Im Hotel

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Langsam wachte Wolfgang auf. Erst ging ein Auge auf, dann das andere. Wo war er? Doch dann erinnerte er sich, dass er mit seiner neuen Freundin, der Laura, ein Zimmer genommen hatte. Ja das war eine Nacht gewesen! Noch immer roch das Bett nach Schweiß und Mösensaft. Er lächelte. Oh ja, Laura war ein Prachtweib gewesen. Und sie konnte nicht aufhören, immer wieder fing sie von vorn an. Aber es hatte ihm gut getan.

Er zog die Bettdecke etwas von seinem Kopf herunter — und da stand sie, seine Laura! Sie war vor dem Fenster, stützte sich mit ihren Händen an den Seiten des Fensters und atmete die frische Morgenluft ein. Nackt war sie noch. Ihre langen blonden Haare hingen auf ihrem Rücken herunter. Fast bis hin zu ihrem prallen, runden, knackigen Arsch. Hm ja, sie hatte kräftige Schenkel, die konnten jeden Mann etwas bieten, und sie hielten auch etwas aus.

Überhaupt war ihr Körper mollig, doch für einen Mann war er einfach eine Wucht. Vorn hingen ihre großen, vollen Möpse herunter. Wenn sie sich bückte, erinnerte es ihn immer an das Euter einer Kuh. Aber warum nicht, man kannte sie so vorzüglich durchkneten. Das war eine Wohltat für ihn.

Durch das geöffnete Oberfenster hörte man leise die vorbeifahrenden Autos. Auch der Ruf eines Mannes war zu hören. Aber sonst war es ruhig, still, ein wahres Liebesnest!

Da drehte sich Laura ein wenig um, ihre Tritten schlackerten an ihrem Leib.

Er sah ihr einnehmendes Lächeln.

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„Komm steh auf, du faules Stück! Schau heraus, die Sonne scheint, es ist herrlich hier. Und die Luft reinigt die Lungen!

„Hier im Bett ist es sicher viel schöner und es ist noch so früh. Komm du her, wir könnten noch etwas spielen. „

„Früh? Es ist halb elf. Gibt's den sowas? Früh sagt er. Steh auf!“

„Ach Laurachen, komm nur kurz her und gib mir ein Morgenküsschen.

Bitte!“

Und tatsächlich, Laura kam ihm näher. Auch beim Gehen schaukelten ihre großen Brüste. Dies erregte Wolfgang. Er merkte, wie sein bestes Stück nicht mehr liegen bleiben wollte, sondern größer wurde. Was übte sie bloß für eine Magic auf ihn aus? Und da war sie auch schon am Bett. Sie bückte sich und stützte sich mit den Armen ab. Ihre Nippel berührten seine Brust, es kitzelte ihn. Huch, war das erregend! Dann kam sie noch weiter runter und ihre Lippen berührten seine.

Sie küsste ihn zärtlich, zuerst, aber dann wurde sie immer gieriger und wollender. Er umfasste ihren Kopf und zog ihn mehr zu sich hin.

Laura mochte das, wahrscheinlich war sie schon wieder heiß. Jedenfalls schmiss sie die Bettdecke zur Seite und kam mit aufs Bett. So saß sie plötzlich mit ihren Knien darauf, sodass das linke und das rechte Knie neben ihm waren.

„Ich weiß, was du willst, du Nimmersatt.

Das sollst du auch bekommen. Ich merk schon, dass dein Dödel schon wieder ordentlich hart geworden ist. „

Sie bewegte ihren Unterleib, sodass seine Eichel sich an ihrer Spalte rieb. Sein Gesicht begann zu lachen.

„Oh ja, du machst es fein. Mach es weiter so, du Frauenfresser! Ja, ich mag das. Du bist toll!“

Laura lachte zurück. Sie kannte die Männer! Und langsam ließ sie seinen harten Stab in ihre Möse hineinrutschen.

Wolfgang hatte die Augen geschlossen und genoss ihre Aktivität.

Dann öffnete er wieder seine Augen. Er betrachtete seine Geliebte. Sie hatte immer noch glänzende Haut. Gestern Abend hatten sie sich mit Öl eingerieben. Er mochte es, wenn Haut glänzte. Und wenn an Lauras molligem Körper die kleinen Wülste durch ihre Arme hervorkamen. Oder ihre großen Titten! Laura hatte noch ölige Hände oder hatte sie sich wieder eingerieben? Jedenfalls rieb sie ihre Hände an seiner Brust ab.

„Schön siehst du aus!“, meinte sie. „Wenn du eingerieben bist, dann sehe ich auf dich wunderschöne Schattenspiele. „

„Huch, das ist ja noch gar nichts, was meinst du, welche schönen Spiele auf deinem Körper sind. Aber ich glaube, das muss ich noch ein wenig nachbessern. Setz dich mal ruhig hin und gib mir die Flasche mit dem Öl. Dann werde ich deinen Körper wieder richtig edel machen.

Laura gab ihr die Ölflasche. Er schüttete etwas auf seine Hand und rieb damit ihren Oberkörper ein. Oh, immer wenn er über ihre Titten mit dem Öl rieb, dann erregte er sich und er freute sich, dass sein Schwanz in solch einer schönen Umhüllung eingebettet war. Und wieder rieb er ihre Möpse von unten her ein. Er hob sie und sie flutschten durch seine Hände. Oder er packte sie und auch bei dieser Aktion quetschten sie sich durch seine Hände.

Es war ein wundervoller Anblick.

„Du musst ein bisschen zu mir runter kommen, dann ist es noch schöner“, meinte er.

Laura tat das und mit noch mehr Elan griff er in ihre Titten und freute sich, wenn sie aus seinen Händen quollen. Ja, das machte ihn an. Vor allem, weil Laura langsame Auf- und Niederbewegungen machte. Sie konnte auch irgendwie ihre Scheide enger machen, so hatte er das Gefühl, als würde seine steifer Schwanz in einem engen Etui sein.

Es dauerte nicht lange, da kitzelte es bei ihm und er kam zum Orgasmus. Leider spritze er nicht stark ab. Es kam nur noch wenig Sperma aus ihm heraus. Er hatte sie in der letzten Nacht zu sehr rangenommen und immer wieder abgespritzt. Laura war aber auch ein Weib, ganz nach seinen Maßen.

Nun legte sich Laura auf seinen Körper und ihre großen weichen Möpse drückten auf seine Brust.

Er mochte das sehr, aber nun war er ausgepowert. Es ging einfach nicht mehr, irgendwann ist doch bei jedem Mann Schluss. Er zog sie zu sich hin, küsste sie und dann drehte er sich auf die Seite, sodass sie nebeneinander lagen. Sein Finger ging über ihre Nase.

„Schätzchen, so langsam muss ich leider wieder gehen. Es war aber eine schöne Zeit mit dir“, flüsterte er ihr zu.

„Sag mal, kannst du nicht noch etwas länger bleiben?“, bat sie ihn.

„Es war so schön mit dir, mir hat's herrlich gefallen. „

„Mir auch“, sagte er, „aber ich sagte dir doch schon. Meine frau wartet auf mich. Einen tag konnte ich an dem Seminar dranhängen. Aber jetzt geht es wirklich nicht weiter. Die Ausreden gehen langsam zu Ende. „

Warum bin ich immer die Dumme, dachte Laura, immer wenn ich einen gefunden habe, mit dem es mir besonders gut gefällt, dann ist der entweder verheiratet, hat ne sehr gute Freundin oder er will eine Göttin haben.

Ich gebe mir schon so viel Mühe, alles ist normal bei mir, und trotzdem, sie gehen immer wieder davon.

„Können wir uns nicht mal wieder treffen?“, fragte sie.

„Ich hab ja deine Telefonnummer, werde dich anrufen“, sagte er.

In Gedanken war er nun auf der Rückreise von seinem Seminar. Diese Eskapaden, dieses Nebenbei konnte er mal machen und mit wenig Zeit verbunden.

Aber lange war es nicht möglich. Seine Frau war zwar nicht sehr neugierig, aber wenn sie etwas herausbekam, dann wurde sie bestimmt pfündig. Also musste er auch vorsichtig sein.

„Und sonst kannst du nichts für mich tun?“, fragte sie weiter.

„Soll ich dir vielleicht Geld geben? Brauchst du was?“, wollte er wissen.

Immer diese Männer dachte sie, es hat keinen Zweck, weiter mit ihm zu reden.

„Nein, lass mal“, antwortete sie nur. Dann packte sie ihre Sachen und ging aus dem Hotel. Sicher würde sie ihm nie wieder sehen. Sie war traurig — wie immer.

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