Im Büro
Veröffentlicht am 05.09.2020 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich habe diese Geschichte vor vielen Jahren mal geschrieben, als ich in genau so einem Büro arbeitete. Die Cheffin sah tatsächlich so aus und war auch vom Character so. Die Geschichte drumrum ist allerdings frei erfunden, abgesehen von meinem Kleidungsstyle, den ich bis heute beibehalten habe.
Gefesselt im Büro
Es ist ein normaler Tag und ich gehe wie gewöhnlich zur Arbeit. Ich bin allein im Büro, also lasse ich mir Zeit und lasse es langsam angehen.
Mein Boß wird frühestens so gegen 10 Uhr hier sein, weshalb ich den langweiligen Schreibkram zuerst erledigen will. Ich achte während dieser Arbeit nicht besonders auf meine Kleidung, doch sollte sie oder ein Kunde eintreten, muß ich schon ziemlich gut achtgeben, daß ich mich nicht zu heftig bewege oder gar bücke! Selbst das Übereinanderschlagen der Beine dürfte schwierig werden, denn mein vorne geknöpftes Kleid würde sich einen Spalt öffnen und eventuell die Strumpfränder freigeben! Ich hätte das von allein nie angezogen, doch mein Mann hatte es sich gewünscht. Ich hatte ihm gestern einen Gefallen versprochen und er hatte sich diese Kleidung ausgesucht. Manchmal spielen wir solche Spiele, ich bin es also gewohnt in derartiger Kleidung herum zu laufen.
Er hatte sich ebenfalls einen bestimmten BH ausgesucht. Zum Glück ist mein Kleid nicht durchsichtig, denn der BH ist es!
Die erste Stunde vergeht ohne nennenswerte Vorkommnisse. Ich bin noch immer allein an meinem Schreibtisch und arbeite an einem Brief als es plötzlich an der Tür klopft. Schnell schaue ich an mir herunter um sicher zu gehen, daß alles in Ordnung ist, dann bitte ich den Gast herein.
Eine sehr gut aussehende Frau tritt ein. Sie trägt sehr feine Kleidung, teure Schuhe und ihr Kostüm verrät, daß sie eine tolle Figur hat! Obwohl es Sommer ist, ist es ungewöhnlich, daß sie ihre Sonnenbrille hier im Raum nicht ablegt, doch ich störe mich nicht daran. Sie schaut sich kurz in unserem kleinen Büro um und setzt sich auf den Stuhl mir gegenüber. Sie fragt nach meinem Boß.
„Es tut mir Leid!“ antworte ich, „Sie wird wohl erst in etwa einer Stunde hier sein, aber ich weiß über alles Bescheid und …“
„Du weißt gar nichts!“ unterbricht sie mich barsch! Im selben Moment öffnet sich die Tür erneut und ein mir fremder Mann tritt ein.
Ohne ein Wort zu sagen kommt er hinter meinen Schreibtisch und greift meine Arme! In windeseile sind meine Arme hinter die Stuhllehne gezogen und ich spüre, wie sich Handschellen um meine Handgelenke legen! Ich will schreien, doch seine große Hand legt sich über meinen Mund! Mit seiner Kraft hat er es leicht, mich auf dem Stuhl fest zu halten. Die Frau kommt herum und greift in ihre Handtasche. Ein großer blauer Knebel aus Stoff kommt zum Vorschein. Ich habe keine Chance und ein paar Sekunden später bin ich geknebelt und weiß nicht warum!
Während dieses kurzen Kampfes hat sich mein Kleid ein wenig geöffnet und ich kann meine Strumpfverstärkungen sehen! Ich winde mich ein wenig, vielleicht kann ich diese Blöße ein wenig verbergen! Aber diese Bewegung wird von den beiden sofort erkannt und mißverstanden.
„Sie will offensichtlich nicht stillsitzen!“ sagt sie zu dem Mann.
„Okay!“ kam seine kurze Antwort und schon sah ich ein paar Seile in seiner Hand.
Er kniet sich vor mich, fängt meine Füße ein und bindet sie an die Stuhlbeine. Es ist die erste Gelegenheit für mich ihn etwas länger anzusehen. Auch er trägt eine Sonnenbrille und ich bemerke, daß er eine Perücke und einen falschen Oberlippenbart trägt!
„Sei nicht dumm!“ sagt die Frau zu mir, „Wenn Du Dich nicht wehrst, hast Du auch nichts zu befürchten! Warte einfach ab; wir sind nicht deinetwegen hier!“
Das war's! Sie nehmen mich gefangen, fesseln und knebeln mich, um mir dann zu sagen, daß ich mit der ganzen Sache eigentlich gar nichts zu tun hätte! Was denken die sich, wer sie sind?! Ich bin total verwirrt! Meine Gedanken rasen mir durch den Kopf, aber ich kann mich an nichts erinnern, was mir irgendeinen Hinweis geben könnte wer sie sind und was sie wollen! Ich schaue an mir herunter und sofort presse ich meine Oberschenkel so gut es geht zusammen! Mein Kleid hatte sich ein wenig geöffnet als er mir die Beine gefesselt hatte und jetzt versuche ich, die Strumpfränder so gut es geht zu verbergen! Aber das ist ein Fehler! Das Kleid rutscht mir seitlich von den Oberschenkeln und entblößt dadurch noch mehr von der Mitte! Ich kann jetzt sogar meine Strumpfhalter sehen und wie die Strumpfränder in das weiche Fleisch meiner Oberschenkel einschneiden!
„Sie ist hübsch, nicht wahr?!“ Sagt sie zu ihm und ich sehe, daß auch sie den Spalt in meinem Kleid entdeckt hat!
„Oh ja!“ sagt er. Seine Augen fixieren mich wie die einer Katze, die eine Maus in der Falle sieht! „Warum nutzen wir nicht die Zeit und gönnen uns ein wenig Spaß?!“
„Gute Idee!“ antwortet sie und kommt erneut um meinen Tisch herum.
„Sie hat schöne Beine!“ sagt er und unwillkürlich presse ich meine Oberschenkel noch fester zusammen!
„Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn wir sie uns ein wenig genauer ansehen, oder?!“ lacht sie und hebt meinen Rock so weit hoch, daß ein gutes Stück nackter Oberschenkel sichtbar wird!
„MMMHHHPPPHHFFTT!“ protestiere ich und schüttel meinen Kopf!
„WOW!“ ist der einzige Kommentar von beiden und dann schauen mich beide einfach nur an!
Ich fühle mich so entblößt, so beschämend nackt! Ihre Augen gleiten über mich und ich fühle ihre Blicke förmlich, wie sie meine empfindliche Haut streifen! Nie zuvor hatte ich mir so sehr gewünscht, daß mein Boß endlich erscheinen würde und gleichzeitig wünschte ich mir, daß sie fortblieb! Wenn sie jetzt käme, würde sich das Interesse der beiden Eindringlinge auf sie konzentrieren, aber zugleich würde sie mich auch so sehen! Und ich kann mich im Moment nicht entscheiden, was schlimmer wäre! Ich muß tatenlos erdulden, daß sie mir das Kleid Knopf für Knopf öffnen und mich ihren Blicken preisgeben! Ich trage lediglich Strümpfe, Strapse, einen Slip und BH unter dem Kleid und alles ist entweder sehr klein oder ziemlich durchsichtig! Wäre ich nackt, würde man nicht mehr sehen können!
„Hättest Du gedacht, daß ihre Titten so groß sind?“ fragt er und ich würde am liebsten im Boden versinken!
„Oh nein!“ antwortet sie.
Sie greift nach meinen Kugeln und drückt sie durch meinen BH. „Sie sind sehr weich und warm!“ fügt sie emotionslos hinzu, so als würde sie ein Stück Fleisch inspizieren! Ich murmel meinen Protest in den Knebel und winde mich so gut es geht!
„Sieh zu, daß sie still sitzt!“ befiehlt sie ihm und er hat schon wieder neue Seile in der Hand. Ein paar Sekunden später ist mein Oberkörper an der Rückenlehne des Stuhles festgebunden und meine Knie zusammen geschnürt! Die Seile kreuzen sich zwischen meinen Brüsten, umrahmen sie regelrecht! Die Seile oberhalb meiner Knie sind sehr stramm! Ich kann mich jetzt kaum noch bewegen!
Ich gebe auf und erwarte das Schlimmste! Ich bin so beschämt, so hilflos, so nackt! Ich schließe die Augen, als wenn ich mich dadurch verstecken könnte! – Plötzlich höre ich, wie die Tür zum Büro geöffnet wird. Ich öffne die Augen und sehe meine Chefin eintreten.
Sofort wird sie von dem Mann ergriffen und zu ihrem Schreibtisch gezerrt! Sie schreit auf, doch der Mann hat schon seine Hand auf ihrem Mund. Es dauert nur Augenblicke, dann ist sie in gleicher Weise gefesselt wie ich!
„Schnell, den Knebel!“ ruft er ihr zu.
„Oh, Mist!“ schimpft sie, „Ich habe vergessen einen zweiten Knebel mitzunehmen!“
„Okay!“ sagt er daraufhin, „Dann gib mir Deinen Slip!“
Sie hebt ihren Rock und zieht sich ihren Slip aus.
„Das ist viel zu wenig! – Gib mir ihren auch noch!“ meint der Mann und deutet auf mich!
Die Frau kommt auf mich zu und mit einem kräftigen Ruck ist mein Slip von den Hüften gerissen! Ich hatte mich erst vor ein paar Tagen rasiert und jetzt bedecken lediglich leichte Flaumhaare meine Scham! Sie rollt beide Slips zusammen und gemeinsam zwingen sie dieses Stoffbündelchen in den Mund meiner Chefin! Mit einem Seil wird es fixiert! Ich beobachte, wie sie innerhalb weniger Minuten nackt ausgezogen wird. Sie zwingen sie vor ihren Schreibtisch, wo ihr die Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden werden. Ihre Hände werden auf der anderen Seite der Tischplatte hinter ihrem Rücken befestigt, so daß sie sich weit zurückbeugen muß und ihren Körper weit ausstreckt! Sie stöhnt mitleiderregend, als ihr ein übergroßer Dildo in die schwarz behaarte Muschi geschoben wird! Sofort höre ich das Brummen eines Vibrators! Du meine Güte, das Ding muß einen Kolbenmotor eingebaut haben, so brummt es! Sie binden den Dildo mit Seilen so stramm, daß er fast vollständig in ihr verschwindet!
„Sollen wir den hier für ihren Arsch nehmen?!“ fragt der Mann und hält einen weißen Dildo in die Höhe, der dick genug für jede Muschi wäre! Die Frau nickt nur und nun versuchen beide, dieses Ding in sie hinein zu drücken! Aber, bedingt durch die Fesselung, schaffen sie es nicht!
„Dann fesseln wir ihr eben statt dessen die Titten!“ sagt sie und sie binden das nackte Fleisch.
Runde um Runde wird das Seil um die Basis jeder Brust gewunden. Als sie ihren teuflischen Job erledigt haben, sehen die Brüste aus wie zwei große, rote G****fruits, die an den Oberkörper geheftet wurden! Ich habe Mitleid mit meiner Chefin! Sie muß wirklich etwas schlimmes verbrochen haben, um derart behandelt zu werden!
„Nun noch die Nipple-Clips!“ sagt die Frau und er holt sie aus der Tasche. Die Clips werden an den Nippeln meiner Chefin befestigt! Sie stöhnt und stöhnt, besonders als das schwere Holzsc***d an den Clips befestigt wird, welches ihre G****fruits beidseitig nach unten zieht! Das Sc***d hängt über ihrem Bauch und schwingt mit jeder Bewegung die sie macht! Da ist etwas auf dem Sc***d geschrieben und als ich es lese, habe ich eine Ahnung, warum meine Chefin und ich sich in dieser mißlichen Lage befinden! „Ich bin eine Ehebrecherin!“ steht da in großen roten Buchstaben!
„Was sollen wir mit diesem ganzen Zeug hier machen?“ fragt der Mann und deutet auf das Gewirr an Dingen, die er auf dem Boden verteilt hatte. Die Frau denkt einen Moment nach, dann schaut sie zu mir herüber und mein Herz bleibt fast stehen!
„Geben wir ihr eine Warnung, was ihr geschieht, wenn sie das gleiche versucht!“
Mit einem schmutzigen Grinsen auf dem Gesicht kommt er auf mich zu! Er ergreift meine Brüste von hinten, als teste er ihre Beschaffenheit! Zuerst sanft, dann aber wird sein Griff immer fester! Er zieht mir das Körbchen von der linken Brust und läßt sie über den Rand herunter hängen! Ich schäme mich maßlos! Ich hasse es, wenn meine Brust so aus dem BH heraus hängt! Er befingert meinen Nippel! Er wird langsam hart! Er zieht am Nippel, bis meine Brust unnatürlich nach oben zeigt und läßt dann plötzlich los! Sie schwingt obszön zurück und schaukelt nach!
Nun kniet er wieder vor mir.
Er löst die Fesseln um meine Knie. Mit aller Kraft zwingt er meine Oberschenkel auseinander! Meine leicht behaarte Muschi muß jetzt völlig frei vor ihm sein, denn ich fühle seinen Atem auf meinen Lippen! Er bindet mir die Füße hinten an den Stuhlbeinen fest, so daß ich die Oberschenkel nicht mehr schließen kann! Ich fühle mich so maßlos nackt, ausgeliefert und mißhandelt! Meine Hilflosigkeit multipliziert dieses Gefühl auch noch und ich kann nichts dagegen tun!
Der weiße Vibrator kommt mir nun doppelt so groß vor wie vorhin, als sie versucht hatten, ihn meiner Chefin hinein zu schieben! Ich bin mir sicher, daß ich in Stücke zerrissen werde von dem Monstrum, wenn es in mich gezwungen werden sollte! Aber es kümmert ihn anscheinend wenig! Der kalte weiße Kopf teilt meine äußeren Schamlippen! Er findet seinen Weg zu meiner privatesten Öffnung und ich fühle, wie er meine Grotte Stückchen für Stückchen weitet, bei jedem Zentimeter ein bißchen mehr! Es dringt in mich ein, füllt mich total aus, so wie mich noch nie zuvor etwas ausgefüllt hat! Ich schnappe nach Luft bei jedem weiteren Zentimeter! Es ist unmöglich! Ich glaube es einfach nicht! Das muß ein Alptraum sein, eine fürchterliche Phantasie!
Plötzlich stoppt die Bewegung. Ich traue mich fast nicht die Augen zu öffnen und nach unten zu schauen! Es ist in mir, mehr als die Hälfte von ihm ist in mir und ich lebe noch! Aber der nächste Schock läßt nicht lange auf sich warten! Er schaltet den Vibrator ein! Alle meine Muskeln spannen sich auf einmal! Es ist, als ob tausende Ameisen durch meinen Körper krabbeln! Ich kann das unmöglich länger als eine Minute ertragen denke ich, doch ich werde es müssen!
„Sie wird ihn hinaus drücken!“ sagt die Frau. Sie läßt kurz von meiner Chefin ab und kommt nun auch zu mir.
„Laß sie mal spüren, wir sich das hier anfühlt!“ fügt sie hinzu und überreicht ihm zwei furchterregend aussehende Karabinerhaken! Die Haken sind mit einem Seil verbunden.
Als sie den ersten Haken an meine linke Brustwarze klemmen schreie ich in den Knebel!
„Hey! Sie ist viel zu laut! Der Knebel ist bei weitem nicht effektiv genug!“
„Ich werde ihr erst das hier in den Mund stopfen und dann den Knebel oben drauf!“ sagt er und hält das Höschen meiner Chefin in die Luft, daß sie vorhin achtlos auf den Boden geworfen hatten!
„Das ist eine gute Idee!“ lacht sie und gemeinsam schaffen sie es, mir diesen geschmackvollen Knebel in den Mund zu stopfen!
„Mal sehen, wie effektiv der Knebel jetzt ist!“ sagt er, zieht nun auch meine rechte Brust aus dem Körbchen des BH's und läßt den zweiten Haken an meinem rechten Nippel zuschnappen! Ich schreie so laut ich kann, halb vor Schmerz, aber mehr noch vor Schreck und Frustration!
„Ja, das ist jetzt viel besser!“ sagt sie, „…und jetzt wickel das Seil um den Dildo bis es richtig stramm ist! Aber beeile Dich, wir müssen langsam raus hier!“
Ich traue meinen Ohren nicht! Sie wollen uns hier so zurück lassen? Gefesselt und geknebelt, hilflos und nackt?! Ich versuche zu protestieren, doch sie scheint das wenig zu interessieren! Ich bin mir sicher, daß das Ding in mir mich umbringen wird, sollte es noch eine Minute länger brummen! Sie müssen es abschalten! Sie müssen einfach, oder wollen sie zu Mördern werden? – Aber statt dessen bekomme ich jetzt auch noch die Augen verbunden! Einer von ihnen, ich glaube es ist die Frau, checkt noch einmal meine Fesseln, dann höre ich, wie die Tür geöffnet wird und sich kurz darauf automatisch wieder schließt! Panik übermannt mich! Ich zappel und strampel wie verrückt! Die Seile schneiden sich immer tiefer ein, die Handschellen schmerzen, der Knebel saugt sich voll Speichel und das Vibrieren in mir bleibt unverändert stark! Ich gebe auf!
Alles was jetzt noch zu hören ist, ist das Brummen der Vibratoren und unser Stöhnen! Ich denke an meine Chefin, die wesentlich mehr zu ertragen hat als ich, aber das hilft mir auch nicht weiter! – Und plötzlich gewinnt ein anderes Gefühl in mir die Oberhand, ein Gefühl, daß tief aus dem Inneren meines Körpers kommt! Ich fange an zu zittern, Welle über Welle durchströmt meinen Körper! Mein Atem wird schwerer und schwerer, ich habe bald Probleme genug Luft zu bekommen! Mein Körper scheint sich einen Dreck darum zu kümmern, in welch einer Situation ich mich befinde! Der Vibrator leistet ganze Arbeit! Ich versuche es zu stoppen, aber daran zu denken, daß ich hier in meinem Büro sitze, zusammen mit meiner Chefin und kurz vor einem Orgasmus stehe, erhöht lediglich meine innerliche Erregung statt sie abzukühlen!
Es kommt wie es kommen muß! Ein paar Augenblicke später regiert nur noch mein Körper, der Verstand wird ausgeschaltet! Ich fühle die Hitze in mir aufsteigen! Ich fange an zu schwitzen, ich atme tiefer und tiefer und dadurch füllen sich meine Lungen immer mehr! Das bewirkt, daß die Karabinerhaken an meinen Nippeln noch fester an ihnen ziehen! Und je fester sie ziehen, um so strammer wird das Seil, daß von ihnen zum Vibrator führt gespannt und um so besser überträgt sich die Vibration! Meine Nippel flattern im selben Rhythmus wie meine Schamlippen! Ich verliere fast den Verstand als der Orgasmus durch meinen Körper jagt!
Ich schreie in den durchnäßten Slip in meinem Mund, ich schüttel mich, Schauer jagen durch meinen Körper, ich sehe die Sterne durch die Augenbinde und höre mein Blut in den Ohren wie einen rauschenden Wasserfall! Ich weiß nicht wie lange es andauert, langsam, ganz langsam ebbt es ab und meine Sinne werden wieder normal!
Es trifft mich wie ein elektrischer Schlag als ich plötzlich Finger auf meiner Haut fühle! Ich muß die Eingangstür überhört haben während meines Orgasmus! Wer ist es? Was wird diese Person mit mir machen? Ich bekomme Angst, obwohl die Berührungen sanft und zärtlich sind! Meine Brüste werden zuerst berührt! Glücklicherweise (oder auch nicht!) werden die Karabinerhaken zuerst entfernt! Es brennt wie Feuer für ein paar Sekunden, als das Blut wieder frei durch die gepreßten Adern fließen kann, doch schnell fühle ich die Entspannung! Ohne ihn auszuschalten wird der Dildo heraus gezogen! Meine Muschi ist extrem sensibel geworden und ich stöhne in den Knebel, als der vibrierende Kopf des Dildo über meine Klitoris rutscht! – Aber dann bin ich nur noch gefesselt, fast nackt, geknebelt und mit verbundenen Augen, aber zum Glück ohne marternde, stimulierende Instrumente an und in mir!
Ich werde von starken Händen an den Brüsten, am Bauch, den Oberschenkeln und Beinen massiert. Ich fühle mich um einiges besser jetzt, denn diese Berührungen verraten mir, daß ich nichts zu befürchten habe! Es wird an meinen Brüsten gesaugt, meine sensiblen Nippel richten sich sofort wieder steil auf. Die Zunge ist rauh aber sanft. Langsam umkreist sie abwechselnd meine Aureolen.
Die Hand, die meine Brüste sanft drückt und zur Zunge führt spielt mit dem weichen Fleisch. Wenn ich nicht gefesselt wäre, würde ich mir diese Behandlung gerne als Vorspiel wünschen!
Ich merke, wie mir die Fesseln gelöst werden. Durch sanften Druck der Hände werde ich aufgefordert mich hinzustellen! Meine Hände bleiben gefesselt, so daß ich keine Chance der Gegenwehr habe oder mir den Knebel oder die Augenbinde abnehmen könnte! Ich muß tun, was man von mir verlangt! Und ich befolge die stummen Befehle. Ich weiß nicht warum, aber ich lege mich freiwillig auf meinen Schreibtisch, nachdem mir das Kleid ganz ausgezogen wurde.
Ich lege mich auf den Rücken und wehre mich nicht, als ich erneut gefesselt werde. Meine Hände werden an meine Seite gebunden, meine Knie in die Höhe und von Seilen gespreizt gehalten, ebenso meine Füße. Ich bin offener und nackter als zuvor, doch irgendwie habe ich das Gefühl, daß mir nichts passieren kann! Ich werde mit weiteren Seilen, die quer über meinen Körper verlaufen auf meinem Schreibtisch fixiert. Ich kann mich überhaupt nicht mehr bewegen!
Mein Kopf hängt frei auf der einen Seite der Tischplatte herunter.
Mir wird der Knebel aus dem Mund genommen, doch sofort verschließt eine Hand ihn wieder.
„PSSST!“ werde ich aufgefordert ruhig zu bleiben und ich zeige meine Einwilligung durch eindeutiges Nicken. In dem Moment als die Hand von meinem Mund verschwindet, fühle ich Haut auf beiden Seiten meines Gesichts. Sie ist warm und weich. Das, was meinen Kopf einklemmt, ist stark genug, ihn zu fixieren.
Ich rieche etwas, ein Geruch, den ich so noch nie gerochen habe, eine Muschi! Nun weiß ich, daß mein Kopf zwischen den Oberschenkeln einer Frau eingeklemmt ist und daß sich die Scham dieser Frau sehr dicht über meinem Gesicht befinden muß! Mein Kopf wird ein kleines Bißchen angehoben und schon fühle ich, wie etwas warmes, weiches, feuchtes auf meinen Mund gepreßt wird, die nackte Scham einer anderen Frau! Seile werden um meinen Nacken gelegt und schon bin ich mit meinem Kopf an dieser fremden Scham fixiert, die sanft mein ganzes Gesicht bedeckt!
Noch habe ich meinen Mund geschlossen, doch als plötzlich etwas meine Klitoris reibt, muß ich erschrocken einatmen! In dem Moment, als ich dazu den Mund öffne, wird mein Kopf noch ein wenig mehr nach oben gedrückt und eine haarige, nasse Muschi bedeckt meinen Mund! Ich möchte der Frau nicht weh tun, also lasse ich den Mund geöffnet. Sogleich fühle ich, wie ihr Saft auf meine Zunge tropft! Ich schlucke ihn und die Berührung an meiner Klitoris wird intensiver! Ich muß immer tiefer einatmen, der Reiz zwingt mich dazu und so lecke ich die fremde Spalte über mir im gleichen Rhythmus, wie mir meine Muschi geleckt wird!
Meine Ohren werden von den Oberschenkeln verschlossen, so daß ich nur Gemurmel hören kann und kein Wort verstehe. Aber ich habe auch gar keine Zeit hin zu hören. Fremde Hände fangen an, an meinen Brüsten zu spielen.
Sie werden hin und her geschüttelt, fremde Lippen saugen an meinen Nippeln, während gleichzeitig eine fremde Zunge durch meine Spalte fährt und fremde Finger rhythmisch in meine Scham eindringen und wieder heraus gleiten! Es dauert nur kurze Zeit und ich explodiere zum zweiten Mal! Ich weiß nicht, ob es mein Speichel oder ihr Saft ist, der meinen Mund ständig anfüllt, ich trinke es einfach! Meine Atemluft pumpt die Scham über mir immer wieder auf und wenn sie entweicht, transportiert sie Unmengen süßsauren Saftes in meinen Mund! – Ich komme! –
Es dauert eine Zeit, bis ich bemerke, daß ich nicht mehr gefesselt bin! Ich liege noch immer auf dem Rücken auf meinem Schreibtisch, nackt wie zuvor, aber keine Seile halten mich mehr! Ich greife um die Oberschenkel, die noch immer meinen Kopf einschließen, um mir die Augenbinde abzustreifen. Meine Augen müssen sich erst wieder an das Licht gewöhnen, doch dann sehe ich den Hintern einer Frau über mir! Ich kann zwischen den Schenkeln heraus rutschen und als ich mich umdrehe sehe ich …meine Chefin! Sie ist noch immer gefesselt, steht auf der anderen Seite meines Schreibtisches, ihre Beine an den Beinen des Schreibtisches fixiert, ihre Hände auf dem Rücken gebunden. Ihre Brüste sind nackt, doch ich kann deutlich die roten Striemen sehen, die von den Seilen stammen, die ihre Brüste fesselten. Sie ist noch immer geknebelt und auch ihre Augen sind noch verbunden! Man hat ihr die Nipple-Clips nicht abgenommen und noch immer hängt das Sc***d daran, daß sie so sehr nach unten zieht! Aber wir sind allein!
Erst jetzt erkenne ich, daß auf dem Sc***d etwas anderes steht als vorhin! „Es war meine Idee, Laura! Ich hoffe, es hat Dir gefallen! Ich gehöre Dir und werde erdulden, was immer Du jetzt mit mir machen willst!“
Sei Dir sicher, ich werde meine Revanche genießen!!!
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