlen. An mehrere Geschädigte und Geldstrafe. Es wurde ein Ratenzahlungsplan ausgearbeitet. Nur ein Monat Verzug könnte ernste Folgen für mich haben. Mein Leben ist im Arsch.

Ihr könnt euch mein Leben vorstellen. Trotz Putzen und Kellnern und anderen Hilfsarbeiten mußte ich jeden Cent 10 Mal umdrehen um über die Runden zu kommen.

Wie oft war ich kurz davor auf den Strich zu gehen aber mir war immer klar das es dann nur noch steil abwärts gehen würde.

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Meine Hoffnung einen netten Mann zu finden erfüllten sich lange nicht. Ich habe nicht gerade Modelmaße und es gibt schönere Frauen als mich. Jemanden für Sex zu finden ist als Frau einfach aber wenn ich mehr wollte machten sie sich vom Acker.

Vor 6 Jahren ging es aufwärts.

Ich lernte meinen jetzigen Freund (ich nenne ihn hier mal Uwe) in einer 100 Km entfernten Grossstadt kennen und zog nach einem Jahr zu ihm in seine schicke Eigentumswohnung im Dachgeschoss eines 4 Familienhauses. Er war es auch der mir einen Job im Lager eines großen EInzelhandelsunternehmens besorgte. 1 Woche Frühschicht und eine Woche Spätschicht. Er arbeitet in der gleichen Firma als Filialleiter.

Das Leben war schön geworden. Da er die Wohnung mit einer Erbschaft bezahlt hat, nimmt er von mir nichts für Wohnen.

Die Einkäufe und diverse Nebenkosten teilen wir uns. Ich habe genug Geld um meine Raten bezahlen zu können und habe immer noch was über um regelmäßig shoppen zu gehen. Schöne Kleider und was man sonst so braucht. Der große Haken ist der Sex. 3-4 Mal die Woche besteigt er mich und ist in ruck-zuck fertig. Dann dreht er sich um und schläft ein. Kein Vorspiel und kein Kuscheln danach.

Auf der Arbeit lernte ich dann Sascha kennen.

Er fing kurz nach mir in der gleichen Schicht an und fing sofort an mit mir zu flirten. Er machte auch kein Geheimnis daraus das er verheiratet ist. Er wollte meine Handynummer haben damit wir über WhatsApp schreiben können aber das war mir zu gefährlich. So gab ich ihm meine Emailadresse und wir fingen an uns lange zärtliche Emails zu schicken. Und wir fingen an uns zu treffen. Wir durften die Wohnung eines Kumpels von ihm benutzen.

Der ist tagsüber arbeiten und lebt alleine. Ich war so richtig glücklich.

Das alles hat vor 2 Monaten ein Ende gefunden. Die untere Etage wird von einem Ehepaar mit 2 Kindern bewohnt. Ich nenne sie hier Anette und Thomas. Meine Freund hat sich mit Thomas richtig gut angefreundet und auch ich verstehe mich sehr gut mit Anette. Im Sommer grillen wir oft zusammen und wenn sie im Urlaub fahren dann passen wir auf ihren Hund auf.

Anette arbeitet zuhause als Programmiererin und Thomas hat eine Hausmeisterservice-Firma. Ein nettes Pärchen dachte ich immer.

An einem Montag Anfang November kam bei WhatsApp eine Nachricht von Annette. Wenn ich Zeit hätte sollte ich doch bitte mal runterkommen, sie wolle mir was auf ihren PC zeigen. Natürlich war ich neugierig und saß eine viertel Stunde später gutgelaunt neben ihr vor dem PC.

Die gute Laune hielt aber nicht lange an als sie mir erklärte das Thomas sich schon seit Monaten in unser Netzwerk reinhackt.

Völlig geschockt sah ich wie sie meine eigenen Emails öffnete. Und auch ein paar Bilder die ich Sacha geschickt hatte. Sehr erotische Bilder.

Meine Gedanken rasen. Was wollten die beiden von mir? Mir fiel nur Erpressung ein. Aber womit hätte ich ihr Schweigen schon verkaufen können? Ich kann mit meinem Gehalt als Lagerarbeiterin ganz gut über die Runden, aber abzwacken konnte ich davon Nichts.

Dann öffnete sich nach ein paar klicken eine Homepage.

Eine SM Seite namens Slavenzentrale. Sie öffnete ein Profil und forderte mich auf mir die ganz in Ruhe durchzulesen während wie uns einen Kaffee holen würde.

Ich tat was sie sagte. Ein Dominantes Herrschaftspaar sucht immer wieder mal gehorsame Sklavinnen und Sklaven. Gerne Anfänger. Gerne würde sie auch ungehorsame Ehefrauen zur Ausbildung nehmen. Des Weiteren würden sie gerne andere Pärchen kennen lernen zum gemeinsamen spielen.

Zitternd und Fassungslos las ich das Profil.

Es ging um Sex. Man konnte sich sogar zum Dom oder zur Domina ausbilden lassen. Wollten die beiden mich zu diesem Pärchen bringen? Mich für Thomas als Sexsklavin ausbilden lassen? Mir wurde ganz kalt als mir klar wurde das sie mich in der Hand hatten. Wenn Uwe von meiner Affäre erfahren würde dann würde er mich hochkant rausschmeißen. Und er würde auch dafür sorgen können das ich meinen Job im Lager wieder verlor.

Annette kam wieder, drückte mir eine Tasse Kaffe in die Hand und setzte sich wortlos neben mich.

„Was wollt ihr von mir?“ Bekam ich nur mühsam heraus. Alle Kraft war mir entwichen.

„Hast du sowas schon mal irgendwie ausprobiert?“ Sie zeigte auf den Monitor.

„Nein noch nie,“ flüsterte ich. Sie fragte weiter: „Schon mal was gelesen oder gesehen?“

Ich nickte. „Fifty Shades of Grey, aber den hat ja jeder gesehen. „

Wieder zeigte sie auf den Monitor und ließ die nächste Bombe platzen.

„Das ist unser Profil. “ Mir fiel die Kinnlade runter. Wie konnte das sein. Sie hatten doch Kinder.

Kannst du dich an Jessika erinnern die dieses Jahr öfter bei uns war?“ Wieder nickte ich. Ich mochte sie. Sie wirkte sehr schüchtern und war genau das Gegenteil von Annette. Sie war im Sommer bei jedem Grillen dabei gewesen. Ich hatte mich gewundert das sie mehr machte als Annette selbst. Unermüdlich kümmerte sie sich um Getränke, räumte Geschirr ab und füllte die Salatschüsseln nach.

„Sie war unsere Sklavin. “ meinte sie trocken.

Die ganze Situation wurde immer surrealer. „Wir sind beide Bisexuell,“ fuhr sie fort. „Seit du oben eingezogen bist träume ich davon dich zu haben. “ Es wurde immer schlimmer. Ich hatte schon begriffen was sie von mir wollten. Aber ich hatte gedacht das es um Thomas ging.

„Ich steh nicht auf Frauen,“ sagte ich leise, „und auch nicht auf SM.

Als Antwort lachte sie nur. „Weißt du wie egal es mir ist worauf du stehst und worauf nicht?“

Ich fing an zu weinen. Jetzt wo sich gerade alles zum Guten gewendet hatte wollte sie mir alles kaputt machen.

Unerbittlich machte sie weiter. „Weiß Uwe von deiner Affäre?“ Schluchzend schüttelte ich den Kopf. „Weiß Uwe von deiner Bewährungsstrafe?“

Vor Schreck fiel mir die Kaffeetasse aus der Hand.

Ich schlug die Hand vorm Mund. Ich hatte Uwe nichts davon erzählt. Zu groß war die Angst das er sich abwendet. Und irgendwann hatte ich alle Momente verpasst wo ich es hätte sagen können.

„Woher weißt du das?“ frage ich zitternd.

Sie überhörte meine Frage und kam dann zur Sache „ Genug das Gelaber. Ich wünsche mir dich als Sub und du wünscht dir das ich deine kleinen Geheimnisse für mich behalte.

“ Sie packte mein Gesicht und zwang mich in ihre Augen zu sehen. „ Ist das so?“

Kraftlos nickte ich.

Sie grinste. „Also hier der Deal. Du erfüllst mir meinen Wunsch und ich dir deinen. Du gehst jetzt nach oben. „

Ich wollte was sagen aber sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. „Sag jetzt nichts. Um 11 Uhr werde ich hochkommen. Wenn ich klopfe und du machst nicht auf ist der Deal geplatzt und Uwe wird alles erfahren.

Wenn du aber schlau bist machst du mir auf. Frisch geduscht und nackt. “ Sie kam ganz dicht zu mir rüber und berührte mit ihrem Lippen mein Ohr. Ein kribbeln ging mir bis in die Zehe als sie mir ins Ohr flüsterte:

„Und dann kann unser Abenteuer beginnen“

Wie erstarrt hatte ich mich nicht getrau mich zu rühren.

„Und jetzt raus mit dir.

“ befahl sie mir barsch. Wie ein geprügelte Hund stand ich auf und ging zur Tür.

„Eins noch,“ hielt sie mich auf. Ich werde dir bei deiner Entscheidung helfen. Die meisten Subs müssen ein Tagebuch führen. Ich werde dir was von Jessica per Email schicken. Genau das wird dich auch erwarten. Dann kannst du dich darauf einstellen. “ Mit einer wegscheuchenden Bewegung jage sie mich aus ihrem Arbeitszimmer. Weinend flüchtete ich nach oben.

Ihr könnte euch vielleicht denken wie ich mit mir gekämpft habe. Hin und her gerissen. Unerbittlich raste der Sekundenzeiger auf meiner Armbanduhr. Ich las im Tagebuch von Jessica. Die beste Nachricht war: nach genau 10 Monaten und einer Woche hatte sie Geburtstag und Thomas schenke ihr die Freiheit. Bis dahin hatte er die absolute Kontrolle übernommen. Die zweite gute Nachricht war das sie nicht sadistisch oder pervers waren. Und keiner aus ihrer Familie oder ihrem Freundeskreis hatte etwas davon mit bekommen.

Ich ging die Alternativen durch. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit das Uwe mir verzeihen würde? Gleich Null. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit das ich meinen Job wieder verlor. 100% denn ich hatte ja auch da meine Bewährungsstrafe verschwiegen. Nein ich hatte keine Wahl.

Ich sah auf die Uhr. Zwanzig vor 11. Mir klopfte das Herz bis zum Hals als ich mich auszog und ins Bad ging.

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