Im alten Steinbruch Teil 09

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Teil 9

Eine Harald-und-Steffen-Geschichte

Steffen holte eine Flasche Limo aus dem kalten Wasser bei der Quelle: „Trink noch was, Harald. Drei Stunden sind lange. „

„Danke. “ Harald öffnete die Flasche und trank ausgiebig. Danach brachte er die Flasche zurück und kam zum Kreuz.

Steffen stellte den Dreibeinhocker auf die Rückseite des T-Kreuzes. Harald schaute verdutzt.

„Was wird das?“ fragte er.

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Steffen lächelte ihn an: „Mir ist eine besondere Art der Fesselung eingefallen. Diesmal hänge ich dich an die Rückseite. Steig hoch und leg deine Arme rechts und links über den Querbalken wie immer. “ Er holte den Stuhl und stellte ihn auf.

Harald stieg auf den Hocker. Er drehte sich um und lehnte mit dem Rücken ans Holz und hob die Arme. Diese Bewegung wirkte so anmutig, dass Steffen den Atem anhielt.

Die bereitwillige Sanftheit Haralds berührte ihn tief. Er musste sich zur Ordnung rufen und auf den Stuhl steigen. Wie immer fesselte er zuerst Haralds Handgelenk an den Balken, dann legte er eine zusätzliche Bindung um den Oberarm des Jungen. Gleich danach kümmerte er sich um den anderen Arm. Wieder fiel ihm ein, dass Harald die Fesselung anders durchführte Der band ihm stets beide Handgelenke fest und danach kam erst die zusätzliche Stabilisierung der Oberarme, kamen die Seilwindungen die den Oberarm am waagrechten Balken fixierten.

Ob man die Oberarmfesselung auch mal weglassen könnte?, überlegte Steffen. Er sprach seine Gedanken laut aus.

Harald schaute ihn mit glänzenden Augen an: „Wenn du willst, mach ich es nachher bei dir so, wenn du an der Reihe bist, ans Kreuz zu gehen. „

Steffen nickte: „Okay. Das will ich testen. Man hat dann ein klein wenig mehr Bewegungsspielraum. Allerdings spürt man die Handgelenksfesselung dann auch stärker, denke ich.

Das will ich testen. “ Er sprang vom Stuhl, stellte ihn beiseite und kümmerte sich um Haralds Füße. Er hatte den Dreibeinhocker diesmal fest gegen den aufrechten Pfahl gestellt. Er holte ein Seil und legte eine Windung um Haralds rechtes Fußgelenk. Harald musste den Fuß ein wenig nach hinten nehmen, so dass er gegen den Pfahl gedrückt wurde. Der Seilwindung wegen kam sein Knöchel nicht in schmerzhaften Kontakt mit dem Holz. Steffen zog das Seil vorne und hinten um den Pfahl herum und überkreuzte es auf der anderen Seite.

Dort musste Harald nun seinen linken Fuß gegen den Pfahl drücken und Steffen führte das Seil vor und hinter Haralds Knöchel entlang. Er zog die Bindung ein wenig fest, damit sie nicht zu lose und labberig wurde, aber doch nicht so fest, dass das Seil zu tief einschnitt.

Anschließend wand er die beiden Seilenden wie ein Flechter um Haralds linken Knöchel herum zum aufrechten Pfahl zurück, wo er die Enden wieder kreuzte und in umgekehrter Reihenfolge vorn und hinten um den Pfahl wand.

Auf der anderen Seite eine erneute Kreuzung und wieder hinten und vorne um Haralds Knöchel. Auf diese Weise machte Steffen insgesamt fünf feste Windungen. Danach kam ein fester Abschlussknoten auf der Rückseite des aufrechten Kreuzpfahls. Nun steckten Haralds Füße in Seilwindungen. Weil die Seile sich am Pfahl kreuzten, bildeten sie eine Art Polster und Haralds Innenseite der Knöchel wurden nicht gegen den Pfahl gepresst. Nur die Zehen Haralds fanden noch ein wenig Halt auf dem Dreibeinhocker.

Vorsichtig zog Steffen ihn weg. Nun hingen die nackten Füße des Jungen rechts und links frei neben dem aufrecht stehenden Balken.

Harald rekelte sich am T-Kreuz: „Mann! Das fühlt sich genial an. Echt. “ Er bewegte die Füße in der neuartigen Fesselung: „Es ist toll, Steffen. Sie hängen frei in der Luft. Ich kann mich nicht abstützen. Aber die Seilwindungen halten mich. Es fühlt sich ganz anders an, als wenn ich auf dem schräg abwärts zeigenden Podest stehe.

„Man könnte diese Fesselung auch anders ausführen“, sprach Steffen. Sein Herz begann zu klopfen. „Wenn man die Knöchel direkt an den aufrechten Balken presst und das Seil nur außen herum führt und richtig fest anzieht, dann wir die Innenseite der Knöchel mit Gewalt an den aufrechten Pfahl gepresst. Das tut bestimmt weh. “ Er schluckte heftig. „Nachher, Harald …. wenn ich an der Reihe bin …. dann musst du das mit mir so machen, Ja?“

Harald nickte stumm.

„Und nur an den Handgelenken festgebunden“, fuhr Steffen fort. „Ich will wissen, wie es sich anfühlt. „

Schmerzhaft, sagte eine kleine Stimme in seinem Kopf. Es wird viel mehr wehtun als die normale Fesselung.

Genau das will ich, dachte Steffen. Er holte das Taschentuch und ein kurzes Seilstück und stieg auf den Dreibeinhocker. Er stand auf Augenhöhe mit seinem gekreuzigten Freund, bereit ihn zu knebeln.

Harald schaute ihn an: „Denk daran, Steffen: Kein Erbarmen! Auch wenn ich sichtlich leide, darfst du mich auf keinen Fall befreien. Ich will leiden! Ich will erleben, was es heißt, drei volle Stunden gekreuzigt zu sein. Bitte lass es mich aushalten, egal wie es mir geht. „

„Mach ich, Harald. “ Steffen schob dem Jungen das zusammengeknüllte Taschentuch in den Mund. Er legte das Seil vor und zog es rechts und links um Haralds kopf.

Hinten zog er es stramm und verknotete es. Harald war geknebelt.

„Nun bist du für drei Stunden zum Schweigen verurteilt“, sprach Steffen feierlich. „Es ist dir nicht gestattet, etwas zu sagen. Wenn du ein Bedürfnis hast, kannst du dich nicht artikulieren. Du kannst gar nichts machen. Du wirst vollkommen stumm sein. „

Harald blickte ihn aus großen Augen an. Steffen sprang auf den Boden und räumte Dreibeinhocker und Stuhl weg.

Das Kreuz sollte frei stehen ohne störenden Kram drum herum. Haralds festgebundener Körper wirkte in seiner hilflosen Nacktheit wie ein lebendiges Schmuckstück am Holz. Seine helle Haut ergab einen schönen Kontrast zu den dunklen Rundbalken. Die Seile waren eine besondere Zierde. Steffen schaute in aller Ruhe. Er umrundete das Kreuz und betrachtete seinen gefesselten Freund von allen Seiten. Von hinten konnte er Haralds nackte Fußsohlen anschauen. Die Sohlen der Füße waren vom Barfußgehen dunkel gefärbt.

Der Anblick erregte Steffen maßlos. Haralds dunkle Sohlen waren der Beweis, dass der Junge lange Zeit mit nackten Füßen gegangen war.

Steffen konnte es nicht länger aushalten. Er zog sich die Turnhose ein Stück weit hinunter und packte sein hoch aufgerichtetes Glied. Mit festen Bewegungen begann er sich zu reiben, die Augen fest auf Haralds köstliche nackte Sohlen gerichtet.

Barfuß!, dachte er. Harald ist die ganze Zeit barfuß gelaufen.

Harald hatte nackte Füße.

Genau wie ich! Wir sollten wirklich diese Wanderung machen. Die Schuhe gleich weg lassen. Die dürfen wir nicht mitnehmen. Wir müssen uns trauen. Es muss gewissermaßen unter Zwang geschehen. Keine Schuhe! Auf keinen Fall!

Harald bewegte sich am Kreuz. Seine nackten Füße reckten sich in den Seilwindungen nach unten. Ein herrlicher Anblick. Steffen kam heftig.

Als er sich wieder beruhigt hatte, holte er sich ein Buch aus der Hütte und setzte sich in wenigen Metern Entfernung in den Schatten einer kleinen Birke, den Rücken gegen den Stamm des Bäumchens gelehnt.

In aller Seelenruhe las er „20. 000 unter dem Meer“ von Jules Verne. Das Buch hatte er im Jahr zuvor von einem Onkel geschenkt bekommen und es hatte ihm sehr gut gefallen. Der französische Schriftsteller, der vor mehr als hundert Jahren gewirkt hatte, galt als der Vater der Science Fiction. Jedes Mal wenn Steffen eine Seite umblätterte, schaute er zu Harald auf und betrachtete den zart gebauten Jungen am Kreuz. Ein herrlicher Anblick fand Steffen.

Haralds Nacktheit erregte ihn und rührte ihn gleichzeitig tief an. Er stellte sich vor, mit Harald zusammen auf der Nautilus zu dienen, jenem geheimnisvollen U-Boot des Kapitän Nemo. Natürlich barfuß!

Oder noch cooler: Zusammen auf einem Segelschiff fahren. Er hatte Bilder von früher gesehen. Die Matrosen auf den Segelschiffen wurden auf den Bildern oft barfuß dargestellt. Steffen stellte sich Harald in Gedanken auf dem Schiff vor. Er trug lange Hosen aus grobem Stoff, ein Hemd aus Leinen und eine kleine Jacke darüber.

Auf seinem Haarschopf saß eine Pudelmütze aus dunkelblauer Wolle und die Füße des Jungen waren nackt, obwohl es ziemlich kühl auf dem Ozean war. Auch Steffen, der die gleichen Sachen trug, war barfuß. Er spürte die glatten Holzplanken unter den nackten Sohlen.

Den ganzen Tag mussten Harald und er schwer arbeiten. Sie mussten das Deck schrubben, die die Wanten klettern und Segel setzen und einholen; alles barfuß bei Wind und Wetter.

Wenn sie nicht spurten, wurden sie bestraft. Sie wurden völlig nackt vor den Augen der ganzen Mannschaft an einen der Masten gebunden und grausam ausgepeitscht.

Nackt ausgepeitscht! Und alle schauen zu!

Der Gedanke versetzte Steffen in helle Erregung. Mit klopfendem Herzen schaute er Harald am Kreuz an. Er sah ihn in seinem Kopf nackt am Mast, den Bauch gegen das Holz gedrückt. Der erste Offizier führte die Peitsche und Harald schrie bei jedem Schlag laut auf.

Heulend wand er sich in den Fesseln.

Steffen schaute zu den glatten runden Balken, die das Vordach ihres Häuschens stützten. Dort konnte man es machen ….

Sein Blick fiel auf seine Armbanduhr, die noch immer am Geländer hing. Harald hatte schon fast eine Stunde hinter sich. Unglaublich, wie frisch er noch wirkte. Es schien ihm überhaupt nichts auszumachen, so lange gefesselt zu sein.

Es erregt ihn, genau wie es mich erregt, dachte Steffen.

Und wenn man erregt ist, hält man viel mehr aus. Man will es aushalten. Weil es so schön ist. Selbst wenn es wehtut, ist es schön.

Er stand auf und ging zu dem nackten Jungen am Kreuz. Er schaute Haralds Körper an. Der Junge rekelte sich am Holz. Er bewegte die nackten Füße. Er hob sie leicht und streckte sie dann fest nach unten, wobei er seinen Leib aufbäumte. Haralds Becken schwang langsam von rechts nach links und zurück.

Dann reckte er es fest nach vorne. Sein Glied war aufgerichtet. Es schien nach Steffens streichelnder Hand zu rufen. Haralds Blick war bittend, doch der Junge war durch seinen Knebel zum Schweigen verurteilt.

Ich könnte dich so hängen lassen, überlegte Steffen. Dich hängen lassen, ohne dir Befriedigung zu verschaffen.

Das Gefühl der Macht erregte ihn. Es musste hübsch sein, Harald die Befriedigung vorzuenthalten, ihn auch auf diese Weise leiden zu lassen.

Aber Haralds Schwanz reizte ihn zu sehr. Er wollte den Jungen stöhnen hören und zusehen, wie er sich vor Erregung am Kreuz wand. Steffen fasste sanft zu und fing an zu reiben. Harald richtete sich stöhnend in den Fesseln auf. Seine Füße zeigten so steil nach unten, als wolle er sie neben dem Pfahl in den Sand bohren. Er reckte sein Becken Steffens Hand entgegen und stöhnte in den Knebel. Der Laut erregte Steffen aufs Äußerste.

Er rieb weiter und wurde schneller. Er hatte Harald buchstäblich in der Hand. Der Junge gehörte ganz und gar ihm, war ihm ausgeliefert. Harald arbeitete kräftig in seiner Fesselung. Seine hellen Seufzer flogen sanft durch die warme Sommerluft. Freudig reckte er sich Steffens Hand entgegen, hieß sie willkommen, gab sich ihr hin.

Steffen rieb fest. Er spürte Haralds Erregung. Er wäre jetzt gerne selbst an der Stelle seines Freundes gewesen.

Er rubbelte noch schneller, zwang Harald seinen wilden Rhythmus auf. Der Junge bäumte sich laut stöhnend am Kreuz auf. Plötzlich erstarrte sein nackter Leib in einer lustvollen Verkrampfung. Harald schrie in seinen Knebel und dann spritzte er in hohem Bogen ab. Steffen rieb noch ein bisschen weiter, um wirklich alles aus dem Jungen heraus zu wichsen. Interessiert schaute er zu, wie Haralds Glied sich in heftigen Kontraktionen entlud. Harald bäumte sich zitternd weiter auf und dann spritzte er noch ein Mal mit aller Kraft ab, bevor er in den Fesseln zusammen sank.

Leise stöhnend hing er am Kreuz, völlig ausgepumpt.

Steffen ließ seinen Penis los. Er kehrte zu Jules Verne und der Nautilus zurück und vertiefte sich wieder in die altmodische Abenteuergeschichte. Überm Lesen schaute er immer wieder zu seinem gekreuzigten Freund hin.

Mit der Zeit wurde es für Harald schwerer, das erkannte Steffen. Immer wieder bäumte der gefesselte Junge sich auf.

Er versucht, dem Druck und Zug auf die Arme zu entkommen, überlegte Steffen.

Er erinnerte sich gut an seine eigenen Gefühle am Kreuz. Weil die nach hinten gereckten Arme fast bewegungslos mit dem waagrechten Querbalken verbunden waren, begannen sie bald zu schmerzen. Dann versuchte man, den Schmerzen zu entgehen indem man sich am Kreuz bewegte, nur dass man von den Schulterblättern aufwärts zur fast völligen Bewegungslosigkeit verdammt war. Das war das perfide am T-Kreuz.

Steffen beobachtete, wie Harald die Hände zu Fäusten ballte und sie wieder öffnete.

Der Junge stöhnte manchmal verhalten in seinen Knebel. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass Harald bereits zwei Stunden am Kreuz hinter sich hatte.

Noch eine Stunde, dachte Steffen. Er legte das Buch weg und schaute zu Harald hoch. Der Junge wand sich langsam am Holz. Sein Gesichtsausdruck wirkte gequält. Es fiel ihm sichtlich schwer, die Kreuzigung noch länger auszuhalten. Immer häufiger stöhnte er leise in den Knebel.

Wie wird das erst, wenn ich später mit den Fußgelenken direkt an den aufrechten Pfahl gebunden werde?, fragte Steffen sich.

Es wird noch viel schmerzhafter werden. Länger als drei Stunden mache ich erst Mal nicht. Wie Harald sich windet! Er hat wohl nicht gedacht, dass es so schwer werden würde. Aber er hat es so gewollt. Er wollte leiden.

Steffen stand auf. Ihm war eine Idee gekommen, wie er Harald noch mehr leiden lassen konnte. In der Hütte holte er ein paar Wäscheklammern aus Holz. Er stellte den Hocker vors Kreuz, stieg hinauf und präsentierte seinem hilflos gefesselten Freund die Klammern: „Zusätzliche Qualen für dich, Harald.

“ Die Augen des Jungen wurden groß.

Steffen setzte je eine Klammer auf Haralds Brustwarzen. Harald zuckte zusammen, aber er gab keinen Mucks von sich. Steffen schaute neugierig. War es so leicht auszuhalten? Probeweise setzte er sich selbst eine Klammer auf die linke Brustwarze. Es zwickte ordentlich, aber es tat nicht wirklich weh.

„So?“ machte er und lächelte Harald an. „Das muss verstärkt werden. “ Er nahm seine Klammer ab und steckte sie auf eine der Klammern an Haralds Brustwarzen.

Er steckte sie auf den vorderen Klammerteil, so dass die neue Klammer die bereits aufgesetzte zusätzlich zusammen quetschte. Nun lastete doppelter Druck auf Haralds Brustwarze. Der Junge stöhnte leise in den Knebel.

„Jetzt spürst du was, nicht wahr?“ fragte Steffen. Er steckte eine weitere Klammer auf die andere Brustwarzenklammer Haralds.

„Nng!“ rief der Junge in den Knebel.

Steffen sprang vom Hocker. Er stellte ihn weg und begab sich wieder zu seinem Leseplatz.

In aller Seelenruhe las er weiter. Immer wieder schaute er zu seinem Freund hoch. Harald litt sichtlich. Er stöhnte und seufzte in seinen Knebel. Er bewegte sich, als wollte er seine Armfesselung sprengen. Er legte den Kopf in den Nacken und ließ ihn nach vorne sinken. Er riss an seiner Fußfesselung und versuchte, die Beine anzuziehen. Er stöhnte laut. Seien Augen blickten Steffen flehend an, aber er weinte nicht.

Scheint doch nicht so besonders wehzutun, überlegte Steffen.

Er steckte eine Klammer auf seine linke Brustwarze und verstärkte den Klammerdruck, indem er eine zweite Klammer auf die Unterteile der Klammer steckte. Er bekam große Augen. Junge, das spürte man aber ganz gewaltig! Wie lange trug Harald seine Doppelklammern schon? Zehn Minuten? Eine Viertelstunde? Eher länger.

Steffen schaute zur Uhr. Harald hatte noch zwanzig Minuten vor sich. Der Junge wurde immer unruhiger. Er reckte und streckte sich am Kreuz in dem Versuch, den Schmerzen durch die Fesselung zu entgehen.

Wahrscheinlich waren auch die Klammern schuld an Haralds Tanz am Holz.

Steffen erhob sich. Er ging zum Kreuz. Harald hing laut stöhnend in den Fesseln. Er zappelte langsam und wehrte sich gegen die Seile, die ihn hielten. Er brummte in den Knebel. Er wollte befreit werden.

Nein, dachte Steffen. Du wolltest drei Stunden, also sollst du auch drei Stunden aushalten. Er trat hinter das Kreuz und begann Harald zu streicheln.

Er fuhr die Oberschenkel hinauf zum Schoß des Jungen. Obwohl er Schmerzen litt, bekam Harald sofort eine Erektion. Sein Glied richtete sich pochend in Steffens Händen auf. Steffen begann den gekreuzigten Jungen zu wichsen. Haralds Stöhnen änderte sich. Nun stöhnte er vor Lust.

Steffen rieb sanft. Diesmal bewegte er seine Hand ganz langsam. Harald versuchte, sein Becken in Steffens Hand zu drücken, er probierte, in Steffens Faust zu ficken. Aber Steffen ließ ihn nicht.

Er zwang Haralds Becken ans Holz zurück und wichste den Jungen weiter qualvoll langsam. Er ließ ihn Lust und Schmerz voll auskosten. Während sich Haralds Erregung ständig steigerte, wurde Steffen immer langsamer. Harald wand sich laut stöhnend am Kreuz. Er wimmerte in seinen Knebel. Steffen ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er ließ sich absichtlich viel Zeit. Es machte Spaß, Harald bis zum Äußersten zu erregen, ihm aber die Erfüllung zu verweigern. Immer wenn er spürte, dass der Junge kurz davor war, zu kommen, verringerte er den Druck seiner Faust um Haralds Penis und rieb nur noch sehr sachte.

Wenn Haralds Lust leicht nachließ, packte er wieder fester zu. Harald jammerte laut in den Knebel. Er wand sich wild am Kreuz. Immer wieder bäumte er sich auf. Sein Atem ging laut und schnaufend.

Steffen schaute zur Uhr. Noch zehn Minuten. Er zog es genüsslich weiter hinaus. Er ließ Harald jammern und stöhnen, hielt den nackten Jungen in einem Gleichgewicht von Lust und Schmerz. Die Klammern auf den Brustwarzen mussten inzwischen eine wahre Folter sein.

Harald bäumte sich auf. Sein Becken zuckte nach vorne. Sofort wich Steffens Hand aus. Harald stöhnte laut. Er brummte in den Knebel. Er flehte um Erfüllung. Steffen ließ ihn ewig weiter leiden. Erst als Harald nur noch fünf Minuten hatte, packte er plötzlich fest zu und rieb mit schnellen Bewegungen auf und ab. Er spürte, wie Harald kam, wie er sich aufbäumte und abspritzte. Der Körper des gefesselten Jungen bog sich nach vorne wie ein gespannter Bogen und dann entlud sich sein Glied in wilden Kontraktionen.

Harald schrie in den Knebel. Er verkrampfte sich in den Fesseln und spritzte seine Lust hinaus. Schließlich fiel er mit einem Stöhnen in sich zusammen.

Steffen holte den Hocker und stellte ihn vor die Füße des Jungen. Dann holte er den Stuhl und stellte ihn unter den Querbalken. Bevor er Harald von den Fesseln befreite, nahm er dem Jungen die Klammern von den Brustwarzen.

Zum guten Schluss stand Harald nackt am Boden unterm Kreuz.

Er rieb sich die Handgelenke und reckte und streckte sich. „Mann! War das hart! Uff!“

„Ich habe es dir angesehen“, sagte Steffen. „Du hast echt gelitten. Und wie!“

„Das kannst du laut sagen“, stöhnte Harald.

„Aber du hast nicht geweint“, meinte Steffen.

„Ich musste es mir zum Schluss wirklich verbeißen“, gab Harald zu. Er rieb sich über die Brustwarzen: „Ganz schön gemeine Idee das mit den Klammern! Und dann auch noch zusätzliche Klammern drauf stecken, damit es doppelt so fest zwickt.

Es trieb mich schier in den Wahnsinn. “ Er schaute Steffen an: „Wart nur! Das gebe ich dir zurück!“

Steffen atmete tief durch. Mach das, dachte er. Ich will es ja. Quäl mich ruhig auch mal so richtig.

„Soll ich jetzt auch ans Kreuz?“ fragte er.

Harald schüttelte den Kopf: „Nein, mit dir habe ich was anderes vor. „

„Was denn?“ fragte Steffen.

„Das wirst du schon sehen“, antwortete Harald. Er lächelte.

(wird fortgesetzt).

Kommentare

Stauferian 11. Februar 2022 um 16:33

Eine sehr schöne Geschichte. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Selber möchte ich vor der Kreuzigung in Lederschlaufen hart mit vielen roten und blauen dünnen Striemen ausgepeitscht werden und dann bis zur Agonie unter liebevoller Aufsicht am Kreuz hängen.

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