Ich, die Hure – Der Geheimbund

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Gierig, fast rücksichtslos knöpfte sie mir in einem Ruck meine Hose auf, zog sie zusammen mit dem Slip bis zu den Knien runter. Wie ein Vampir der wochenlang kein Blut mehr bekam stürzte sie sich mit ihrem Mund auf das Ziel. Schon der Gedanke an Lala ließ mich während der langen Zugfahrt einige Male heiß und feucht werden.

Ich war unsicher, ob wir beide noch diese sexuelle Anziehungskraft spüren würden.

Schließlich hatten wir uns eine sehr, sehr lange Zeit nicht mehr gesprochen, geschweige denn gesehen.

Aber nach ihrem Anruf („Ich glaube, ich habe einen lukrativen Job für Dich — für uns!“) durfte ich wieder hoffen.

Ich nahm eigentlich an, dass meine Zeit als professionelle Liebesdienerin abgelaufen war, freundete mich schon mit dem Gedanken an, dass die Zeit bei Lala eine einmalige, aber vergangene Erinnerung bleiben würde.

Hoffte nur manchmal, vor dem Einschlafen, in meinen Träumen, dass ich als Hure zurückkehren würde, es sogar genießen würde, mich von Männern gebrauchen zu lassen, sie Macht ausüben zu lassen, nur um tief in mir zu fühlen, dass eigentlich ich es war, welche die Macht hatte.

EIS Werbung

Und jetzt sollte sich wieder eine Gelegenheit bieten. Eine Aufgabe, die größer und unvorstellbarer war, als alles, was ich zuvor erlebt hatte.

Sehr geheimnisvoll war Lala am Telefon.

Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise kriegen würde.

Und jetzt stand ich vor ihr, mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen und ihrer erfahrenen Zunge in mir. Mein Kitzler sendete Stromstöße an mein Gehirn. Verbannte alle Hemmmechanismen. „Oh ja, Lala, leck mich wieder, gibs mir, gibs mir, ich hab es so vermisst!“

Statt einer Antwort hörte ich nur ein Schmatzen und schlürfen, spürte ihre bohrende Zunge in meiner Votze.

Hier ging es nicht um Zärtlichkeit, hier ging es nur darum, so schnell wie möglich zu kommen. SIE wollte mich so schnell wie möglich zum Kommen bringen.

„Du schmeckst so gut!“ keuchte sie und versuchte mit ihrer Zunge von unten zu meinem Poloch zu kommen. Ich verstand ihr Anliegen, ihre Hemmungslosigkeit und wollte, nein konnte sie nicht enttäuschen. Ich drehte mich um und bot ihr mein Hinterteil an.

Ihre Hände fassten meine Pobacken.

Ich spürte wie sie meine Backen auseinander zog, spürte ihre Blicke an meiner Rosette und spürte ihre warme Zungenspitze. Ich schämte mich ein bisschen, da ich noch keine Gelegenheit hatte, mich nach der Zugfahrt frisch zu machen und kniff mein enges Loch ein wenig zusammen. Sie bemerkte meine Unsicherheit und hauchte ein „Mmmmm, ich liebe Dein kleines Löchlein!“, bevor sie mit der Zunge fest auf meinen Anus drückte und mir so die Sicherheit gab, dass ich keinen Grund haben musste, mich nicht sicher zu fühlen.

Schlagartig entspannte ich mich und mein Schließmuskel gab jeden Widerstand auf, ließ ihre Zunge sofort ein wenig eindringen. Hastig fuhr sie mir mit ein, zwei Fingern an meine Pussy und drang auch dort ein Stück ein, während sie mir mein Poloch mit Lippen und Zunge nass machte.

Ich war für diese Blitzaktion doch ungeheuer entspannt und stöhnte laut auf, als sie mit zwei Fingern tief in meine Scheide eindrang und mich langsam damit zu ficken begann.

Doch nur eine kurze Zeit. Dann spürte ich ihren Daumen der gleichen Hand, wie er sich den Weg in meinen Darm pflügte. Im Nu hatte ich ihren Daumen im Arsch und die zwei fickenden Finger in meiner Votze.

„Aaaaaaaaaaaarrrrrrrrrr!“ stöhnte ich, „Ist das geiiiil!“

Schon begann sie schneller zu penetrieren. Jetzt nahm sie auch noch die andere Hand zu Hilfe und massierte mir meinen Kitzler. Hart und schnell!

Lala keuchte und stöhnte lauter wie ich, viel lauter.

Und als ich nach kurzer Zeit kam, schrie sie meinen Orgasmus lauter heraus, als ich.

Nachher erzählte sie mir, dass sie schier wahnsinnig wurde, weil die Zeit, bis ich endlich aus dem Zug ausstieg und bei ihr in der Wohnung landete so langsam verging und sie nur einen Gedanken hatte. Mich endlich wieder zu schmecken und mit mir Liebe machen zu können. „Es war wie ein stundenlanges Vorspiel!“ gestand sie mir.

Das Selbe traf ja auch für mich zu. Also konnte man nicht von einem Quickie per se sprechen, lachten wir.

Nach diesem, na sagen wir, Pseudo — Quickie duschten wir ausgiebig und streichelten uns unter dem warmen Wasserstrahl. Ich konnte endlich wieder ihre schönen Brüste berühren und ihre glatt rasierte Pussy bewundern.

Danach setzten wir uns auf ihren Balkon und unterhielten uns bei ein paar Gläsern Weißwein.

Natürlich wollte ich alles über den neuen „Job“ erfahren.

Ich traute meinen Ohren nicht, als Lala mich darüber aufklärte. Ich kam mir vor, wie bei der versteckten Kamera für Nutten, so unglaublich war das, was sie mir erzählte.

„Und, machst du mit?“ fragte sie mit leuchtenden Augen.

Ich überlegte und wollte nur noch eines wissen: „Und dass das alles ohne Kondome abläuft ist sicher kein Risiko?“

„Kein Risiko! Diese Gemeinschaft unterliegt einem strengen Aufnahmeritus.

Die lassen mehr Untersuchungen über sich ergehen als Astronauten bei der NASA!“

„Okay!“ sagte ich, „ich bin dabei!“

Einige Tage später …..

Die Fahrt in der großen Limousine, Lala und ich auf dem Rücksitz, Fahrer mit Uniform, getönte Scheiben, Minibar vermittelte mir das Gefühl, ich sei ein Filmstar.

„Du bist noch viel mehr!“ lachte Lala.

Die Tage zuvor verbrachte ich, indem ich einige Kunden bediente.

Manchmal in Lalas Kamerazimmer. Ich sah mir die Aufnahmen nachher im Schnelldurchlauf an und ein Filmchen gefiel mir selber ganz gut — und Lala auch.

Der Freier wollte, dass ich mich als Urologin ausgab und eine Untersuchung bei ihm machte.

Ich zog mir also einen Arztkittel an, stülpte mir Gummihandschuhe über und „untersuchte“ ihn.

Er legte sich dazu mit heruntergelassener Hose auf das Bett.

Ich sollte ihm vorher auch immer genau sagen, was ich untersuchen würde und wie ich es machen würde.

„Ich taste jetzt Ihre Hoden ab!“ Ich griff ihn an den Eiern und tastete sie vorsichtig ab. Dabei regte sich sein Schwanz ein wenig, wurde aber noch nicht endgültig steif.

„Aber Herr Patient, Tztztztztz!“ sagte ich gespielt neckisch.

Er schaute schuldbewusst und wurde rot.

Richtig süß!

„Jetzt legen Sie sich bitte auf die Seite und ziehen Sie die Beine so weit an, wie es geht!“

Er gehorchte.

„Ich werde jetzt mit dem Finger die Prostata ertasten. Es hat sich bewährt, dass man das durch den After macht. Ich verwende dazu genug Vaseline. Entspannen Sie sich!“

Ich beschmierte einen Finger und sein Poloch mit Vaseline und steckte meinen Finger relativ schnell in seinen Po, zog ihn bald wieder raus und sagte: „Alles in Ordnung!“

„Jetzt noch die Ultraschalluntersuchung!“

Ich hatte natürlich kein Ultraschallgerät, sondern „nur“ einen kleinen Analvibrator zur Verfügung.

Ich beschmierte ihn ebenfalls mit Vaseline und steckte ihn in sein Poloch. Dann schalte ich ihn ein. Schon als ich meinen Finger zur Untersuchung in seinen Arsch gesteckt hatte schwoll sein Schwanz zu einer beachtlichen Größe an, doch als ich den Vib aktivierte wurde er steinhart.

„Geht es?“ fragte ich routiniert.

„Ja!“ antwortete er.

Vorsichtig zog ich das Ding aus ihm raus.

„Sie können sich jetzt wieder auf den Rücken legen!“ forderte ich ihn auf.

„Ist alles in Ordnung?“ fragte er gespielt besorgt.

„Bis jetzt ja!“ sagte ich beruhigend, „aber ich möchte mir noch etwas ansehen. „

Ich hatte immer noch die Handschuhe an und umfasste sein hartes Glied mit Daumen und Zeigefinger, schwenkte es in alle Richtungen und inspizierte es fachkundig.

Mir kam es so vor, als würde es noch härter und noch größer.

Ich ertastete noch einmal seine Hoden, drückte sie ein bisschen.

Sein Schwanz pulsierte.

Ich umgriff ihn mit einer Hand und schaute dem „Patienten“ so lasziv ich es drauf hatte in die Augen, leckte mir gierig über meine Lippen!

Er begann beinahe zu hyperventilieren. Sein Kopf wurde feuerrot.

Ich nähere mich mit meinem Mund seiner Schwanzspitze und schaute ihn dabei ununterbrochen in die Augen.

Als ich auf Schwanzhöhe angekommen war verharrte ich und neigte meinen Kopf ein wenig zur Seite, streckte meine Zunge ein kleines Stück raus und berührte seine Eichel gerade nicht.

Er stöhnte auf.

Vorsichtig begann ich ihn zu wichsen und leckte mir dabei immer wollüstiger über meine Lippen, berührte IHN aber nicht mit der Zunge.

Er keuchte.

Mit der freien Hand fuhr ich in die Vaseline Dose und holte mir das nötige Gleitmitttel.

Ich setzt mit einem Finger an seinem Poloch an und drückte ihm den Finger in seinen Arsch.

Mit der anderen Hand wichste ich ihn langsam weiter.

Der Finger in seinem engen Arschloch ließ seinen Schwanz noch dicker werden.

Gerade als ich anfangen wollte, ihn mit meinem Finger zu ficken, schoss auch schon die heiße, weiße Flüssigkeit aus seinem Schwanz mitten in mein herunter gebeugtes Gesicht. Mit der heißen Sauce bespritzte er mich unter mehreren Stößen und stöhnte dabei laut auf.

Ich musste die Augen schließen, damit sein Sperma nicht in meine Augen kam.

Als er sich beruhigte, zog ich den Finger raus, entledigte mich des Handschuhs und fuhr mir mit der Hand über mein nasses Gesicht und beförderte sein Sperma dabei in meinen Mund.

Gespielt genüsslich leckte ich meine Finger ab.

Das Sperma vermischte sich in meinem Mund mit meinem Speichel. Ich lächelte ihn an und wollte schon aufstehen und die ganze Suppe in ein Taschentuch spucken.

„100 extra, wenn du es schluckst!“

Ich drehte mich wieder zu ihm und lächelte ihn abermals an. Ich machte mit der Hand ein Victory Zeichen. So billig sollte er nicht davon kommen.

„Ok — dann zwei!“

Ich schluckte und streckte ihm die Zunge als Beweis für meinen leeren Mund entgegen.

Das war schon einigermaßen abartig, aber mittlerweile wunderte mich bei Männern fast nichts mehr.

Einer wollte mir auf die Titten spritzen während ich mich selbst fingerte, ein anderer fickte mich in den Arsch und brauchte nur knappe zehn Sekunden bis er abspritzte — für 150 Euro.

Das alles kam mir eigenartig vor, befremdlich — befremdlich vor allem auch deswegen, weil es mir zunehmend besser gefiel.

Es gab mir Macht!

Das gleiche Gefühl hatten die Männer wohl auch.

Eine Winwin Situation also. Nur — ich bekam die Kohle.

Und jetzt saß ich in diesem großen Auto, Lala neben mir. Plötzlich gingen innen im Auto Wände hoch.

Der Blick nach außen war blockiert.

„Keine Angst!“ flüsterte sie mir zu, „Wir sollen nur nicht genau wissen, wo das Domizil liegt!“

So fuhren wir noch ungefähr eine halbe Stunde, dann hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete. Wir stiegen aus.

Wow. Wir standen vor einem großen, wohl sehr altem Haus. Man sah, dass es tipp topp renoviert worden war. Extra für die Sexspiele?

Der Cauffeur begleitete uns hinein und zeigte uns unsere, na ja, Suite.

Aber Lala und ich waren nicht die einzigen „Damen“ in der Suite. Drei weitere (wir erfuhren das bald) Liebesdienerinnen waren schon dort, und hatten es sich auch ganz gemütlich gemacht.

Lala und mir blieb ein Kingsize Bett auf das wir uns auch gleich legten.

Eines der anderen Mädchen, Chantal, und Lala kannten sich sogar.

„Das dachte ich mir,“ lachte Lala zu Chantal gewandt, „dass sie sich deinen Arsch nicht entgehen lassen wollten!“

„Ich hab mich das letzte Mal auch redlich bemüht!“ lachte sie zurück.

Die beiden scherzten noch eine Weile. Nach einigen Minuten traute ich mich die beiden zu unterbrechen und zu fragen: „Was hat ihnen denn an deinem Arsch so gefallen?“

Lala und Chantal drehten sich zu mir und Lala sagte regelrecht schroff zu mir: „Das wirst du schon noch früh genug erfahren! Es ist jetzt überhaupt an der Zeit, einige Sachen anzusprechen!“

„Was denn noch für Sachen?“ fragte ich erschrocken.

„Wer von euch weiß nicht genau, was ihr hier erwartet?“

Zwei Mädchen und ich hoben vorsichtig die Hand.

„Also gut!“ sagte Chantal, „Ich bin hier also die, na sagen wir Koordinatorin. Lala und ich waren schon mal dabei, und wissen genau wie das abläuft hier. Wir kriegen eine Menge Kohle, aber dafür müssen wir auch Einiges leisten. Klar?“

Wir nickte.

Das war uns allen klar. Aber was war das „Einige“?

Das Mädchen neben mir war etwas resoluter als ich und war nicht ganz so eingeschüchtert.

„Sag schon, was ist zu erwarten?“

„Ich sags euch gerade heraus, ihr seid ja nicht zimperlich, oder?“

Wir schüttelten den Kopf.

„Also: Ihr drei seid sozusagen die engere Auswahl. Ihr werdet ohne Rücksicht gefickt.

All eure Löcher werden benutzt. Ihr werdet wohl auch gleichzeitig von mehreren gefickt werden. Ihr müsst schlucken, wenn sie es wollen. Sie werden euch in die Pussy und in den Arsch spritzen, wenn sie es wollen. Sie werden euch vielleicht sogar ein wenig auf den Hintern schlagen!“

Dabei zuckte ich zusammen.

„Sie werden euch vielleicht mit Gegenständen ficken. Euch die Augen verbinden. Wenn sie wollen, dass ihr schreit, sollt ihr schreien.

Ihr werdet euch gegenseitig fertig machen und ficken. Einige von euch werden vielleicht angepisst werden! Man weiß nie genau, was SIE vorhaben. „

Chantal schaute in die Runde. „Will jemand aussteigen, noch ist Zeit!“

Niemand wollte aussteigen. Alle wollten das Geld. Auch ich wollte das Geld- und — ich war neugierig, gespannt, erregt. Nur Lalas schroffe Art machte mir sorgen. Als könne sie meine Gedanken lesen sagte sie leise zu mir: „Jetzt bist du auf dich allein gestellt.

In den nächsten Tagen musst du schauen, wie du da durchkommst. Wir werden nur wenig Gelegenheit zum Reden haben. Vergiss nur eines nicht. Wenn es dir zu hart wird — steig aus. Niemand will, dass jemand verletzt wird. „

Chantal sagte noch: „Es kann sein, dass, bevor es richtig losgeht, ein paar von euch für ein paar schnelle Nummern geholt werden. Macht eure Sache dabei gut, dann werdet ihr es nicht bereuen.

Vielleicht nehmen sie euch dann sogar in ihre Runde auf. Lala und ich waren das letzte Mal auch schon dabei und können uns berechtigte Hoffnungen machen, von nun an immer dabei zu sein. Das bedeutet Geld und Macht — und — es kann sehr sehr geil werden!!!“

Im nächsten Moment ging die Tür auf und ein elegant gekleideter Mann trat ein. Sein Gesicht wurde von einer Art Kapuze verhüllt, sodass man es nicht sehen konnte.

„Ahaaa, die Damen haben es sich schon gemütlich gemacht!“ Und zu mir gerichtet. „Ohh, ein neues Gesicht — darf ich bitten!“

Ich hätte doch noch einige Fragen an Lala gehabt, aber die ausgestreckte Hand des Mannes ließ mir keine Gelegenheit. Ich ergriff sie und er führte mich aus dem Zimmer in ein anderes, ein Stockwerk höher.

Ich war erstaunt als ich in dem Zimmer eine Frau nackt auf dem Bett liegen sah.

Sie war etwa Mitte vierzig, sah sehr gepflegt und eigentlich jugendlich aus. Was mir sofort auffiel waren ihre winzigen Brüste von denen die Brustwarzen hart abstanden.

„Ich hab schon auf euch gewartet!“ sagte sie lüstern und drehte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern an.

„Leck ihr Poloch und mach es anständig nass!“ forderte mich der Mann auf, dabei begann er sich auszuziehen.

Vollständig angezogen trat ich zum Bett und kniete mich hinter die Frau.

Diese zog ihre Pobacken sofort auseinander, dass ich ihre rosa Rosette deutlich sehen konnte.

„Mach!“ flüstere sie. „Beeil dich, dann bleibt er gut gelaunt!“

Ich gehorchte.

Ich zögerte nicht.

Ich wollte meine Sache gut machen!!!

Sofort traf meine Zungenspitze auf ihren After. Sie schmeckte gut, frisch geduscht oder gebadet. Rosenduft stieg mir in die Nase.

Ich leckte ihr Poloch, dann spuckte ich ein paar Mal drauf, als ich ihn ans Bett kommen sah.

Vollständig nackt und mit einem gewaltigen Ständer. Ich hoffte, dass ich meine Sache gut gemacht hatte. Macht und Geld, sagte ich zu mir!

Ihre Rosette glänzte, nachdem ich mit der Zunge meine Spucke verrieben hatte.

Ich wollte gerade mit meiner Zungenspitze ein wenig in ihr enges Loch eindringen um es vorzudehen, aber da fasste er mich an den Haaren und zog mich von ihr weg.

Er kniete sich hinter die Frau und setzte seinen pulsierenden Kolben an ihrem Arschloch an und drückte seine Eichel sofort in ihren After.

„Ahhhh!“ schrie sie auf, „Noch mal raus!“

Er zog sein Ding wieder raus, doch nur um gleich wieder in sie einzudringen. Diesmal steckte er ihr seinen Schwanz fast ganz rein.

„Oh jaaa,“ stöhnte sie, „das ist guuuut!“

Ich war richtig erschrocken, als er so schnell in sie eindrang, aber ihr schien es richtig zu gefallen. Sie krallte sich ins Bett, sodass fast das Leintuch herausgerissen wurde.

Schon begann er sie extrem hart und tief in ihren Arsch zu ficken. Er prallte mit seinem Becken immer wieder auf ihre Backen auf — begleitet von einem sich wiederholendem Klatschgeräusch.

Er trug immer noch diese Kapuze!

„Mach deinen Mund auf!“ befahl er mir bald.

Ich öffnete meinen Mund so weit es ging. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Poloch und drückte ihn mir in meinen Mund.

„Mach ihn wieder zu!“

Ich umschloss seinen Schaft mit den Lippen. Schon fickte er meinen Mund. Ich schmeckte den bitteren Geschmack ihres Polochs auf meiner Zunge. Ich spürte ihn tief in meinem Schlund und schon floss sein heißer Samen in meinem Rachen.

Sofort begann ich zu schlucken.

Ich konnte auch gar nicht anders, so fest drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz.

Er grunzte auch noch: „Ja, schluck es runter, du versaute Votze!“

Er stöhnte dabei eigentlich gar nicht, doch als er fertig gespritzt hatte und ich alles geschluckt hatte lobte er mich: „Bravo, du kleine Hure! Mit dir werden wir unseren Spaß haben!“

Dann drehte sich die Frau um und küsste mich hart auf den Mund und steckte mir ihre Zunge dabei rein.

Doch das war alles, mehr wollten sie nicht von mir.

Ich konnte wieder gehen.

Als ich in unserer Suite angekommen war, war da nur Chantal. Sie lächelte mich nur verschwörerisch an.

Bald kamen auch die anderen auch zurück. Auch Lala. Niemand sagte ein Wort.

Den anderen drei Mädchen war es wohl ähnlich ergangen wie mir.

Nur Chantal sagte etwas: „So, jetzt hüpft alle unter die Dusche. In ein paar Stunden geht's richtig los.

(Oh Mann) Ich geb euch nur noch einen Tipp! Ihr solltet ihn annehmen! Schaut, dass euer Hintereingang vorbereitet ist. Ich weiß nicht, was heute noch auf euch wartet!!! Aber passt auf. Macht es ohne Gleitcreme oder Öl. Eure Rosette muss trocken sein. Das wollen sie sehen!

Ich schluckte. Ferngesteuert ging ich unter die Dusche. Das warme Wasser tat mir gut. Nachdem ich mich eingeseift und wieder abgeduscht hatte ging ich daran, Chantals Rat zu befolgen.

Da Analsex zu meinen favorisierten Sexspielarten gehört, hatte ich keine Probleme damit, mir selbst das Poloch zu bedienen. Mit ein zwei Fingern kam ich fast zu jeder Zeit spielend rein. Auch jetzt. Zuerst bohrte ich sanft mit dem Zeigefinger in meine enge Rosette und dehnte sie aus, damit ich gleich einen zweiten Finger hinein stecken konnte.

Auch das ging problemlos. Als ich einen dritten Finger dazugab wurde es ungewohnt schwieriger.

War es die Nervosität? Ich verkrampfte! Es war unangenehm. Das konnte ja was werden. Ich versuchte es immer wieder, aber es blieb unangenehm.

Verunsichert stieg ich aus der Dusche. Öl war auch tabu. Scheiße! Na vielleicht blieb mir ja ein zu großer Schwanz für heute erspart. Ich sollte Recht behalten. Kein Schwanz würde heute Abend meinen Arsch ficken.

Die Zeit bis zur Stunde Null verging sehr schnell.

Chantal, die Koordinatorin, gab mir und noch einem Mädchen, Viola, einen roten Seidenmantel. Doch nicht nur das, sie drückte uns auch noch einen gleichfarbigen Seidenschal in die Hand

„Für später, …. !“

????????

Dann klopfte es an der Tür. Herein kam eine Gestalt, sehr groß, in einem schwarzen Seidenmantel und mit einer Kapuze, darunter eine schwarze Binde über die Augen. Wie Zorro, dachte ich.

Durch die Maske und der Kapuze konnte man das Gesicht unmöglich erkennen.

Viola und ich schauten uns halb belustigt, halb verunsichert an. Meine Blicke suchten Lala, aber die war nicht zu sehen.

„Kommt mit!“ befahl die tiefe Stimme der Gestalt. Also mit Sicherheit ein Mann.

Wir verließen das Zimmer. Der maskierte Mann, Viola und ich.

Über Treppen und Gänge gelangten wir zu einer großen, schwere Tür.

Plötzlich stand noch ein Mann neben uns, genauso gekleidet wie der andere.

„Wir verbinden euch jetzt die Augen!“ sagte der Neue.

„Das ist doch kindisch!“ sagte Viola ein bisschen verächtlich. Zu verächtlich!

Der Neue packte sie hart am Kinn, dann zog er sie an den Haaren, sodass ihr Kopf weit in den Nacken gedrückt wurde.

„Wage es nie wieder, du Hure!“ schnaubte er.

Das verschaffte im genug Respekt. Viola schwieg und wir ließen uns die Augen verbinden. Dann wurde die Tür offensichtlich geöffnet und die beiden führten uns weiter. Unsicher tappten wir schrittweise vorwärts. Einige Gänge und Türen später hörten wir eine neue Männerstimme.

„Wartet hier, seid ruhig!“

Wir wagten keinen Mucks. Plötzlich merkte ich, dass sich etwas tat. Dann ging es sehr schnell.

Ich wurde gepackt und man riss mir den Mantel runter.

Ich war vollständig nackt.

Neben mir hörte ich Viola schreien. Sie verstummte gleich. Offensichtlich hielt ihr jemand den Mund zu.

Ich wurde weggezerrt und auf etwas hartes, kaltes gelegt. Wohl eine Art Steinplatte. Jemand hielt meine Arme und meine Beine fest bis ich Kettengeräusche hörte und kaltes Metall an meinen Hand und Fußgelenken spürte.

Sie ketteten mich an die Steinplatte. Ich merkte instinktiv, dass mehrere Menschen in diesem Raum sein mussten.

Ich hörte immer wieder Schritte, ganz leises Gemurmel. Es tat sich was.

Dann hörte ich lauteres Atmen und neben mir und bald schon spürte ich heiße Spritzer auf meinem Bauch und auf meinem Hals. Ich roch gleich den unverwechselbaren Geruch von Sperma. Ich wurde offensichtlich von onanierenden Männern vollgespritzt.

Oh Mann, war diese Situation vielleicht pervers. Ich war nackt mit verbundenen augen an eine Steinplatte gekettet und wurde einfach vollgespritzt! Aber ich war aus irgendeinem Grund mehr aufgeregt und neugierig, als ängstlich.

Plötzlich spürte ich Finger in meinem Mund und ein Mann sagte: „Mach dein Maul auf!“ Die Finger öffneten meinen Mund etwas gewaltsam. Natürlich hätte ich zubeißen können, aber ich wusste, dass mich dann wohl eine „Bestrafung“ erwarten würde, also wehrte ich mich nicht.

„Pass auf deine Zähne auf!“ sagte die Stimme und schon wurde mir etwas kaltes, hartes, großes in den Mund geschoben. Mir wurde sofort klar, dass das Ding ein Riesenschwanz aus Glas oder Porzellan sein musste.

Die einführende Person war tatsächlich vorsichtig genug, dass ich mich an den Gegenstand gewöhnen konnte.

„Nnnnnnnnnnn!“ machte ich aus einer Mischung aus Überraschung, Erleichterung, Geilheit?

Da wurde mir das Ding schon weiter in den Rachen geschoben. Als es mich zu würgen begann, wurde es wieder rausgezogen. Die Finger hielten mir aber weiterhin den Mund auf. Kaum ließ das Würgen nach, schob man es mir wieder rein.

„Leck es!“ befahl die Stimme.

Ich versuchte es mit meiner Zunge so gut es ging zu umspielen. Für einen der Zuschauer muss es wohl geil genug gewesen sein, denn wieder spritzte mir jemand in mein Gesicht. Ich glaube, dass mich sogar sein Schwanz am Ohr berührte.

Jetzt strich mir das Ding über das Gesicht, genau dort, wo man mich angespritzt hatte. Schon landeten neuerliche Spritzer auf meinem Gesicht und somit wohl auch auf dem Glas- oder Porzellanpenis.

Wieder schob man mir das Ding in den Mund.

Abermals neue Spritzer auf meinem Gesicht.

Mein Gesicht muss ganz weiß glänzend gewesen sein, als das Ding aus meinem Mund herausgezogen wurde.

Dann spürte ich plötzlich Hände auf meinem Gesicht, die das Sperma verrieben. Die klebrigen Finger steckten sie mir immer wieder in den Mund.

„Leck es ab, leck es ab, na los!!!“

Ich gehorchte – – – natürlich!

Doch das Spritzen hörte nicht auf.

Immer wieder schossen sie mir klebrigen heißen Samen in mein Gesicht.

Doch rieben sie mich damit nicht mehr ein. Stattdessen lösten sie mir die Fußfesseln und drehten meine Beine samt meinem Becken etwas nach links, überschlugen mir die Beine und zogen sie etwas an.

Jetzt werden sie mich in dieser Position fesseln, dachte ich, aber ich dachte falsch. Nur zwei starke Hände fixierten meine Füße auf dem kalten Untergrund.

Was kommt wohl jetzt? Versohlen sie mir den Hintern oder etwa …. ???

Nein, daran wollte ich keinen Gedanken verschwenden. Doch ich fühlte instinktiv, dass sich die ganze Meute (nur so kann ich sie nennen) so versammelte, dass alle auf mein Hinterteil starren konnten.

Jetzt werden sie nach und nach kommen, und mich in den Arsch ficken, bangte ich. Doch damit lag ich falsch.

Stattdessen begann mir jemand, mein Gesicht abzulecken. „Ich bins!““

Es war Viola!

„Leck sie sauber!“ sagt jemand.

Ich merkte, dass Viola zitterte, trotzdem leckte sie fast zärtlich mein Gesicht sauber.

Wieder flüsterte sie: „ Entspann dich, ich werde vorsichtig sein!“

Was soll denn das heißen? Dachte ich. Aber das würde ich gleich erfahren.

Nachdem sie den klebrigen Samen so gut es eben ging von meinem Gesicht geleckt hatte spürte ich, dass jemand meine Pobacken auseinanderzog. Gleich darauf presste jemand ihr (Violas) Gesicht in meine Ritze.

„Mmmmmschllllffffff!“ machte sie, als sie einen Teil des vorher geleckten Spermas auf mein hinteres Loch laufen ließ. Die warme Flüssigkeit vermischt mit ihrem Speichel war direkt angenehm. Jetzt vermutete ich, dass Viola mein Poloch mit Hilfe des Spermas als Gleitmittel vordehnen sollte, damit mich die „Anderen“ dann leichter ficken konnten.

Aber wieder lag ich falsch.

Ihre Zunge suchte zwar immer wieder meine Rosette (sie machte das ausgezeichnet und ich versuchte mich so gut es ging darauf einzulassen), aber schon nach kurzer Zeit sagte eine befehlende Stimme: „Genug, das reicht!“ und „Nimm ihn!“

Nimm was, dachte ich, aber schon fühlte ich etwas kaltes an meinem Hintern. Ich wusste sofort was es war — der Glas- oder Porzellanpenis, der riesige Glas- oder Porzellanpenis.

Ich presste instinktiv meine Pobacken zusammen, doch mir war vollständig bewusst, dass es nichts helfen würde.

Entspann dich, entspann dich! Machte ich mir selber Mut.

Gott sei Dank war Viola eine Könnerin. Mit leichtem Druck und kleinen immer wiederkehrenden Drehbewegungen versuchte sie den Kunstpenis einzuführen. Endlich ließ ich locker und er drang ein wenig in mich ein. Mir wurde fast schwindlig, denn ich erinnerte mich ja an die „Oralerfahrung“ von vorhin.

Die Eichel war unheimlich dick und die war erst zu einem Bruchteil in meinem Arsch.

„Mach schon!“ lautete wieder ein Befehl.

„Fffffffff!“ zischte ich, denn mein Poloch wurde jetzt gewaltig gedehnt. Nur der Gedanke an das viele Geld ließ mich nicht um Gnade wimmern.

„Rein damit!“ der naächste Befehl.

„Aaaaaaaaarg!“ schrie ich jetzt und hoffte, dass die Eichel bald ganz drin war, aber es wurde noch ärger.

Ich dachte, mir zerreißt es den Arsch. Gerade als ich mich entschloss zu kapitulieren hörte ich die Stimme wieder.

„Stopp!“

Sofort ließ der Druck nach. Ich atmete gelöst aus. Die erste Gefahr war gebannt. Aber was kommt jetzt?

Jemand nahm mir die Binde vom Gesicht und löste meine Fesseln. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht.

Ich war in einem dämmrigen Raum, umgeben von sehr vielen nackten Männern die lediglich eine Kapuze mit Zorromaske trugen.

Einige hatten gewaltige Ständer, einige nicht. Einige rieben sich selber ihren Schwanz. Es waren aber auch Frauen dabei. Die waren aber ohne Maske, hatten jedoch eine rote Kutte an. Von manchen sah man etwas von den Brüsten, im wesentlichen waren sie aber verhüllt.

Neben mir saß Viola, vollständig nackt. Sie hatte noch den Penis in der Hand. Er war aus Glas und tatsächlich riesig. Ich hatte noch nie etwas derartig großes in meinem Arsch gehabt.

Naja, jetzt ja auch nicht.

Jetzt kamen ein paar Männer auf uns zu, packten uns und drückten uns auf den Boden.

„Bleibt liegen!“ befahl einer.

Dann traten viele der Männer in einen Kreis um uns herum und begannen zu wichsen. Und nacheinander (manche fast gleichzeitig) spritzten sie ab und ejakulierten auf Viola und mich. Wir blieben einfach regungslos liegen und ließen die Dusche über uns ergehen.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir so dagelegen haben und wie lange es dauerte, bis auch der letzt Mann des Bundes sich über uns ergossen hatte. Ich weiß nur noch, dass wir über und über mit dem klebrigen Liebessaft benetzt waren und dass der Geruch nach Samen noch bis zum nächsten Morgen in meiner Nase war.

Wir wurden von einigen der Frauen hinausbegleitet. Das Sperma tropfte nur so von uns ab.

Ich war so überwältigt von dem ganzen Szenario, dass ich mich nicht einmal ekelte. Viola ging es wohl genauso. Wir wurden in einen großen Duschraum begleitet. Dort sagte Viola nur einfach: „Wow!“ schüttelte ungläubig den Kopf und fragte mich: „Wie geht's deinem …?“ und zeigte auf ihr eigenes Poloch.

„Alles klar!“ sagte ich, „Aber ich glaube, es muss noch für mehr herhalten!“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*