Ihr Poloch

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Sie sah atemberaubend aus. Da sie genau wusste, wie sehr er ihren Anblick liebte, zog sie ihr Shirt im Stehen aus und vollführte eine neckische Drehung, damit er sie von allen Seiten betrachten konnte. Ihr braunes Haar fiel über ihre Schultern, und ihre kleinen und festen Brüste standen hervor, an der Spitze die wunderschönen harten Brustwarzen, umgeben von einem leicht dunklen Hof. Ihr kleiner Po stand perfekt geformt hervor, und als sie wieder auf ihn zu ging, konnte er den Schein der Kerzen zwischen ihren schlanken Oberschenkeln hindurch sehen.

Als sie seine Begeisterung über ihren Anblick bemerkte, lächelte sie ihn liebevoll mit ihren großen Augen und ihrem vollen Mund an.

Unter normalen Umständen hätte sie seinem Vorschlag, ihren Po zu verwöhnen, sofort widersprochen. Noch nie hatte jemand ihr Poloch berührt, außer sie selbst aus Hygienegründen und ihre Kinderärztin, als sie ihr vor vielen Jahren ein Fieberzäpfchen verabreicht hatte – und die Erinnerung an dieses dicke weiße Ding in ihrem Hintern war überhaupt nicht angenehm.

Und jetzt wollte ihr Freund sogar einen Finger in ihren kleinen Hinterausgang stecken! Aber da beide an diesem Abend schon einige Biere geleert hatten und sie durch die vorangegangen Küsse schon enthemmt war, druckste sie herum „Hm, wenn du meinst… aber ist das nicht eklig für dich? Normalerweise benutze ich mein Poloch ja nur, wenn ich aufs Klo muss…“ „Überhaupt nicht! Ich liebe doch jede Stelle an dir! Leg dich einfach auf den Bauch und genieße es.

“ „Na gut, aber wenn es weh tut oder du was ekliges fühlst oder riechst, hörst du sofort auf!“

Erregt wie sie war, kam sie seinem Wunsch jedoch ohne zu zögern nach und legte sich mit nacktem Oberkörper, aber immer noch einem Slip bekleidet auf den Bauch. Er kniete neben ihr und schaute erwartungsvoll auf ihren wunderbaren Po, der nun zu seiner freien Verfügung vor ihm lag. Er sog den Anblick förmlich ein:

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Ihr Hinterteil hatte die Form eines Pfirsichs, und ihr rot-grau gestreifter Slip bedeckte teilweise ihre beiden Halbmonde und die Rille zwischen den beiden festen Backen.

Die Haut war blässer als an ihren Beinen, sanft und weich. Zwischen ihren Beinen war ihre Erregung bereits zu erkennen, da dort ihre Feuche den dünnen Stoff durchweicht und sich ein kleiner, dunkler Fleck auf ihrem Slip gebildet hatte. Langsam zog er die Unterhose über ihren Hintern, wobei erst die Ritze zwischen den Pobacken und schließlich ihre intimste Stelle, ihr dunkelbraun gefärbtes und von feinsten Rillen umgebenes Poloch erschien. Er hielt inne, und bei diesem Anblick bemerkte er schon erste Regungen in seiner Boxershort.

Er zog schließlich ihr Höschen ganz aus, und spreizte ihre Beine ein wenig, sodass er zwischen ihnen Platz nehmen konnte. Total aufgeregt betrachtete er ihre leicht geöffnete Scheide, in der bereits die Feuchtigkeit glänzte sowie ihren kleinen Anus, welcher durch seine dunkelbraune Färbung einen wunderbaren Kontrast zu der blassen Haut ihres Pos bildete und sich immer wieder scheu zusammenzog und entspannte.

Da dieses Vorhaben gut geplant war, stand die Flasche mit ihrer Bodylotion schon bereit, und er verrieb einen ordentlichen Klecks der fettenden Creme zwischen seinen Händen.

Er begann langsam ihren Po zu massieren, wobei er sanft ihre Backen spreizte. Jedes mal, wenn sie komplett auseinander gezogen waren und das kleine Poloch ganz offen lag, nahm er neben dem frischen Aroma der Lotion und dem süßen Duft ihrer Erregung auch den feinen, etwas herben und alles andere als unangenehmen Geruch ihres hinteren Löchleins wahr.

Inzwischen lief ein erster Tropfes ihres klaren Lustsaftes in Richtung Klitoris nach unten, und ihr schwerer Atem war Beweis genug, dass ihr diese Behandlung sehr gefiel.

Jetzt war der Moment der Wahrheit gekommen.

„Bitte winkle dein linkes Bein an und zieh es nach oben“ bat er sie, und sofort kam sie seiner Bitte nach. Dabei öffneten sich ihre Schamlippen noch weiter, und ihr kleiner After lag völlig exponiert vor ihm. Er näherte sich mit seinem Gesicht ihrem hinteren Lustzentrum und genoss den Anblick ihres Rektums – diesen wunderschönen braunen Ring aus kleinen Falten, die von feinen Härchen bedeckt waren und sich in der Mitte in dem noch fest verschlossenen Löchlein vereinigten – und atmete den Duft, der von diesem ausging tief ein.

Langsam ließ er seinen Zeigefinger die Spalte von ihrem Poansatz hinabgleiten. Diesmal machte er nicht auf halbem Wege halt. Sein frecher Finger fand zielstrebig den Weg zu ihrem After.

Bei der ersten Berührung zog er sich ein letztes mal vor Scham zusammen, während von weiter oben ein erstes Stöhnen zu hören war. Quälend langsam massierte er den kleinen Schließmuskel mit kreisenden Bewegungen, welcher sich unter seiner Bearbeitung langsam entspannte.

Er fühlte die kleinen Fältchen und glitt sanft über das kleine Loch in der Mitte, welches am Anfang noch fest verschlossen war, doch inzwischen weich und leicht geöffnet den Weg für neue Abenteuer frei gab.

Immer mehr Flüssigkeit bildete sich zwischen den dunkelroten Schamlippen und lief über den geschwollenen Kitzler, um schließlich als Zeuge ihrer Erregung einen kleinen Fleck auf dem Bettlaken zu bilden. Dadurch bestätigt, erhöhte er den Druck auf ihr Poloch und sein eingefetteter Finger glitt mühelos durch den ersten Schließmuskel hindurch.

Erst der innere Schließmuskel bot dem Eindringling Widerstand, und so ließ er seinen Finger etwa bis zum Ende des ersten Fingerglieds in ihrem After ruhen und genoss die Enge und Wärme ihres Darmausgangs.

Ihr Poloch zog sich immer wieder um seinen Finger zusammen, begleitet von Stöhnlauten. „Bitte, kannst du ihn noch ein bisschen tiefer reinstecken? Es fühlt sich so gut an!“ flehte sie.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen, und durchstoß mit etwas mehr Kraftaufwand den Widerstand ihres inneren Schließmuskels.

Langsam glitt sein Finger tiefer in den warmen und engen Kanal. Sie stöhnte, ja grunzte fast und versuchte durch Anheben ihres Hinterns seinen Finger tiefer in ihren Darm zu manövrieren. Unglaublich glücklich über ihre Begeisterung bohrte er seinen inzwischen wie in warme Butter gleitenden Finger tiefer in ihren After und beobachtete, wie schon das unterste Fingerglied in ihrem Poloch verschwand. Die bei der Recherche im Internet gefundenen Anleitungen befolgend, krümmte er nun seinen Finger und sofort spürte er durch die Darmwand und ihre Vagina ihren G-Punkt – das Ziel seines Unterfangens – als leichte Erhebung.

Sanft massierte er diese magische Stelle, woraufhin sie sich kaum noch halten konnte und laut aufstöhnte. „Oh mein Gott…Ist das geil“ war alles, was sie von sich geben konnte, während sich ihr Hintereingang unwillkürlich zusammenzog und seinen Finger festhielt. Immer mutiger drückte und kraulte er diesen besonderen Punkt in ihrem Po, während sie sich ihm entgegen presste, um auch den letzten Millimeter seines Fingers in sich aufzunehmen. Bei jeder massierenden Bewegung seines Fingers öffneten sich ihre vor Geilheit fast violett angeschwollenen Schamlippen, und zwischen ihnen trat ihr klarer, dickflüssiger Lustsaft unter leisem Schmatzen hervor, als würde er ihr Sekret durch die Darmwand hindurch aus ihrem Innersten hervor holen.

Immer fester zog sich ihr Schließmuskel um seinen Finger zusammen. „Ich komme… Ich glaube ich komme!“ murmelte sie in Ekstase zwischen ihren kurzen Stöhnlauten. Er erhöhte noch einmal den Druck auf das nur durch dünne Schleimhäute von seinem Finger getrennte Lustzentrum.

Plötzlich öffnete sich ihr Poloch, fast als ob sie seinen Finger nach außen pressen wollte, nur um sich sofort danach krampfhaft zu schließen. Er wurde von ihrem Darm gemolken, so fest schloß sich die saugende Enge um seinen Finger.

Ein großer Schwall ihrer Scheidenflüssigkeit lief aus ihrer ebenfalls wie nach Luft schnappenden Vagina. Sie zitterte am ganzen Körper, während ihr After pulsierte und sich abwechselnd fest um seinen Finger schloss und sich öffnete.

Er wartete, bis die letzten Wellen ihres allerersten analen Orgasmus abgeklungen waren, bevor er vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter, seinen Finger aus ihrem Po gleiten ließ. Ihr Poloch gab seinem Finger widerstandslos den Weg frei und es blieb auch, als er sich völlig zurückgezogen hatte, leicht geöffnet.

Er beobachtete, wie sich der kleine, dunkel glänzende Muskelring langsam wieder zusammenzog, an dessen Außenseite noch weiße Cremereste die feinen Härchen verklebten und von der Behandlung zeugten. Sein Zeigefinger war ebenfalls von der Lotion noch ganz eingefettet, und nur an der Spitze seines Fingers, die so tief wie nur möglich in ihr Innerstes vorgedrungen war, klebte ein winzig kleiner brauner Rest ihres Darminhalts als Beweis dafür, auf welche Weise er ihr gerade unglaubliche Befriedigung verschafft hatte.

Sie bekam von alldem nichts mit, war völlig erledigt, schnaufte nur noch leise und lag ermattet auf dem Bett, während sich zwischen ihren Beinen die von ihr produzierte Pfütze immer weiter ausbreitete.

„Ich hoffe, ich darf auch in Zukunft noch öfter deinen Po besuchen?“ fragte er. Sie drehte sich um, und über die noch immer geröteten Backen lief eine einzelne Träne des Glücks: „Unbedingt, und wenn du möchtest das nächste mal auch sehr gerne mit einem etwas größeren Körperteil.

„.

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