Im Hotel

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Ich habe eingecheckt, es mir im Zimmer gemütlich gemacht. Die Heizung hat den Raum angenehm erwärmt, eine ausgiebige Dusche erfrischt Leib und Seele. Eine gut duftende Bodylotion langsam und sorgfältig aufgetragen, das Deo, das Aftershave… auch Männer können Zeit vor dem Spiegel verbringen…

So gepflegt und eingestimmt werfe ich mir nur kurz den Morgenmantel über, schau in der Minibar nach, was die so anbieten, entscheide mich für ein Piccolo. Gemütlich im Sessel lümmelnd schau ich ins TV, zappe mal durch die Programme.

Irgendwann bleib ich beim Porno-Sender hängen, gucke teils interessiert, teils amüsiert, was diese riesigen immergeilen Hammertypen mit den süßen, stets großbrüstigen und vor gespielter Geilheit dampfenden Mädels veranstalten. Erstaunlich wenig Fantasie ist da im Spiel, es geht hauptsächlich ums Blasen, Ficken, Spritzen im 5-Minuten-Tackt …na ja.

Ich hab mir gerade einen Cuba libre zurecht gemacht, die Zigarette ausgedrückt und bin am überlegen, ob ich mir noch eine anstecken soll, als es am Zimmer klopft.

Ein leiser, erwartungsvoller Schreck durchfährt meinen Körper, sofort stecke ich die Zigarette zurück, drehe den TV-Ton auf lautlos und erhebe mich, um ihr zu öffnen.

Schon auf dem Weg hier in dieses Hotel hatte ich mir ausgemalt, wie du wohl aussehen würdest — ob groß oder eher zierlich, welche Augen mich da ansehen würden, ob wohl mehr oder etwas weniger Oberweite — was Männer hat so denken auf dem Weg zu Rendezvous.

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All diese Vorstellungen schießen jetzt nochmals durch den Kopf auf diesen wenigen Metern, dieser handvoll Schritte hin zur Tür.

Als ich öffne umweht mich fast schneller noch als ich einen ersten Eindruck fassen kann, ihr angenehm sommerliches Parfum. „Grüß dich!“ –mit dieser netten, hellen Stimme nimmt sie mich sofort gefangen. Ich bitte sie herein, schließe die Tür zur Welt dort draußen.

Sie ist fast ein wenig größer als ich dachte – oder macht das doch eher der süße schwarze Mini aus, unter dem sich zwei wunderbar schlanke, nicht zu dünne Beine zeigen, die leicht glänzen von dezenter Perlmuttfarbe ihrer Nylons? Se trägt einen leichten Mantel, keusch zugeknöpft, auch die nach oben gesteckten Haare deuten nichts an von jenem Vulkan, der in ihr stecken sollte.

Wir setzen uns, ich biete ihr einen Drink an, wir rauchen und treiben Konversation. Ganz beiläufig beginnt sie während des Gesprächs ihren Mantel zu öffnen. Was sie darunter trägt, wird mir nicht recht ersichtlich, viel kann es jedoch nicht sein. Sommerlich gebräunte Haut schimmert hervor, ein goldenes Kettchen blinkt. Ganz überraschend steht sie auf, drückt ihre Zigarette aus und mit ihrem süßen Lächeln meint sie: Sag mal, ziehst du dir jetzt was an und wir gehen runter in die Bar, oder hilfst du mir aus diesem Zeug? Das lass ich mir nicht zweimal sagen.

Ich öffne ihr noch im Sitzen die letzten Knöpfe des Mantels, beginne unten, arbeite mich langsam nach oben weiter. Bis ich den letzten, obersten Knopf öffne stehe ich ihr gegenüber. Langsam gleitet das Kleidungsstück hinter ihren Schultern zu Boden. Sie trägt einen weißen, ausgesprochen süßen Spitzen-BH, ihren eng geschnittenen Rock, weiter nichts mehr. Wir küssen uns und ich spüre wie meine Erregung den Bademantel zu beulen beginnt. Sie nimmt sofort wahr, dass sie mir gefällt — langsam, aber zielsicher tastet sch ihre Hand entlang des Mantels nach unten, teilt mit Leichtigkeit den Stoff und findet wonach sie sucht.

Mit festem Griff umfasst sie meinen noch immer im Schwellen begriffenen Schwanz, streift sanft aber bestimmt die Vorhaut zurück und massiert entschieden und mit Fachkenntnis die rote Beere. Ich helfe ein wenig nach, öffne den nur leicht geschnürten Knoten und lasse das Teil hinter mir zurück. Nackt stehe ich vor ihr, schaue sie an. Sie lächelt, und ohne den Blick von mir zu lassen, öffnet sie lasziv ihren Rock, lässt ihn ganz langsam, behutsam fast, fallen, schlüpft aus den Stiefeln.

Ihre Nylons, unter denen sich kein Höschen abzeichnet, behält sie an. Wir küssen uns im Stehen, ich erkunde mit den Händen ihren sportlichen, braungebrannten Körper, öffne sachte den BH. Hervortreten zwei wunderschöne feste, nicht zu große Titten, dunkle Knospen heben sich begehrlich ab, empfangen gerne meine leichten Zwirbel zwischen den Fingern. Ich beginne ihre festen Äpfelchen zu küssen, und ein leichtes Stöhnen entfährt ihr, als ich die Nippel lecke, später sanft ziehe, sie mit der Zunge umspiele.

Meine Hände haben inzwischen klargemacht, dass zwischen Nylon und ihrer ersten aufschwallenden Feuchte kein Stoff mehr liegt, weich fühlt sie die kleine, noch geschlossene Blüte an. Sanft umspiele ich die kleinen Flügel – noch von außen, noch gleiten die Finger über den glatten, so erotischen Stoff der kühlen Nylons.

Nun kommt sie in Fahrt. Fester wird ihr Griff um mein Gerät, provozierend wichst sie ihn, reizt ihn zu voller Größe.

Sie geht langsam in de Knie, schaut sich meinen voll erblühten Ständer genauer an. „Fein, dass du rasiert bist, ich mag das!“ schnurrt sie mich an, ihr Blitzen in den Augen spiegelt sich in meinen. Dann kostet sie ihn. Zunächst ganz langsam arbeitet sie sich voran, umschließt mit ihren Lippen meine Eichel, saugt daran, entlässt sie wieder, fängt von vorne an. Immer tiefer nimmt sie ihn in ihrem Mund auf, bis er schließlich zu mehr als der Hälfte in ihr verschwunden ist.

Genüsslich saugt sie sich an ihm fest, massiert dabei leicht die Eier. Ich stehe vor ihr, schaue ihr dabei zu, genieße, mache ihr ein Kompliment. Als es scheint, sie habe erst einmal genug vom Blasen, hebe ich sie leicht an, setze sie aufs Bett, knie mich vor ihr nieder. Sanft befühle ich ihre glatten, nylonglänzenden Beine, streichle die kleine rasierte Muschel. Sie kommt auf die Idee, mir den Schwanz mit den Füßen zu massieren — ich knie vor ihr, sie reibt ihre kleinen gepflegten Füße an meinem Teil.

Wie geil ich das finde! Schließlich ziehe ich ihr langsam, Zentimeter für Zentimeter die Strümpfe aus, küsse ihr de Zehen, arbeite mich Stück für Stück wider zurück nach oben. Die Unterschenkel, die Knie, die Innenseiten der weichen, schlanken Schenkel hinauf bis zu ihrer süßen kleinen, natürlich perfekt rasierten Blume. Ich öffne die kleinen Blütenblätter sanft mit den Fingern, die Zunge umspielt ihre Flügelchen. Ihre Perle, sie will aus ihrem Versteck gelockt werden. Das scheint sie besonders zu genießen und begeistert schlürfe ich die ausströmende Feuchtigkeit auf.

Ausdauernd und gierig lecke ich die kleine Muschel, beiße sie sacht in die Schenkel, knete ihre wirklich zu süßen Füßchen,. Schließlich muss ich sie doch einmal von innen kennen lernen. Mit einem zufriedenen Stöhnen quittiert de Hübsche das Eindringen meines Schwanzes in ihre feuchte Höhle. Langsam und flach fange ich an sie zu ficken. Ganz allmählich steigere ich Schlagzahl und Tiefe des Eindringens. Plötzliche Tempo-Unterbrechungen, unvermutete Tremolos, tiefes, langsames Eindringen bis zum Anschlag — sie soll quieken, meine Süße!

Jedoch ficke ich sie nicht bis zu – meinem — Orgasmus, wir haben ja noch Zeit!

Eine kleine Pause gefällig? Ein Schluck vom Drink? Wir reden Belangloses, die Köpfe sind geil, die Hände beschäftigt, und als ihr einfällt, mit sektvollem Mund meinen Pringel zu liebkosen, hab ich nichts dagegen…

Ich nehme sie dann irgendwann an der Hand und führe sie ins Bad.. Ohne große Worte beuge ich sie nach vorne durch, um ihren süßen Hintern betrachten zu können, der mir seine enge, runde, dunkle Rosette aufblättert und die kleine Semmel dahinter zu verstecken sucht.

Ich nehme sie im Stehen — die Rosette bleibt heute noch Jungfrau, dafür kennen wir uns nicht gut genug — und stoße sie, während sie sich auf das Waschbecken stützt. Unsere Blicke begegnen sich im Spiegel — wild, ausgelassen und geil. Ihre Frisur ist auch nicht mehr, was sie einmal war, mir stehen erste Schweißperlen auf der Stirn — ich wische sie ab, konzentriere mich wieder auf ihre enge Toreinfahrt, auf den umwerfend hübschen Knackarsch, den sie mir so bereitwillig entgegenstreckt.

Irgendwann fällt ihr wieder ein, mich lecken zu müssen, irgendwann setze ich sie auf den Rand der Wanne, um sie bequemer lecken zu können, weit spreizt sie ihre Beinchen dafür, beinahe kippt sie nach hinten weg, in die Wanne- ich lasse es geschehen, und mit kleinem spitzen Schrei rutscht sie in die trockene, etwas kühle Wanne. Ich halte ihre Beine weiter gespreizt, so dass sie sich nicht recht bewegen kann, beuge mich über sie und lecke die spuckende kleine Fotze bis mir der Rücken wehtut von der komplizierten Haltung.

Wir ficken von vorne, von hinten, irgendwie erwischt sie mal den Wasserhahn, wir duschen gemeinsam, heiß! So heiß es geht, ohne sich zu verbrühen. Das ganze Bad vernebelt sich vom Wasserdampf, der Spiegel erblindet und Wassertropfen ziehen Fäden. Wir rubbeln uns notdürftig gegenseitig trocken, rennen lachend ins Zimmer zurück, trinken einen Schluck, und entspannt fickend, einander gegenüber sitzend, erzählen wir uns voneinander, rauchen gemeinsam eine Zigarette.

So vergeht ein wunderbarer Abend, im Hintergrund läuft immer noch tonlos dieser eher trostlose Fickfilm, der nur einmal interessant wird, als sie beim Anblick eines Abspritzers meint: „Du, wenn du heut noch mal kommst, will ich, dass du mir auf die Titten, auf den Bauch spritzt.

Ich will sehen, wie du kommst!“ Dieser Gedanke macht mich gleich wieder rollig. Ich ficke sie, während sie auf allen Vieren steht von hinten, knete diesen göttlichen Hintern, preise alle Götter für die Erfindung des Weibes.

Irgendwann spüre ich, wie es in mir hochsteigt. Ich versuche noch, an mir zu halten, aber es ist zu spät, die Konvulsionen werden häufiger, der Schwanz pulsiert heftig, es kommt mir aus der Tiefe und lässt sich nicht mehr aufhalten.

Gerade kann ich sie noch umdrehen – mit angewinkelten Armen und Beinen liegt sie da wie ein geficktes Hühnchen, als ich mich über sie ergieße. Der erste, noch dünne Spritzer schießt ihr bis hoch zum Schlüsselbein, der sahnig weiße Rest verteilt sich auf Bauch und ihren vor Lust glänzenden Tittchen. Sie schaut lachend zu, packt ihn sich noch mal, wichst ihn, bis er wirklich leer ist. „ Geiles Teil“ fällt ihr dazu ein. Ich komme langsam wieder zu Sinnen, richte mich auf, küsse sie, massiere ein wenig den Saft auf ihren Titten.

Gemeinsam duschen wir, ich creme sie ein und ein besonderes Vergnügen ist mir, ihre hübschen Klamotten wieder anzuziehen, angefangen von den Nylons, die ich ihr ebenso langsam wieder über die glatten Beine streife, wie ich sie davon befreit hatte, über das Anlegen des BH (nicht ohne noch einmal an den immer noch steilen Nippeln zu knabbern), über die Schuhe, bis zum letzten Mantelknopf. Sie soll verwöhnt werden, die Hübsche, die mich so verwöhnte!.

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