Im Anglerbedarfgeschft

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Mein Mobiltelefon klingelt. Im Display werden drei Punkte angezeigt, dass ist der Tarnname für eine langjährige Freundin. „Lange nichts von dir gehört“ sagte ich. „Na ja ich hatte zu tun und die Kinder und die Enkel. Du weist sicher was das für Zeit kostet. Aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich muss ganz dringend gefickt werden“ sprudelte es aus ihr heraus. „Kann das dein Mann nicht übernehmen“? „Der sitzt schon seit drei Monaten zu hause rum und es sieht nicht so aus als ob die Montage in der Schweiz bald weitergeht.

Das Schlimme ist, er hat von seinen sieben Hobbys nur eins behalten. Das Saufen. Sex hatte ich schon seit Ostern nicht mehr und es geht auf Weihnachten zu. Ich glaube die Nummer vor Ostern war auch mit dir. Da musst du wieder rann. Ich kann mich an einige geile Begegnungen erinnern“ erzählte sie mir. „Schlag eine Termin vor und einen Ort an dem ich dich vögeln kann“. „Bei mir zu hause geht's nicht mehr, aber ich habe das was in petto sagte sie.

Ich schicke dir heute Abend eine Mail mit Termin und Ort“ bekam ich zur Antwort.

Ich bekomme schon einen Ständer wenn ich an den Sex mit ihr denke. Sie hat eine herrliche barocke Figur. Breite Hüften, DD- Brüste, geile Schenkel und eine Lustgrotte von üppigen Ausmaßen und sinnliche Lippen zu küssen. Wir haben es schon oft getrieben. Im Winter auf einem Parkplatz mit Standheizung, auf einer Lichtung im Wald und mehrfach in einer Bibliothek.

Aber davon später vielleicht mehr.

Komme morgen früh um 07:00 Uhr in die Passage am Bahnhof und stelle dich vor die Tür des Anglerbedarfgeschäfts stand in der Mail. Gelesen und getan. Ich stehe so vor dem Laden. Er ist nicht beleuchtet, aber das Licht der Passage schein sachte bis in den letzten Winkel. Die Tür öffnet sich einen Spalt, ich werde hineingezogen und sofort fasst mir jemand an die Eier.

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Ich revangiere mich und drücke die Brüste so fest ich kann. Wir küssen uns ausgiebig, sie knöpft mir die Hose auf und ich suche zwischen ihren Schenkel das feuchte Teil. Ihre Lustgrotte war schon so was von feucht und auch Meiner drängte an die frische Luft. „Was jetzt, der Laden ist wohl kaum zu ficken geeignet. Alles irgendwie beleuchtet und die Leute die hier vorbeigehen“ bemerkte ich besorgt. Ich wurde hinter eine Reihe vor Angelruten gezogen die den Blick einigermaßen verstellten.

Sie trug Rock, T-Shirt und BH. Ich sorgte dafür, dass die Brüste freigelegt werden. Es ist immer ein geiler Moment wenn ich ihre Titten aus dem Halter schäle. Ich stellte mich hinter ihr auf und massierte ihre herrlichen Möpse und dann glitten meine Hände über ihren geilen Körper. Ihre Hand hatte meinen kleinen Freund fest im Griff. Auf einmal rutschte ihr Rock ohne mein zutun herunter und sie stand völlig nackt mit meinem Kleinen in der Hand im Laden.

Das Licht fiel in den glänzenden Busen und erleuchtete den beachtlichen Venushügel. Mein Gott macht mich das geil. Wenn jetzt ein Passant seinen Kopf zur Seite dreht, hätte er sie deutlich sehen könne. B. schien das Risiko zu genießen. Ich drückte meine Hand von hinten durch die Schenkel. Dort war es schön weich, warm und feucht. Ich bekam den erregten Kitzel zu fassen, drehte ihn ein bisschen, sie stöhne auf, hob den Hintern nach oben.

Ich packte Ihn und schob meinen kleinen Freund rein. Er glitt sanft in die Lustgrotte, doch dann gab es für sie kein halten. Das Regal mit den Angelruten schwankte bedenklich doch sie kannte kein Erbarmen. Ich fasste ihre Titten so oft ich konnte, streichelte die Schenkel, ihre Backen und was ich so noch zu fassen bekam. Ihr Hinten klatschte auf meine Schenkel und wir wurden immer hektischer bis sie aufhörte und die Schenkel fest zusammendrückte.

Ich spürte wie ihr Körper bebte und genoss diesen Augenblick genau wie sie.

„Auf geht's“ rief sie und zog mich weiter in die Outdoor- Abteilung. Da stand ein Zelt das sie zu Dekorationszwecken aufgestellt hatte. Die Chefin wollte erst nicht aber nach einer Weile überlegen stimmte sie zu. Es war nicht sehr groß, doch es wird reichen. Ich zog mich erst mal aus während sie schon im Zelt auf dem Rücke lag und die Füße in die Zelthimmel streckte.

Mein Kopf fiel zwischen ihre Schenkel und ich begann ihre feuchte Spalte auszulecken. Jede Bewegung meiner Zunge erzeugte Bewegungen in ihrem Körper. Als ich mich an ihrem Kitzler festsaugte und ihn mit meiner Zunge bearbeitete zitterte ihr ganzer Körper und bäumte sich auf, so dass ich den Kontakt zum Kitzler verlor. Schade. Meine Finger suchten das Loch und ich steckte zwei Finger rein, bewegte sie hin und her und suchte ihren G-Punkt. Dass ich ihn gefunden habe erkannte ich an ihrem Gesicht.

Die Augen rollten, die Zunge bewegte sich und ein zufriedenes grunzen war zu hören während die Schamlippen flatterten. Jetzt packte sie meinen kleine Freund, warf mich auf den Rücken und platzierte sich auf mir.

Gekonnt fädelte sie Ihn ein und begann mit den Schreibübungen. Ein O und noch ein O gefolgt von mehreren T und immer wieder OTTO, OTTO, OTTO. Diese Position gibt mir die Möglichkeit ihre Brüste zu bearbeiten.

Meine Hände erreichen auch ihre geilen Schenkel. Dabei unterstützte ich die Schreibübungen nach Kräften. Ich schaue mir die ganze Sache von unten an. Alles an ihrem Körper bebt. Plötzlich lässt sie sich nach vorne auf ihre Arme fallen, ihre Brüste schlugen mir ins Gesicht und ihre Nippel kamen für meine Zunge in Reichweite. Sie liebt es, wenn ich sie ganz zart in ihre Brustwarzen beiße. Mein kleiner Freund ist aus der Lustgrotte gerutscht. Das spielte aber keine Rolle mehr.

Er wurde von ihrer nassen Spalte massiert. Ich hielt mich an den Titten fest, ihr Hintern bewegte sich heftig hoch und runter, so dass meine Oberschenkel ganz nass wurden. Dazwischen hatte mein kleiner Freund einen feuchten warmen Platz. Zwei Brüste im Gesicht, einen geilen Hinter in den Händen und ein Schuss aus dem kleinen Freund. Was will man mehr?

Wir atmeten heftig aber zufriedengestellt, „So, jetzt habe ich dich aber richtig nass gemacht“ sagt sie und rollte sich von mir.

Das konnte ich nicht leugnen. Wir unterhielten uns noch ein wenig über unsere Kinder und sonstige Sorgen. Es wurde immer später. Wir krochen aus dem Zelt. Ich zog mich wieder an. Die Arbeit wartet. Gegenüber wurde das Nagelstudio geöffnet. Die Besitzerin schaute zu uns rüber und grinste. Hatte sie das schwankende Zelt bemerkt? Oder noch mehr? Meine Freundin zog schnell T-Shirt und Rock an um das Geschäft zu öffnen. Zum Glück kamen keine Kunden in den Laden.

Im Zelt roch es nach unsere Geilheit und auch B. zog diesen Duft hinter sich her. Ich fasste ihr noch mal zwischen die Schenkel, drückte meine Zeigefinger in ihre Grotte um den Duft möglichst lange zu genießen und verabschiedete mich. „Wenn deine Hummel wieder brummt schick mir eine Mail. Ich werde mich schon drum kümmern“.

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