Ich folge ihm Blind

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Seit meinem ersten Treffen mit Hakan sind bereits einige Wochen vergangen. Und es mag seltsam klingen, aber seither hat er nichts mehr viel von sich hören lassen. Da wurden gerade mal ein paar sms getauscht und das war's dann auch schon. Ich hoffe doch nichts, daß er das Interesse an mir verloren hatte. So nach dem Motto „Wer zweimal mit derselben poppt, ist selber schuld!“. Das wäre echt schade gewesen, denn der Fick mit Hakan war etwas ganz besonderes, das ich unbedingt wiederholen wollte.

Ich war auf den Geschmack gekommen, gierig darauf, neue Dinge auszuprobieren. Der Blümchensex mit Jan langweilte mich sowieso.

Was reizte mich an Hakan und seinen Brüdern? Es ist einfach der Reiz des Verbotenen, ein Hauch von Lust und Abenteuer. Irgendwie mußte ich mir auch eingestehen, daß ich es manchmal doch genieße, wie eine Schlampe behandelt zu werden. Und das, obwohl ein Teil von mir sich zwar gegen dieses herabwürdigende Verhalten wehrt.

Bei Jan komme ich mir vor wie eine gelangweilte Hausfrau, die hin und wieder bestiegen wird, und dabei war ich gerade erst 19 Jahre alt. Für Langeweile ist später doch immer noch genügend Zeit, oder? Jan hatte ohnehin keine Ahnung von meinen sexuellen Wünschen, er gab sich auch immer weniger Mühe. Nicht, dass er ein Versager wäre, aber er ist einfach nicht der richtige für guten Sex.

Meine Bedürfnisse haben sich geändert, während er derselbe geblieben ist.

Ich dagegen habe mich sehr verändert. Ich wusste, was ich wollte, trug eigentlich nur noch aufreizende, enge Kleidung. Ich wollte der ganzen Welt zeigen: „Schaut her, ich bin eine sexuell reife Frau, die zu ihren Reizen steht. “ Und ich glaube, das hat Jan auch ein wenig irritiert-schließlich schließlich war ich nicht mehr das brave Mädchen, das er mal kennengelernt hatte.

EIS Werbung

Die Beziehung zu Jan war ohnehin schon längst auf dem Null-Punkt angekommen, war eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis ich Jan beim Fremdgehen erwischte.

Die Beziehung wurde vorläufig auf Eis gelegt.

Eine wirklich gute Entschuldigung hatte er nicht, das war das eigentlich enttäuschende. War ich ihm nicht mehr attraktiv genug? War der Sex nicht gut genug? An mir lag es sicher nicht, denn ich ließ mir ständig was neues einfallen, aber er wusste es überhaupt nicht zu würdigen.

Ich frage mich ohnehin, warum ich nicht gleich Schluss machen sollte, schließlich hatte ich ja was besseres.

Aber das ist halt wie mit einem alten Paar Schuhe – die will man einfach nicht wegschmeißen. Sicher hat mich Hakan damals nicht wie eine Prinzessin behandelt, aber ich wusste ja schließlich, worauf man sich einließ – und poppen konnte er wie ein junger Zuchtbulle.

Ich habe Hakan natürlich des öfteren von Jan erzählt – für ihn war er wohl so ne Art Schwuchtel. Aber für Hakan ist ja ohnehin jeder unmännlich, der nichts mit seiner machohaften Art anfangen kann.

Dann machten wir uns gemeinsam lustig über Jan, auf diese Weise konnte ich meinen Frust abbauen.

Na ja, reden wir nicht mehr über Jan, er ist Geschichte, ein Nichts, ein Niemand. Weg mit ihm.

An diesem Tag schlenderte ich mal wieder durch die Stadt. Ich hatte nur einen Stringtanga, eine Short und ein Top an. Auf einen BH verzichtete ich, das fühlte sich irgendwie besser an, und bei meinen kleinen Apfeltittchen fiel das ohnehin nicht weiter auf.

Und natürlich trug ich auch Sandalen, selbstverständlich barfuss.

Ich lief genau an den Ort, an dem Hakan und ich uns das erste mal trafen. Dieser Ort hatte irgendwie etwas magisches an sich. Es reichte schon, wenn ich mich diesem Ort näherte, schon wurde ich wieder ganz kribbelig.

Das Handy klingelt, auf dem Display erkannte ich sofort, daß es Hakan war. Hoffentlich hat das Warten jetzt ein Ende.

Ich ging ran und bat ihn sofort um ein Treffen. Er meinte, er hätte ohnehin was geiles mit mir vor und ich willigte ohne zu Zögern ein.

Ich wartete gerade mal ein paar Minuten, bis er mich gefunden hatte, da brauste er schon mit einer Karre an. Das ging aber schnell, alle Achtung!

„Eh Schnalle, haste jetzt Bock auf'n Trip?“, rief er ihr entgegen, während er lässig seinen Arm aus dem Autofenster lehnte.

Was für ein Frage, darauf freue ich mich ja schließlich schon seit Wochen: „Wo soll's denn hingehen?“. „Mann, frag nicht soviel, steig ein“, raunzte er mir entgegen.

Ich steige also, ohne lange zu überlegen, ein und schließe die Tür. Es fuhr sofort los wie der Teufel, und während der Fahrt schaute er mich immer wieder lüstern an. In seinen Augen spiegelte sich etwas Unheimliches. Klar, er hatte irgend etwas geiles mit mir vor, aber ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen sollte.

Er stoppte in einem abgelegenen Waldstück und stieg aus. Er winkte mich zu sich heran:“Los, komm hierher!“ So war das auch schon beim letzten mal, er befahl-ich gehorchte. Hakan fixierte mich dabei mit seinen Augen und grinste.

OK, wir waren jetzt in einem Waldstück, und niemand konnte uns sehen. Er hätte in diesem Moment alles mit mir machen können, und das machte mir schon ein wenig Angst, denn schließlich kannte ich ihn kaum.

An das, was gleich passieren wird, kann ich mich nur noch bruchstückhaft erinnert, es ging alles so rasend schnell. Ich kann mich nur noch erinnern, wie er mich in Windeseile entblöste, und meine Klamotten in den Dreck warf. Das ging mir jetzt doch ein wenig zu weit, brachte aber nur so etwas raus wie „Hey, meine Klamotten!“ Hakan meinte ganz trocken: „Da, wo du hingehst, brauchst du die nicht!“ Und noch bevor ich antworten konnte, hatte er mich auch schon ins Auto gezerrt und brauste davon.

Erst nach einer Weile wurde mir klar, was passiert war:

Ich ließ mich am helligsten Tag, nur noch mit einem Top bekleidet, von einem vorbestraften Türken, den ich kaum kannte, durch die Gegend kutschieren. Meine Augen hatte er mir verbunden, so konnte ich überhaupt nichts sehen. Ich konnte nur erahnen, wo wir entlangfuhren. Anhand des Hupens konnte ich erkennen, daß er mitten durch die Stadt fuhr. Und ich saß neben ihm, spärlich bekleidet und jeder konnte es sehen.

Hoffentlich erkennt mich niemand, aber mit der Augenbinde wußte ich nicht, was um mich herum passierte. Zu allem Überfluß hatte er auch noch das Radio voll aufgedreht so daß wir ganz sicher auffielen. Nur zum Telefonieren hatte er kurz das Radio leisergedreht. Er telefonierte in deutscher Sprache, bestimmt wollte er, dass ich auch verstehe, was er seinen Freunden mitteilte: „Eh Alter, hat alles geklappt. “ Dann lachte er und meinte: „Unser Fick-Bunny ist unterwegs!“

Ich hatte schnell begriffen, daß es bei Hakan nur zwei Möglichkeiten gibt.

Entweder man lässt sich darauf ein oder lässt es bleiben. Sicher hätte ich jederzeit abbrechen können, aber aus irgend einem Grund ließ ich es einfach geschehen. Ich war ihm jetzt völlig wehrlos ausgeliefert. Diese Mischung aus Geilheit und Angst ließ mein Herz in einer Intesität wie ich es noch nie erlebt hatter. Selbst nach mehreren Minuten fahrt ließ dieses Gefühl nicht nach.

Die Fahrt dauerte nicht lange, bald waren wie am Ziel.

„So, wir sind da!“, meinte Hakan und machte den Motor aus.

Ich bleibe ruhig sitzen, und warte ab, was passiert. Hakan packte mich am Arm und zerrte mich hinter sich her. „He, nicht so grob!“. Aber Hakan war das egal, er hörte nicht auf mich. Ich mußte ihm folgen, der heiße Asphalt ließ meine Füße fast verglühen. Hoffentlich sieht mich niemand, den ich kenne. Nach kurzer Zeit waren wir in einer Wohnung angekommen, und gingen ein paar Stufen nach oben.

Jetzt betraten wir diese, und ich stand erst mal einfach nur da.

„Du bewegst dich nicht von der Stelle, hast du gehört?“, flüsterte Hakan mir direkt ins Ohr. Die direkte Art seiner Anweisung irritierte mich ein wenig. Hakan war zwar schon immer sehr direkt, aber diesmal klang seine Stimme sehr ernst. Was hatte er mit mir vor?

Jetzt stand ich schon einige Minuten hier und nichts passierte, langsam wurde es mir unheimlich.

Ich malte mir aus, was wohl aus mich zukommen wird. Bestimmt wollte Hakan mich öffentlich vorführen, so etwas hatte ich nie gemacht und es verunsicherte mich. Schließlich wusste ich nicht, ob mir das überhaupt gefiel. Bestimmt werde ich gleich vor Publikum verführt und anschließend durchgefickt. Hoffentlich kann ich mich in solchen Situation überhaupt entspannen, sonst macht mir Sex nämlich überhaupt keinen Spaß.

Im Hintergrund hörte ich ein seltsames Gemurmel. Ich konnte die Stimmen der Isli-Brüder erkennen.

Aber ich war mir sicher, daß, daß noch sehr viel mehr Leute anwesend waren. Unmöglich zu sagen, wieviele da wohl noch anwesend waren. Und wer da überhaupt zuschaute. Waren es nur eine Handvoll geiler Männer oder waren es ein paar Dutzend. Dieses Ungewisse ließ mir einen Schauer über den Rücken fahren.

Ich merkte, dass mehrere Männer in meiner Nähe waren, das konnte ich an der Körperwärme und am Geruch feststellen.

Jemand legte mir eine Hand auf die Schulter und gab mir einige heiße Zungenküsse. Ich nehme an, dass es Hakan war, schließlich war er der „Führer“ seiner Brüder-Gang und ergriff immer als erster die Initiative. Sein Atem roch nach Marihuana-Qualm, ich nahm einen tiefen Zug davon.

„Willst du jetzt was richtig geiles erleben?“. Ich überlegte kurz, weil ich mir kaum vorstellen konnte, dass man das hier steigern konnte. Ich war zu neugierig, um abzulehnen, also nickte ich.

Dann merkte ich, wie ein grobes Seil um meine Hände gelegt wurde. Mit einem Ratsch wurde das Seil zugezogen und fraß sich tief in mein Fleisch. Die Knoten waren richtig fest, ich hätte mich niemals aus eigener Kraft niemals befreien können. Plötzlich wurden meine Arme nach oben gezogen. Sie hatten mich soweit hochgezogen, daß meine Arme fast gestreckt waren. So hing ich jetzt da!

„Du kommst hier net weg!“, lachte Hakan mir entgegen und das Publikum stimmte ihm zu.

Und tatsächlich, er hatte recht. Ich hätte noch so sehr am Seil ziehen können, es hätte nichts genützt.

Worauf hatte ich mich da nur eingelassen? Jetzt wurde mir bewußt, das das Publikumsicher nicht nur zum Zuschauen da war. Hakan hatte doch tatsächlich eine eine anonyme Abfick-Orgie für mich organisiert. Allein beim Gedanken daran bekam ich wieder dieses wahnsinnig starke Herzklopfen, das ich schon während der Fahrt hatte. Ich war hin und hergerissen zwischen Angst und Geilheit.

Was sollte ich denn in diesem Moment fühlen?

Zum Nachdenken blieb keine Zeit, denn schon wurde mein Körper von allen Seiten begrapscht, durchgeknetet und gestreichelt. Ich war stolz auf meine weiblichen Reize, besonders auf meinen kleinen Pfirsich-Po. Eine Hand massierte meinen Po, die andere streichelte meinen Busen und jemand verwöhnte mit der Zunge meinen Bauchnabel. Da ich nichts sehen konnte, konzentrierte ich mir nun verstärkt auf meine anderen Sinne. Jede noch so kleine Berührung oder auch nur ein Duftschwall waren intensiver als je zuvor.

Noch nie hatte ich es erlebt, dass so viele Reize auf mich einprasselten. Dazu kam noch diese Ungewissheit, dass ich nicht wusste, wo ich bin und wer mir hier alles zuschaute. Was für ein Kick, ich wusste nicht, dass ich eine solche stark exhibitionistische Ader hatte. Und durch die vertraute Atmosphäre ließ meine Nervosität allmählich nach. Sie hatten es wieder mal geschafft, ein Feuer in mir zum lodern zu bringen. Eine Vorliebe zu wecken, die ich bis dahin nur erahnte.

Ja, ich will es. Ich will, dass jeder meinen sexy Körper bewundert und es machte mich geil, sehr geil. Ich war inmitten zahlloser Hände, die mich nach allen Künsten der Liebe verwöhnten.

Diese Leidenschaft riss mich einfach mit. Es gelang mir, für eine Weile völlig vergessen, wo ich war. Ich wollte mich ganz der Lust hingeben, nicht nachdenken, sondern mich einfach fallen lassen, mich ganz wie eine richtige Frau fühlen.

In gewisser Weise fühlte ich mich richtig geborgen, und sie liessen mich langsam auf Touren kommen. Ich merkte, wie ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde und mein Saft schließlich die Schnenkel runterlief.

Fast wäre ich vollständig mit den Knien eingeknickt, hätten nicht die Seile, an denen ich aufgehängt war, dies verhindert. Ich liebe es, mich völlig gehen zu lassen, selbst dann, wenn ich die Kontrolle vollständig abgeben mußte.

Ein Finger näherte sich meiner Scheide und drang sofort ein.

In schnellem Tempo wurde ich gefingert und ich hielt es vor Erregung kaum mehr aus. Dadurch, dass meine Muschi so feucht war, konnte er – wer auch immer es war – ganz einfach mit mehreren Fingern in mich gleiten. Ich war wirklich wie Wachs in ihren Händen, sie hätten wirklich alles mit mir machen können. „Nicht aufhören, ich brauche es“, schoss mir durch den Kopf und fing leise an zu stöhnen.

Plötzlich riß mir jemand das Top in Stücke, wie beim letzen mal.

Nun stand ich also völlig nackt in ihrer Mitte. In gewisser Weise fühlte ich mich total hilflos, aber ich genoss diese unterwürfige Haltung. Ich fing leise an zu seufzen. „Ich glaub, die Alte ist soweit!“, rief jemand, es hörte sich nach Mohammeds Stimme an.

Es gab kein Zurück mehr, gleich werden sie das entscheidende Signal geben. Dann wird Hakan meine kleine Mädchenfotze für das Publikum freigeben. Ich werde alles machen, was die Umstehendes von mir verlangen.

Sollen sie mich doch in die Knie zwingen und mir ihre Schwänze in den Mund stecken. Es war mir egal, ich war willenlos. Hakan hat es tatsächlich geschafft, mich zu einer tabulosen Schlampe abzurichten.

Ich war bereit, geopfert zu werden. Trotzdem durchfuhr mich ein Schauer, als ich den erste harte Penis an meinem Hintern spürte.

Jemand umschlang meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr: „So, und jetzt ratest du mal, wo du bist.

“ Natürlich hatte ich keine Ahnung, woher sollte ich das auch wissen. „Bereit, Schnecke?“ Warum mussten sie ausgerechnet jetzt unterbrechen? Ich nickte kurz und Hakan nahm mir die Augenbinde ab und löste die Fesseln.

Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich in Jans Wohnung war und Jan gefesselt und geknebelt auf einem Stuhl saß. Hakans Brüder standen auch herum und spielten mit einer Videokamera. Ich musste kurz überlegen, was das zu bedeuten hatte.

In dem Moment war ich doch erleichert, daß es keine Massen-Orgie gab, wer weiß, was man da für Krankheiten abbekommt. Aber eines war klar: Jan war nicht freiwillig hier. Er sollte wohl mitansehen, wie andere seine Freundin durchfickten. Langsam wurde die Sache interessant für mich. Jetzt konnte ich die Gelegenheit nutzen, um es Jan heimzuzahlen.

Mir gefiel der Gedanke, vor den Augen meines Ex-Freundes gevögelt zu werden. Hakan schaute mich erwatungsvoll an, er konnte es wohl kaum erwarten, in mich einzudringen.

Ab jetzt möchte ich die Oberhand behalten, schließlich was das mein großer Auftritt. Jetzt kam mir eine Idee. Ich wollte Jan jetzt mal zeigen, was ihn mir steckte, ihn ein wenig bezirzen. Also ging ich zu ihm rüber und tanzte vor ihm wie eine Stripperin um eine Stange. Nur mit dem Unterschied, dass Jan diese Stange war. Ich hörte lauten Beifall, als ich ihm provokativ über das Gesicht leckte und ihn dabei unverschämt ansah.

Mohammed warf mir mein zerissenes Top zu, damit konnte ich dann über Jans Gesicht streifen.

Was musste dieser Mann alles über sich ergehen lassen? Direkt vor seinen Augen mutierte seine Süße zum Sexmonster. Ich selber sehe mich übrigens keineswegs als Schlampe oder dergleichen, ich war nur auf der Suche nach den Dingen, die mir richtigen Spaß machten. Leider konnte ich nicht wirklich erahnen, was er jetzt gerade dachte, aber seine Augen waren weit aufgerissen vor Entsetzen.

Genau das wollte ich, ihn demütigen, ihm zeigen, was für ein Schlappschwanz er ist.

Es wird Zeit, dass ich ihm mal zeige, wie ich richtiger Mann unterrum gebaut ist. Ich ging in die Hocke und machte mich an Hakans Hose zu schaffen. Mit einem Ruck zog ich sie runter und sein riesiges Teil sprang mir regelrecht entgegen. „Ja, was sagst du, das ist wohl ein Prachtkerl oder?“, so brülle ich Jan an, während ich Hakans pulsierendes Glied mit Küssen benetzte.

Dann streckte ich die Zunge weit raus und leckte einige male die voll Länge über sein Glied. Manch anderer Mann hätte hier schon längst abgespritzt und der Abend wäre gelaufen, aber Hakan konnte sich beherrschen. Hakan lachte Jan aus: „Ey, sag mal, wie soll ich deine Alte nageln?“ Hakan bekam schier keine Luft mehr vor lauter Lachen, und das war schon eigenartig, denn ich habe ihn noch nie lachen gehört.

Ein langes Vorspiel hatte ich nicht nötig, ich war schon rattig ohne Ende.

Ich schob Hakans Shirt nach oben und leckte über seinen leicht-verschwitzten Oberkörper. Ich muußte seinen Schwanz nur kurz massieren, schon stand er wie ne Eins.

Ich wollte nicht, dass meine Geilheit von vorhin abflachte, also stellte ich mich schnell wieder in Position, indem ich mich über einen Stuhl beugte. Ich mochte diese Stellung, das hat so etwas animalisches – eben passend zu Hakan.

Hakan stellte sich hinter mich und führte seinen Schwanz in mein feuchtes Fötzchen ein.

Darauf hatte mich die ganze Zeit schon gefreut, endlich war es soweit. Und es tat so gut. Langsam stieß er in meine Weiblichkeit, und ich genoss es, seinen großen Schwanz in mir zu spüren. Allmählich steigerte er das Tempo, und für einen Moment vergaß ich völlig, was um mich herum passierte, da war nur noch dieses Geilheitsgefühl.

Diese Situation verschaffte mir ein Gefühl, das ich bis dahin nicht kannte, zumindest nicht so intensiv: ein solch stark prickelndes Gefühl in meiner Muschi, dass mir plötzlich der Saft aus meiner Muschi schoss.

„Ey, was soll das?“, raunzte Hakan mich an, er hatte die volle Ladung abbekommen. Während ich immer noch von diesem Gefühl überwältigt war, packte Hakan mich energisch von hinten und drückte mich zu Boden, die Beine weit gespreizt.

„Musst du näher ran mit der Kamera!“, meinte einer der mich herumstehenden. Ach ja, genau, die Kamera, die hatte ich ja völlig vergessen. Nicht, dass mich das Filmen stören würde, trotzdem fragte ich mich, was sie hinterher mit diesem Film machen werden.

Na ja, so blöd, wie die sich anstellen, kommen da ohnehin nur ein paar verwackelte Szenen raus. Trotzdem bemühte ich mich, mich möglichst geil vor der Kamera zu präsentieren. Ich stöhnte besonders laut und flirtete mit der Kamera, wenn sie mein Gesicht ganz nah zeigten.

Dann fing Hakan an, meine Muschi zu lecken. Dabei saugte er wie wild an meinen Schamlippen. Dieses Gefühl machte mich wahnsinnig, zumal er meinen ganzen Saft genüsslich mit der Zunge aufleckte.

Mit seiner Zunge drang er immer wieder in mich ein und mit seinen Fingern massierte er meinen Kitzler. Dieser Mann wusste einfach, was geil ist.

So nass war meine Fotze schon lange nicht mehr. Langsam konnte ich nicht mehr beherrschen, diese Reize waren einfach zu intensiv. Mein ganzer Körper begann zu beben als mein Saft wie eine Fontäne aus mir heraus schoss, und mittlerweile schien das Hakan auch zu gefallen.

Solche heftige Orgasmen hatte ich noch nie. Und erst recht nicht mit Jan, dem ich jetzt zurief:“Siehst du, das hast du nicht gekonnt!“ Die Islis grinsten hämisch.

„So, jetzt zeige ich dir mal, wo der Hammer hängt. “ Mit diesen Worten drang er wieder in mich ein und legte gleich mal ein flottes Tempo vor. Mit jedem seiner Stöße steigerte sich meine Geilheit ins Unermessliche. Hakan schrie zu Jan rüber: „Ey Kartoffelfresser, guckst du mal, wie wir dein Bunny benutzen!“

Mittlerweile hatte Hakan meine Hände gepackt und hinter meinem Rücken verschränkt.

In dieser Lage hob er meine Hände leicht an, was auch ein wenig wehtat. Jetzt konnte ich mich kaum mehr bewegen und war meinem Lieblingsstecher hilflos ausgeliefert.

Inzwischen hatte Mohammed seinen Ständer direkt unter meinem Mund platziert. Da ich mich selber kaum bewegen konnte, packte Mohammed meinen Kopf mit beiden Händen, und bewegte meinen Kopf auf und ab. Damit konnte ich nicht bestimmen, wie tief er in meinen Mund fickte, aber trotzdem fühlte es sich gut, so ausgefüllt zu sein.

Ich musste seinen dicken Schwanz tief schlucken und manchmal hielt er auch ein paar Sekunden inne, um das Gefühl noch zu verstärken. Wenn er sein Glied kurz rausnahm, konnte ich wieder etwas Lust schnappen und kurze Zeit schnappte ich wieder nach seinem Teil.

Hakan fickte mich gleichzeitig von hinten und gab mir heftige Klapse auf den Po. Eigentlich mochte ich das nicht, aber in dieser Lage konnte ich mich überhaupt nicht bemerkbar machen, schließlich hatte ich einen Schwanz im Mund und Hakan hielt meine Hände fest.

Aber was soll's, ich ließ es einfach über mich ergehen, ist ja auch mal ganz schön.

Mohammeds Glied zuckte immer stärker in meinem Mund, ein Zeichen dafür, dass er bald so weit war. Er setzte zum Endspurt an, bewegte meinen Kopf zwar sehr schnell, ließ mich aber nicht mehr tief schlucken. Und nach einigen Stößen entlud er seine ganze Ladung in meinem Rachen. Drei große Spritzer direkt in meinen Rachen hinein.

Ich konnte es nicht schlucken, stattdessen spuckte ich es auf den Boden.

Endlich löste Hakan seinen Griff und ließ mich aufstehen. Mohammed war fix und fertig, und auch ich nutzte die Zeit, um mich kurz zu erholen.

„Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!“, meinte Hakan. Ich blickte nach oben und sah, wie Hakan mich mit dem Zeigefinger zu sich herwinkte. Auf allen Vieren kroch ich zu ihm: „Komm Pussy-Cat, komm zu Daddy!“

Sicher wird er mich jetzt so hart rannehmen wird, wie er es noch nie getan hat, und tief in meinem inneren wollte ich das auch.

Hakan setze mit seiner Schwanzspitze an und drang erst langsam aber immer tiefer in mich ein. Er war ein so intensives Gefühl, von Hakans Schwanz ganz ausfüllt zu sein und auch noch vor Publikum gefickt zu werden.

Besonders weil Jan ebenfalls hier war und hilflos zuschauen musste, wie seine – wie er dachte – so brave Freundin hart genagelt wurde. Sein Schwanz fuhr in mich rein wie eine Dampframme – genau wie ich es brauche: immer härter, tiefer und schneller.

Ich merkte, wie sich meine Vagina rhythmisch zusammenzog, und mir einen Orgasmus nach dem anderen verschaffte. Mann, war das ein geiles Gefühl. Hakan genoss meine enge Muschi, ich seinen dicken Pimmel, eigentlich war das ein fairer Deal.

Ich war nun mit vollem Einsatz dabei, es war, als ob meine Muschi seinen Schwanz regelrecht in sich verschlang und nicht mehr hergeben wollte. Sein schnelles Tempo brachte mich außer Atem aber das war ihm egal, er stieß trotzdem immer weiter zu.

Er schwitze stark und ich atmete tief seinen maskulinen Geruch ein.

Hakan war am Ende, er brachte nur noch einen halbstarken Schrei heraus und lud in mir ab. Ich legte mich auf den Rücken und konnte beobachten, wie sich mein Brustkorb auf- und absenkte. Puh, war das ein Fick. Schweißtropfen rannen mir von der Stirn und zwischen den Brüsten herab.

„Ey Alte, nicht so faul rumliegen, mein Bruder will auch noch was von dir!“ Aus meinem Augenwinkel konnte ich beobachten, dass der dritte Bruder auf dem Boden lag und am seinem Schwanz wichste.

Er sah mich erwartungsvoll an und war fickbereit.

Aber ich konnte vor lauter Anstrengung noch kein verständliches Wort herausbringen. Ich atmete ein paar mal durch und sagte dann: „Ich kann mich nicht mehr bewegen – ich bin völlig K. O. „. Nach einiger Zeit ergänzte ich: „Ich will ja, aber es geht einfach nicht“.

Hakan schien kurz zu überlegen und brachte mir nach einiger Zeit ein Glas Wasser, das ich gierig leer trank.

Mit einem Handtuch wischte ich mir den Schweiß weg. Nach einiger Zeit normalisierte sich mein Puls, aber ich war trotzdem noch fertig und lag regungslos am Boden und hielt die Augen geschlossen.

Dann hörte ich, wie jemand in meiner Nähe etwas türkisches murmelte und nach meinen Armen griff. Mit einem Klammergriff griff jemand unter meine Arme und zog mich nach oben und ein anderer packte mich an den Füßen. Bei Kemal angekommen, machte ich meine Augen wieder auf und konnte gerade noch sehen, wie er seinen Pimmel in meine Muschi reinmanövrierte.

Ich stöhnte kurz auf als ich abgesetzt wurde und mich Kemal damit regelrecht aufspießte. „Bist du drin?“, fragte Hakan und Kemal hob den Daumen und schon ging es aufs neue los.

Hakan hielt mich von hinten fest und sorgte dafür, dass sich mein gesamter Körper auf und ab senkte. Das hatte ich jetzt wirklich noch nie gemacht, sonst war ich immer viel aktiver dabei. Aber es genoss es, mal so richtig derbe benutzt zu werden: erst Hakan und Mohammed, und jetzt noch der dritte Mann, der mich gerade zuritt.

Hakan packte etwas grob zu und auf mein Bitten hin löste er tatsächlich den Griff ein wenig. Bei jeder Auf-und Abwärtsbewegung wippten meine Brüste auf und ab. Ich habe zwar sehr feste Brüste, und so gnadenlos, wie ich da duchgefickt wurde, fing sogar mein Busen an, kräftig hin und her zu wackeln. Ich will es, ja ich will es. Ich will bis zur Erschöpfung durchgenagelt werden, habt kein Erbarmen mit mir! Meine Schenkel presste ich eng zusammen und fing laut an, meine Lust laut herauszuschreien.

Ich war gefangen in einem Sünden-Pool und am liebsten hätte ich gehabt, wenn es nie aufgehört hätte. Es war wie in Trance. Wie in einer anderen Welt, in der ich besinnungslos umherwankte. Mach weiter, bitte mach weiter! Doch die Realität holte mich bald wieder ein, als die Kamera wieder mal auf mich gerichtet wurde, ich leckte provokativ mit meiner Zunge über die Lippen – nur für die Kamera!

Mein Stecher verlangsamte sein Tempo und rief mir zu:“Ey, Schlampe, fertig zum Runterschlucken!“ Ich hatte nichts dagegen.

Mit einem Ruck zog Hakan mich nach oben und dirigierte mich Richtung Boden. Ich setzte mich bequem in die Hocke und streckte meine Zunge weit heraus, während die Kamera direkt auf mich gerichtet war.

Kemal begann, vor meinen Augen zu wichsen. Mit der einer Hand hielt Kemal meinen Kopf fest und mit der anderen wichste er sein Riesenteil. Ich harrte bereitwillig in dieser Position aus und schloss die Augen. Denn wie jede Frau weiß, brennt Sperma in den Augen.

Jeden Moment mußte es so weit sein. Hmmm, nichts passierte! Nach einiger Zeit machte ich vorsichtig ein Auge auf und sah ihm an, daß er verzweifelt versuchte, zu kommen. Er schien wohl Torschlusspanik zu haben. Im Hintergrund pfiffen seine Brüder ihn aus und riefen spöttisch: „Na, keinen Saft mehr?“ Bestimmt hatte ihn die Kamera irritiert.

Aber das war kein Problem für mich, ich dachte mir nur: „Dem Mann kann geholfen werden!“.

Ich wollte, daß er sich auf den Boden legte, und ich beugte mich über ihn. Sein Glied war inzwischen halb erschlafft. Ich züngelte ein wenig an seiner Penisspitze herum und bald richtete sich sein Schwanz tatsächlich wieder ein wenig auf. Jetzt konnte ich vor laufender Kamera zeigen, wie gut ich Blasen beherrschte. Ich zeigte mein ganzes Repertoire: ich züngelte, leckte großzügig über den ganzen Schwanz, dann nahm ich seinen riesigen Prügel deepthoat und vergaß darüber hinaus nicht, mit der Kamera zu flirten.

Ich war mir sicher, dass er diesen Reizen nicht mehr lange wiederstehen konnte, schließlich zuckte sein Glied wie wild in meinem Mund. Seinen Stöhnen entnahm ich, dass es nur noch wenige Sekunden dauern. „Ja, hol's dir, Schlampe“, forderte mich Kemal auf und ich war bereit, seinen Saft aufzunehmen.

Ich fühlte einen ersten warmen Samenspritzer auf meiner Zunge. Dann spitzte er in mehreren Schüben ab und pumpte eine gewaltige Ladung in meinen Mund.

Wieder hatte ich Mühe alles zu Schlucken, das meiste spuckte ich wieder auf und bekleckerte mich damit selber.

Ich sah richtig benutzt aus, das Sperma rann meinen ganzen Körper entlang. Ich leckte mir noch ein paar Samenreste mit der Zunge von den Lippen, bevor die Kamera ausgemacht wurde. Die Szene war im Kasten, und ich freute mich schon darauf, den Film anzuschauen.

Langsam kam ich wieder auf die Beine und suchte meine Klamotten zusammen-oder zumindest das, was davon übrig war.

Hakan klopfte mir lobend auf die Schulter: „Hast du toll gemacht!“ Alle waren glücklich und zufrieden, nur der arme Jan stand immer noch gefesselt da.

Inzwischen wurde auch Jan von seiner Qual befreit und ich machte mich auf den Weg ins Badezimmer. „Ich spring mal eben untern die Dusche!“, rief ich den anderen zu. „Klar, laß dir Zeit!“, bekam ich als Antwort. Genau das werde ich jetzt auch tun. Ich betrachtete mich ausgiebig im Spiegel: ich war verschwitzt, das Gesicht errötet, und nur mit einem zerissenen Top bekleidet.

Hastig wusch ich mich, denn ich wollte diese Mixtur aus Sperma und Schweiß jetzt endlich loswerden. Da fielt mir ein, daß Hakan mir letztes mal auch einen einen String seiner Freundin geschenkt hatte, den fand ich ziemlich scharf. Obwohl ich noch lange nicht fertig mit meiner Körperpflege war, rannte ich aus dem Badezimmer und rief Hakan zu: „Hakan, hast du mir mal…“ Weiter kam ich nicht, denn was ich jetzt zu Gesicht bekam, verschlug mir die Sprache.

Hakan stand zusammen mit Jan und scherzte mit ihm. Und was war das für eine Videokassette, die Jan in der Hand hielt. Mit dämmerte sofort, dass das Ganze eine abgekartete Sache war. Scheiße, was mache ich jetzt? Na gut, noch waren die beiden mit sich selber beschäftigt und merkten nicht, dass ich sie beobachtete. Meine letzte Chance war, ihm das Band schnell wegzunehmen.

Ohne viel nachzudenken rannte ich auf ihn zu und entriss ihm das Band.

Dann türmte ich, während die ganze Männerbrut versuchte, mich einzuholen. In der Eile hatte ich keine Zeit zu überlegen, aber jetzt merkte ich, dass ich außer meinem kaputten Top überhaupt nichts anhatte. Und mit den Sandalen konnte ich nicht wirklich schnell rennen. So lief ich also praktisch barbusig, das Top mit der Hand festhaltend, durch die Straßen, und bemerkte dabei die ungläubigen Blicke einiger Passanten.

Aber Hakan und seine Gang waren mir dicht auf den Fersen und sie ließen sich nicht abschütteln.

In meiner Verzweiflung schrie ich laut um Hilfe.

Das zeigte Wirkung, denn auf einmal bleiben sie stehen. Ein älterer, kräftiger Mann kam auf mich zu und fragte, was denn los sein. Ich zeigte nur auf Jan und sagte: „Der da, ja genau der da. “ Meine Verfolger liefen davon wie eine feige Affenbande aber Jan wurde geschnappt. Er musste sich nun rechtfertigen, warum er am Tag ein halbnacktes, hilfloses Mädchen verfolgte.

Der kräftige Mann fragte, ob er die Polizei rufen sollte, aber ich winkte ab. „Er soll mich in Zukunft nur in Ruhe lassen, sonst nichts“, schrie ich Jan an. „Hast du gehört!“, brüllte er Jan an und verpasste ihm einen kräftigen Aufwärtshaken, „und jetzt verschwinde. “ Und Jan trottete mit triefender Nase von dannen. Ich finde, er hatte es verdient.

Jetzt ist vorerst mal Schluss mit Hakan und seinen Halbaffen.

Und von Jan hatte ich ohnehin die Schnauze voll. Und das Video werde ich sofort vernichten, das habe ich mir ganz fest vorgenommen. „Nein, Nicola du darfst nicht schwach werden“, dachte ich mir. Aber wenigstens einmal werde ich es mir noch ansehen. Aber wirklich nur ein einziges mal. Versprochen!.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*