Ich bin die TV-Hure meines Chefs

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Die TV-Hure des ChefsIch habe eine Schwäche für Damenkleidung und Damenunterwäsche. Ich würde mich als einen leidenschaftlichen Transvestiten bezeichnen. Leider allerdings nur heimlich, ich hatte unheimliche Angst entdeckt zu werden. Bis eines Tages folgendes geschah:Ich war auf Geschäftsreise mit meinem Chef, wir hatten bereits seit Tagen mit unseren Partnern über ein neues Projekt verhandelt. Am letzten Tag der Reise erzielten wir dann eine Einigung, mein Chef schlug vor den Abschluß mit einem schönen Abendessen zu feiern.

Ich lehnte dankend ab und bat darum so schnell wie möglich ins Hotel zurük zukehren. Mein Chef hatte nichts dagegen und ging mit unseren Partner alleine essen. Ich war froh endlich ins Hotel zu kommen, denn ich wollte diesen Abend in der fremden Stadt noch dazu nutzen meinen ersten Spaziergang “ en femme“ zu unternehmen. Ich wollte natürlich nicht gleich als Mann erkannt werden, deshalb gab ich mir besonders viel Mühe bei meiner Verwandlung von Thomas zu Ines.

Ich rasierte und schminkte sehr sorgfältig. Ich zog halterlose schwarze Nylons an, dazu ein schwarzes Spitzenhöschen und Spitzen-BH. Drüber trug ich einen grauen knielangen Rock, eine weiße Bluse und einen passenden grauen Blazer. Dazu zog ich meinen schwarzen Pumps an. Ich betrachtete mich Spiegel und spürte allmählich die Erregung in mir aufsteigen. Mir schossen viele Gedanke durch den Kopf, würde ich auffallen, würden sich Männer nach mir umdrehen oder mich gar anmachen. Ich atmete noch einmal tief durch, ging zur Tür und trat entschlossen auf den Hotelflur hinaus.

Ich erschrak fürchterlich, wer stand vor mir, mein Chef. Er war genauso erschrocken wie ich, fand seine Fassung allerdings sehr schnell wieder und das Schlimmste war, er hat mich gleich erkannt. Er fragte mich, warum ich denn Frauenklamotten trage. Ich antwortete ihm, lügen half jetzt auch nicht mehr, daß ich ein heimlicher Transvestit sei und den Abend in der fremden Stadt für einen Ausgang als Frau nutzen wollte. Meine Stimme zitterte vor Erregung und ich spürte deutlich meinen Puls.

Zu meiner Verwunderung hörte ich ihn fragen, ob er mich begleiten dürfe und bot mir an sich beim ihm unterzuhaken. Ich stammelte nur ein kurzes ja und hakte mich bei ihm ein. So gingen wir den Hotelflur entlang zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl angekommen, legte sich meine Aufregung allmählich wieder. Mein Chef schlug vor in die Hotelbar zu gehen. Ich nickte zustimmend, mir war es recht, die Hotelbar sollte für den ersten Spaziergang „en femme“ reichen, noch dazu in männlicher Begleitung.

Wir setzten uns an die Bar und bestellten zwei Drinks. Wir kamen ins Gespräch, mein Chef fragte mich, seit wann ich diese Leidenschaft habe. Ich erzählte ihm meine ganze Geschichte: Schon in jungen Jahren bei den „Onkel Doktor Spielen“ wollte ich immer ein Mädchen sein. Später trug ich bei diesen Spielchen auch Unterwäsche meiner Mutter oder Schwester und spürte dabei eine große Erregung. Seit diesen Tagen bin ich ein heimlicher Transvestit. Natürlich wollte er wissen, ob ich schwul sei.

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Ich verneinte. Als Mann sei ich hetero und „en femme“ hatte ich noch keine sexuelle Erfahrung. Wie auch, mein Chef war ja der Erste, der mich überhaupt „en femme“ gesehen hat. Bislang hatte ich diese Neigung nur in meinen vier Wänden ausgelebt und auch nur dann wenn ich keine Freundin hatte. Während der Unterhaltung spürte ich wie seine Hand zufällig meine Beine streifte, ich spürte wie die Erregung wieder in mir hoch stieg und merkte das mein TV-Schwanz langsam steif wurde.

Das mich bislang niemand als Mann erkannt hatte und einige Männerblicke mich bereits gemustert hatten, steigerte meine Erregung zusätzlich. Wir hatten mittlerweile einige Drinks zu uns genommen, meine Hemmungen verflogen und ich genoß den Abend. Mein Chef genoß den Abend ebenfalls, als eine Band aufspielte forderte er mich zum Tanzen auf. Sie spielten ein sehr langsames Stück. Wir tanzten sehr eng miteinander, durch meinen Rock spürte ich seinen steifen Schwanz. Er muß meinen Steifen auch gespürten haben.

Er flüsterte mir zärtlich ins Ohr, daß ich sehr sexy sei. Dabei glitt seine Hand über meinen Rücken bis hinunter zu meinem Po und drückte mein Becken noch fester an sich. Ich bebte vor Erregung. Wie zufällig berührten sich unsere Lippen. Seine Zunge drang zärtlich in meinen Mund ein. Ich konnte es kaum fassen, ich küßte einen Mann, anstatt ihn wegzuschieben, wurde mein Verlangen immer größer. Wie Trance hörte ich mich sagen: „Laß uns auf mein Zimmer gehen, Darling“.

Auf den Weg dorthin sprachen wir kein Wort. Als die Zimmertür verschlossen war, zog er mich zu sich, öffnete meine Bluse, fuhr langsam unter meinen BH und spielte zärtlich mit meinen flachbrüstigen Knospen. Während dessen zog ich ihn nackt aus und wichste sanft seinen Schwanz. Es war ein Prachtexplemar. Ich glitt hinab und küßte seine Eichel, meine Lippen umschlossen seinen Schwanz. Er stöhnte auf, fast flehend hörte ich ihn sagen: „Ich will dich ficken Süße!“ Er zog mich wieder zu sich hinauf, dabei streifte er mein Rock und Slip herunter.

Wir küßten uns und unsere Schwänze berührten sich dabei. Langsam schob er mich zu einen Tisch, ich legte mich mit dem Rücken darauf. Meine bestrumpften Beine legte er auf seine Schultern und führte seinen Schwanz zwischen meine Pobacken. Als er in mich eindrang schrie ich leicht auf. Aber dann wich der Schmerz, der Erregung. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Er fickte mich sehr zärtlich, dabei fühlte ich mich voll und ganz als Frau. Er drang tief in mich ein, mein Unterleib bebte vor Erregung.

Seine Stöße wurden immer heftiger, sein Schwanz fing an zucken. Es fühlte sich an wie eine Explosion, als er sein heißes Sperma in meiner TV-Votze entlud. Das machte mich so rasend, das es mir ebenfalls kam. Als er seinen Schwanz herauszog, spürte ich wie sein Sperma an meinen Pobacken herunterlief. Erschöpft aber glücklich nahm er mich noch mal in den Arm und gab mir einen Kuß. Dann zog er sich an verabschiedete sich. Ich konnte es immer noch fassen, ich hatte mit einem Mann geschlafen und fühlte mich als richtige Frau.

In dieser Nacht schlief glücklich und zufrieden ein. Am nächsten Morgen war ich wieder Thomas. Mein Chef ließ sich beim Frühstück im Hotel nichts anmerken. Im Gegenteil er war sogar noch distanzierter mir gegenüber. Das nächtliche Ereignis lag bereits sehr weit zurück. In den nächsten Tagen sah ich meinen Chef selten und wenn, dann nur dienstlich. Bis eines Abends ein Briefumschlag auf meinem Schreibtisch lag. In dem Umschlag war ein Wohnungsschlüssel, eine Adresse und die Bitte meines Chefs nach meinem Feierabend, diese Adresse aufzusuchen.

Natürlich war ich sofort sehr erregt und dachte an die Nacht im Hotel zurück. Als endlich Feierabend war, fuhr ich direkt zu dieser Adresse. Es war ein Wohnblock mit Eigentumswohnungen. Ich fand die Wohnung, die zum Schlüssel paßte, da auf dem Klingelschild unser Firmenname stand. Ich betrat die Wohnung, im Flur fiel mir ein großer Blumenstrauß auf, mit einer Nachricht für Ines. Er schrieb mir, daß er sich in Ines verliebt hätte und er Ines unbedingt wieder sehen muß.

In der Wohnung würde ich alles finden, um mich in Ines zu verwandeln. Er würde in zwei Stunden kommen und hoffen Ines in der Wohnung anzutreffen. Ich ging unverzüglich ins Schlafzimmer und fand einen gefüllten Kleiderschrank vor, die Auswahl war riesig. Ich wählte ein weißes knielanges Kleid. Drunter trug ich weiße Nylons, Strapse und einen weißen BH. Ich zog keinen Slip an, da ich in freudiger Erwartung gleich gefickt zu werden, bereits einen Ständer hatte.

Als es schellte, öffnete ich die Tür und mein Chef stand vor mir. Wir sprachen kein Wort, sondern gingen gleich ins Schlafzimmer………………………. Ich war die neue Geliebte des Chefs.

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