Ich spielte mit dem Feuer

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Es war kurz nachdem ich meine Ausbildung abgeschlossen hatte, ich war 18 und ein Junge mit schlanker Figur, ganz hübsch und hatte bis dahin nichts mit Mädchen. Doch beim Sport, und Handball ist ja nun mal körperlich betont, merkte ich, es war mir gar nicht so unangenehm wenn mich andere Jungs berührten.

So kam der Tag an dem ich das erste Mal in meiner Abteilung einen halben Gleitzeittag nehmen durfte, an einem Freitag fuhr ich nach Köln in den Hbf.

, da gab es ein Kino das hatte durchgehenden Einlaß und man konnte auch gehen wenn man wollte. Und da gab es auch Pornokinos und auch eins für Gays. Ich war von der Sache irgendwie besessen.

Ohne daß ich später wußte warum hatte ich eine Karte gekauft und folgte einem hübschen Jungen, der wahrscheinlich genau so alt war wie ich, doch er trug eine enge braune Cordjeans die seine Backen so richtig abmalten, ich legte wie hypnotisiert meine Hand auf seinen Po und folgte ihm, er lächelte und zeigte auch keinerlei Abwehr.

Er setzte sich in die letzte, dunkelste, Reihe, die zudem noch richtige Nischen bildeten, 3 Sessel bildeten eine Nische.

Ich setzte mich neben ihn und musterte ihn, wow ich war hin und weg. So merkte ich erst mal gar nicht wie sich Jemand neben mich setzte, doch dann berührte sein Mantel, den er über dem rechten Arm liegen hatte meinen Oberschenkel und ich sah einen vielleicht 50jährigen, grauhaarigen Mann mit Kurzhaarschnitt, der auf mich dominant wirkte, ich sah wieder nach rechts doch der Junge war nicht mehr zu sehen.

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Mich wunderte warum der Mann einen, wenn auch leichten, Mantel dabei hatte, war es doch unheimlich warm. Ich hatte nur ein T-Shirt, einen Slip, einen sexy sitzende blaue Cordjeans, Tennissocken und Schuhe an. Ich sah auf den Mantel der halb auf meinen Schoß reichte, da durchzuckte mich ein wohliger Schauer, er zog den Mantel weg und ich sah seine Fingerkuppen über die Innenseite meines linken Oberschenkels wandern.

Ich stöhnte leise auf und spreizte meine Beine, er lächelte mich an und sah mich mit seinen grauen Augen an.

Er zog mich in seinen Bann. Ich erschauerte unter seinem eisigen, dominant wirkenden, Blick. Gänsehaut bedeckte nun meinen Körper, seine Fingerkuppen beider Hände glitten nun an den Innenseiten beider Schenkel herauf und herunter. Ich stöhnte mit geschlossenen Augen auf.

„Na gefällt Dir das Du geiles Böckchen?“ Ächzend stöhnte ich auf und sagte leise : „Ja“. Er packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf zurück, zischte mir ins Ohr : „Ja, mein Herr heißt das.

“ Ich sah ihn an und sagte verängstigt : „Ja, mein Herr. “ Aber wohlige Schauern liefen durch meinen Körper, so machte mich seine dominante Art an, seine zweite Hand, dessen Fingerkuppen weiterhin meine Innenseiten der Schenkel entlang strichen löste wahre Stromstöße der Lust in mir aus.

Er ließ meinen Kopf los und küßte mich auf den Mund. Seine eiskalt wirkenden grauen Augen blickten tief in meine Augen und automatisch öffnete ich den Mund und seine Zunge fickte mich geradezu in den Mund.

Er zog mich auf seinen Schoß, ich saß quer auf seinen Oberschenkel, mit einer seiner Hände zwischen meinen Schenkeln, die andere Hand hatte er auf meinem Rücken unter das T-Shirt geschoben.

Seine Fingerkuppen glitten über meine Wirbelsäule, ich stöhnte vor Geilheit in seinen Mund und seine Zunge stieß tief in meinen Rachen vor. Sein Blick ließ mir neben den Schauern der Lust auch die Schauern der Angst über den Rücken laufen.

Mir schoß der Gedanke durch den Kopf daß ich mich, wenn er es wollte, ihm total devot unterwerfen würde.

Hatte er es in meinen Augen gelesen? Denn er sagte : „Los, komm mit. “ Er schob mich hoch und vor sich her durch den Gang der letzten Reihe, ich erschauerte vor Lust und erwartete voller Ungeduld was nun geschehen würde. Er hatte seinen Mantel auf dem linken Arm, als wir in dem Hauptgang zum Ausgang gingen legte er seinen rechten Arm unter meinem T-Shirt auf den nackten Rücken von mir und küßte mich, ich öffnete automatisch und bereitwillig meinen Mund und mit einem tiefen Zungenkuß strebten wir dem Ausgang zu.

Ich spürte förmlich die Blicke der Neidischen auf meinem Rücken, die wohl meinem Begleiter neideten mich erorbert zu haben.

Als wir dann im Hauptbahnhof unterwegs waren hörte ich allerdings eher verachtende Äußerungen, besonders von Frauen. Doch mir war es egal, mein Herr dominierte mich und ich ergab mich ihm. Wir nahmen einen etwas verstecktem Nebenausgang und dort wartete ein großes weißes Auto mit schwarzen, undurchsichtigen, Scheiben.

Er schob mich auf die breite Rückbank und auch die Beinfreiheit zwischen Vorder- und Rücksitzen war enorm, ich blickte mich staunend um, er setzte sich neben mich.

Eine Hand glitt über meinen Schritt und unter mein T-Shirt, ich bekam Schmetterlinge im Bauch. Mit einem Ruck zog er es hoch und über meinen Kopf aus.

Der Wagen setzte sich in Bewegung und er küßte mich fordernd und schob seine Zunge zwischen meine Lippen, dabei zwirbelte er hart meine Nippel und ich stöhnte in seinen Mund. Eine Hand glitt über meinen Bauch, in meinen Bauchnabel und dann an meinen Gürtel, er öffnete den Gürtel, zog meinen Reißverschluß herunter, löste seinen Kuß und meinte : „Los, kleiner Hengst, hebe Deinen Arsch an, damit ich Deine Hose herunter ziehen kann.

“ Ich sah ihn unterwürfig an und während ich meinen Po anhob und er mit einem Griff meine Hose und den Slip packte und herunter zog sagte ich : „Ja, mein Herr. „

Worauf er zufrieden grinste und ich willig meine Füße hob und meine Hose und Slip über meine Füße gezogen wurden, nun saß ich nur noch in Tennissocken und Schuhen neben ihm, er küßte mich wieder, tief drang seine Zunge bis in meinen Rachen vor.

Er löste den Kuß.

„Los, hole meinen Schwanz heraus und blase ihn mir steif damit ich Dich in den Arsch ficken kann. “ Ich nickte versonnen und meinte „Ja, mein Herr“, dann öffnete ich seinen Gürtel und den Reißverschluß. Als ich seinen Slip berührte spürte ich seine Erektion und schon sprang sein halbsteifer dicker Schwanz heraus.

Fasziniert sah ich ihn an, dicke Adern überzogen ihn, ich nahm ihn in die Hand und begann ihn mit großen Augen zu wichsen.

Immer mehr schälte sich die Eichel heraus, die rosa leuchtete. Fasziniert leckte ich mit der Zungenspitze darüber, stülpte meine Lippen darüber und wichste ihn, erste Tröpfchen bildeten sich die meine Zunge befeuchteten.

Ich bewegte meinen Kopf hoch und runter, da stieß er mir entgegen, packte meinen Kopf und er stieß tief bis in meinen Rachen vor. Ich bekam keine rechte Luft mehr, da hielt er mir auch noch die Nase zu, ich versuchte ruhig zu bleiben, atmete ruhig und schon bald genoß ich seinen starken Schwanz.

Als er richtig hart und groß war zog er ihn aus meinem Mund.

„Los, reite meinen Schwanz mein kleiner Hengst, ich will dich einreiten, und drehe dich so daß ich in dein Gesicht sehen kann. “ Ich kniete mich rechts und links neben seine Oberschenkel und sah verlegen zu seinem Schwanz, denn ich wußte nicht recht wie ich es anstellen sollte.

Er reichte mir eine kleine Dose mit Vaseline die ich fest halten sollte, tauchte selber seinen rechten Zeigefinger ein, ich mußte mich vorbeugen und meinen Po rausstrecken.

Er setzte seinen Zeigefinger an und drückte gegen meine Rosette, ich verkrampfte und er erhöhte den Druck. Doch mein Schließmuskel verkrampfte sich noch mehr.

Grinsend sah er mich an und meinte : „Dann machen wir es ganz anders. “ Auf einmal hatte er Handschellen in den Händen und befahl mir die Arme auf den Rücken zu legen, ich tat es und er legte mir die Handschellen, sie klickten und schon hatte ich meine Arme auf dem Rücken gefesselt.

„Los, knie Dich längs auf die Rückbank und drücke Deinen schönen Rücken durch und präsentiere mir Deinen süßen Fickarsch. „

Ich kniete mich wie befohlen und präsentierte ihm meinen süßen Arsch, worauf er meinte : „Ja so ist es genau richtig mein kleiner Hengst, da werde ich richtig geil um Dich kleinen Hengst einzureiten. “ Ich zuckte zusammen als ich seine Hände spürte die meine Bäckchen auseinander zogen und seine Zunge die meine Popospalte auf und ab glitt.

Dann umspielte er ausdauernd meine Rosette und ich merkte wie sie sich langsam öffnete und seine Zungespitze schon langsam etwas eindringen konnte. Plötzlich wurde mir bewußt daß das Auto immer noch unterwegs war.

Seine Zunge drang nun immer tiefer ein und ich stöhnte leise auf. Dann sah ich aus den Augenwinkeln daß er ein Töpfchen mit Vaseline öffnete, seine Finger eintauchte und schon schob er mir zwei Finger in das Poloch.

Ich drückte vor Verlangen meinen Rücken immer mehr durch und meinen PO immer mehr heraus. Da hielt er mir die andere Hand und forderte mich auf seine Finger abzulecken, die mit weißem Pulver überzogen waren und das fast nach nichts schmeckte.

Wie befohlen leckte ich seine Finger ab, während er mich mittlerweile schon mit vier Fingern fickte. Mir wurde schnell etwas schwindelig und ich kam mir wie schwebend vor. Ich war so naiv und wußte nicht warum; aber ich wurde immer geiler und rief : „Bitte ficke mich mein Herr.

“ Daß er seinen Schwanz ebenfalls mit Heroin einrieb wußte ich nicht, er riß meine Bäckchen hart auseinander und stieß zu, seine Eichel drang ein, er zog sie zurück, packte mich an den Schultern, riß mich zurück und stieß hart zu.

Sein Becken klatschte gegen meine Bäckchen, er rammelte mich hart durch, seine rechte Hand ließ er laut klatschend nach jedem Stoß hart auf meinen Hintern klatschen, und ich reckte ihm bereitwillig meinen Hintern entgegen.

Doch nun schwebte ich gänzlich und feuerte ihn an mich tüchtig durchzuficken.

Meine Haut war von Gänsehaut überzogen und ich kam laut schreiend. Dann drehte er mich auf den Rücken, drückte meine Knie rechts und links neben meinen Kopf und stieß hart zu, er fickte mich so richtig ein und ich hatte schon wieder einen Orgasmus, da spritzte er seine ganze Ladung in meinen Po, quatschende Geräusche zeugten davon daß er jede Menge Sperma in meinen Darm gepumpt hatte.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Darm, rutschte hoch, setzte sich in meine Kniekehlen und schob mir seinen Prügel in meinen bereitwillig geöffneten Mund, ich sah ihn unterwürfig an und leckte seinen Schwanz brav sauber. Er stand auf, drehte mich auf den Bauch und löste meine Handschellen.

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