Im Hotel

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Ich stehe im Hotelzimmer und blicke Richtung Fenster. Du kommst von hinten zu mir und ich spüre deinen Atem in meinem Nacken. Du küsst langsam und behutsam die Seite meines Halses. Ich schließe die Augen, neige den Kopf nach links. Deine rechte Hand zieht mein Oberteil etwas zur Seite, sodass du meinen auslaufenden Hals bis zur Schulter mit Küssen bedecken kannst. Du ziehst mit deiner Zunge Straßen über meine dünne, weiche Haut. Es fängt an tief in mir zu kribbeln.

Deine Hände halten meine Schultern seitlich fest und während sie Richtung Hüfte hinunterwandern, die Seite entlang, presst du deinen Körper feste an mich. Am liebsten würde ich mich jetzt umdrehen und über dich herfallen, doch ich reiße mich zusammen, diese Berührungen sind einfach zu anregend, um sie nicht auszukosten. Deine Hände sind nun seitlich auf meiner Hüfte liegend und packen feste zu. Ich merke, wie du mich haben willst, wie dein fester Druck meinen Körper einnehmen will.

Deine Hände bahnen sich ihren Weg unter mein Top bis sie auf meinem Bauch ruhen. Ich werde unruhig. Wohin werden die Hände wandern???

Du spürst wie meine Erregung langsam steigt und auch dein an mich gepresstes Becken verrät mir, dass diese Küsse und Berührungen nicht spurlos an dir vorübergezogen sind… Du flüsterst mir ins Ohr: “ Bleib so!“ und mein Kopf dreht Purzelbäume. Ich will mich schon beschweren und sagen: „Nein! Verdammt!Weitermachen!“ Oder mich umdrehen und mir nehmen, was ich begehre.

Aber da meldet sich mein Verstand zu Wort. Was macht er da gerade? Er hat sich von mir entfernt. Was hat er vor? Holt er etwas? Ich drehe durch, wenn du nicht gleich wieder hier bist und es mir besorgst. Ich bin jetzt rollig. Los, komm her! Scheiße, was hat er verdammt nochmal vor? Soll ich mich umdrehen? Nur son bisschen, das sieht er vielleicht ja gar nicht *g* Nein. Alles gut. Einfach so bleiben.

Weniger nachdenken. Ahhh, ich springe gleich im Dreieck. Von außen betrachtet stehe ich einfach nur so da. Aber innerlich zerreißt mich meine Ungeduld und meine Neugierde…Gierde..Gier. Tolles Stichwort, Lara! Halt die Klappe! Gefühlt sind Stunden vergangen, tatsächlich waren es wohl nur Sekunden. Ich weiß es nicht. Es ist mir auch egal. Nichts könnte mir gleichgültiger sein, denn du bist wieder an mich herangetreten. Ich spüre einen leichten Kontakt mit deinem Körper und bin ruckartig beruhigt.

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Deine Hände halten mich wieder an der Hüfte. Ich atme tief durch. Du fragst: „Bereit, dich mir in blinder Lust zu ergeben?“ Ich nicke und antworte „Ja, Herr“. Du streifst mir ein Tuch über die Augen und …es ist dunkel. Ich bin meines Sehsinns beraubt und verliere für einen kurzen Moment die Orientierung. Ich versuche mehr zu hören, mehr zu fühlen. Mein Herz schlägt schnell, das Adrenalin durchflutet meinen Körper.

Jetzt bin ich dir ausgeliefert. Dir…deinen Blicken, die ich nicht sehen kann, deinen Berührungen, die ich nicht vorausahnen oder abwenden kann. Du kannst dich an mir ohne jegliche Vorwarnung bedienen, mich steuern,…mich, meinen Körper, meine Lust. Ich bin deiner Lust, dir, ausgeliefert.

Ich hoffe auf schnelle Erlösung. Darauf, dass die Beule in deiner Hose dich dazu bringt, nach meinen Brüsten zu grabschen, mir in den Schritt zu packen und deinen Schwanz in mir zu versenken.

Aber diesen Gefallen wirst du mir heute nicht tun, ich erahne es. Du lässt dir Zeit. Du lässt dir Zeit, wo du doch genau weißt, was für eine ungeduldige Seele ich bin. Gerade wenn ich geil bin, werde ich besonders ungeduldig und du verstehst es leider nur zu gut mich geil zu machen. Ich hasse es. Ich liebe es. Du treibst mich in den Wahnsinn!

Für mich gibt es nur die Dunkelheit.

Ich sehne mich nach dir und spüre wie du nun um mich herum schreitest, deine Hand fährt meinen Körper entlang. Musterst du mich? Bestimmt tust du das. Genüsslich schaust du dir von oben bis unten an, was hier zu deiner Verfügung bereit steht. Deine linke Hand ergreift meine rechte Wange. Deine Finger greifen an meinem Ohr vorbei. Mit diesem Griff hast du meinen ganzen Kopf in deiner Kontrolle. Ich rechne schon damit, dass du ihn in deine Lendengegend schiebst und du mich deinen Ständer lutschen lässt.

Aber du lässt meinen Kopf einfach nur in deiner Hand langsam nach rechts und links im Nacken liegend wandern. Ich frage mich, welche Seite des Halses du dir aussuchen wirst und spüre deinen Atem wie er direkt vor meinem Gesicht ist. Nun hältst du meinen Kopf einfach nur fest und deine Lippen suchen sich ihren Weg zu meinem Mund, unsere Münder verschmelzen, die Lippen begegnen sich, saugen aneinander, neckisch versuchen wir beide die Oberhand zu erringen, die Zungen mischen sich in das Spiel der Verführung ein.

Gerade als ich glaube ich hätte dich erfolgreich bezirzt und bestimme den Takt, da spüre ich ein stechendes Ziehen am Kopf. Du hast während unseres Kusses, ohne dass ich es gemerkt habe, deine Hand nach hinten wandern lassen und hast -genau im meiner Meinung nach natürlich falschen Moment- meinen Kopf am Pferdeschwanz in den Nacken gezogen. Ja, unweigerlich muss ich mir eingestehen, dass du die Kontrolle hier hast und es ärgert mich unfassbar! DU spielst mit MIR, nicht umgekehrt.

Du lässt deine Lippen noch für einen kurzen Moment zurück zu meinen Lippen und dann entziehst du dich mir. Jetzt werd ich langsam rasend. Du verdammter Drecksack, komm her und fick mich! Ich denke es, aber sage es nicht. Eher sterbe ich als dir diese Genugtuung zu gönnen. Damn it!

Langsam aber bestimmt, lässt du deine Hände über meinen Körper fahren. Deine wundervollen Hände und Finger streichen über meinen Körper und lassen all die schönen pikanten Stellen aus.

Du knöpfst mir langsam die Bluse auf. Knopf für Knopf, Zentimeter für Zentimeter gibt die Bluse den Blick auf mein herrliches Dekolletee frei. Die Bluse war eng und so springen sie dir in ihrem BH fast entgegen als du den einen der mittleren Knöpfe öffnest. Ich kleines, dummes Ding hatte ja noch gehofft, dass du bei diesem Anblick schwach werden würdest, so wie schon so einige vor dir. Vielleicht konnte ich mir mein gewinnerisches Grinsen nicht so verkneifen wie ich es gern getan hätte.

Jedenfalls greifst du nicht nach meinen Brüsten. Kein Anfassen, kein Kuss, kein Lecken. Nichts. Ich kann dein Gesicht nicht sehen. Kämpfst du mit dir selbst? Oder kannst du mühelos widerstehen? Schaust du überhaupt hin? „Ein leckerer Anblick“ sagst du in schelmischem Ton. Ich freue mich über diese Anerkennung und ärgere mich gleichzeitig, dass du dem Leckeren an diesem Anblick nicht verfallen bist. Du zeigst mir damit wieder mal, wer hier die Kontrolle hat.

Ich mag es, wie du mit deinen Fingern meine Beine entlang fährst.

Durch den Jeansstoff hindurch spüre ich noch genug, dass es mich erschauern lässt. Es scheint als wolltest du heute meinen ganzen Körper entdecken und auskosten. Ich freue mich unbeschreiblich darauf… Deine Hände streichen sanft über meinen Po, ziehen Bahnen über mein pralles Hinterteil, erst ruhig und sanft, dann greifst du kräftig ins Sitzfleisch. Wie aus dem Nichts, klatsch, hast du meinem Po mit der flachen Hand eine verpasst. Ich schluchze auf. Es zwiebelt ein wenig, aber ich merke auch wie es mir die Nässe zwischen die Schenkel treibt.

Mach weiter! Bitte hör nicht auf! Du streichst noch einmal über meinen Po und deine Hände wandern nach vorne. Endlich befreist du mich von meiner einengenden Jeans. Du öffnest sie und schälst meine Beine langsam frei. Mein Hintern liegt nun frei für dich. Du hilfst mir noch aus den Hosenbeinen, indem ich mich an dir abstützen und einen Fuß nach dem anderen herausziehen kann. Du kniest vermutlich gerade vor mir. Ich frage mich, ob sich meine Erregung bereits von außen sichtbar an meinem Höschen abgezeichnet hat und ob du von da unten bereits gesehen hast, wie scharf du mich machst.

Du grinst bestimmt. Ich würde nur zu gerne dein Gesicht in diesem Moment sehen!

Nun wandern deine Hände über meine bloße Haut nach oben, vom Fuß hoch zum Becken. Du signalisierst mir mit den Händen, dass ich die Beine ein wenig spreizen soll und ich tue es. Bei jedem Handstrich über meinen Po, meine Oberschenkel und Waden sehne ich mich danach, dass du dich zwischen meine Beine verirrst, verirrst und dort verloren gehst und für immer dort verweilen musst.

Ich werde unruhig, ein Kribbeln durchfährt mich. Doch da, jaa, eine flüchtige Berührung meiner Scham über mein Höschen hinweg reißt mich aus meiner Gedankenwelt. Ich bin einfach nur noch geil. Deine Hand streift nun öfter wie beiläufig über mein Höschen zwischen meinen Schenkeln und es ist jedes Mal wie kleine Blitze, die mich erschüttern. Deine Finger reiben nun an dem schon durchgenässten Baumwollstoff und ich habe das Gefühl ich müsste gleich platzen. Mein Verlangen steigert sich mit jeder Berührung.

Mir kommt es so vor, als ob jede Berührung umso intensiver ist, je mehr ich mich meiner blinden Lust hingebe. Deine Finger fahren die Nähte und Ränder des Höschens entlang, ein Finger fährt von hinten in die Spalte und gräbt sich dort ein. Ich spüre wie meine Schamlippen deinen Finger umschließen und du mit sanftem Druck dort vor und zurück fährst. Deinen erlösenden Finger und meine wolllüstige Pussy trennt nur dieses verdammte Stückchen Stoff.

Wie sehr will ich jetzt, dass du mir diesen Finger endlich reinrammst, am besten noch mit ein paar anderen Fingern. Ich triefe vor Geilheit.

Ich stöhne unter deinen Berührungen auf, atme schwer. Ich kann nur noch wimmern. Ein sehnsüchtiges „Bitte!“ presse ich hervor. Ich flehe dich an. Du weißt, was ich will, was ich brauche. „Bitte“ Vermutlich genießt du es mit einem höhnischen Grinsen, wie sehr du mich grad anmachst und meine Lust wörtlich in deinen Händen liegt.

Ich höre, wie du an deiner Hose nestelst und sie wohl zu Boden geht. Ich freue mich auf dein bestes Stück. Du hast nun schon solange meinen Kopf gefickt, jetzt will ich deinen Lustspender in mir spüren. Ich kann es kaum noch erwarten gepfählt zu werden.

Du ziehst deinen Finger zurück, ich spüre nicht mehr, wo du bist. Du lässt mich für einige Sekunden im Dunkeln tappen. Es ist die Ruhe vor dem Sturm.

Plötzlich reißt du mir fordernd den Slip runter und wirfst mich aufs Bett. Du steigst über mich, fällst über mich her, küsst mich wild und leidenschaftlich. Ich stöhne so ruckartig, dass ich gar nicht mehr weiß, wann ich atmen soll. Meine Hände versuchen dich zu fassen zu kriegen. Ich grabe meine Finger in deine Schulter und kratze mit meinen Fingernägeln über deinen Rücken. Wir haben schon längst beide unseren Kopf ausgeschaltet und geben uns nur noch unserer Lust hin.

Deine Küsse wandern meinen Oberkörper hinunter, deine Hände kneten meine Titten. Du leckst mit der Zunge über die Knochenvorsprünge meines Beckens, deine Zunge bahnt sich ihren Weg spielerisch zu meiner Lustspalte bis der erlösende Lecker von unten nach oben kommt. Einmal schön mit der flachen, breiten Zunge von hinten nach vorne in einer geschwungenen Bewegung. Die Zungenspitze fährt in kleinen Kreisen über die Schamlippen, von außen nach innen, auf der einen und auf der anderen Seite.

Deine Finger spreizen die äußeren Lippen beiseite und bieten dir den vollen Blick auf die nach Lust riechende und klatschnasse Fotze. Ich schiebe dir unruhig mein Becken entgegen. Ich will, dass du in meiner Lustgrotte versinkst. Du küsst und saugst an meiner Muschi und ich kann nur noch fiepsen und stöhnen. Ich wölbe meinen Rücken durch, mein Kopf fällt in den Nacken. Dein Mund entzieht sich meiner Pussy und du schaust sie dir genüsslich an, schaust dabei zu, wie ein glitzernder Tropfen meines Muschisaftes, ein kleines Rinnsal meiner Lust, in Richtung meines Anuslöchleins rinnt.

Nun kannst auch du nicht mehr warten. Du reißt mich herum, sodass ich auf allen Vieren vor dir knie. Du schiebst mich nach vorne, spreizt meine Pobacken vorsichtig mit deinen Händen auseinander, leckst mein Poloch und ich erschauere. Dort bin ich wahnsinnig empfindlich. Ich weiß nicht mehr wohin mit meiner Geilheit, bin völlig verzweifelt, und stoße nur noch ein heiseres „Fick mich! Bitte, bitte, bitte fick mich! Fick mich jetzt!“ hervor.

Du lässt mich zappeln. Ich winsele dich an „Ich bitte dich, Herr!“ und da spüre ich auch schon wie du deinen Schwanz an meinen Eingang drückst. Mit einem festen Ruck ist dein Muschipfähler in mir. Unerbittlich rammelst du meine Fickspalte. Dein Lustprügel stößt immer wieder kräftig zu, dringt in mich ein, du ziehst ihn kurz raus, nur um danach noch härter und fester zuzustoßen. Ich quieke bei jedem deiner Stöße, mein ganzer Körper wird mitgerissen.

Ich merke, wie meine Pobacken brennen von deinen Schlägen, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, es entfesselt nur noch mehr meine Geilheit. Du fickst mich einfach nur hart durch. Du besorgst es mir und weißt ganz genau, dass ich ein kleines geiles Miststück bin und es brauche ohne Gnade durchgefickt zu werden. Wir beide stöhnen atemlos… Ich merke wie es mir kommt und du scheinst auch nicht weit davon entfernt zu sein. Du merkst an meinem Stöhnen wie mich die Geilheit überwältigt und ich anfange innerlich zu zucken.

Durch deine kräftigen Stöße hast du mir den Rest gegeben und auch dich selbst verausgabt. Wir kommen beide und deine Ficksahne ergießt sich warm in mir. Meine Lusthöhle wird vollgespritzt mit deinem leckeren Saft. Wir sacken zusammen, genießen noch kurz diesen Moment der Verbundenheit. Kurze Zeit später ziehst du deinen müden Krieger aus mir heraus und ich ziehe mich an.

Wir verabschieden uns mit einem diebischen Grinsen, einem innigen, leidenschaftlichen Kuss und einem gehauchten „Bis ganz bald“.

Ich verlasse das Hotel und steige in den Zug nach Hause.

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