Im alten Stall
Veröffentlicht am 27.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kaum war der Bauer fortgefahren, sausten die Jungen zum alten Stall. In seiner Mitte stand ein dreieckiger Holztisch. Dort würde sie, das wussten sie genau, die nächsten zwei Stunden niemand stören. Einer legte die zusammengefalteten Zettel in das Plastikschüsselchen, das sie immer dafür benutzten und dann zogen sie reihum jeder einen Zettel und falteten sie auseinander.
„Gestell!“ sagte Robin. Seine Augen leuchteten vor Vorfreude.
Elias grinste schief: „Diener! Ich darf mal wieder die ganze Arbeit machen.
„
Guido wartete ab.
Alexander öffnete seinen Zettel: „Vorsteher. “ Der Junge freute sich ganz sichtlich.
Jan kam dran. „Stock“, las er vor. Er lächelte Guido an: „Dann hat es dich mal wieder erwischt. „
Guido nickte. Er faltete seinen Zettel auseinander und las, was darauf stand: „Apparatur. “ Er nickte ergeben und tat, als fiele es ihm schwer, den Losentscheid anzunehmen.
Aber in Wirklichkeit freute er sich. Er würde den schwersten Part bei der nun folgenden Aktion haben; den schwersten und den schmerzhaftesten. Das gefiel ihm gerade gut, doch das hätte er vor seinen Freunden nie zugegeben.
„Ausziehen!“ befahl Elias. Ihm als dem Diener fiel die Befehlsgabe zu. Er leitete die Aktion mit der Apparatur.
Guido beobachtete Elias, während er sich nackt auszog. Viel auszuziehen gab es nicht.
Es war Sommer und er trug nur eine alte Turnhose. Mit einem Handgriff war er nackt. Elias wirkte gleichgültig, aber es kam Guido so vor, als sei der Junge enttäuscht. Schließlich war er derjenige, nur von jetzt an nur zu tun hatte und nichts erleben durfte außer Zusehen.
Manchen der Jungen schien diese Zuschauerrolle zu gefallen. Alexander zum Beispiel sah gerne zu, wie die nackten Jungs in die Apparatur geschnallt wurden und der Vorsteher an den Tisch herangeschoben wurde und das Gestell mit dem draufgefesselten Jungen absenkte.
Aber Elias war einer von denen, die es lieber selbst erlebten.
Nun ja … sie hatten Zeit genug, später noch mindestens einen Durchgang zu machen.
„Ausgezogen!“ meldeten sie gehorsam. Bis auf den Diener Elias standen die Jungen nackt im Stall.
„Fesselt den Vorsteher!“ befahl Elias.
Sie packten Alexander und führten ihn zu dem aus Eisenrohren zusammengeschweißten großen X.
Das metallene Andreaskreuz war auf einer Stahlplatte montiert, die auf kleinen Rollen aufsaß. Man konnte es leicht über den Boden schieben.
Alexander musste nackt auf die Stahlplatte steigen und sich mit dem Rücken an das Eisenkreuz lehnen. Er spreizte Arme und Beine und die Jungen schlossen seine Hand- und Fußgelenke in massive Eisen ein, die an den vier Armen des Andreaskreuzes angebracht waren. Die Eisen konnten verstellt werden, um die metallische Fesselung an unterschiedliche Größen anzupassen.
Mit leisem Gritschen schlossen sich die Eisen um Alexanders Gelenke. Sie hatten vorne, wo sie zusammenstießen Bohrungen, durch die nun Schrauben gesteckt wurden und auf die wurden Muttern gedreht.
Guido kannte das Gefühl nur zu gut, wenn man in das harte, kalte Eisen eingeschlossen wurde. Wenn die Schrauben zugedreht wurden, hatte das etwas Endgültiges. Es war ein Wahnsinnsgefühl, in die Hand- und Fußeisen eingeschlossen zu werden.
Alexander der Vorsteher war versorgt. Er stand aufgespreizt am Andreaskreuz. Guido warf einen Blick auf den schlanken nackten Körper des Jungen. Alexander sah schön aus, so wie er gefesselt war.
„Gestell!“ befahl Elias.
Sie ließen ein hölzernes Andreaskreuz am Deckenkran herunter. Es landete hinter dem Tisch, der mitten im Stall stand. Lederne Schlaufen befanden sich an den Armen dieses Kreuzes. Robin stellte sich brav davor und ließ zu, dass sie seine Hand- und Fußgelenke mit den Schlaufen befestigten.
Die Schlaufen waren breit und gaben guten Halt.
„Auf!“ befahl Elias herrisch.
Guido betätigte den Aufwärtsknopf an der Kranbedienung. Leise klingelnd holte der Elektromotor die Kette ein, die am Andreaskreuz befestigt war. Es stieg auf. Robin schwebte nackt und gefesselt in die Luft. Mit geübten Griffen ließ Guido den auf dem Holz festgeschnallten Jungen fast bis zur Decke steigen. Dann drückte er den Rückwärtsknopf. Langsam fuhr Robin rückwärts über den Tisch in der Mitte des Stalls.
Kurz bevor er über Alexander ankam, stoppte Guido den Kran. Nun hing Robin frei in der Luft und konnte, genau wie Alexander auf den Tisch sehen.
Elias schaute Guido an: „Bist du bereit?“
Guido nickte: „Ich bin bereit. “ Oja! Das war er! Er war vor Erregung ganz zittrig und hatte weiche Knie. Jedesmal ging es ihm so, wenn er an der Reihe war.
„Apparatur!“ sagte Elias.
Er und Jan begleiteten Guido zu dem Tisch in der Stallmitte. Gehorsam stieg Guido darauf. Er legte sich mit dem Bauch auf das glattpolierte Holz. Vorne legte er sein Kinn auf das kleine Lederkissen, dass sich am Tischrand befand. Sein Penis streckte sich durch ein Loch in der Tischplatte und hing nach unten. Jan legte einen Gürtel über Guidos Nacken und machte ihn fest. Nun war Guidos Kopf an der vorderen Tischkante eingeschlossen. Er konnte ihn nicht mehr bewegen.
„Die Arme auf den Rücken!“ verlangte Elias.
Guido reckte die Arme auf den Rücken. Er legte die Unterarme aneinander. Elias und Jan holten kurze Stricke. Sie banden seine Unterarme rechts und links nahe den Ellenbogen zusammen und dann noch zusätzlich an den Handgelenken.
„Füße hoch!“ befahl Elias.
Gehorsam winkelte Guido die Unterschenkel an. Dort hinten war der dreieckige Tisch so schmal, dass seine Knie gerade noch auf der Tischplatte Halt fanden.
Aus der Tischplatte ragte ein Metallrohr hoch. Oben hatte es lederne Fesselschlaufen. In diese legten Jan und Elias nun Guidos Füße und schnallten sie fest. Dann band Elias Guidos große Zehen mit einem dünnen Lederriemchen fest zusammen. Guido erschauerte vor Lust. Er liebte es, gefesselt zu werden.
„Test!“ sprach Elias. Er drückte einen Knopf seitlich am Tisch. Unter dem Tisch begann ein Exzentermotor zu arbeiten. Das Rohr mit Guidos darangeschnallten Füßen bewegte sich sanft auf und ab und vor und zurück.
„Test erfolgreich“, kommentierte Elias. „Mundspreizer!“
Jan holte den metallenen Mundspreizer und schob ihn Guido in den Mund. Er drehte an den Schrauben und die Drahtklammer zwang Guido, seinen Mund geöffnet zu halten. Er konnte ihn nicht mehr schließen.
Guido atmete ein paarmal tief durch. Er war gefesselt. Er war auf die Apparatur geschnallt. Noch war er nicht ganz „eingespannt“, doch das würde kommen.
Sein Herz schlug wild wie immer, wenn sie es ihm antaten. Er fühlte eine gewisse Angst, aber die Erregung war viel stärker als die Angst. Er wollte es. Oja!
Er selbst war es gewesen, der die diversen Steigerungen vorgeschlagen hatte, als sie im letzten Jahr angefangen hatten, im alten Stall ihre Fesselspielchen zu spielen. Es war seine Idee gewesen, den Stock einzusetzen. Und nun würde er ihn zu spüren bekommen.
„Stock!“ ordnete Elias an.
Jan trat heran. Er hielt den Stock in der Hand und schaute lächelnd auf Guido hinab. Guido verspannte sich in seiner Fesselung. Immer tat er das. Wenn es losging, zeigte sein Körper Fluchtreflexe; natürlich völlig nutzlos. Er kam nicht los, so sehr er sich auch anstrengen mochte. Für ihn gab es kein Loskommen. Er war den anderen Jungen vollkommen ausgeliefert. Er war gänzlich wehrlos. Er konnte nichts tun, außer es über sich ergehen lassen, ob er wollte oder nicht.
„Füße vorbeireiten!“ befahl Elias mit strenger Stimme. Guido hörte seine Erregung in der Stimme mitschwingen. Es gefiel Elias also doch, dabei zuzusehen, wie Guido ausgepeitscht wurde.
Denn das wurde er. Ausgepeitscht. Mit dem Stock.
Es war seine eigene Idee gewesen. Als der kleine Robin an der Reihe war, auf dem Tisch gefesselt zu werden, hatte ihn der Anblick der nackten und gefesselten Füße des Jungen in hellte Erregung versetzt und er hatte vorgeschlagen, das Spiel um ein Detail zu erweitern.
„Wir sollten seine Füße vorbereiten auf das was auf sie zukommt“, hatte er gesagt und den Stock erwähnt. Alle hatten sofort zugestimmt, auch der hilflos auf den Tisch geschnallte Robin. Und es war Robin gewesen der dazu riet, einen Mundspreizer zu benutzen.
„Falls ich beim Geschlagenwerden unabsichtlich zubeißen sollte“ hatte er gesagt.
Guido biss auf den Mundspreizer, der ihn dazu zwang den Mund offen zu halten.
Der liebe Robin. Guido liebte es dabei zuzusehen, wie der zierliche Junge geschlagen wurde. Er war auch gerne derjenige, der Robin schlug. Eigentlich gefiel ihm jede Rolle in ihrem gemeinsamen erregenden Spiel.
Am besten gefiel es ihm jedoch, auf dem Tisch festgemacht zu sein und es aushalten zu müssen. Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie Jan nach hinten ging. Die bloßen Füße des Jungen patschten leise auf dem Stallboden.
„Schlag ihn!“ befahl Elias.
Guido schloss die Augen. Er erwartete den ersten Schlag.
Der kam augenblicklich. Jan stand seitlich von Guidos Füßen und schlug ihm mit dem Stock auf die nackten Fußsohlen. Fest! Guido keuchte laut auf. Er bemühte sich nicht laut aufzuschreien. Weia! Jan war einer von denen, die gleich richtig zulangten. Nicht wie Robin, der zuerst sanft zuschlug und sich allmählich steigerte, so dass der gefesselte Junge sich an die Schläge gewöhnen konnte.
Nein, Jan legte jede Menge Kraft in seine Hiebe — von Anfang an.
Schlag folgte auf Schlag. Guido keuchte und stöhnte. Er versuchte instinktiv, seine Füße außer Reichweite des Stocks zu bringen, aber das war natürlich völlig aussichtslos. Er war bombenfest gefesselt. Er konnte nicht ausweichen.
Jan peitschte ihn aus. Jan schlug ihm auf die nackten Fußsohlen. Fest. Sehr fest.
So fest, dass er Guido einen leisen Schrei abpresste.
Dann noch einen. Guido wollte die Zähne zusammenbeißen, doch der Mundspreizer hinderte ihn daran. Er stöhnte laut. Er wand sich auf dem dreieckigen Tisch. Er wollte nicht schreien, aber Jan zwang ihn dazu. Es war so demütigend. Aber auch das gefiel Guido irgendwie. Er konnte es nicht erklären, doch er liebte diese Erniedrigung irgendwie. Es gefiel ihm, zum Schreien gezwungen zu werden.
Tränen schossen ihm in die Augen. Er versuchte sie zurückzuhalten, aber es misslang.
Schließlich ließ er ihnen freien Lauf. Er weinte und er schrie gelegentlich auf, wenn Jan ihn besonders fest schlug.
„Er heult“, kommentierte Elias mit kühler Stimme. „Halt ihn auf dem Level! Lass ihn weinen! Zeig ihm, wer das Sagen hat! Lass ihn spüren, dass er der Unterlegene ist!“
Ich bin der Unterlegene, dachte Guido. Er weinte. Er schluchzte. Er wollte um Schonung bitten, aber weil der Mundspreizer seinen Mund gewaltsam offen hielt, konnte er keine richtigen Worte hervorbringen.
Heraus kam nur ein unverständliches Genuschel. Es verstärkte noch sein Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins.
„Aufhören!“ bellte Elias. Jan hörte auf Guido zu schlagen. Guido sank stöhnend in sich zusammen. Er weinte weiter.
„Gestell!“ ordnete Elias an. Guido hörte den Kran surren. Er konnte es nicht sehen, weil er den Kopf nicht bewegen konnte, aber er wusste, was geschah: Robin schwebte ausgespreizt an seinem Andreaskreuz über seinen Rücken hinweg und dann senkte sich das Gestell mit dem daraufgeschnallten nackten Jungen ab.
Jan platzierte Robin auf dem Gestell über den hinteren schmalen Teil des Tisches, wo Guidos gefesselte Füße nach oben ragten. Das Gestell senkte sich genau über Guidos nackte Füße. Jan ließ es herunter, bis der aufs Gestell geschnallte Robin mit seinem Geschlechtsteil auf Guidos bloßen Füßen aufritt. Dann stoppte der Kran.
„Vorsteher!“ befahl Elias.
Jan kam um den Tisch herum. Er stellte sich hinter Alexander, der am Eisengestell aufgespreizt war und schob das eiserne Andreaskreuz mit dem aufgespreizten Jungen nach vorne, bis Alexanders Glied in Guidos vom Spreizer aufgesperrten Mund ragte.
„Stock fertig machen!“ befahl Elias. Jan nahm neben Guido Aufstellung.
Elias holte den Sauger der Ziegenmelkmaschine aus dem Halter. Er schaltete die Apparatur ein und bückte sich unter den Tisch, wo Guidos Glied durch das Loch in der Tischplatte hing. Mit geübtem Griff setzte er den Melksauger an.
Guido zuckte zusammen. Das Ding war schrecklich kalt. Immer war es so eisig kalt, obwohl es im Stall so warm war, dass die Jungen sich nackt ausziehen konnten.
Elias drückte die Knöpfe: „Es geht los!“
Der Exzentermotor begann Guidos gefesselte Füße ruckelnd zu bewegen. Robin, der mit gespreizten Beinen auf diesen Füßen ritt, wurde aufs köstlichste masturbiert. Die Melkmaschine fing an, Guidos Glied fest zu besaugen. Der Junge stöhnte laut auf und er begann, Alexander mit dem Mund zu befriedigen.
„Stock!“ verlangte Elias.
Jan schlug zu. Diesmal auf Guidos nackten Hintern.
Der erste Schlag brannte schrecklich. Schon folgte der nächste. Guido stöhnte. Guido keuchte. Trotzdem verwöhnte er Alexander gehorsam mit dem Mund.
Während er auf den Po geschlagen wurde, erlebten Robin und Alexander die herrlichste Wonnegefühle. Die Jungen stöhnten vor Lust, Guido vor Schmerz. Aber auch vor Lust. Die Melkmaschine masturbierte ihn mit festem Abwärtsstrich — wieder und wieder.
Guido schwebte in einem Universum aus Lust und Pein.
Er stöhnte. Er keuchte. Gelegentlich stieß er leise Schreie aus.
Er erlebte die unglaublichsten Gefühlssensationen. Er spürte wie Robin auf seinen ruckelnden Füßen steif wurde und wie der schmale Junge sich vor Erregung auf dem Gestell wand. Er spürte Alexanders erregte Härte im Mund, während er ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte. Er spürte die festen Stockschläge auf seinem Hintern. Er fühlte, wie ihn die Melkmaschine geradezu gewaltsam masturbierte, ihn in Richtung Zwangsorgasmus führte.
Er hatte Schmerzen und doch stieg seine Erregung mit jeder Sekunde.
Guido wand sich in seinen Fesseln. Er keuchte und schrie. Er kämpfte sinnlos gegen seine Fesseln an. Er fühlte sich unbeschreiblich hilflos und ausgeliefert und gerade diese Erniedrigung verstärkte seine Erregung noch.
Alexander stieß einen heiseren Schrei aus und kam in Guidos Mund. Jan verstärkte seine Schläge auf Guidos nackten Hintern.
Guido schrie verzweifelt auf. Er begann wieder zu weinen.
Er spürte, wie Robin auf seinen nackten Fußsohlen kam. Der zierliche Junge stieß einen zittrigen Schrei aus.
Und dann kam Guido. Er kam unter Schmerzen und gedemütigt und erniedrigt. Er kam mit Macht. Er ließ sich gehen. Er lieferte sich ganz der Fesselung und den festen Schlägen aus.
Guido kam. Er ergoss sich wild, während sein gewaltsam gebändigter Körper sich in kleinen tanzenden Zuckungen in den Fesseln wand.
Lust und Schmerz hielten sich die Waage und dann überwog die Lust.
Guido schrie auf.
Er gab auf.
Er gab sich hin.
Guido schwebte.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit.
Es war unbeschreiblich.
Guido kam.
Als sie ihn später befreiten, waren seine Knie so weich, dass er sich am Tischrand festhalten musste.
Mann, war das ein Abgang!, dachte er, während er zuschaute, wie Elias neue Lose in das kleine Schüsselchen legte. „Bereit für einen zweiten Durchgang?“ fragte der Junge.
Sie nickten alle zustimmend. Und ob sie bereit waren!
ENDE.
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