Ich tröstete meine Mutter

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Ich war bis vor kurzem ein ganz normaler Familienvater mit normalem Sex und Familienleben. Das alles hat sich sehr überraschen vor 2 Monaten geändert.

Kurz zu mir,

ich bin Jürgen, 43 Jahre alt, seit vielen Jahren verheiratet, 2 eigene Kinder im Teenageralter, mehr oder weniger glücklich. Bin zwar nicht immer treu gewesen, habe mich aber nie dabei erwischen lassen.

Meine Frau kann man als durchaus attraktiv bezeichnen, sie ist 40, groß und schlank, rasiert, schöne feste Brüste – aber im Bett doch eher langweilig.

Habe wie viele bis Anfang 20 bei meinen Eltern gewohnt, bevor ich auszog und dann etwas später heiratete. Ich hatte ein normales, immer gutes Verhältnis zu Ihnen. Mein Vater war beruflich schon immer recht erfolgreich und daher auch viel geschäftlich unterwegs.

Die ersten Jahre meiner Kindheit wohnte die jüngere Schwester meiner Mutter bei uns. Sie war ein Nachzügler, fünfzehn Jahre jünger als meine Mutter. Da meine Großeltern bei einem Unfall verstarben, war meine Mutter nicht nur die große Schwester sondern auch Mutterersatz.

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Sie zog dann aber früh aus und in eine andere Gegend, so dass wir uns nur noch selten sahen.

Meine Mutter war nicht prüde, hatte keine Probleme damit, im Sommer auch mal nackt im Garten zu liegen. Als ich grösser wurde, habe ich zwar ab und an heimlich hinter dem Fenster gewichst und dabei ihren nackten Körper bewundert, aber das hat sie nie bemerkt und mehr lief nie.

Vor einem halben Jahr etwa erzählte meine Mutter Renate mir, dass Ihre kleine Schwester Krebs habe und es nicht gut aussah. Ich merkte sofort, wie sehr sie das mitnahm. Es dauert dann leider auch nicht sehr lange, und meine Tante verstarb für 2 Monaten.

Da mein Vater mal wieder im Ausland war, konnte er zur Beerdigung nicht kommen. Da bei uns im Betrieb nicht viel los war, konnte ich kurzfristig Urlaub nehmen und fuhr mit meiner Mutter zur Beerdigung.

Wir wollten nicht nur schnell hin und zurück, sondern eine Woche bleiben.

So fuhren wir meist schweigend im Auto die ca. 500 km. wir waren sehr früh morgens losgefahren, die Beerdigung sollte nachmittags sein. Meine Mutter hatte sich bereits zu Hause entsprechend angezogen. Wie es sich gehört in schwarz. Ihr Rock sah noch sehr ordentlich aus, jedoch war er schon etwas älter und recht kurz. Meine Mutter überlegte lange, ob sie ihn überhaupt anziehen könnte, aber was blieb ihr übrig.

Sie konnte auf dem Friedhof ja noch einen Mantel überziehen. Im Auto konnte ich jedoch nicht umhin, immer wieder einen Blick auf Ihre Beine zu werfen. Sie hatten entsprechend eine schwarze Strumpfhose und schwarze hochhackige Schuhe an. Sie hatte echt noch super schöne Beine, und das mit jetzt 65. Da konnte manch junge Frau nicht mithalten. Der Rock reichte bis knapp über die Knie und war beim sitzen etwas hochgerutscht.

Musste mich wirklich auf das Fahren konzentrieren und mir in Erinnerung rufen, dass es meine Mutter war.

Wir kamen dann ohen Probleme durch. Über die Beerdigung gibt es nicht viel zu sagen. Anschliessend gab es noch ein entsprechend trauriges Zusammensein mit Freunden und Verwandten. Wie nunmal so üblich, wurde nach dem anfänglichen Kaffee dann aber auch Likör und Bier gereicht, und allmählich wurde die Stimmung auch wieder gelöster, schliesslich ging das Leben weiter.

Mein Onkel zog mich dann gegen Abend kurz zur Seite und sagte mir, dass im Moment so kurzfristig kein Hotel mehr für uns zu bekommen war.

Ob wir ein Problem hätten, die nächste Woche zusammen in seinem Gästezimmer zu übernachten, der Raum sei groß genug, aber es stehe halt nur ein Doppelbett darin. Ich musste nicht lange überlegen und ohne Hintergedanken bestätigte ich, dass das natürlich kein Problem sei.

Nach dem offizielle Teil gingen wir dann nach Hause. Fröhliche Stimmung ist was anderes, aber das Leben ging wie bereits gesagt weiter. Zu Hause wurde noch das eine oder andere Bier getrunken.

Meine Mutter trank noch etwas Likör und verabschiedete sich dann als erstes ins Bett.

Als ich nachkam, schlief sie bereits , meinte ich zumindest. Ich zog mich ebenfalls aus und legte mich in das Bett neben ihr. Ich war schon schnell eingeschlafen, wachte aber irgendwann nachts wieder auf und musste mich erst einmal sortieren. Dann hörte ich das schluchzen neben mir. Jetzt, als die Hektik vorbei war, kam wohl der Schmerz über den Verlust Ihrer kleinen Schwester so richtig durch.

Sie hatte mir den Rücken zugedreht. ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, was waren jetzt die richtigen worte. Aus Instikt kuschelte ich mich einfach an sie an, nahm sie nur in den Arm und ließ sie spüren, dass sie nicht allein ist. Langsam ließ das schluchzen nach. „Danke, Jürgen, dass tat gut. Es ist irgendwie über mich gekommen, hältst mich noch etwas fest?“ „Klar“, sagte ich lass dich einfach gehen.

Sie beruhigte sich und kuschelte sich nun fester an mich an, indem sie Ihren Po und Rücken nach hinten drückte.

Plötzlich fühlte ich, wie sich in meiner Lendengegend etwas regte. Ich musste mich sortieren, aber es war eindeutig, ich bekam einen Steifen. Immer härter wurde er. Was war das, eine Pisslatte? Ich wollte es mir einreden, aber das war es nicht. Ich reagierte auf den warmen Körper meiner Mutter. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen.

Aber es konnte gar nicht anders sein, auch sie musste es bemerken. Ich lag ganz ruhig, aber er blieb steif. Dann begann sich meine Mutter auch noch, ganz sachte zu bewegen. Sie rieb Ihren Po an meinem Harten. Da es Sommer war, trug sie nur ein eher kurzes Nachthemd, welches durch Ihre Bewegungen immer höher rutschte.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, ich hatte zwar noch einen Short an, aber ich begann langsam, meinen Hüften gegen Ihren Po zu drücken.

Immer heisser wurde mir. Ich zog dann wie in Trance den Short nach unten und spürte Ihren nackten Po an meinem harten Schwanz. Ganz langsam schob ich mein becken nach vorne, mein Schwanz drückte zwischen ihre Schenkel. Ganz langsam begann ich, mich vor uns zurück zu bewegen, dabei hatte ich meinen Arm fest um sie gelegt und presste sie nun an mich. Langsam wurde ich schneller, ich fickte sie con hinten zwischen die Schenkel.

Ich dachte nicht mehr nach, dachte nur noch daran, wie geil das Gefühl war. Da spürte ich, wie sie ihre Hand in Richtung ihrer Muschi bewegte und langsam anfing, sich ebenfalls zu streicheln. Sie hatte aufgehört zu weinen, stöhnte nun.

Dann fasst sie weiter nach hinten zwischen ihren Schenkeln durch. Sie bekam meinen Schwanz zu fassen und dirigierte ihn in Ihre mehr als nasse Muschi. Ein Stoss – und ich war in meiner Mutter, im Schoß, aus der ich vor vielen Jahren gebohren wurde.

Als ich die nasse Wärme um meinen Schwanz spürte, hielt ich still, bewegte mich nicht mehr. Hielt Renate nur noch fest. Doch Renate wollte mehr, sie begann sich zu bewegen und ich machte im gleichen Rythmus mit. Hmmm, war das ein schönes Gefühl…. Immer schneller wurde ich und drang dabei immer noch etwas tiefer in sie ein. Ich spürte, wie es mir langsam kam. Ich stoppte meine bewegungen, sollte ich meinen Samen in Ihre Muschie spritzen? „Bitte, hör nicht auf, mach weiter“ sagte Renate.

Ich wartetet einen kleinen Moment, um nicht zu schnell zuspritzen, doch dann gab es kein Halten mehr, fest und regelmäßig stieß ich sie von ihnen. Ihr stöhnen wurd immer lauter „Ja, jetzt Jürgem kommmmmmmm“.

In dem Moment explodierte ich………………..

Als ich alles in sie gepumpt hatte, blieben wir beide still liegen. Keiner sagte ein Wort. Ich hielt sie einfach nur in den Armen, dachte nicht mal daran, was da gerade passiert war.

Irgendwann müssen wir beide eingeschlafen sein.

Als ich morgens aufwachte, war ich allein im Bett. Renate hatte schon geduscht. Ich tat gleiches, zog mich an und ging zum Frühstücken, wo schon alle auf mich warteten.

Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte, wich Renates Blick aus. Meine Cousine und Cousine , beide im Teenageralter, waren dann schnell verschwunden, Renate half meinem Onkel, den Tisch abzuräumen.

Mein Onkel hatte dann etwas zu erledigen und ich war mit Renate allein.

Sie kam auf mich zu, sah mir in die Augen. „Es tut mir leid“ sagte ich. Sie senkte den Blick. „Schade“ sagte sie, „Ich dachte es war für dich so schön wie für mich. Ich habe es genossen und hatte die Hoffnung, wir könnten es mal wiederholen. “ Sie drehte sich um und lief ins Schlafzimmer.

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