Ich arbeite mit meiner Frau in dr gleichen Firma

Die Mitspieler:Meine Holde und ich, Marie und Tom MeierChef MüllerFrau Astrid Weiler, Müllers SekretärinTeilhaber KunzAdvokat WalterTag 1:Meine Frau und ich, Marie und Tom Meier, arbeiten als festangestellte Mitarbeiter im Entwicklerbereich für Software, beide in der gleichen Firma, Müller GmbH, aber sehen uns nur selten. Ca. 40 Mitarbeiter. Sie schreibt die Codezeilen für das Update der Software, und ich muss sie auf Unstimmigkeiten überprüfen. Irgendwann werden wir beide zum Chef gerufen. In seinem großen Büro steht Müller hinter seinem Schreibtisch, rechts von ihm sein Kompagnon, Herr Kunz, links sein Rechtsbeistand Walter.

„Du hast Scheiße gebaut, der Code für das Update war fehlerhaft“ er schaut meine Frau an, „und du hast es nicht gemerkt“ schleudert er mir ins Gesicht. „Das kostet meine Firma ca. 100 Tausend. Wie wollt ihr das ersetzen?“ „Wir könnten auf ein Teil unseres Gehalts verzichten“ kommt kleinlaut von mir. „Scheiß drauf, ihr werdet in den kommenden 3 Monaten nur das tun was ich euch sage, sonst seid ihr fristlos entlassen. “ Wir schlucken.

„Legt die Hände auf den Rücken, bewegt euch nicht! Wir werden euch jetzt untersuchen“ Uns schwant nichts Gutes. Kunz tritt vor meine Frau, und ich darf zusehen, wie er ihre Bluse öffnet, ihren BH runter zieht und mit ihren nackten Brüsten spielt. Meine Frau steht still. Advokat Walter, von dem wir alle glauben, dass er schwul ist, stellt sich vor mich und greift mir ungeniert zwischen die Beine. „Was haben wir denn da?“ fragt er mich.

„Der Anblick deiner Ehe-Stute macht dich etwa geil?“ Ich sehe wie Kunz meiner Holden unter den Rock greift, als Walter mir die Hose bis zu den Kniekehlen runter zieht, meine Unterhose gleich mit. Er steht mit einem Grinsen im Gesicht vor mir und seine Hand wichst meinen Pimmel. Irgendwie bin ich von dieser Situation abgestoßen, gleichzeitig werde ich geil. Kunz hat auch seine Hand im Slip meiner Frau und fingert sie, während er an ihren Nippeln knabbert.

„Ihr beide werdet uns die nächsten Wochen, oder Monate, zu Diensten sein, alles ganz diskret“ erklärt uns unser Chef. „Was in diesem Büro passiert, bleibt auch in diesem Raum“ fügt er hinzu. Wir dürfen uns auf den Boden knien. Kunz und Walter öffnen ihre Hosen und präsentieren uns ihre Schwänze die schon mehr als halbsteif sind. Wir beide saugen an den Schwänzen vor uns. Wir beide machen unsere Sache gut. Müller fordert uns auf, uns mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch zu legen.

Wir folgen seiner Anweisung und sehen hinter seinem Schreibtisch Müller stehen, demonstrativ knetet er seinen Schritt. Er umrundet seinen Tisch und stellt sich hinter uns „Als Chef habe ich das Vorrecht“ meint er zu den anderen beiden. Er knetet mit je einer Hand unsere Arschbacken und auch mehr. „Die Sau ist schon nass“ verkündet er, als er einen Finger durch die Schamlippen meiner Frau zieht. Aus dem Augenwinkel sehe ich wie er seine Hose öffnet und einen beachtlichen Schwanz raus holt.

Kurz dringt er in die Muschi meiner Holden ein, sie zuckt. Aber nur um ihn feucht zu machen war er in ihrer Möse, er setzt etwas höher an und rammt ihr mit mehreren Stößen seinen Speer in den Darm, meine Holde schreit laut bei jedem Stoß. „Sei leise, meine Liebe, du möchtest doch nicht das weitere Mitarbeiter dich hören“ minutenlang fickt er meine Frau im den Arsch, dann stellt er sich hinter mich, Kunz und Walter haben sich inzwischen ihre Hosen ausgezogen und wichsen sich ihre Schwänze bei dem Anblick, und seine harte Eichel reißt mir den Schließmuskel auf.

„Eine anale Jungfrau, schön eng“ stöhnt er nur als sein Harter immer tiefer in meinen Darm dringt. Irgendwann hat er genug von meinem Hintereingang und setzt sich mit seinem Hintern zwischen uns auf den Schreibtisch. Wir dürfen seinen senkrecht stehenden Prügel lecken, der eben noch in unseren Därmen war. „Schmeckt scheiße“ meint er zu uns, ab morgen seid ihr gespült. Bedienen Sie sich“, meint er zu den anderen beiden Herrn. Kunz geht hinter meiner Holden in Position, Walter stellt sich hinter mich und beide benutzen unsere Hintereingänge.

Wir lecken an seinen Eiern und an seinem Harten, während wir von hinten gefickt werden. Ich weiß nicht mehr wie lange wir bearbeitet werden. Zuerst Kunz, dann Meier entladen sich keineswegs leise in unseren Därme. Und unser Chef rotzt uns beiden seinen Samen ins Gesicht. Wir lutschen noch seinen Schwengel sauber als er uns auffordert morgen ohne Unterwäsche in seinem Büro zu erscheinen. Keinen BH, keinen Slip und zu meiner Frau: Halterlose oder eine Ouvert-Strumpfhose.

Tag 2:Da wir in den 90ern leben sind meine Hosen oben sehr weit geschnitten und mein Gehänge baumelt frei, meine Holde trägt ein graues Kostüm, eine weiße Bluse, eine offene Strumpfhose und Pumps. So stehen wir am nächsten Tag wieder in Müllers Büro vor dem Tribunal der dreien. Müller fordert meine Frau auf, ihm ihre Titten zu zeigen. Schweigend knöpft sie ihre Kostümjacke auf, und auch ihre Bluse, ihre Titten liegen blank. Auf Müllers Anweisung zieht sie ihren Rock hoch, ihre rasierte Scham ist sichtbar für alle.

Sie darf auf Müllers Anweisung hinter den Schreibtisch kommen, er schiebt seinen Sessel etwas zur Seite und sie stellt sich vor ihn. Erst knetet er ihre Brüste, fest und hart, zieht an ihren Brustwarzen, sie stöhnt leicht auf und Kunz soll sie schon mal vorbreiten. Der stellt sich hinter meine Frau und fingert erst ihre Möse und Rosette. Dann muss ich zusehen, wie er die Hose öffnet, seinen Steifen kurz anwichst und meine Frau in den Arsch fickt, sie wird lauter.

Das Ganze Geschehen geht nicht wirkungslos an mir vorbei, ich werde hart und die Beule in meiner Hose ist deutlich sichtbar. Walter sieht das und kommt auf mich zu. „Es scheint dir zu gefallen, zu schauen wie deine Ehe-Stute benutzt wird“ und greift mir dabei zwischen die Beine und massiert mein Gehänge. Ich nicke nur. Ich bekomme eine Backpfeife von ihm. „Wie heißt das?“ schnauzt er mich an. Ich bin perplex und bekomme die nächste Watschen.

„Ja Herr Walter, es macht mich an“. Er habe nicht viel Zeit, weil gleich noch ein Meeting meint er, aber ich dürfe ihn abblasen. Ich gehe vor ihm auf die Knie und er öffnet seinen Hosenstall und holt seinen Schwanz raus und schiebt ihn mir ins Maul. Ich fange an zu Saugen und es dauert keine 3min bis sein Steifer in meinem Mund anfängt zu pulsieren. „“Schluck alles du Sau“ keucht er als er mir sein Samen bis in den Rachen spritzt, ich schlucke alles.

Als er sich an mir befriedigt hat darf ich wieder aufstehen. Ich sehe hinter dem Schreibtisch meine Holde auf unserem Chef sitzen, sie reitet auf seinem Prügel, er zieht sie an ihren Nippeln hoch und runter, Kunz reibt seinen Harten an ihrem Hintern. Walter lenkt mich von dem Blick ab: „Hosen runter“ fordert er mich auf. Was ich auch befolge. Fest wichst er mich, ich atme schneller, dann lässt er mich los, mein Schwanz ist steif und steht vor mir.

„Damit du dir keinen runter holst und spritzt, du schwanzgeile Schlampe“ bei diesen Worten legt er mir einen Schwanzkäfig mit gekonnten Griffen an. „in einer Stunde erwarte ich dich in meinem Büro“! Walter geht. Herr Müller schaut mich an meiner Holden vorbei an und meint: „Meier, ziehen sie sich wieder an und gehen ihrer Arbeit nach! Wie Sie sehen ist Ihre Frau noch beschäftigt, sie kommt später“. Als ich meine Hose über dem Cockcage geschlossen habe gehe ich, auf dem Flur begegne ich Frau Astrid Weiler, die Sekretärin unseres Chefs.

Ca. 55, groß und schlank, ihre grauen Haare zu einem Dutt zusammengebunden, sie sieht streng aus, in einem blauen Kostüm und Pumps. Sie sieht mich an, ihr Blick fokussiert auf meine sichtbare Beule in der Hose. Sie lächelt nur überheblich dabei. An meinem Schreibtisch kann ich mich nicht konzentrieren, und stehe pünktlich vor Walters Büro. Vor seinem Schreibtisch darf ich mich entkleiden und mich nackt auf den Teppichboden legen, die Beine weit gespreizt. Erst kniet er sich hinter mich zwischen meine Beine und schiebt sie noch weiter nach außen, dann fordert er mich auf meine Arschbacken auseinander zu ziehen, ich liege auf dem Bauch, den Kopf zur Seite und tue was er von mir verlangt, ich biete ihm meine Rosette an.

Er beugt sich über mich. Seine Hände stützen sich auf meinen Schultern ab und er macht Liegestütze über mir, sein Steifer dringt in mich ein. „Das willst du Sau doch, du willst gefickt werden“ meint er dabei. „Ja, Herr Walter“ stöhne ich. Er legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Rücken, nur seine Lenden bewegen sich und er rammelt mich mal langsam, mal schnell in mein Arschloch. Mein Schwanzkäfig liegt unter mir und es wird unangenehm.

Ca. 20min später ist er soweit, tief in meinem Darm pulsiert sein Schwanz und es wird heiß in mir, er ergießt sich in mehreren Schüben in mir. Als er sich erleichtert hat zieht er sich aus mir raus und stellt sich vor mich, ich darf auf die Knie gehen und seinen Halbsteifen sauber lecken. „Den Käfig behält du bis Morgen an und jetzt geh“ Am Abend zu Hause erzählt mir meine Frau wie es ihr ergangen ist.

„Als du gegangen bist fickt mich Kunz in den Arsch“ ich nicke nur, das habe ich noch gesehen, „ Er zieht seinen Schwanz aus meinem Hintern als unser Chef mich auffordert, mich breitbeinig über ihn zu stellen, seine Finger krallen sich in meinen Nippel und ziehen mich nach unten, seine Hose ist offen und ich darf mich auf seinem senkrecht stehenden Steifen niederlassen, er wählt meine Muschi. An meinen Nippeln zieht er mich hoch und runter, ich muss auf ihm reiten.

An meinen Brustwarzen zieht er mich zu sich, und schiebt mir seine Zunge in den Mund, Kunz geht hinter mich und leicht in die Knie, sein harter Schwanz findet wieder meinen Hintereingang und beide ficken mich, keine Ahnung wie lange, aber ich werde auch geil dabei. Irgendwann klopft es an der Tür, und Frau Weiler tritt ein. „Chef, ich wollte nur …“ und verstummt als sie uns wahrnimmt. „Alles in Ordnung, Frau Weiler“ stöhnt Müller.

Sie kommt näher und schaut uns zu, als wäre es ganz normal, dass Chef und Kunz eine Mitarbeiterin in beide Löcher ficken, scheint nicht das erste Mal zu sein. “ Bei ihren Beschreibungen werde ich wieder ganz hart, ich durfte seit 2 Tagen nicht spritzen, aber mein Schwanz ist eingesperrt. „Sie stellt sich neben Müllers Sessel und zieht ihren Rock hoch und greift sich mit einer Hand an ihren Slip. „Lassen Sie sich nicht stören, meine Herrn“ Und beide bearbeiten wieder meine Löcher.

„Wäre nicht ein kleiner Bonus fällig, Chef“ fragt sie, ihre Hand hat ihren Slip beiseite gezogen, ihre Finger spielen an ihrem Kitzler. „Ein kleines Intermezzo. Herr Kunz?“ Der zieht seinen Schwanz aus meinem Darm, ich darf aufstehen und mich vor die Sekretärin knien. Ich lecke an ihren Schamlippen, dann an ihrer Clit. Wenn ich es ihr schon besorgen muss, dann aber richtig, denke ich, ich greife mir ihre Arschbacken und meine Finger finden ihren Hintereingang, erst schiebe ich ihr ein Finger in den Hintern, sie stöhnt lustvoll auf.

Dann 2 Finger, sie steht steif über mir, sie atmet schneller und knetet ihre Brüste durch ihr Oberteil während ich an ihrem Kitzler lecke. Als ich ihr 3 Finger in den Arsch drücke habe ich die alte Sau soweit, sie kommt zu ihrem Orgasmus. Sie hält meinen Kopf mit beiden Händen fest auf ihre Muschi gedrückt und sie zuckt am ganzen Körper, ich schmecke ihren Geilsaft. „Danke Frau Weiler, für die Einlage“ meint unser Chef.

Frau Weiler richtet wieder ihre Kleidung und schaut zu wie die beiden mich nochmal benutzen. Diesmal darf ich mich rücklings über unseren Chef setzen, er dringt in meine Arschloch ein, und Kunz zieht meine Beine in die Höhe und fickt mich in meine Muschi“. Als sich beide in mir entladen haben, darf ich aufstehen. Frau Weiler hält mir ein Tempo hin. „Ich will deine Zunge noch öfters spüren, meint sie dabei. Mine Frau liegt auf dem Bett, breitbeinig.

„Ich hatte noch keinen Orgasmus, mach´s mir“ fordert sie mich auf. Würde ich ja gerne, aber ich trage immer noch meinen Käfig. Somit lege ich mich zwischen ihre Beine und lecke ihre Muschi. Sie kommt wieder in Fahrt, irgendwann schmecke ich fremdes Sperma, dass aus ihrer Möse quillt. Nicht unangenehm, leicht salzig, ich schlucke alles, und bringe meine Holde zum Höhepunkt. Ich habe eine unruhige Nacht. Tag 3:Wir tragen am nächsten Tag ähnliche Klamotten.

Meine Frau ein Kostüm, Bluse, Halterlose und Pumps. Ich mit meinem Schwanzkäfig in einer weiten Hose, Hemd und Slipper. Um 9 betreten wir die Firma und begeben uns zu unseren unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Normalerweise begrüßen wir uns auch im Firmennetzwerk, heute höre ich nichts von meiner Frau. Hat sie ein Problem mit der Fehlersuche im Code? Was ich nicht weiß, sie hat ein ganz anderes Problem. Gegen 10 Uhr hole ich mir auf dem Gang einen Kaffee am Automat, da kommt meine Holde aus dem Geschäftsbereich.

Sie sieht etwas anders aus, sie trägt keine Bluse mehr. Ich schaue sie nur fragend an. Sie steht vor mir, leicht derangiert und aufgekratzt. „Ich musste gleich in Müllers Büro, auch die Weiler war anwesend. Er meinte, ich sollte etwas dekoriert werden. Ich musste mich oben frei machen und die Schlampe stellt sich vor mich, und mit einem Lächeln bindet sie mir meine Brüste einzeln ab, aber nicht genug damit, sie zieht mir meinen linken Nippel lang und legt mir einen dünnen Gummiring dahinter.

Das gleiche auch mit meiner anderen Brust. Zusätzlich hat sie mir auch noch einen Plug, der vibriert, in den Hintern geschoben. Ich soll um 12 Uhr wieder in Müllers Büro erscheinen. Das wird mir Zuviel“. Ich werfe einen Blick in den Ausschnitt ihres Kostüm-Oberteils, meine Fresse, das sieht geil aus. „Hör mal Schatz, durch unseren Lebensstil sind wir jetzt schon verschuldet, nochmal 100 Mille Miese können wir uns nicht leisten, sollen wir dann von Hartz4 leben? Da müssen wir durch“.

Sie nickt nur zu meiner Argumentation, und geht Richtung ihres Arbeitsraums. Nicht dass mich die Situation verwirrt, aber sie macht mich auch an, trotz oder wegen meines Schwanzkäfigs? bin ich geil. Ich muss um 11:30 in Walters Büro. Er sitzt hinter einem großen Schreibtisch und schaut mich an. „Immer noch geil du Sau? Zeig mir deinen Käfig“. Ich öffne meine Hose und hole meinen metallbewehrten Schwanz aus der Hose, eigentlich hätte ich einen Ständer, aber mein Kleiner ist eingeengt, er füllt den Käfig mehr als aus.

„Was bist du bereit zu tun damit ich dir das Teil abnehme?“ „Alles, Herr Walter entschlüpft es meinem Mund. „Dann beweise es, zieh deine Hose aus und leg sie mir auf den Schreibtisch“. Er verstaut meine Hose in den Tiefen seiner Schubladen, „ich habe gleich noch ein Gespräch und benötige ein wenig Entspannung, also solltest du dich am besten unter meinem Schreibtisch verstecken“ meint er nur mit einem Grinsen und rollt mit seinem Sessel zurück.

Ich darf mich in den Fußraum vor ihn knien und er kommt mit seinem Sessel wieder näher an seinen Schreibtisch und zieht den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Mit wenig Platz knie ich unten ohne zwischen seinen Beinen, ich weiß was er von mir will. Ich befreie seinen Schwanz und beginne an seiner Männlichkeit zu lecken. „Mach weiter, du Sau“ meint er als es klopft. Feste Schritte kommen näher. „Herr Walter, wir bekommen immer mehr negative Rückmeldungen über das letzte Update“.

Es scheint, als würde der Leiter des Kundenservice vor dem Schreibtisch stehen. Walter über mir meint: Wir wissen schon von dem Fehler und wir gehen das Problem mit aller Dringlichkeit an. “ Die beiden diskutieren noch einen Weile hin und her, derweil sauge ich an seinem Schwanz, der immer größer und härter wird. „Wir kümmern uns um das Problem, und die, die es verursacht haben. Gehen Sie wieder ihrer Tätigkeit nach. “ Sein Prügel in meinem Maul pulsiert und er entlädt sich, ich schlucke nicht nur den ersten heißen Samenstrahl, sondern auch bis zum letzten Tropfen.

Dabei zeigt er keine Regung, sein Gegenüber geht. Walters Schwanz schrumpft nicht, sondern bleibt steif. Ich darf unter dem Schreibtisch hervorkommen und mich vor ihn stellen. Er ordnet seine Kleidung und nimmt mir dann den Schwanzkäfig ab. Er benötigt nur 3-4 Handbewegungen an meinem Pimmel und mein Kleiner steht waagerecht vor mir. „Nett“ meint er beim Anblick meiner Latte, „komm mit wir gehen zu Müllers Büro“. Wie bitte, denke ich, ohne Hose, nur mit Hemd, Sneakers und mit steifem Schwanz? Ich folge ihm so über den Flur, sind `nur´ 10m über den Flur zu Müllers Büro, niemand sieht uns als wir eintreten.

Walter schließt die Tür hinter uns. Ich sehe meine Holde mitten im Raum stehen, nur mit ihren Halterlosen, Pumps und ihren abgebundenen Titten, ihre Kostüm-Teile liegen verteilt auf dem Boden. Müller und Kunz schauen zu wie die Weiler mit beiden Händen auf die abgebundenen Brüste meiner Frau einschlägt. Ihre Titten stehen wie 2 Handbälle vor ihr und die Nippel wie 2 reife Kirschen, alles hat die Farbe zu einem kräftig roten Ton gewechselt. „Schön, dass sie kommen konnten, Herr Walter, sie haben auch unseren 2.

Teilzeitsklaven mitgebracht“ meint unser Chef. Müller und Kunz haben beide ihre Schwänze aus den Hosen geholt und Masturbieren ungeniert. Auch weil Herr Walter einen Finger seiner rechten Hand mir von hinten in mein Arschloch schiebt, und bei dem Anblick meiner Holden, steht mein Kleiner mehr als waagerecht vor mir. Die Weiler hört auf die malträtierten Titten meiner Frau zu bearbeiten und schaut mich an. „Stell dich neben deine Eheschlampe, jetzt bist du dran!“ fordert sie mich auf, was ich auch befolge.

„Ich will doch nicht, dass du vorzeitig spritzt, Tom, Darling“. Sie legt mir gekonnt ein dünnes Seil um meinen Sack und meinen Schwanz, ziemlich stramm. Rechts und links schlägt sie mit ihren Händen auf meinen Steifen bis die ersten Tropfen Vorsaft durch ihre Schläge zur Seite geschleudert werden. Sie schnauft auch ein wenig. „Sie vergnügen sich doch mit seiner Eheschlampe Marie, Herr Müller, sein Schwanz gehört erstmal mir“. Er nickt wohlwollend und die Weiler zieht mich an meinem Ständer zu einem der beiden Sessel.

Sie setzt sich, nachdem sie ihren Rock hochgeschoben hat. Sie trägt Halterlose und keinen Slip. Sie legt ihre Beine über die Sessellehnen und herrscht mich an: Leck mich, Kleiner. Ich gehe zwischen ihren Beinen auf die Knie und meine Zunge beginnt die Arbeit. An ihren abgebunden Nippel zieht unser Chef meine Holde zum 2. Besuchersessel, nur einen Meter neben mir. Als er sich setzt hängt seine Hose an den Knöcheln und sein Schwanz steht senkrecht.

„Setz dich“ meint er nur und zieht meine Frau an ihren aufgeblähten Nippen auf seinen Steifen, breitbeinig stellt sie sich über ihn, und lässt sich nieder, sie darf ihn reiten. Ich knie immer noch zwischen Weilers Schenkel und lecke ihre Möse, sie hat ihre Brüste freigelegt. Sie nimmt ihre Beine bis fast neben ihr Schultern, für ihr Alter noch sehr gelenkig. „Fick mich!“ Ich stütze mich auf ihre Oberschenkeln und mein abgebundener Steifer gleitet in ihren feuchten Lustkanal.

Sie stöhnt leicht und knetet ihre Titten. Unser Chef hält meine Frau an ihren geschundenen Nippeln fest und sie spielt hoppehoppe Reiter. Auch Walter hat seinen Schwanz in der Hand. Er und Kunz schauen erst angeregt zu und fangen an mit zu spielen. Walter stellt sich seitlich hinter mich und fingert mein Arschloch. War mir schon fast klar denke ich, als ich der Weiler meinen Harten kraftvoll in ihre Möse ramme. Kunz schlägt meiner Holden mit der flachen Hand immer wieder hart auf ihren Hintern, sie stöhnt laut bei jedem Hieb, aus Schmerz oder Lust? Er geht hinter ihr leicht in die Knie, sein Steifer sucht ihr Arschloch und findet es.

Er locht ein, immer tiefer, meine Frau fordert ihn, oder besser gesagt, beide sogar auf: „Fickt mich ihr Schweine. Ich will es fester!“ Sie lässt sich als 2-Loch-Stute benutzen. Hätte ich nicht gedacht. Derweil hat sich auch Walter hinter mir in Stellung gebracht, seine harte Eichel findet meinen Hintereingang während ich tief in Frau Weilers Möse stecke. Der Druck nimmt zu und es dauert nicht lange, da gibt mein Schließmuskel auf und seine Eichel erkundet mein inneres, immer tiefer stößt er mir sein Teil in den Darm, ist ja nicht das erste Mal 12.

Mein Schwanz in Frau Weiler wird immer härter. „Du Sau stehst auf Schwänze in deinem Arsch“ konstatiert sie leicht schnaufend. Walter, hinter mir, fickt mich immer härter in den Arsch und treibt meinen Steifen somit tiefer in die Weiler. Sie atmet sehr schnell, auch Walters Bewegungen in mir nehmen an Geschwindigkeit zu. Auch Kunz positioniert sich, hinter meiner Eheschlampe, und sein Harter findet ihre Rosette. Als er in ihren Arsch eindringt wird sie immer lauter und deutlicher: „Ja, ihr geilen Hengste, ich will eure harten Schwänze, fickt mich, macht weiter, nicht aufhören!“ So kenne ich meine Ehefrau gar nicht.

Wir beide sind zwischen anderen Körpern eingezwängt, werden benutzt und finden das auch noch geil. Walter hinter und auch in mir bewegt sich immer schneller, Er kommt seinem Höhepunkt immer näher und hält auf einmal inne. Tief in mir rotzt er mir seinen Samen in den Darm, nicht ganz lautlos. Die Weiler hört und sieht das und auch ihr Orgasmus ist nicht mehr auf zu halten, ihre Scheidenwände ziehen sich immer wieder zusammen, es wird enger für meinen Schwanz, und ihr Geilsaft staut sich vor meiner Eichel.

Bei Ihrem Abgang tröpfelt ihr Saft an meinem abgebunden Prügel vorbei auf den Boden. Walter zieht seinen erschlaffenden Pimmel aus meinem Hintereingang, und streicht seine restlichen Spermareste auf meiner Arschbacke ab. Auch die Weiler schiebt mich von sich weg. Ich muss zuschauen wie neben mir meine Gattin in beide Löcher besamt wird. Unser Chef und auch sein Teilhaber sind nicht wirklich leise dabei. „Herr Müller“ meint Frau Weiler „was halten sie von einem sportlichen Ende dieser Session.

Die beiden dürfen sich selbst befriedigen. Wer zuerst kommt hat gewonnen, der Verlierer wird als schlechtester Mitarbeiter des Monats mit Ganzkörperbild auf der Bewertungsseite ihres lokalen Netz aufgeführt. Unser Chef findet Gefallen an Weilers Vorschlag. „Macht schon, ihr beiden, das würde ich gerne sehen!“ Marie und mir sind uns nicht im Klaren darüber ob wir träumen, oder ob das real ist, aber wir stehen mitten im Raum, und unter den Blicken der 4 fangen wir an uns zu stimulieren.

What the fuck, Ich muss mir auf die schnelle einen runterholen während ich von 4 Augenpaaren beobachtet werde. Meiner Frau geht es ähnlich, aber die Konsequenz zu spät zu kommen ängstigt uns und beflügelt uns beide. Meine Gattin reibt mit einer Hand ihren Kitzler, ihre andere Hand knetet ihr abgebundenes Tittenfleisch. Mit meiner linken ziehe ich meine Eier schmerzhaft nach vorne, meine rechte legt sich um meinen Halbsteifen und bearbeite ihn. Meine Frau und ich geben das Beste, um nicht auf dem virtuellen Schwarzen Brett zu erscheinen.