Ich gebe alles

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Anmerkung: dies ist eine, in großer Hast geschriebene mail an einen Freund über mein date mit Dieter. Alles ist wahr und damals unreflektiert geschrieben worden. Im Original war sie voller Tippfehler, ich habe für die Geschichte hier das Ganze etwas verbessert. Aber der Authentizität zu Liebe habe ich auch einige Fehler, vor allem Satzbau usw. gelassen wie es war. Viel Spaß 🙂

(…)

Ach mein Hengst, er ist jetzt gerade gegangen und ich muss dir alles erzählen, weil ich gerade überlaufe vor glück, mein Hengst.

… also, wo soll ich denn jetzt anfangen … also, ich hatte mir die rote Bluse angezogen, ich glaube das habe ich dir schon geschrieben, ja? Also die rote Bluse und einen engen Jeansrock, etwa knielang mit schwarzen Strumpfhosen, dazu hatte ich extra roten Ballerinas, das gleiche Rot wie die Bluse, damit ich nicht so groß bin. Also er ist ja fast zwei meter groß und ich bin ja auch recht groß, aber also damit ich nicht ganz so groß bin habe ich extra flache schuhe angezogen.

Meiner Meinung nach haben Männer Angst vor großen Frauen und du hast ja auch gesagt, dass er mich erobern muss. Also mache ich ihm natürlich keine Angst, ja? Und er war, glaube ich, ziemlich begeistert als er mich so gesehen hat. Wir sind also wieder Sushi essen gegangen, zum gleichen Japaner wie schon das erste mal, als würde es hier keine anderen geben. Aber mir war es recht. Also wir ins Bahnhofsviertel hier und direkt Kaiserstrasse.

… kannst dir ja denken was da los ist Samstagabend, war aber klasse, er hatte tatsächlich vorher einen Tisch reserviert, ganz Kavalier : ) und ich konnte mich auch so setzen, über Eck, das er mir direkt in die Bluse schauen konnte, wie ich es ja geplant hatte. Leider war mein jeansrock extrem eng, so das ich meine Beine nicht richtig bewegen konnte, aber er macht halt einen tollen Hintern, weil er so eng ist und er ist so eng bis fast zum Knie runter, ich kann also auch nur ganz kurze Schritte machen.

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Kaum hatten wir bestellt bin ich gleich mal aufgestanden, damit er was zum Hinterherschauen bekommt und nicht nur in meine bluse schaut wo ja wenig ist. Also kurz: ich habe alles gezeigt, meine Strumpfhosen sind zwar schwarz aber nicht sehr blickdicht, also denke ich, er hat was fürs Auge bekommen von mir. Als ich mich dann wieder hingesetzt hatte, hat er sich richtig gefreut. Aber wenig gesagt und immer so zu mir rübergeschaut, da habe ich dann absichtlich immer etwas verträumt nach den Köchen geschaut, die da in der Mitte kochen, so daß er sich nicht schämen muss, wenn er mir in die bluse schaut und meine harten Nippel begutachtet.

Ich war ja schon den ganzen Tag feucht wie ein Hydrant… Nach einer Weile ist mir eingefallen was du mir gesagt hast: berühre ihn. Und da habe ich ihm ab und an über den Unterarm gestrichen, wenn wir uns über alles Mögliche unterhalten haben. Ich habe gesehen (!) das es ihm Gänsehaut macht, echt! Und dann habe ich nach und nach das Thema auf Sex gelenkt, was ja hier am Bahnhof ein naheligendes Thema ist und er hat mich dann ausgefragt über die Selbsthilfegruppe.

Aber ich habe natürlich nichts über die anderen Frauen in unserer Gruppe erzählt, das ist ja klar, seine Schwester ist ja auch da. Aber das weißt du ja.

Aber ich habe ihm von mir erzählt und das wollte ich ja, ich wollte ja das er neugierig auf mich wird. Eher gierig, als neugierig : ) Aber ich war nicht ganz ehrlich dabei, sondern habe ihm nur so bischen erzählt.

Ich kann ihm ja schlecht sagen, das ich zwei-dreimal am Tag mich selbst befriedige. Deshalb habe ich gesagt, also so alle zwei drei Tage : ) Bei dir würde ich mich vielleicht nicht so schämen, aber ich wollte ihn ja nicht erschrecken. Er ist halt doch recht jung noch mein Dieter, aber na ja … Also er sagte, das sei doch nicht viel, das würde er auch machen und ist dabei rot (!) geworden.

Na da habe ich ihm doch gleich mal meine Hand auf den Unterarm gelegt und habe ihm gesagt, das er da mit mir ruhig offen sprechen kann. Gut, gell : ) … und mich so vorgebeugt, das er besser was zu sehen bekommt. Leider kam da auch der erste Gang und wir haben erstmal wieder geschwiegen. Aber ich habe das genutzt, um ihm zu sagen, das mir so heiß wird. Das war natürlich nur ein Vorwand, um dann kurz mit meiner Bluse zu fächeln, wobei mir dann zufällig und auch vollkommen unbemerkt noch ein Knopf aufging.

Er sagte aber nichts, sondern vertiefte sich noch mehr ins Essen.

Vielleicht hat ihn das auch etwas überfordert oder so, jedenfalls stockte das Gespräch dann erst mal wieder. Ich bin halt vielleicht doch zu tolpatschig, ja? Nach dem Essen ging ich also nochmal für „kleine mädchen“ so habe ich das wirklich genannt (!) und hab ihm wieder meinen Rücken gezeigt und auf der Toilette habe ich mich dann erstmal selber etwas gerieben und meine pochende Freundin getröstet, weil ich so geil war, auch der Rock ist ja enorm eng, so dass ich meine Beine nicht richtig bewegen kann und meine Lippen immer leicht gepresst werden können.

Also ich war geil wie nur was da schon und ich wäre am Besten über ihn hergefallen. Aber ich hatte ja deinen Rat im Ohr: „er muss dich erobern“.

Also ich wieder zurück, Bluse etwas zu weit offen und er sah mich wirklich an wie ein Alien als ich auf ihn zu ging : ) Deshalb schlug ich auch gleich vor wir sollten noch eine kleine Flasche Sake trinken.

Wir hatten zwar schon eine zum essen, aber er sagte gleich ja und ich konnte dann die etwas Angetrunkene spielen. Was ich echt gut kann, echt gut. Ja … Also habe ich ihm vom Masturbieren erzählt, bei der zweiten flasche und mich dabei immer so vorgebeugt, damit ich ihm ins Ohr flüstern kann und er in aller Ruhe was zu sehen hat. Im ohr habe ich ihm dann lauter geiles Zeug erzählt vom selbstbefriedigen, das ich zuhause auch oft und gern nackt bin und so.

Es scheint ihm jedenfalls gefallen haben. Den er schlug mir vor noch auf einen Absacker zu gehen und zwar „auf dem weg“ zum eisernen Steg, also Richtung meiner Wohnung. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, schloß die Augen und sagte das sei eine wunderbare Idee. Mir sei nur so heiß und so.

Wir sind also zwei drei Häuser weiter in eine Whiskybar, die er wohl kannte. Eigentlich erstaunlich, wenn ich bedenke wie jung er ist.

Aber naja, jedenfalls dort saßen wir dann wieder über Eck, er hatte weiter was zu sehen in meiner Bluse. Um uns rum saßen viele alte Männer (so 40+) und tranken Whisky und rauchten dicke Zigarren. Er bestellte zwei whisky mit einem Namen, den ich noch nie gehört hatte und wohl nicht mal aussprechen konnte, aber er schmeckte nicht schlecht. Ich hab ihn auf ex runtergeschluckt, wie ein Schnaps. Und er meinte mich aufklären zu müssen: dass man das so nicht macht mit Whisky.

Ich habe mir alles angehört und so Sachen gesagt, wie „was du alles weißt“ und das ich beim „nächsten mehr acht geben würde“ und er mir nur alles genau erklären muß. Dann würde ich mich ordentlich benehmen und er mir eben einfach helfen muß. Ich glaube, das kam gut an und er wurde ziemlich stark dadurch und er redete wieder über Sex mit mir. Na ja eigentlich mehr über die Frauen auf der Kaiserstrasse.

Ich klopfte ihm auf den Oberschenkel und sagte ihm er soll sich besser anschauen, was er dabei hat. Der Spruch scheint ihm gefallen zu haben. Danach sah er mich immer offener an und auch in meine Bbluse, wo alles hart und fest stand wie gewollt : )

Und erst da machte er mich auch auf den offenen Knopf aufmerksam, der Gentleman. Ich sagte „huch“ und wollte ihn zu machen, aber er sagte das würde mir stehen.

Also lies ich es. Wir tranken noch einen Whiskey, aber einen anderen, der nicht so schmeckte. Aber er war ganz glücklich, weil der wohl so alt war oder selten zu bekommen war oder beides. Was weiß ich. Wir sind dann jedenfalls am Main lang zum eisernen Steg, das war gut. Weil teilweise dunkel und kalt. Also konnte ich mich gut an ihn ramschmiegen was ihm gefallen hat. Ich legte dabei meine rechte Hand um seinen rücken und lies sie dann langsam sinken, bis ich mich an seinem Gürtel festhielt und meine Finger wie zufällig auf seinem Hintern lagen : ) Tja, wir Frauen können das auch : ) Aber ihm hat das gefallen.

Ich habe ihn da nach seinen Sexfantasien gefragt, was er gerne mal erleben will, sexmäßig meine ich, und er sagte er würde gerne mal im Stehen 🙂 … habe ich mir gleich mal gemerkt. Aber es wurde echt windig und kalt am Ufer lang und über den Steg. Vom eisernen Steg bis zu mir ist es dann ein Weg von etwa fünf oder zehn Minuten noch, und wir schwiegen.

Ich war nun auch wirklich schon etwas betrunken und überlegte wie ich ihn jetzt noch in meine Wohnung bekomme, da machte er den guten Witz mit dem Kaffee bei mir oben. Ich sagte dir doch, er hat einen klasse Humor. In meiner Wohnung fand er die vielen Dachfenster gleich Klasse und er stellte sich gleich an eins hin um auf die Stadt raus zu sehen. Ich stelle mich also an meine kleine Küche und koche Kaffee.

Das ist nicht schwer, ich habe so eine Senseomaschine und lege also die Pads ein, drehe mich aber nicht um, weil ich in den Kacheln sehe, das er nicht rausschaut sondern zu mir hin. Also werde ich langsam wieder geiler, der Wind hat mich da doch etwas abgekühlt. : ) Und ich rede so vor mich hin, aber er hört es ja, das mir so heiß ist und ob es ihn stört, wenn ich meine Strumpfhose ausziehe.

Er sagt nichts und ich greife mir unter den Rock die Strumpfhose runter zu ziehen. Das alles mache ich, ohne mich umzudrehen, aber ich wußte ja das er schaut, ja? Und stelle mich also auch noch echt doof an dabei, also unabsichtlich doof an, denn der Rock ist ja so arg eng das ich meine Beine kaum auseinander bekomme. Aber ich schaffe es dann doch und schießlich lege ich die Strumpfhosen mitsamt den Ballerinas hin.

Gottseidank ist der Kaffee in dem Moment fertig. Ich habe also einen roten Kopf, vom Alkohol und der Aktion mit der Hose und sehe in den Kacheln das er trotzdem noch schaut. Also sage ich, so was doofes wie „der Kaffee ist fertig“ bevor ich mich umdrehe und richtig, er dreht sich weg und tut so, als würde er schon die ganze Zeit auf die Stadt hinaus schauen.

Ich frage ihn also ob er auch findet, das die Aussicht klasse ist.

🙂 Da sehe ich das er rot wird und denke mir, das ich schon wieder zu weit gegangen bin. Er ist halt doch noch jung, weißt du. Aus Trotz bringe ich ihm also den Kaffeebecher nicht, sondern setze mich mit einem leichter Hupfer auf den Tisch, Knie in seine Richtung. Der Rock ist so eng, das er nicht drunter schauen kann, aber jetzt habe ich keine Strümpfe mehr an. Ich denke, das ist auch nicht schlecht für ihn, und tue so, als sei der Kaffee, den ich in Händen halte, der Labsal Gottes selbst.

Aber er starrt wie gebannt auf die Stadt hinaus. Ich plappere wie bekloppt über alles Mögliche auf ihn ein um ja keine Langeweile aufkommen zu lassen. Aber es dauert einfach zu lange bis ich seine Beule sehe. Und es dauert dann nochmal länger, ich war ja bischen angeschwipst, bis ich begriffen habe, das er nicht her kommt, weil er einen Harten hat. Und in diesen zwei drei Sekunden plappere ich dann also so etwas doofes, wie das eine Frau sich schon auf einen Hocker stellen muß, wenn er sie im Stehen ficken will.

Ooh mein Chris, war das ein Fettnapf, das glaubst du nicht. Er lacht nicht, wie ich erwartet habe und mir fiel gleichzeitig auf das er geil ist. Er vielleicht schon viel weiter als ich hoffte und jetzt ist er verklemmt. Ooh Chris, was ein shit mir da passiert ist. Mir fiel nicht Schlaues mehr ein. In meinem Hirn nur Alkohol und dummes Zeug, kein Ausweg weit und breit zu sehen.

Also legte ich mich zurück, stützte mich auf die Ellenbogen und lege den Kopf weit in den Nacken, nur um ihn nicht ansehen zu müssen. Alles war oberpeinlich. Ich mit meiner Plapperlaune lasse mir eine Megachance entgehen. Es dauert und dauert und ich denke schon er sucht eine Ausrede um zu gehen. Deshalb bewege ich mich nicht groß, ich weiß, das er meine Beine bis weit übers Knie sehen kann, aber mir nicht unter den rock sehen kann.

Und ich denke mir es ist Aus.

Aber er lehnt sich neben mich an den Tisch und nimmt seinen Becher und trinkt und sagt das der Kaffee echt gut sei. Ich meine hallo, das ist so ein shit Senseo dings Kaffee, nicht mit Haselnuss oder von Starbucks oder so, einfach ein shit Senseo ding. Ich denke er will mich verarschen. Aber plötzlich, mein Chris, plötzlich legt er seine Hand auf mein Knie (!).

Ich werde schlagartig innerlich total ruhig und weiß das ich noch zu meinem Fick komme heute. (!) Ich WUßTE (!) es plötzlich mein ich. Ich konnte es sehen, verstehst du mich? Ja mein Chris, ich weiß genau das du mich verstehst und auch weißt und nachfühlen kannst, wie ich plötzlich wieder so enorm geil wurde. Nur wegen der Hand auf meinem Knie.

Und dann, mein Chris, dann hast du mir wieder weitergeholfen.

Ich sah deine Worte wie eine brennende Flamme vor mir stehen: „Er muß dich erobern!“ und „Berühre ihn ab und zu“. Es waren goldene Worte in diesem Augenblick in dieser Sekunde. Ich legte mich also ganz auf den Tisch und legte meine Hand auf seinen Rücken und ich konnte wieder seine Gänsehaut sehen. (!) Ich konnte sehen, wie sein Hals naja sein Nacken rot wurde. Mein Hirn arbeitete wie verrückt. Wie ich ihm die Scheu nehmen kann, aber da war nur Leere.

Vielleicht wegen dem Schock gerade und der Geilheit jetzt, also sage ich erstmal nichts und streichle seinen Rücken.

Und schließlich merke ich wie er mit seiner Hand meinen Oberschenkel streichelt und vor allem – was mich ja immer wahnsinnig geil macht – auch meinen Oberschenkel innen streichelt. Ich versuche so ruhig wie möglich zu bleiben, obwohl mir die Geilheit schon in den Hals steigt. Bis es mir plötzlich einfällt. Ich sage also, das der Ausblick auf die Stadt noch besser ist, wenn das Licht aus ist.

Ich sage es so ruhig wie möglich, ich will ihn nicht erschrecken und es war ein voller Erfolg.

Er steht auf, macht das Licht aus und ich schiebe den Küchenstuhl unters Dachfenster. So das er hinter mir stehen und mich festhalten muß (hab ich gesagt). Das ich nicht vom Stuhl falle. Also stehen wir so unter dem Dachfenster und schauen auf die Stadt. Meine Fenster gehen nicht in Richtung Bankenviertel, aber die Aussicht ist auch nicht schlecht.

Aber mir ist die jetzt egal, also lehne ich mich zurück, direkt an seine Brust, die leider etwas dünn ist. Aber ich bin im Himmel, vor allem als er seine Arme um mich legt und mich am Bauch festhält. Ich hoffe und bete und flehe alles an, dass er seine Hand endlich runter zwischen meine Beine oder hoch an meine überreifen harten Nippel wandert … aber nichts passiert. Ich sehe immer noch deine worte „Er muß dich …“ am geistigen Fenster stehen, viel weiter reicht mein blick ja nicht mehr und warte, aber nichts.

Schließlich greife ich nach seiner Hand und schiebe sie etwas hinunter bis zum Bund, da merke ich das seine andere Hand auf meinem Hintern wandert, also noch bißchen Hüfte aber schon hinten. Ich werde weich wie ein Stoffkissen und lass mich endlich fallen. Fast stöhne ich schon leicht und sage ihm, das er den Rock nicht hochschieben kann, er ist zu eng. Es dauert bis er begreift, das er jetzt den Reisverschluß am Rock aufmachen muss.

Ich verfluche die Idee gerade diesen Rock anzuziehen, aber es klappt und er nimmt die Hürde der Knopf geht auf, der Reißverschluß klemmt auch nicht wie bei mir immer und der Rock wandert endlich Richtung Erdmitte. Seine Hand liegt auf meinem nackten Hintern und er sagt so etwas wie „hej, du trägst ja einen string“ Und bevor ich noch was Dummes sage, mir lag auf der Zunge „ich hab keine anderen“, schaff ich es nichts zu sagen und mich einfach an ihn zu lehnen.

Ich lass ihn also alles mit seinen Händen erkunden, was es an mir zu erkunden gibt. Ich „hmmm“e und „oooh“te wie es eben so aus mir rauskam. Irgendwann hat er auch den Mut, meinen String Richtung Knie zu ziehen, was nicht ganz leicht ist, denn ich habe ein elastischen String, der sowieso enger anliegt und jetzt auch noch entsprechend nass ist. Aber schießlich hat er seine Finger genau dort, wo ich sie haben wollte.

Um es kurz zu machen, mein Chris: er wußte nicht was er mit seinen Fingern dort anfangen sollte. Er ist halt noch jung, also drehe ich mich um und greife nach seiner Hose, befreie ihn und streichle über seinen Schwanz. Das war auch nicht so der Bringer, er hat einen langen aber ziemlich dünnen Schwanz. Nur seine Eichel ist fast kugelrund und etwas dicker. Aber ich hab ihn schön zärtlich gerieben und nach wenigen Bewegungen kam schon alles aus ihm rausgesprotzt, mir auf den Bauch und naja es war eine Enttäuschung für mich.

Ich war geil und hatte ihn in der Hand aber er wurde weich wie ein Waschlappen. Und dann wurde er plötzlich müde und meinte er muß mich ins Bett tragen, wo er schnell einschlief. Mich geil und wach neben sich

Ich fange also mit Handarbeit bei mir an und träume etwas Schönes. Keine zwei drei Minuten später wacht er wieder auf und sieht mich rubbeln. Ich schäme mich plötzlich wie ein kleines Konfirmandenmädchen und fange fast an zu heulen.

Da dreht er sich zu mir und nimmt meine Hand da unten weg und fängt an mich zu streicheln. Er sagt auch „überlass das mir“ und es dauert bis ich mich entspannen kann. Und dann hatten wir noch richtig guten Sex miteinander. Und heute morgen auch nochmal. So mein Chris, jetzt weißt du alles über mein Date.

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